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Zwei Mösen als Geschenk zu Onkels Geburtstag (fm:Dreier, 2869 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2012 Gesehen / Gelesen: 38966 / 28757 [74%] Bewertung Geschichte: 9.04 (120 Stimmen)
Sabine und ich erscheinen zu Onkels Geburtstag und unsere heißen Mösen sind sein Geschenk.

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© paulineggg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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er bei Sabines Angebot. "Und... und ob ich will!" stotterte er erregt und küsste Sabine heiß. Da auch ich Lust hatte, zeigte ich das dem Onkel, indem ich seine Hose öffnete und seinen Schwanz, der wirklich ein Prachtexemplar war, herauslangte. Eisenhart war er und stand steil nach oben. Wir zogen uns aus und amüsierten uns etwas, waren aber auch geschmeichelt, dass Onkels Standarte beim Anblick unserer Mösen tüchtig zu wippen begann. "Was für ein herrliches Geburtstagsgeschenk!" stöhnte Onkel entzückt auf, als Sabine und ich auf ihn zutraten und nach seiner Rute griffen. "Treibt ihr beiden es auch miteinander?" war er neugierig. "Ich möchte gern sehen, wie ihr es macht. Seid ihr so lieb zum Geburtstagskind?" Da konnten wir natürlich nicht wiederstehen, vor allem auch, weil wir schon längere Zeit nicht mehr das Vergnügen miteinander hatten.

Ich legte mich auf den Rücken und Sabine platzierte sich zielgenau über mich. Ich griff nach oben und zog ihre Schamlippen auseinander. dann fackelte ich nicht lange, denn Onkels begeistertes Ächzen spornte mich an, ihm ein aufgeilendes Schauspiel zu bieten. Meine Zunge fuhr hinein in Sabines Mösenöffnung und begann dort, genussvoll und geräuschvoll zu schleckern und zu wühlen. Ein kurzer Blick zu Onkel Achim zeigte mir, dass er mit zuckendem Schwanz auf den Knien immer näher rückte, bis er so nah herangerückt war, dass ich mich zwischen Sabines Möse und seinem Geschlecht entscheiden konnte. Da mich Sabine wieder mal herrlich mit ihrer heißen wilden Zunge verwöhnte, verließ ich ihre herrliche Fotze nicht, griff aber hinter und über mich, wo Onkels Eier lustig schaukelten, und streichelte seinen Hodensack. Das gefiel Onkel Achim nicht schlecht, denn er führte meine andere Hand zu seiner Latte und gab mir so zu verstehen, dass ich ihn ruhig intensiver aufputschen dürfte. Also wichste ich ihn, während meine Zunge immer wilder in Sabines Möse herumfuhrwerkte.

Der Onkel entzog sich nun aber meinen lüsternen Händen und wechselte den Beobachtungsplatz. Schließlich wollte er auch einen Blick auf meine aufgegeilte Möse werfen, an der sich Sabine so gekonnt und wonnevoll zu schaffen machte. Ich hatte also meine Hände wieder frei und griff nach Sabines Möpsen, um die harten Nippel zu streicheln. Dort traf ich auf ein Händepaar, was mir deutlich machte, dass der Onkel nicht nur guckte, sondern selbst aktiv wurde. Das gleiche traf auch auf Sabine zu, denn in Abständen unterbrach sie ihre Leckerei und wechselte wahrscheinlich zu Onkels Schwanz, um dem Geburtstags"kind" eine Freude zu machen. Onkels Freude war beträchtlich, denn sein wollüstiges Stöhnen wurde immer herzerweichender. "Soll ich in deinen Mund spritzen, Sabinchen?" erkundigte er sich lüstern. "Untersteh dich, Onkel!" protestierte Sabine. "Ich will deine Sahne in die Möse gespritzt haben!" Und dann, kichernd: "Oh, wie ihn das wild macht, sein Riemen zuckt, als möchte er doch gleich losspritzen!" Da musste auch ich lachen. Und wie es so ist, Lachen und Geilheit vertragen sich nicht so recht, deshalb lösten wir unsere Stellung, die ja sowieso nur zum "Aufwärmen" dienen sollte, auf und lösten unsere erhitzten Leiber voneinander.

