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Eine interessante Sprechstunde (fm:Dreier, 2036 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2012 Gesehen / Gelesen: 32940 / 25345 [77%] Bewertung Teil: 8.89 (79 Stimmen)
Zwei bildhübsche Krankenschwestern messen nicht nur meinen Blutdruck sondern auch die Länge meines Ständers.

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gebracht worden durch die eine leichte Berührung von Maxis heißer Hand.

Während die Messung lief, griff ich, allen Messwerten zum Trotz, zu Maxi hinüber und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Dies schien ihr zu gefallen, denn sie trat noch näher und öffnete ihre Schenkel. ich versuchte, mit meiner Hand in ihr Höschen zu schlüpfen, sie hatte jedoch eine bessere Idee und zog ihr Höschen aus. "Alles für das Wohlbefinden unserer Patienten", meinte sie und lächelte mich auffordernd an. Ich begriff und griff zu. Sie musste ebenfalls erregt sein, denn ihre äußeren Schamlippen klafften etwas auseinander, so dass ich sehen konnte, dass ihre Möse bereits angenehm nass war. Angenehm nass zunächst für meinen Finger, der in die warme Grotte schlüpfte und tief hineingetrieben wurde, weil sich Schwester Maxi mit ihrem Schoß an ihn drängte. Zum Glück war inzwischen die Messung beendet und das Gerät ausgeschalten. Schnell und geschickt entfernte Maxi die Sonden und genau so schnell und geschickt öffnete sie meine Hose und langte meine Prügel heraus. "Du hast doch nichts dagegen, wenn ich dieses Prachtstück etwas verwöhne?" fragte sie "anstandshalber". Das fand ich niedlich und statt einer Antwort reckte ich ihr meinen Unterleib entgegen.

Sie begutachtete zunächst mit glänzenden Augen mein gutes Stück, das ich geil wippen ließ. Dann griff sie zu und begann, mich himmlisch schön zu wichsen. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück, hob genau so langsam ihre warme Hand wieder empor, senkte und hob sie, jetzt schneller, wobei sie den Schaft fester mit ihrer Hand umschloss. "Hör auf, oder soll ich hier einfach nur Springbrunnen spielen!" bat ich sie mit vor Geilheit heiserer Stimme. "Nee, das wäre doch viel zu schade um die schöne Sahne", lachte sie und beugte sich herab, um liebevoll meine Sehnsuchtstropfen von der Eichel zu lecken. Der zarte Zungenschlag elektrisierte mich geradezu und ließ meinen Penis aufgeregt zucken. "So aufgeregt ist dein Klasseschwanz!" flüsterte Maxi und umschloss ihn mit ihren heißen Lippen. Nun merkte ich, dass ich es nicht nur mit einer medizinischen Fachkraft zu tun hatte, sondern mit einer versierten Bläserin. Ich bockte nach oben und Maxi verschlang meinen Phallus bis zur Wurzel. Nun fickte sie mich erst zart dann hart mit ihrer göttlichen Mundfotze, während ich ihre steifen Nippel massierte. Sie blies stürmischer und ich fühlte genau so stürmisch meinen geilen Saft steigen. Ob ich ihr wohl die Sahne in den Mund schießen könnte?

Als könnte sie Gedanken lesen, entließ sie kurz mein Rohr aus ihrer Mundfotze und forderte mich auf: "Spritz mir Deine Sahne in den Mund, ich will Deine Geilheit schmecken und schlucken!" Nun wusste ich also Bescheid und bereitete mich mental und körperlich auf den befreienden Abschuss vor, das heißt, die eigentliche Vorbereitung hatte ja Schwester Maxi übernommen. Gekonnt blies sie meine Flöte und knetete als "Begleitmusik" meine dicken Eier, um so das große Finale einzuleiten. Meine Rute zuckte heftig und dann spuckte sie in Maxis Mund. So viel schleuderte sie heraus, dass die dicke weiße Sahne in langen Fäden aus ihrem geschickten Mund rann. Gierig schluckte sie und leckte meinen Schwanz sauber. Dann kletterte sie zu mir auf die Behandlungspritsche und ließ sich über mir nieder, so dass ihre nasse Möse über meinem Gesicht schwebte und die Tropfen, die aus ihr rannen, zeigten, wie geil sie der Genuss meines Spermas gemacht hatte.

