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Marina und David - Teil 4 (fm:Dominanter Mann, 4251 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 30 2012 Gesehen / Gelesen: 11829 / 9367 [79%] Bewertung Teil: 8.47 (30 Stimmen)
Marina werden die Regeln nochmals bewusst gemacht und sie bekommt ihre erste Strafe

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dem dich Gustav aufgefordert hat deine Kleidung abzulegen. Das macht einige Hiebe auf deinen hübschen Hintern. Wenn du nicht mehr riskieren möchtest, dann zieh dich jetzt sofort aus!", befiehlt David.

Marina wirbelt zu ihm herum und blitzt ihn wütend an. "Was erlaubst du dir denn bitte? Ich bin doch nicht ..."

Doch David ist mit einigen großen Schritten schnell bei ihr und hält ihr den Mund zu. "Ich an deiner Stelle würde jetzt nicht weitersprechen, denn das würde deine Strafe nur noch mehr verschlimmern. Wir haben eine Abmachung und Regeln, an die du dich zu halten hast. Und jetzt zieh dich aus! Bitte.", fügt David noch leise hinzu und gibt ihr einen leichten, auffordernden Klaps auf ihren Po. Dann dreht er sich um und sagt: "Danke Gustav, du kannst gehen." Dieser nickt und verschwindet.

Marina steht zitternd vor Zorn da und macht immer noch keine Anstalten, sich auszuziehen. Am liebsten würde sie laut Schreien, doch sie hat Angst vor den Konsequenzen. Schließlich hat David ihr eine schlimmere Strafe angedroht. Aber dennoch, was fiel ihm ein so etwas von ihr zu verlangen? Vor allem, da er sie doch gar nicht vorgewarnt hatte? Und wieso machte er dies aus diese Art und Weise?

David beobachtet währenddessen Marina und verflucht sich selbst. Es ist ihm bewusst, dass er diese Sache falsch angegangen ist. Warum hatte er denn seinem blöden Impuls folgen müssen und hat Marina nicht selbst an der Tür abgefangen und sie zum Ausziehen gebracht? Wieso musste er unbedingt Gustav schicken? Er weiß doch, was Marina alles durchmachen musste und sicherlich noch ein wenig Zeit braucht, um ihm voll und ganz zu vertrauen. Und dennoch konnte er jetzt keinen Rückzieher mehr machen, denn das würde ihr Vertrauen in ihn nicht gerade stärken. Und nur wenn er sicher ist, kann sie sich fallen lassen.

Deswegen sagt er mit hochgezogener Augenbraue: "Ich warte immer noch. Bis jetzt sind zwanzig Minuten vergangen, das macht zwanzig Hiebe auf deinen Hintern. Aber wenn du jetzt nicht sofort dich ausziehst, dann werde ich sie dir mit dem Rohrstock geben statt mit der Hand."

Bei diesen Worten zuckt Marina ängstlich zusammen und beginnt schnell sich auszuziehen. Zu sehr hat sie den Rohrstock bei Franziska fürchten gelernt, der fürchterliche Schmerzen verursacht hat.

Zitternd übergibt sie David die Kleidung und möchte noch etwas sagen, doch dieser legt die Kleidung nur schnell auf einem Tischchen ab und zieht Marina in seine Arme. "Siehst du, so schlimm ist das doch gar nicht. Du hast eine wundervolle Figur und brauchst dich nicht zu schämen." Zärtlich streichelt er ihr bei seinen Worten über den Rücken, bis er merkt, dass das Zittern nachlässt und sie sich entspannt. Er gibt ihr noch einen kurzen Kuss auf die Nasenspitze, dann löst er seine Umarmung und nimmt sie an der Hand. Er führt sie zu einer Tür, die direkt neben der Haustür ist und öffnet sie. Es handelt sich um eine kleine Kammer, in der es lediglich einen kleinen Tisch, einen Sessel und einen Hocker gibt.

"In Zukunft wirst du dich immer hier ausziehen, wenn du kommst. Deine Kleidung kannst du auf den Hocker legen, Gustav wird sich darum kümmern. Sollten wir unerwarteten Besuch haben, so werde ich dir auf den Tisch einen Zettel legen lassen, damit du weißt, dass du bekleidet bleiben kannst. Gelegentlich werde ich dir auch andere Dinge in die Kammer legen, die du dann anzuziehen bzw. einzuführen hast, bevor du herauskommst."

