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Alexandra, die Freundin meines besten Freundes (fm:Verführung, 1353 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 14 2012 Gesehen / Gelesen: 30440 / 22174 [73%] Bewertung Geschichte: 8.29 (117 Stimmen)
Alexandra schüttet mir all ihren Kummer bei mehreren Flaschen Rotwein aus, was dann passierte hatte fast keiner geplant...

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Hallo Leute, nach der letzten Geschichte die dem Großteil hier nicht gefallen hat nun ein weiterer Versuch, mal sehen wie es euch diesmal gefällt...

Sex mit der Freundin des besten Freundes, ziemlich unmoralisch ja, aber wenn erstmal Alkohol und Kummer im Spiel sind wird die Moral schnell über den Haufen geworfen und es kommt wie es kommen muss...

Der Anruf kam völlig überraschen, denn eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Fernsehabend auf der heimischen Couch machen, aber sie hatte etwas dagegen, Alexandra die Freundin meines besten Freundes wollte mit mir über deren Beziehung bei ein oder zwei Gläsern Rotwein reden. Widerwillig stimmt ich zu, unter der Bedingung sie sorge für den Wein. Um Punkt acht Uhr klingelte also die Tür und da stand sie in immer neuen Sommerkleid, dass sie wie sie mir stolz erzählt kurz zuvor gekauft hatte. Das Kleid endete noch weit über den Kniekehlen, eigentlich zu weit für meinen Geschmack, denn sie war ja die Freundin meines Freundes, dennoch kann ich aber nicht verschweigen dass sie ein echt heißer Feger war, sie hatte echte Modelmaße und ihr C-Körbchen stand dem Rest in keiner Weiße nach.

Wir machten es uns auf der Couch gemütlich, tranken Rotwein und sie ließ ihrem Kummer freien Lauf, nach der ersten Flasche wurde unser Gespräch um einiges zügelloser, doppeldeutige Anspielungen und "zufällige" Berührungen des Gegenübers waren keine Seltenheit mehr, genauso wie die innigen Blicke die wir austauschten. Nach zwei weitern Gläsern kannten wir dass Wort Hemmungen dann nicht mehr, es war ein zu inniger Blick in dem wir verharrten, der uns dann den Rest gab und den Stein ins Rollen brachte.

Alles begann mit dem leidenschaftlichsten Kuss den ich je gespürt hatte, unsere Lippen berührten sich nur hauchzart und ich konnte ihr nach Frühling duftendes Parfum riechen, ich packte sie im Nacken und zog sie enger zu mir, unsere Zungen Tanzten den wildesten Tanz den sie konnten, meine Zunge umkreiste ihre Lippen. Meine Lippen wanderten zu ihrem Ohr um ihr hauchzart hinein zu hauchen, wie unglaublich heiß sie heute wieder aussehe, dann übernahm meine Zunge und spielte mit ihrem zarten Ohrläppchen, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Da das Ohr jetzt genug beackert wurde, spielte ich nun das selbe Spiel mit ihrem Hals, nur dass ich sie diesmal noch leicht biss. Währenddessen schob ich mit den Händen ihre Träger nach unten und stellte fest, dass sie garkeinen BH trug, was die Sache allerdings um einiges leichter machte. Meine linke Hand massierte und knetete also ihren vollen Busen, ließ aber die steifen, steinharten Nippel nicht verschont, zwirbelte und berührte sie ganz zart.

Das ganze Spiel machte uns beide immer wilder, voller Lust schob sie mir ihre Hand zwischen die Beine und massierte genussvoll meinen steifen, harten Schwanz ich musste laut aufstöhnen, es war einfach zu geil wie sie mit ihrem zarten Fingern meinen Schwanz massierte. "Hmm, das gefällt dir wohl, oder? Massier meine feuchte Mumu, bitte! Mach mich noch geiler und dann fick mich, ich will endlich mal wieder richtig gefickt werden, hörst du?" Ich ließ von ihren Busen ab, um mich ihrer kleinen feuchten Mumu zu widmen, ich schob meine Hand vorsichtig unter ihr Kleid und musste zu meiner Freude feststellen, dass dort wieder kein Kleidungsstück zu finden war. "Du musst es aber ganz schön nötig haben du kleine Schlampe oder? Keine Unterwäsche und dann so ein kurzes Kleid, was sagt er denn dazu?" "Was er nicht weiß macht ihn nicht heiß oder? Also mach weiter, du findest es doch auch geil!" Ich massierte zuerst ihre bereits geschwollenen Schamlippen und touchierte immer wieder leicht ihre Perle, die ebenfalls prächtig angeschwollen war, sie wurde immer feuchter und nasser, als ich dann begann dabei noch die Nippel lutschte und leckte, kannte sie kein Halten mehr.

"Los zieh dich aus, ich will ihn lutschen deinen geilen Schwanz ich will dich so richtig verwöhnen!" Gesagt getan, wir zogen uns aus und legten uns in der 69auf die Couch, sie oben ich unten, ihre tropfende Mumu genau über meinem Kopf genau wie ich es liebe. Ich wollte gerade beginnen ihren Saft wegzusaugen, da durchzuckte mich dieser warme Schauer. Sie hatte sich, ohne lange Zeit zu verschwenden meinen Prügel in den Mund geschoben und begann nun nach allen Regeln der Kunst wie wild meinen Schwanz zu lutschen. Ich hört nur lautes Schmatzen und ersticktes Stöhnen von ihr, wie sie mit der Zunge und Lippen meine Eichel umspielte, war bis jetzt der geilste Blowjob meines Lebens. Als ich mich wieder gefangen hatte, begann ich nun ebenfalls wie wild ihre

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