Mein Leben als Ehehure, Schlampe und Sklavin Teil 2 (fm:Schlampen, 1963 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Apr 11 2012 | Gesehen / Gelesen: 61057 / 47330 [78%] | Bewertung Teil: 8.61 (152 Stimmen) | 
| Silvester 1980 war der Tag an dem ich meinen Mann und Herrn das erste mal gesehen habe und er auf mich aufmerksam wurde. Es war auf der Silvesterparty bei meiner Freundin wo die ganze Klicke da war und viele andere Gäste. Wir waren alle 18 Jahre un | ||
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er hielt mich fest und sagte ich solle mich nicht bewegen, was ich auch  dann gemacht hatte. Ich traute mich Ihm nicht zu wiedersprechen da ich  schon in seinen Bann gezogen war. Nach einer Kurzen Unterbrechung  fragte er mich ob ich es Geil finden würde von Fremden oder auch  Freunden gefickt zu werden und Ihren Saft in meinen Löchern zu spüren.  Ich konnte diese Frage nur mit Ja beantworten da ich es für Geil fand.  Dann meinte Er ich solle jetzt gut zuhören und erst dann wieder was  sagen wenn er es mir erlauben würde. Ich nickte und war gespannt was  jetzt passieren würde. Er meinte noch das ich bevor ich Antworte solle  ich mir etwas Zeit lassen da es doch eine Veränderung in meinem Leben  sein würde. Ich merkte wie mir der Saft aus der Muschi und dem Arsch  gelaufen ist und ich musste aufs Klo zum pissen. Aber wenn ich jetzt  gehen würde so hatte ich das Gefühl würde ich was Verpassen was ich  auch wenn ich so nachdenke bereut hätte. Er stellte sich mir erst  einmal vor. Ich heiße Dirk L... und bin 25 Jahre, Sohn des  Clubbesitzers vom Club B.... aus K.... Es ist befreundet mit dem  Hausherr wo wir uns zurzeit befinden und auch ohne Freundin soweit er  es zugegeben hat. Er hatte eine Lehre als Kaufmann abgeschlossen und  ist alls Geschäftsführer bei seinen Eltern im Club. Ich lag da auf dem  Bett und habe Ihm zugehört und merkte wie langsam der Saft an meinen  Beinen runtergelaufen ist. Er ist also der Sohn vom Puff Besitzer dann  ist das nicht die erste Frau die er in so einer Situation gesehen hat  dachte ich mir. Ich stellte mir gerade vor wie es dann in so einem Puff  oder wie hat er es genannt Club aussehen würde da hörte ich nur am  Rande wie es an der Tür klopfte aber keiner eingetreten geschweige die  Tür geöffnet hätte. Er fragte mich: Ellen da du in den letzten Wochen  und Monaten von mehreren Schwänzen gefickt wurdest, kannst du dir  vorstellen in einem Club zu Arbeiten und dich für Geld ficken lasen Ich  wollte gerade Antworten da hielt er mir den Mund zu. Stell Dir vor,  fing er weiter an, Du wirst im Club als Hure und Sklavin abgerichtet  und stehst ab dem Zeitpunkt deiner Wahl jedem Schwanz mit deinem  Löchern zur Verfügung. Er sagte weiter das ich meine Lehre als  Arzthelferin abbrechen müsste was aber auch schon geregelt ist sofern  ich ja sagen würde. Da der Frauenarzt ein guter Freund seiner Eltern  ist. Er sagte weiter sollte ich mich für diesen schritt entscheiden  kann es sein das meine Freunde und Familie sich gegen mich stellen  würden aber da ich wenn es so ist eine neue gefunden hätte. Weiter  sagte er das man mit mir sofern ich ja sagen würde viel Geld verdienen  würde so lange ich mich auch ohne Gummi ficken lasse. Sollte ich über  die ohne Schutzfickerei Schwanger werden würde ich das Kind austragen.  Er würde mich dann als seine Frau Heiraten und als Ehehure weiter  behalten ohne weitere Rechte aber auch ohne weitere Pflichten im Haus.  