"Onkel, ich will dich reiten!" schlug Sabine vor. Onkel Achim setzte sich aufs Sofa und Sabine stellte sich breitbeinig über seinen Schoß. Ihre Rückpartie war ihm zugekehrt. So konnte ich sehen, wie sie nach unten zur aufragenden Stange griff und sich diese in ihre Möse einfädelte. Der Onkel seufzte geil auf, als sie sich nun hinuntergleiten ließ, bis Onkels Schwanz ganz von ihrer Möse geschluckt worden war. Ich rückte im Sitzen an die beiden heran und griff nach Onkels Hodensack. Sofort öffnete er seine Schenkel noch weiter, so dass mein Kopf zwischen den vereinigten Geschlechtsorganen der beiden Platz hatte. Meine Zunge züngelte über Onkels Sack und verstärkte so seine Geilheit. Er erwiderte nun die Fickstöße Sabines. Und zog mich etwas zurück, um das erregende Schauspiel der Vögelei der beiden besser genießen zu können, streichelte und massierte aber Onkels Beutel. Der grunzte vor Wollust, so gefiel im das, was meine Hand mit ihm anstellte. Am oberen Ende von Sabines äußeren Schamlippen hatte sich schon längst ihr Kitzler aufgerichtet und verlangte stürmisch nach Liebkosungen. Die erhielt er von mir, als ich mit dem Zeigefinger etwas von meinem eigenen Mösensaft aufnahm. und damit über den Kitzler rieb. "Ja, reib ihn, Pauline!" stöhnte Sabine und beschleunigte ihren Ritt. Da es mir dadurch schwerfiel, ihren Kitzler weiter zu liebkosen, erhob ich mich und stellte mich so vor Sabine, dass sie mit ihrem Mund meine Möse erreichen konnte. Ich zog die Schamlippen auseinander und genoss es, wie Sabines heiße Zunge nun meinen Kitzler verwöhnte. Um ihre Geilheit machte ich mir keine Gedanken, dafür sorgte schon Onkels Schwanz. Sabine ritt immer wilder auf Onkels Schoß und der stöhnte immer lauter. Als Sabine sich an meiner Möse festsaugte, wusste ich, dass die beiden rasend schnell auf ihren Orgasmus zusteuerten. Ob ich wohl zur gleichen Zeit die Dritte im Bunde der Wollust sein würde?

Sabine schmatzte und brummte in meine Möse, sie war aber Kumpel und ihr Mund entfernte sich nicht von mir. Dafür war ich ihr äußerst dankbar und zeigte ihr das, indem ich meine nasse Spalte fest an ihren Mund presste und leicht hin und her rieb. Der Onkel umklammerte Sabine von hinten und massierte ihre Möpse so stürmisch, dass die Bälle regelrecht hin und her flogen. Unwahrscheinlich hart und groß waren ihre Nippel erigiert, sie musste ganz kurz vor einem berauschenden Orgasmus stehen. Ich bin ehrlich, in diesem Moment war ich schon etwas neidisch, denn so schön mich Sabine auch leckte, Schwanz ist eben Schwanz. Da ich erkannte, dass ich meinen Orgasmus auf später verschieben musste, entfernte ich mich wieder etwas von dem nun wild vögelndem Paar. Gerade im rechten Augenblick, denn Sabine schrie: "JA, Onkel! Ich KOMMEEEEEEE.... !! JETZT..... AAAAAHHHH!!!" Und hinter ihrem Rücken stöhnte der Onkel glücklich: "Ich spritze! JAAAAAAAAA...!!!" Ich sah, wie Sabines Schamlippen sich noch weiter öffneten, wie Onkels Schwanz zuckte und wie Sabines Möse überschwemmt wurde. Uneigennützig eile ich wieder zu den beiden und umklammerte Onkels Sack, um ihm die letzten Tropfen herauszupressen. Noch immer hoben und senkten sich beide und vögelten Sabine in einen weiteren Orgasmus und Onkel zu etlichen Nachzuckungen. Wow, war das geil, die beiden in solcher Ekstase zu erleben und daran zu denken, dass auch mir ähnliches bevorstand.