Marina verfolgt dankbar seine Worte. Durch die Kammer muss sie sich nicht vor allen Leuten im Hausgang ausziehen und hat die Möglichkeit sich erst einmal zu fangen, bevor sie den anderen gegenübertritt. Außerdem hat David ja auch gesagt, dass er sie warnt, wenn Leute zu Besuch sind. Aber ...

"Was meinst du mit Dingen, die ich anziehen oder einführen muss?", fragt Marina verunsichert nach.

David zieht sie an sich und erwidert: "Na ja, wenn ich zum Beispiel von Anfang an mit dir spielen möchte, dann kann es sein, dass ich dir einige Dinge bereitlege. Ein Halsband, Hand- oder Fußfesseln, vielleicht aber auch Klammern oder einen Plug? Es sind da ja keine Grenzen gesetzt."

Als David merkt, wie Marina sich etwas versteift, fügt er hinzu: "Keine Angst, so schnell wird das nicht passieren. Schließlich musst du dich ja erst einmal daran gewöhnen, dich hier im Haus nackt zu bewegen, bevor du dich den anderen mit Accessoires zeigen musst."

Marina weiß nicht, ob sie dankbar und erleichtert sein oder ob sie Angst bekommen soll. Was meinte David damit, dass sie irgendwann auch Accessoires vor den Anderen tragen müsste? Wollte er vielleicht auch einige seiner Spiele irgendwann vor den Anderen mit ihm durchführen? Wie kam er ...

"Du machst dir schon wieder viel zu viele Gedanken über alles. Noch ist es ja nicht soweit und du weißt, dass ich nie etwas machen würde, dass dich verletzt.", unterbricht David ihre Gedanken.

Marina nickt kurz und David zieht sie noch ein wenig näher an sich heran, beugt seinen Kopf und beginnt sanft mit seiner Zunge über ihre Lippen zu fahren. Er merkt, dass Marina immer noch verspannt und verunsichert ist und möchte ihr wieder etwas Zuversicht geben.

Marina versucht anfangs noch, seine Zunge zu ignorieren, doch David fährt immer schneller über ihre Lippen, knabbert sanft an ihnen und beginnt dann fordernd mit seiner Zunge Einlass zu bekommen. Marina öffnet nur leicht ihre Lippen, was David sofort ausnutzt und seine Zunge in ihren Mund schiebt und anfängt ihre Zunge zu necken.

Schnell hat er sie soweit, dass sie auf das Spiel eingeht und ihre Zungen sich immer leidenschaftlicher berühren. Marina spürt, wie kleine Stromstöße zu ihrer Klitoris gesendet werden und ihre Scham anfängt Säfte zu produzieren.

Enttäuscht seufzt sie auf, als sich David plötzlich von ihr trennt und sie von sich schiebt. "Wenn wir so weitermachen, bekommen wir heute nichts mehr hin. Ich würde dich nämlich am liebsten auf der Stelle nehmen."

Ermutigt durch seine Worte möchte sich Marina wieder an ihn schmiegen, doch er hält sie auf Abstand. "Nein, jetzt ist es noch nicht soweit. Schließlich müssen wir deine Kisten noch auspacken und du musst deine Strafe noch bekommen."

Dieser Satz ist für Marina wie ein Eimer kaltes Wasser. Wollte er sie denn wirklich noch bestrafen? Konnte er denn nicht hier wenigstens einmal eine Ausnahme machen? Was sollte denn das? Wie konnte er überhaupt von einer Strafe sprechen, nachdem sie gerade noch so leidenschaftlich waren? Und ...

Amüsiert beobachtet David Marinas Mimik. Wieder einmal kann er genau ablesen, was Marina gerade denkt. Dies zeigt ihm viel mehr als alles andere, was in ihr vorgeht. Durch ihre Mimik kann sie nichts vor ihm verheimlichen.

Er zwickt sie einmal sanft in ihre Nippel, was Marina aufschrecken lässt. "Du warst schon wieder in deinen Gedanken versunken. Das musst du dir wirklich mal abgewöhnen, sonst verpasst du noch das Beste.", sagt David mit lächelnden Augen.

"So bin ich nun einmal.", erwidert Marina schnippisch und streckt ihr Kinn vor. David würde sie am liebsten küssen, doch er verkneift es sich und nimmt nur ihre Hand. "Komm, wir müssen noch auspacken." Mit diesen Worten zieht er sie aus der Kammer und die Treppe hinaus.

Unsicher schaut Marina sich immer wieder um, ob nicht doch einer der Angestellten sie sieht. Erleichtert atmet sie aus, als sie endlich in einem Zimmer sind und David die Tür schließt.