Als sie mir ihre nasse Möse aufs Gesicht drückte, ließ ich meine Zunge in ihre Grotte schlüpfen, fand auch ihren steifen Kitzler und saugte mich an ihm fest. Nur ein kurzes Saugen und Lutschen, dann überschwemmte sie mich mit ihrem Mösensaft und biß vor Geilheit leicht in meinen Pimmel. Langsam ließ sie ihren Orgasmus ausklingen, und als sie gerade fragte: "Na, wie steht es jetzt mit dem Blutdruck?", öffnete sich die Tür und Britta huschte herein, mit rotem Kopf und geilem Augenausdruck, als sie uns so liegen sah. "Ich dachte, jetzt sei die richtige Zeit für den Ultraschall", stotterte sie verlegen und wollte wieder den Raum verlassen. Schwester Maxi hinderte sie daran, indem sie kichernd meinte: "Den Ultraschall verschieben wir auf später, Britta. Erst einmal müssen wir den Patienten voll belasten und dann den Blutdruck messen." Und nach einem Moment, als sie sich erhoben hatte: "Zieh dich auch aus, damit wir zügig die Untersuchung fortsetzen können." Schwupp, schoss mein bester Freund wieder in die Höhe, und er stand hart und kerzengerade, als sich nun Schwester Britta aus den Sachen schälte. Auch sie war glatt rasiert und hatte niedliche und feste Äpfelchen, die zu einem nicht geringen Teil aus erstaunlich großen Brustwarzen bestanden. Diese Titten hingen nun über mir, als sie mir die Manschetten zum Blutdruckmessen anlegte. Ich griff danach und massierte sie zart, strich mit den Fingern über die Warzenvorhöfe, so dass sich diese zusammenzogen und die großen Nippel aufrichteten. Britta seufzte vor Wonne. Das Seufzen wurde von einem Keuchen abgelöst, als ich ihre Nippel mit meinem Mund liebkoste. Ich fühlte eine Hand an meinem Schwanz auf und abgleiten, Schwester Maxi wollte nicht untätig sein. Sie presste sich von hinten an ihre junge Kollegin und ich konnte beobachten, wie ihre linke Hand zwischen den Beinen Brittas hervorkroch und in deren Spalte schlüpfte. Da von Britta kein Protest kam, nahm ich an, dass diese "Handreichungen" zwischen den beiden nicht zum ersten Mal erfolgten. Schwester Maxi flüsterte Britta etwas ins Ohr. Was es war konnte ich mir denken, denn Britta kletterte auf die Pritsche und kauerte sich über mich. Mein Ständer berührte ihre Pforte und versank ohne Problem in ihrer warmen nassen Grotte, als sie sich auf ihm niedersinken ließ.

"Ja, Britta, reite mich, treib meinen Blutdruck in die Höhe!" rief ich und stieß nach oben. "Nur den Blutdruck oder auch einen anderen Druck?" kam die schelmische Frage, die mir bewies, dass die Schwestern in dieser Praxis außer Fachkönnen und Geilheit auch eine ganz6 besondere Art von Humor zu bieten hatten. Und recht hatte Britta auch, denn als sich Maxi mit einer Hand an meinem Sack zu schaffen machte und mich Britta immer härter ritt, da fühlte ich den steigenden Druck, der wie in einem Schnellkochtopf zügig anstieg und nur durch eine Eruption gemindert werden konnte. Wunderschön eng war Brittas Scheide, und sie wurde noch enger und aufregender für meinen Schwanz, als sie ihre Scheidenmuskeln an ihm spielen ließ und sich ganz fest auf ihn niederließ, so dass ich spürte, wie meine erhitzte Eichel an ihren Muttermund stieß. Wie dankte ich in diesem Moment, kurz bevor ich spritzte, meiner Krankenkasse, die mir die Behandlung in dieser Praxis ermöglichte!

Ich kam nicht mehr dazu, diesen Gedanken weiter zu spinnen, denn Britta stöhnte heiß ihren Orgasmus hinaus, mein Rohr schwamm plötzlich in ihrem Mösensaft. Ein, zwei tiefe Stöße in ihre zuckende Fotze, dann schoss mein Ejakulat heraus und klatschte tief in ihrem aufgegeilten Fleisch gegen den Muttermund. Das bescherte Britta gleich einen weiteren Orgasmus, der für sie so heftig sein musste, dass sie zu einem zuckenden, stöhnenden, wild fickenden Etwas war. Wenn das nur nicht meine Werte so verfälschte, dass ich zum Risikopatienten wurde!

Britta küsste mich dankbar und zärtlich, erhob sich, so dass mein Pimmel aus ihrer überschwemmten Grotte schlüpfte, und zu zweit machten sich die beiden fleißigen Schwestern über - nein, nicht über meinen Blutdruck, sondern über meinen Schwanz her, um ihn sauber zu lecken. Obwohl diese liebevolle Behandlung sehr intensiv erfolgte, erhob mein gutes Stück nicht keck sein Haupt, sondern erlangte nur eine geringe Festigkeit, die nicht ausreichte, um wenigstens eine der beiden Schwestern zu beglücken. "Da brauchen wir den Blutdruck des Patienten nicht mehr zu messen, Schwester Britta", meinte Maxi, und ich glaubte, einen Hauch Bedauern in ihrer Stimme schwingen zu hören. "Wie wäre es mit einer Nachuntersuchung?" fragte ich daraufhin und das erfreute Blitzen in ihren Augen zeigte mir, dass einem neuen Termin nichts im Wege stand.



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