Ich würde ein Leben als Fickstute führen und meine Löcher jedem zur  Verfügung stellen der sie will. Sollte ich ja sagen währe mein Leben  voll Abgesichert und ich brauchte mir keinerlei Gedanken machen um Geld  usw. Ich lag da immer noch auf dem Bett und aus mir lief jetzt nicht  nur der Ficksaft von eben nein jetzt war ich auch noch Geil geworden  und mein Muschisaft rann mir aus meinem Loch. Bei der Schilderung wie  mein weiteres Leben stattfinden solle lief es mir heiß und kalt den  Rücken runter und in meinem Bauch kribbelte es. Das der Typ hier mir  anbietet war das leben als Hure und Sklavin als Fickfleisch eigentlich  als sein Eigentum. Er würde mich für Geld verkaufern für jeden der Geld  hat gleich welcher Rasse und alters und aussehen. Da lag ich nun auf  dem Bett mit gespreizten Beinen und auslaufender Muschi und die  Geilheit im Gesicht. Mein Bauch kribbelte und meine Gedanken machten  Sprünge. Ich fragte Ihn wie ich mir das Leben denn in der Zeit der  Ausbildung als Hure und oder Sklavin vorstellen könne da ich doch schon  einige Erfahrungen beim Ficken gemacht hätte könnte es ja wohl als Hure  nicht so viel unterschied geben. Er griff in seine Hosentasche und zog  ein schwarzes Halsband heraus. Er sagte wenn ich mich jetzt entscheiden  würde, würde ich das Halsband umgelegt bekommen was gleich bedeuten  würde, das ich sein Eigentum währe. Ich würde wie er sagte noch am  selben Abend hier auf der Party als seine Hure jedem Schwanz zur  Verfügung gestellt werde. Am nächsten Tag würde ich meine Löscher im  Club seiner Eltern jedem Schwanz zur Verfügung stehen der eine mit  Sperma verschmierte Hure ficken wolle und das sind bestimmt nicht  wenige. An dem nächsten beiden Tagen würde ich den Obdachlosen in der  Stadt meine Löscher zugänglich machen und denen ist es so vermittelte  er mir gleich ob da Spermaspuren auf mir sind oder ich nach Schweiß  Pisse oder nach weiß er den Stinken würde, Hauptsache sie könnte für  umsonst eine Frau und Hure ficken. Ich unterbrach Ihn und fragte ob ich  mich den nicht waschen dürfte nach dem Fick heute morgen oder den  folgenden Tagen. Er antwortete mit nein. Was ist mit Schutz oder der  Pille? Nein es gibt kein Schutz für dich. Sollte ich angebumst werden  so soll es geschehen meint er. Ohne Gummi und Pille könne er mehr für  mich verlangen und mir kann es ja gleich sein. Was ist mit meiner  Arbeit und was mit meiner Familie? Was mit meinen Klamotten ? Er meinte  nur mit der Arbeit ist alles geregelt und ich würde nach den ersten  Tagen ja zum Arzt gehen müssen und das könnte ich ja auch bei meinem  Arbeitgeber machen. Klamotten werde  ich keine benötigen und wenn  würden sie mir gestellt. Meine Familie wird es dulden so seine  Erfahrung. Ich solle aber jetzt nicht so viel Quatschen sondern meine  Entscheidung bekannt geben damit es endlich weiter gehen würde.  
 
Die Gedanken lesen mich nicht mehr los und ich wurde nach  jeder Minute die verstrich immer Geiler. Ich habe mir gedacht mach es und Probiere  es aus ich kann ja immer noch abspringen wenn ich wollte dachte ich.  
 
OK sagte ich zu Ihm ich mache es, benutze mich als Hure und bilde mich als Sklavin aus. Nimm mich als den Eigentum und verfüge über meine  Löscher. Er setzte ein kleines Lächeln auf sein Gesicht und sagte nur  trocken habe ich mir gedacht das du nicht nein sagst.  
 
Was dann den Abend noch mit meinen Ficklöschern passiert ist und wie meine Freundinnen bzw. Freunde reagiert haben bzw. was meine Eltern  gesagt haben schreibe ich in den nächsten Tagen sofern Ihr meine  Geschichte lesen wollt.  
 
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