"Wenn du jedes Mal so angespannt bist, wenn du durch den Flur gehst, wird dir das nur Kopfschmerzen bescheren", neckt David sie. Wütend wird er daraufhin von Marina angeblitzt, was ihn jedoch nur in Lachen ausbrechen lässt. "Oh, du solltest dich jetzt sehen."

"Freut mich, dass du dich auf meine Kosten amüsieren kannst", erwidert Marina wütend, aber würdevoll. David zieht sie daraufhin in seine Arme, was ihm einen Ellenbogenstoß in die Rippen beschert. "Schatz, ich liebe dich."

Erfreut und besänftigt durch seine Worte lässt sich Marina gegen ihn sinken. "Es wird wohl noch ein wenig dauern, bevor ich mich hier an alles gewöhnen kann. Ich hoffe, das ist für dich okay", sagt sie verunsichert.

David nimmt sie noch fester in den Arme und streicht ihr über den Rücken, um bei ihrem Po anzukommen und diesen sanft zu kneten. "Das ist vollkommen okay. Es ist ja auch alles neu. Aber du musst dann auch mit der ein oder anderen Konsequenz rechnen, damit du dich schneller an alles gewöhnst." Mit diesen Worten gibt er ihr einen Klaps auf den Po und dreht sie um. "Und jetzt sag mir, ob dir das Zimmer gefällt oder ob du lieber ein anderes möchtest?"

Marina schaut sich erst einmal alles in Ruhe an. Es handelt sich um ein großes Zimmer mit einer kompletten Fensterfront, wodurch ihr ein wunderbarer Blick auf den Garten möglich ist. In einer Ecke steht ein großer Schreibtisch, umgeben von einigen Regalen. In der anderen Ecke befindet sich eine gemütliche Couchgarnitur mit einem kleinen Tisch. Das Zimmer wird durch einen Erker abgerundet, in dem zwei gemütliche Sessel und ein weitere Tisch sich befinden und welcher von Regalen gesäumt ist.

"Das ist ein wunderbares Zimmer. Natürlich gefällt es mir. Ein anderes würde ich nie haben wollen. Aber warum gibst du es mir?", fragt sie nach und dreht sich zu David um.

Dieser schaut sie unsicher wartend an und seine Miene entspannt sich bei ihren Worten. "Na ja, du brauchst ein Zimmer für deine Arbeitsmaterialien und deine Bücher. Außerdem möchte ich, dass du auch einen Ort hast, an den du dich zurückziehen kannst, falls du es möchtest. Und ich dachte mir, dass dir dieses Zimmer alles bieten kann."

Marina wirft sich in seine Arme. "Es ist wundervoll. Danke, dass du es mir überlässt. Ich möchte daran auch nichts ändern. Es ist so perfekt. So perfekt wie du. Danke!" Sie gibt ihm einen langen, leidenschaftlichen Kuss, löst sich schließlich jedoch wieder von ihm.

"Dann werde ich mich jetzt mal ans Auspacken machen. Hilfst du mir?", fragt sie. "Klar helfe ich dir. Schließlich kann ich so Zeit mit dir verbringen und deinen Anblick genießen.", erwidert David.

Bei diesen Worten läuft Marina eine Schauer über den Rücken. Ihr wird dadurch wieder bewusst, dass sie ja vollkommen nackt hier steht, während David noch voll bekleidet ist. Andererseits gefällt es ihr, wie anerkennend er sein Lob ausgesprochen hat.

"In diesem Fall wirst du nun ja viel genießen können", antwortet Marina neckisch und dreht sich einmal um ihre eigene Achse, wobei sie bewusst mit ihrem Po wackelt.

David merkt, wie sich sein Glied bei diesem Anblick noch mehr versteift und ist einmal mehr froh, dass er noch angezogen ist. Dadurch bewahrt er sich wenigstens ein wenig Verstand. Er gibt Marina einen Klaps auf den Po. "Du sollst hier nicht tanzen, sondern dich ans Auspacken machen."

Marina küsst ihn lachend, dreht sich dann von ihm weg und beginnt mit dem Auspacken. Lachend und viele Anekdoten erzählend sind sie schnell fast fertig mit dem Auspacken. Plötzlich wird Marina wieder bewusst, dass ja auch noch die Strafe auf sie wartet. Deswegen wird sie langsamer und beginnt bewusst David ihren Körper zu präsentieren. Wenn sie sich bückt, streckt sie ihm ihren Po entgegen. Teilweise öffnet sie dabei sogar leicht ihre Schenkel, so dass er einen freien Blick auf ihre Scham hat. Oder sie streift wie zufällig mit ihren Brüsten seinen Körper oder fährt mit einer Hand über seinen Schritt, wodurch sie sein hartes Glied spürt.