Sabine genoss das Ausklingen ihres zweiten Orgasmus und erhob und senkte sich nur noch ganz langsam. Sie drehte sich halb um und fragte: "Nun Onkel, wie hat dir mein Geschenk gefallen?" Der seufzte und meinte: "Schade nur, dass wir nicht schon meine vorigen Geburtstage so begehen konnten. Ich merke erst jetzt, was mir bisher entgangen ist!" Sabine lachte und drohte ihm mit dem Finger: "Aber Onkel, deine minderjährige Nichte ficken....!! So was aber auch! Du weißt doch, dass ich erst zu deinem 40. Geburtstag so weit war, dass wir diesen Ritt, der mir übrigens ganz super gefallen hat, riskieren konnten!" "Du hast ja recht, Sabine", gab ihr der Onkel recht, "und unsere Spielereien all die Jahre waren ja auch nicht schlecht!" "Was soll nur Pauline von uns denken, Onkel: Übrigens hat sie ja von unserem wilden Ritt nicht viel gehabt. Wollen wir sie dann, wenn du wieder kampfbereit bist, verwöhnen?" Und ob der Onkel das wollte?!

Eine nicht allzu lange Pause, in der wir unsere Hände und Münder nicht untätig ließen, genügte, um Onkels Rute wieder anwachsen zu lassen. Vor allem der Anblick meiner offen stehenden Möse, die ich ihm präsentierte, als ich ihm etwas vorfingerte, trug ganz wesentlich zur "Auferstehung des Herrn" bei. Das war für Sabine Anlass, die Regie zu übernehmen. Ich sollte mich auf allen Vieren hinkauern, so dass der Onkel hinter mir stehend seinen Schwengel in das Lustloch, das ich ihm durch mein hoch aufgerecktes Hinterteil entgegenstreckte, vögeln konnte. Ich liebe diese "Hundestellung" über alles, weil sie es möglicht macht, dass das männliche Glied sehr tief in den Lustkanal eintaucht und man durch fast völlige Bewegungsfreiheit mitstoßen und so das Tempo der Luststeigerung mitbestimmen kann. Ein anderer geiler Vorteil besteht für mich darin, dass dem Fickhengst hinter mir zwei Löcher zur Auswahl stehen. Ich war gespannt, ob und wie der Onkel von dieser Auswahl Gebrauch machen würde.

Gerade wollte ich zwischen meinen Schenkeln hindurch greifen, um meine Schamlippen zu spreizen und dadurch den Onkel noch mehr aufzugeilen, als sich Sabine unter mich schob und mir in der 69-er Stellung ihre Möse anbot und das Öffnen meiner Möse übernahm. Aha, sie wollte also genau beobachten, wie es der Onkel mit mir trieb und dabei auch nicht zu kurz kommen! Der Onkel war inzwischen hinter mich getreten, Sabine wichste ihn eine Weile und ließ sich von meiner Zunge verwöhnen. Dann ergriff sie vermutlich Onkels Steifen und führte ihn an meine Möse. Der Onkel drückte leicht zu und sein Prachtschwanz glitt langsam in meine enge aber gut geschmierte Möse. Endlich wieder mal ein Schwanz, ein richtiger Schwanz, der es mir besorgt! dachte ich glücklich und schob geil meinen Unterleib nach hinten, um Onkels Schwanz noch tiefer in meinem hungrigen Schoß zu versenken. Da sich Sabine nun mit Onkels Sack ausgiebig beschäftigte, grunzte der Onkel hinter mir vor Lust. Er presste sich fest an mich, umschlang mich von hinten und knetete lustvoll meine hin und her baumelnden Möpse mit den abstehenden erigierten Nippeln, deren Prallheit und Größe dem Onkel anzeigte, welche Lust mir sein Schwanz bereitete.

