Ein Abend in der Mineraltherme (fm:Schwarz und Weiss, 1636 Wörter) | ||
| Autor: Gubold | ||
| Veröffentlicht: Apr 25 2012 | Gesehen / Gelesen: 92401 / 74824 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.67 (206 Stimmen) | 
| Ehefrau wird im Beisein des Mannes von Schwarzem in Umkleidekabine gefickt und fast geschwängert | ||
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Ein Abend in der Mineraltherme  
 
Meine Frau Tamara und ich fuhren eines Freitagabends nach Bad Liebenzell, um dort ihren Gutschein für einen Besuch in der örtlichen  Mineraltherme einzulösen. Wir freuten uns schon lange auf diesen Abend,  denn wir beide genossen das Baden in dem heißen Wasser.  
 
Tamara hatte sich für diese Gelegenheit richtig sexy rausgeputzt, denn wir wollten anschließend noch essen gehen. Sie hatte ein kurzes grünes  Shirtkleid und hochhakige weiß-grüne Plateausandaletten angezogen, die  ihre ohnehin schon langen Beine noch besser zur Geltung brachten. Meine  Frau war mit ihren 1,70 m sowieso schon ziemlich groß, aber die  Stöckelschuhe verwandelten ihre schlanken Füße in richtige Endlosbeine!  
 
 
Nachdem wir durch den Eingang getreten waren, begaben wir uns zur Kasse und legten den Gutschein vor. Der Kassenwart teilte uns mit, wo sich  unsere Umkleidekabinen befänden. Wir gingen eine ganze Weile, bis wir  schließlich im Untergeschoss auf einen schwarzen Mitarbeiter der Therme  trafen, der an einem Schaltschrank rumhantierte. Wir fragten den  Farbigen, wo denn unsere Kabinen seien, woraufhin der Dunkelhäutige  meinte "Geradeaus und nach zehn Meter ist schon der Eingang!" Wir  bedankten uns und setzten unseren Weg fort. Als wir den Raum betraten,  in welchem sich zehn Umkleidekabinen befanden, sahen wir an der  Wandseite auch die entsprechende Anzahl von Schließfächern, in denen  die Badegäste ihre Wertsachen deponieren konnten. Ich ging schließlich  zur hintersten Kabine, drückte die Klinke und stellte fest, dass sie  frei war. Meine Gattin folgte mir auf dem Fuße und ich verschloss  sogleich die Kabinentür von innen. Ich zog mein Poloshirt und meine  Hose sowie meine Schuhe aus und kramte aus unserer Badetasche meine  Badehose hervor und zog sie an, während Tamara sich ihres grünen  Kleides entledigte. Darunter trug sie keinen BH, sondern stand nun nur  noch im knappen weißen String und ihren High Heels vor mir. Ihr Anblick  machte mich so geil, dass ich ihr an die Titten griff und diese kräftig  durchknetete. Sie war jetzt ebenfalls scharf geworden und drückte mir  ihre Zunge zwischen die Lippen. Nach einigen heißen Zungenküssen lösten  wir uns jedoch voneinander und Tamara beugte sich, um ihren Slip  auszuziehen. Plötzlich stutzte sie und meinte "Du, sieh mal, da ist ja  ein Loch in der Kabinenwand!". Ich blickte verdutzt auf die ca. 7 cm  große kreisrunde Öffnung in der Trennwand zur Nachbarkabine, die in  Hüfthöhe ausgesägt worden war und sagte, da habe sich wohl ein  bekloppter Handwerker einen Scherz erlaubt.  
 
Wenige Augenblick später hörten wir, dass die Türe zur angrenzenden Kabine geöffnet und sogleich wieder geschlossen wurde. Wir beide sahen  uns an und staunten nicht schlecht, als unvermutet gegen die Trennwand  geklopft wurde. In diesem Moment schob sich ein dicker schwarzer Penis  durch das Wandloch. Der Negerschwanz war mindestens zwanzig Zentimeter  lang und von kräftigen Adern durchzogen. "Hey, was soll das?" rief  meine Frau aufgebracht. Der farbige Riemen war noch nicht vollkommen  steif, aber enorm klobig. "Komm, reg dich nicht so auf, Tamara! Fass  ihn doch mal an!" forderte ich meine Gattin auf. Sie erklärte  schockiert, ob ich noch alle Sinne beisammen hätte, doch ich  entgegnete, dass ja nichts dabei wäre, diesen gigantischen Prügel mal  ein bisschen zu wichsen. Ich drängte meine Frau in die Hocke und führte  ihre Hand zu der schwarzen Stange, die sie schließlich zögerlich  umfasste. Langsam fing Tamara an, den enormen Schwanz des Negers zu  massieren. "Zieh mal dran und hol seine Eier durch das Loch!" befahl  ich meiner Gemahlin. Sie zerrte nun an seinem Schaft und schon kamen  zwei riesenhafte schwarze Hoden zum Vorschein. "Oh, Mann. Der Kerl hat  ja zwei richtige Bulleneier!" sprach ich mit wachsender Erregung, denn  unter meiner Badehose schwoll mein Schwanz immer mehr an. "Na, komm  schon, knetete dem Typen mal seine Eier ordentlich durch!" rief ich mit  erregter Stimme. Sie massierte daraufhin die Hoden des Negers und  zerrte sachte daran, sodass wir von drüben ein leichtes Stöhnen hörten.  "Hm, scheint dem Mann zu gefallen! Wie wäre es, wenn Du ihm nun seine  Eichel ein bisschen bearbeitest, Schatz?" fragte ich meine Frau. Tamara  drückte mit zwei Fingern die riesige pralle Eichel des Farbigen  zusammen, kratzte mit ihren spitzen Fingernägeln an der zarten Haut der  Penisspitze und fuhr schließlich mit einem Nagel in die Öffnung der  Spermaspritze, was den schwarzen Bruder zum Keuchen brachte.  
 
"Möchtest Du ficken, Blackman?" rief ich lauthals zu dem Schwarzen rüber. "Ja, sehr gerne! Deine Frau macht mich richtig geil!" antwortete  der Neger. "Na, Baby, hast Du gehört, der Neger würde dich gerne  
 
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