Dieser kann sich derweil kaum noch zusammen reißen. Marina erregt ihn durch ihr Verhalten immer mehr und er fängt schon zu schwitzen an. Am liebsten würde er sie hier an Ort und Stelle nehmen. Gleichzeitig ist ihm aber auch bewusst, dass sie ihrer Strafe entgehen will und ihn deswegen bewusst reizt. Und dies will er ihr natürlich nicht durchgehen lassen.

Als sie schließlich alles ausgepackt und eingeräumt haben, geht David zu Marina uns zieht sie an sich. Sie geben sich einen langen, ungeduldigen Kuss und David beginnt sich an ihrem Schoß zu reiben. Sanft knetet er dabei mit der einen Hand ihren Hintern, während die andere sich in ihrem Haar verkrallt.

Marina drückt sich immer näher an David, ihr Körper wird durch einzelne Lustschauer geschüttelt und immer mehr Säfte fließen in ihrem Schoß. Sie möchte sich ihm noch näher fühlen, ihn in sich spüren. Ihre Hände wandern fordernd über seinen Rücken, ziehen ihn dabei immer näher an sich. Ihr Schoß begegnet verlangend seinem Reiben, folgt seinem Rhythmus.

Enttäuscht stöhnt sie auf, als David sich auf einmal von ihr löst. Sie möchte ihn wieder an sich ziehen, doch er hält sie auf Abstand. "Dazu kommen wir später, mein Schatz. Nun ist erst einmal deine Bestrafung an der Reihe. Die habe ich nämlich nicht vergessen, auch wenn du alles daran gesetzt hast."

Ertappt, weil er ihre Versuche der Ablenkung bemerkt hat, und enttäuscht, weil er jetzt einfach aufgehört hat, schaut Marina ihn an. Gleichzeitig spürt sie aber auch, wie ihr eine ängstliche Schauer über den Rücken läuft. Wie würde die Bestrafung denn sein? Würde er sehr stark zuhauen? Wo wurde er sie ausführen? Sollte sie ihn vielleicht doch um Gnade bitten, weil das ihr erster Fehler war? Was ...

Plötzlich schreit sie auf. David hat sie in beide Nippel gezwickt und diese kurz lang gezogen. Es hat zwar nicht sehr geschmerzt, aber sie doch erschreckt. "Ich sag dir immer wieder, dass du nicht so träumen sollst. Deine armen Nippel werden da irgendwann noch sehr darunter leiden. Und nun: Möchtest du die Strafe hier empfangen oder sollen wir ins Schlafzimmer gehen, damit dieses Zimmer immer frei davon bleibt und du dich in Ruhe hierher zurückziehen kannst?", fragt David nach.

"Ich ... ich würde gerne ins Schlafzimmer gehen.", erwidert Marina.

"Gut, dann gehen wir ins Schlafzimmer. Und ab jetzt heißt das wieder Herr! Und denk daran, dass du nachher um deine Strafe zu bitten und dich zu bedanken hast!", erinnert David.

Marina nickt schnell und senkt den Blick. Eine Welle der Liebe durchfährt ihren Körper, da David sie noch einmal an alles erinnert hat. Außerdem fühlt sie sich etwas sicherer, da sie nun wieder seine Sklavin ist und kann der Bestrafung dadurch auch etwas leichter entgegen sehen. Außerdem, wie schlimm können schon ein paar Hiebe mit der bloßen Hand sein?

Sie folgt David ins Schlafzimmer und ist einmal mehr dankbar, dass keiner der Angestellten auf dem Flur gewesen ist. Dort angekommen setzt David sich auf das Sofa und klopft auf seine Schenkel. "Hier legst du dich jetzt schön drüber."

Marina folgt seiner Aufforderung. Sie geht zu ihm und legt sich über seinen Schoß, so dass ihre Füße noch den Boden berühren und der Oberkörper an der anderen Seite seiner Beine hinab hängt. Sie rutscht noch einige Male hin und her, bis sie einigermaßen bequem liegt und spürt dabei Davids hartes Glied.