Da ich Onkels Sahne in mir spüren wollte, zog ich meine Fotzenmuskeln um seinen Luststab zusammen, so dass ihm meine sowieso schon enge Möse noch enger erscheinen musste. "AAAAHHHH...!!!", stöhnte er genießerisch und schob den Schwanz ganz, ganz tief in mich hinein, "Deine Möse ist ja fast so eng wie ein Poloch!" Ich weiß nicht, was mich in diesem Moment ankam, aber die Geilheit ging mit mir durch und ich sagte kess: "Probier es doch aus, welches der beiden Löcher enger ist!" Der Onkel hielt inne mit seinen Bewegungen, dann zog er so wahnsinnig langsam seinen Prügel aus meiner Spalte, dass es mir fast gekommen wäre. Wollte er etwa tatsächlich....??? Sabine schien es zu ahnen, denn sie seufzte lüstern: "Jetzt fickt er dich gleich in den Arsch, Pauline! GEIL sieht das aus, wie er mit deinem Mösensaft dein oberes Loch einschmiert." Das, was mir Sabine ankündigte, spürte ich kurz darauf. Der Onkel "bohrte vor", indem er seinen Daumen in meinen Anus einführte und leicht hineinschob. Da ich das geile Gefühl schon von Max und dessen Bruder Moritz kannte, bereitete ich mich völlig entspannt vor, Onkels Schwanz auszunehmen.

Ein Blick zwischen meinen Schenkeln hindurch zeigte mir, dass Sabine derweil an Onkels Riemen lutschte. Dann umfasste sie den Wonnestab und setzte ihn an meinem Poloch an. Der Onkel musste sich ganz schön anstrengen, zunächst die dicke Eichel hineinzuschieben, um dann nach dem Motto "Ist der Kopf erst mal durch, dann ist alles andere ein Kinderspiel" den Schaft folgen zu lassen. Dann war es geschafft und er steckte im engen und warmen Futteral. Der Onkel schob nun ganz langsam seinen Steifen in meinen Hintern, bis es nicht mehr weiterging. Ein wahnsinniges Gefühl der Wollust durchströmte meinen Unterleib und ließ meinen ganzen Körper erzittern. Ich presste meinen Schließmuskel zusammen, so fest, dass der Onkel laut aufstöhnte: "Uhhh, ist das herrlich eng, noch enger als bei Sabine!" Upps, was war das? Da hatte der Onkel aber eben aus dem Nähkästchen geplaudert. Hatte also meine beste Freundin doch nicht nur gewichst und geblasen sondern sich auch in den Arsch vögeln lassen!

Ich drückte nun mein Hinterteil nach Hinten und erwiderte Onkels Fickbewegungen. Sabine spielte an Onkels Sack und leckte meine Möse, während mich der Onkel immer inbrünstiger umklammerte und meine Möpse knetete. Das alles geilte mich natürlich so auf, dass ich immer wilder in Sabines Möse schleckerte, so wild, dass diese ihren erregten Schoß immer höher hob, meiner harten und schleckenden Zunge entgegen. Onkels Schwanz musste sich bereits kurz vor dem Abspritzen befinden und jede Menge Sehnsuchtstropfen austreten lassen, denn er glitt nun wie ein gut geschmierter Kolben in meinem "Zylinder" rein und raus. Sabine saugte sich regelrecht an meiner zuckenden Möse fest, der Onkel ächzte und stöhnte und stieß immer härter in mich hinein, dann schrieen wir als geiles Trio unseren herrlichen gemeinsamen Orgasmus hinaus. Ich: "OOOOOOHHH ... JAAAAA!!!" Der Onkel: "Ich spritze! AAAAAAHHHHH!!!!" Sabine (etwas leiser, da sie immer noch meine Möse verwöhnte): "Mmmmhhhh, JAAAAAA....!!!".

Unbeschreiblich war das Gefühl, als Onkels Schwanz zu zucken begann und er seine Ladung in mich hineinjagte, zur gleichen Zeit, als Sabine an meinem Kitzler saugte und eine wahre Explosion der Lust in meiner Möse entfachte, während sich ihre Spalte meiner Zunge noch weiter als zuvor öffnete und dann zuckend einen Sturzbach von Mösensaft ausschied. Wow, was waren wir geil an diesem Nachmittag, als Sabines Onkel seinen 40. Geburtstag feierte!

Und jetzt, im Nachhinein, denke ich, dass nicht nur junge Stecher meine Lust befriedigen können.



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