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Eine interessante Sprechstunde (fm:Dreier, 2036 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2012 Gesehen / Gelesen: 32863 / 25323 [77%] Bewertung Teil: 8.89 (79 Stimmen)
Zwei bildhübsche Krankenschwestern messen nicht nur meinen Blutdruck sondern auch die Länge meines Ständers.

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Eine interessante "Sprechstunde"

Jedes Jahr melde ich mich zur Kontrolle in der Kardiologie an. Inzwischen kenne ich schon alle Schwestern der Praxis. Nein, nur rein dienstlich! Doch das sollte sich eines Tages ändern! Die hübsche Schwester Maxi in der Annahme hatte mir lächelnd als Termin eine Zeit kurz vor Schließung der Praxis aufgeschrieben und gemeint: "Oh, das ist kein Problem, für den Ultraschall und das Ergometer brauchen wir Frau Doktor nicht!" "Und wer ist wir?" erkundigte ich mich neugierig. "Meine Lieblingskollegin und Ihre Lieblingsschwester Britta." Sie amüsierte sich über meine Verlegenheit und meinte dann, wobei sie verschwörerisch flüsterte: "Aber nicht zu spät kommen, und auch nicht zu zeitig! Ja, und die Handtücher bitte nicht vergessen. Also, bis Freitag."

Die Woche verging schnell und ich öffnete - nicht zu spät und nicht zu zeitig - die Tür zur Praxis. So hatte ich die Praxis noch nie erlebt: nur eine Notbeleuchtung war angeschaltet und an der Rezeption hatten zwei Schwestern Platz genommen, die hübsche Maxi und die noch hübschere und etwas jüngere Britta. "Da ist ja unser letzter Patient für heute!" begrüßte mich fröhlich Schwester Maxi und beugte sich etwas vor, um meine Karte entgegen zu nehmen. Weiter als sonst war ihr Kittel geöffnet und ihre Brüste, die ich bisher unter dem Schwesterkittel nur erahnen konnte, schaukelten verlockend vor meinen Augen. Um nicht aufdringlich zu wirken, wandte ich schnell meinen Blick ab, obwohl mir das, ehrlich gesagt, nicht leichtfiel. "Britta, willst du dem Patienten den Blutdruck messen oder soll ich das übernehmen?" fragte Schwester Maxi. Mir kam es vor, als hätte Britta mit einer Verlegenheit zu kämpfen, denn sie errötete leicht, was sie noch hübscher erscheinen ließ, und meinte: "Fang du die Behandlung an, ich komme dann beim Ultraschall dazu." Mir fiel auf, dass sie das Wort Behandlung so eigenartig betonte. Noch mehr fiel mir auf, dass sich beide zuzwinkerten und Schwester Maxi sehr fröhlich vor mir her schwebte.

Im Vorbereitungsraum nahm sie meine Werte auf und sagte dann: "So, fangen wir an!" "Womit?" fragte ich, und das Zweideutige meiner Frage wurde mir bewusst. "Wir machen den Oberkörper frei, damit ich nach dem Blutdruck messen das EKG durchführen kann" erwiderte sie, scheinbar ganz die strenge Schwester. Nun wusste ich zwar, dass die Schwestern gern den Plural verwenden, aber den Singular meinen, wenn sie von "wir" sprechen. Die sonderbaren Begleitumstände dieser späten Sprechstunde ließen mich übermütig werden und so meinte ich: "Ob das gut für meinen Blutdruck ist, wenn Sie sich auch ausziehen, Schwester Maxi....!" Sie lachte laut und meinte: "Ach für einen Mann wie Sie kann doch eine gute Durchblutung nur von Vorteil sein!" Wie recht sie hatte, merkte ich, als sich mein Glied zu versteifen begann. Noch steifer wurde es, als sich Schwester Maxi tatsächlich wie selbstverständlich den Kittel aufknöpfte, so dass ich nun ihre leicht wippenden herrlichen Wonneäpfel sah. "Na, steigt der Blutdruck?" erkundigte sie sich, wobei sie flüsterte. Ich hatte meine Oberkörper inzwischen auch entblößt und wies übermütig nach unten, wo ein Hügel meine Jeans ausbeulte. Wieder lachte sie, wobei ihr Lachen nun etwas aufgeregt klang.

Ich hatte mich auf die Pritsche gesetzt und sie näherte sich, um mir die Manschette für die Blutdruckmessung am Oberarm anzulegen. Dabei kamen mir ihre Möpse so nah, dass ich nicht anders konnte, ich schmiegte meinen Kopf an ihren Busen und küsste zart und fast freundschaftlich die beiden Halbkugeln. Sie umfasste meinen Kopf und drückte ihn fest an ihren Busen, so dass meine Nase in das Tal zwischen ihren Brüsten eintauchte. Dabei stand sie so dicht vor mir, dass sich ihr Knie plötzlich zwischen meinen Schenkeln befand und im Schritt gegen meinen aufgereckten Freund drückte. Als sie den harten Widerstand merkte, löste sie sich von mir, schaute mich lächelnd an und kommentierte: "Ich merke, die Durchblutung ist in Ordnung. Legen sie sich bitte hin, wir brauchen doch die EKG - Werte!" Das klang fast entschuldigend.

Also legte ich mich lang und sie befestigte die Sauger an meinem Oberkörper. Dabei wippten ihre Brüste über mir, so dass ich automatisch nach oben griff und sie streichelte und massierte. Sie unterbrach kurz ihre medizinische Arbeit und öffnete leicht den Mund, um mit belegter Stimme zu flüstern: "Schön machst du das, ich freue mich auf dann!" Schwupp, stand mein Schwanz eisenhart und damit sichtbar in die Höhe. Sie fuhr mit der Hand darüber, drückte ihn leicht und witzelte: "Wollen wir dort auch eine Elektrode anbringen?" Und dann lachend, als ich zum Reißverschluss griff: "War nur ein Scherz, solche Messungen bringt unser Gerät durcheinander!" Na, mein Gerät war schon durcheinander

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