Als sie stillhält, legt David ein Bein hinter ihre Kniekehlen, so dass ihre Beine fest fixiert sind und sie sie nicht bewegen kann. Mit den Fingern seiner linken Hand umschließt er ihre Handgelenke und schiebt sie Richtung Schultern, so dass sie vollkommen fixiert ist und nun kaum Möglichkeiten hat sich zu bewegen, geschweige denn sich zu wehren.

David wartet einige Momente, bis Marina schließlich sagt: "Bitte Herr, bestraft mich dafür, dass ich nicht gleich eurem Befehl nachgekommen bin."

Zufrieden lächelt David und nach einigen Sekunden holt er aus und Marina schreit vor Schmerzen auf, als der erste Hieb sie trifft. Sie versucht sich zu wehren und bäumt sich auf, doch der zweite Hieb folgt schon und lässt sie noch lauter aufschreien. "Au, verdammt, hör auf! Das tut schrecklich weh!"

Doch David schlägt unbeirrt weiter und legt in jeden Schlag seine volle Kraft und trifft präzise immer die gleiche Stelle. Äußerst hart und mit viel Schwung spürt Marina jeden einzelnen Schlag und die Stelle wird bald so empfindlich, dass sie meint, dass sie es nicht mehr aushalten kann. Tränen laufen über ihr Gesicht und sie windet sich nur noch unter Davids Griff und betet darum, dass er endlich aufhören wird. Jeder Schlag lässt sie nur noch lauter aufschreien und sie ist unendlich froh, als David nach zehn Hieben sich ihrer anderen Pobacke widmet.

Nach vier Hieben auf diese Backe ist es für sie jedoch genau so schlimm, immer stärker versucht sie sich gegen die Schläge zu wehren, windet sich auf dem Schoß und möchte nur noch entkommen. Als das auch nichts hilft, versucht sie nach David zu beißen, doch sie kommt nicht an ihn heran. Immer mehr Tränen laufen über ihr Gesicht, immer lauter verflucht sie ihn und sich selbst, immer mehr brennen ihre Pobacken und sie möchte nur noch, dass es aufhört. Irgendwann hat sie selbst zum Flehen und Fluchen nicht mehr genügend Kraft. Wie konnten Hiebe mit der Hand nur so sehr schmerzen?

Schließlich hört David auf. Marinas flehen und wimmern hat ihn nur noch mehr erregt und er ist zeitweise sogar kurz vor dem abspritzen gewesen, denn sie hat durch ihr Gezappel sein Glied massiert. Er ist jedoch froh, dass er sich beherrscht hat und nicht wie ein Jüngling gekommen ist.

Er lässt Marinas Arme los und streichelt ihr sanft über ihren rotglänzenden Hintern. Marina zuckt bei dieser Zärtlichkeit jedoch immer wieder zusammen, denn die Schmerzen werden dadurch noch intensiver und erinnern sie an jeden einzelnen Schlag erneut.

Gedemütigt und um Atem ringend liegt sie da und möchte nur noch von hier weg, denn sie schämt sich wegen ihres Verhaltens während der Bestrafung. Doch David streichelt ihren Po unbeirrt weiter und sagt streng: "Hast du nicht was vergessen?!"

Marina fühlt sich noch gedemütigter. Er kann wohl kaum erwarten, dass sie sich für diese Strafe auch noch bedankt. Für die Schmerzen, die er ihr zugefügt hat. Sie möchte sich erheben, doch David drückt ihren Oberkörper mit seiner freien Hand wieder herunter, während die andere sich immer noch ihrem Po widmet. Aus den vorangegangen Schmerzen ist inzwischen ein heißes Brennen geworden, das fast noch unangenehmer ist.

Immer noch um Atem ringend und total erschöpft liegt Marina über den Schenkeln. Es braucht einige Zeit, doch schließlich flüstert sie: "Danke, dass du mich bestraft hast, Herr." David lächelt, doch er möchte sie auch noch ein bisschen mehr quälen. "Wie bitte, ich hab dich nicht verstanden?"

Nun wird Marina wütend und fährt ihn laut an: "Danke für die Bestrafung, oh mein geliebter Herr." Sanft zwickt David sie in ihren Po und hilft ihr dann auf. "An deiner Art des Dankes müssen wir noch ein wenig arbeiten, mein Schatz. Aber ich will heute mal nicht so sein."

Wütend, gleichzeitig aber auch beschämt schaut sie ihm ins Gesicht. Als sie sein zärtliches Lächelns sieht, wirft sie sich ihm in die Arme. Vergessen ist, dass er gerade ihr Herr ist. Sie braucht ihn jetzt einfach, ihn und seine Zärtlichkeiten.

