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Zwei Mösen als Geschenk zu Onkels Geburtstag (fm:Dreier, 2869 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2012 Gesehen / Gelesen: 38790 / 28628 [74%] Bewertung Geschichte: 9.04 (120 Stimmen)
Sabine und ich erscheinen zu Onkels Geburtstag und unsere heißen Mösen sind sein Geschenk.

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Zwei Mösen als Geschenk zu Onkels Geburtstag

Obwohl ich mich eben mit dem spritzenden Dildo bis zur geilen Ekstase und wohligen Ermattung befriedigt hatte, reizte mich Sabines Einladung, mit ihrem Onkel eine intime Geburtstagsfete zu feiern. Ich hatte ihn einmal aus der Ferne gesehen und fand ihn für sein Alter ziemlich attraktiv. Auf dem Weg zu Onkel Achim, wie ich ihn nun insgeheim nannte, erzählte mir Sabine, dass ihr Onkel eigentlich ein angeheirateter Stiefonkel und kein Blutsverwandter sei. Vor Jahren, als Sabine begann, sich für Jungen und für Sex zu interessieren und ihre Figur allmählich frauliche Formen annahm, hätte ihr Onkel immer so eigentümlich angesehen. Damals wusste sie noch nicht, dass dies Blicke voller Geilheit waren, aber unangenehm fand sie dies nicht. Beim Begrüßungskuss drückte er sie immer ganz zärtlich an sich und bei solch einer innigen Begrüßung spürte sie eines Tages, als sie ihn allein aufsuchte, seinen Harten. Sie presste sich um so fester an ihn und stellte sich dümmer und unerfahrener, als sie in Wirklichkeit war. "Onkel, was drückt mich da? Versteckst du irgend etwas in der Hosentasche?" Der Onkel atmete heftig, vor allem, als Sabine dorthin griff, wo der Onkel etwas versteckte.

Ich musste bei dieser Schilderung Sabines laut lachen, so dass sich einige Leute neugierig umdrehten. Sabine erzählte weiter. Der Onkel streckte seinen Unterleib etwas nach vorn, so dass der Hügel sich noch deutlicher zeigte. "Willst du das, was ich verstecke, mal sehen, meine kleine neugierige Nichte?" Da war Sabine natürlich tüchtig gespannt, wie weit der Onkel gehen würde, deshalb nickte sie. "Dann greif in das Versteck und hol den Gegenstand raus!" Wow, dachte Sabine, ich soll tatsächlich seinen Pimmel rauslangen. Sie fingerte Onkels Hosenstall auf und zog Onkels Lümmel aus der Hose. "Oh, ist das ein schönes Ding, Onkel! Darf ich ihn in die Hand nehmen?" "Das Ding ist mein Penis, oder auch Schwanz und er ist jetzt ganz steif und hart, weil er gestreichelt werden möchte", sagte der Onkel mit heiserer Stimme. "Und", sagte Sabine munter zu mir, "da habe ich das erste Mal in meinem Leben einen Schwanz gewichst. War ein geiles Erlebnis, als der Onkel immer heftiger keuchte und stöhnte und dann sein Schwanz zu zucken anfing und in hohem Bogen seine Sahne herausspritzte." Ich kicherte lüstern, wurde aber wieder bereits unruhig, als ich mir die wichsende Sabine und Onkel Achims spritzenden Schwanz vorstellte.

"Hat er einen schönen Schwanz?" fragte ich neugierig. Sabine nickte nur, aber ihre glänzenden Augen verrieten, dass sie ihren Onkel garantiert nicht nur einmal gewichst hatte. Das bestätigte sie auch sogleich. "Von da an ging ich öfters mal zum Onkel. Erst habe ich ihn gewichst und später, als er mich schon mehrmals herrlich gefingert hatte, auch einen geblasen. Sein Sperma war übrigens das erste, das ich geschluckt habe!" Ich war nun doch sehr aufgeregt und konnte es kaum erwarten, dem Onkel zum Geburtstag zu gratulieren.

Wir klingelten und Onkel strahlte, als er uns sah. "Das ist Pauline", stellte mich Sabine vor, "meine allerbeste Freundin." Onkel mochte wohl ahnen, was das "allerbeste" zu bedeuten hatte, denn er guckte auf einmal sehr lüstern. Dann gratulierten wir dem Onkel zum 40. Geburtstag und drückten ihn. Ich konnte beobachten, wie er bei Sabines Begrüßung sein Knie zwischen ihre Beine schob, die sie ihm auch bereitwillig öffnete. Wir gingen ins Wohnzimmer und tranken erst mal auf Onkels Gesundheit. "Und auf eine schöne Party!" meinte Sabine und blinzelte mir zu. Onkel Achim war wahrscheinlich ein Mensch von schnellem Entschluss, denn er griff Sabine ungeniert an den Busen und küsste sie heiß. "Pauline darf aber auch nicht zu kurz kommen", schmollte Sabine nach einiger Zeit, als der Onkel unter der Bluse ihre Möpse streichelte. Das war dem Onkel recht, denn er umarmte nun auch mich und griff mir ebenfalls an die Titten. "Ich soll nämlich Ihr Geschenk sein!" meinte ich erklären zu müssen. "Geschenk ist gut", prustete der Onkel, "da wollen wir doch gleich mal die Verpackung aufmachen. Und übrigens, das Sie lassen wir weg, ich bin der Achim." Er knöpfte mir die Bluse auf und öffnete den BH, so dass meine Möpse leicht an die frische Luft wippten. "Deine Titten sind genau so schön wie Sabines", keuchte er begeistert und spielte gekonnt an den Nippeln herum.

"Du hast es aber sehr warm hier, Onkel" meinte Sabine. "Wollen wir uns nicht lieber ausziehen? Ganz, meine ich, denn ich habe auch ein Geschenk für dich." Er schaute sie geil und neugierig an. "Wenn Du willst, Onkel, kannst du mich ficken! Ob Pauline will, musst du sie selbst fragen." Schwupp, drohte Onkels Hose zu platzen, so geil wurde

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