Beschützend legt David die Hand um sie, zieht sie noch näher an sich heran und wiegt sie sanft. "Psst, Schatz. Es ist alles gut. Du hast die Strafe hinter dir und hast dich hervorragend gehalten."

Nach einiger Zeit wird sie sich bewusst, dass sie gerade eigenmächtig gehandelt hat und er ihr gar nicht erlaubt hatte, dass sie ihn umarmt. Sie löst sich von ihm und begibt sich schnell in die Grundhaltung, die er ihr beigebracht hat.

"Entschuldigung Herr, dass ich mich vergessen habe." Innerlich betet sie, dass er sie dafür nicht erneut bestrafen wird. Doch David lässt sich vor ihr nieder, nimmt ihr Gesicht in die Hand und küsst sie lange und ausgiebig. Schließlich sagt er: "Das war vollkommen in Ordnung. Du hast das in diesem Moment gebraucht und wenn ich ehrlich bin, ich auch. Also gräm dich deswegen nicht." Anschließend steht er auf, zieht sie mit sich und nimmt sie in die Arme.

Lange stehen sie so da, jeder genießt die Wärme des anderen. Schließlich zieht David Marina zum Bett und gibt ihr einen sanften Stoß, so dass sie darauf landet. Kurz schreit sie auf, denn ihr Po meldet sich wieder. David zwinkert ihr kurz zu und zieht sich dann schnell aus.

Als er fertig ist, kniet er sich vor das Bett und schiebt Marinas Schenkel auseinander und legt ihre Beine über seine Schulter. Diese versucht ihre Scham mit den Händen zu bedecken, doch David zieht ihre Hände beiseite und gibt ihr einen sanften Kuss auf ihre Scham.

Langsam strich er mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, neckte zwischendurch immer wieder ihren Kitzler, nur um seine Zunge schnell wieder wegzuziehen und sich ihren Schamlippen zu widmen.

Marina windet sich unter seinen Berührungen und krallt sich in seinen Haaren fest. Sie drückt seinen Kopf immer näher an sich heran, möchte seine Zunge nur auf ihrer Lustperle spüren. Schließlich gibt David ihrem Drängen nach, umkreist ihren empfindsamen Punkt, stößt immer wieder dagegen und saugt schließlich daran.

Ihr Atem beschleunigt sich immer mehr, bis ein lautes Stöhnen daraus wird. Immer näher kommt sie ihrem Höhepunkt, ihr Körper scheint nur noch aus Hitzewellen zu bestehen. Sie öffnet ihre Beine weiter, möchte ihn noch intensiver spüren und beginnt ihre Hüften zusätzlich kreisen zu lassen.

Schließlich überschlägt sie die Welle der Lust, sie schreit auf und zerrt an Davids Haaren, um ihn kurz darauf wieder fester in ihren Schoß zu drücken. Dieser saugt weiterhin an ihrem Kitzler, stößt immer wieder dagegen, reizt ihn mit der Zunge.

Vor Marina scheint alles zu verschwimmen, sie scheint innerlich zu verbrennen. Ihr Körper drängt sich seiner Zärtlichkeit immer mehr entgegen. Wilde Hitzewellen durchfahren sie, sie verliert vollends die Kontrolle und ein befreiender Orgasmus durchflutet sie.

Schließlich gibt David ihre Perle frei, knabbert sich mit zärtlichen Küssen ihren Oberkörper entlang und landet schließlich bei ihrem Mund. Leidenschaftlich küssen sie sich, streichen mit ihren Händen über den Körper des Anderen.

Schließlich hebt David ihren Unterkörper hoch und dringt in sie ein. Marina biegt sich ihm entgegen, lässt ihre Hüften kreisen und drängt sich ihm immer mehr entgegen. Wild fährt er mit seinem Penis in sie hinein und hinaus, wird immer schneller. Er kann nicht mehr an sich halten, möchte nur noch gemeinsam mit ihr kommen. Schließlich versteift sie sich erneut, er spürt ihre vaginal Muskeln seinen Penis melken und sie mit einem lauten Schrei erneut kommt. In diesem Moment erstarrt sein Körper und er gibt sich seinem Orgasmus ebenfalls hin.

Ermattend kommt er auf ihr zum liegen und dreht sich mit ihr, so dass sie nicht sein ganzes Gewicht tragen muss. Ihre Körper sind von Schweiß überzogen, doch das stört keinen der beiden. Sie kuscheln sich aneinander und fallen in einen tiefen Schlaf.



Teil 16 von 16 Teilen.
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