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Vom Regen in die Traufe (oder so) (fm:Verführung, 3821 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2012 Gesehen / Gelesen: 51210 / 40885 [80%] Bewertung Teil: 9.52 (265 Stimmen)
Joe wird verlassen und entdeckt seine beste Freundin von einer neuen Seite.

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© John Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wahre Frohnatur. Sie quatschte oft, ehrlich und direkt. Das mochte Joe besonders gerne und beide schlossen sich gegenseitig in's Herz. Sie erzählten sich in den Stunden der Zugfahrt nahezu alles und waren so ehrlich zueinander, dass sie noch nicht einmal die verbrachten Nächte mit ihren Partnern ausließen. Das sorgte für ernste Minen der angestaubten Mitreisenden, wenn sie aus Versehen zu laut lachten oder zu deutlich wurden. Joe erfuhr von ihr, wie Frauen funktionierten und was sie mochten, und was weniger. Ab und zu rutschte Joe's Blick in ihr üppiges Dekolleté. Doch anstatt peinlich berührt zu sein, sprachen sie über ihren Ausschnitt. Sicherlich, Joe hätte zu gerne... - Jenny sah einfach fabelhaft aus. Eine Klassefrau bemerkte Joe, er hatte dennoch viel zu viel Angst sie anzubaggern, als ihre Freundschaft dadurch in Gefahr zu bringen.

Ihr lief eine Träne über das Gesicht. Joe kramte in seinen Tasche, zog ein Tempo aus der Tasche und reichte es ihr. Kurz darauf gab Joe ihr seine Davidoff und zündete sich eine neue an. Wortlos nahmen sie sich in die Arme.

"Du auch?"

Sie begannen ihr Gespräch, indem sie bejahten und anfingen, über ihre Ex-Partner zu sprechen. Beide stellten im Gespräch fest, dass die Beziehungen beider zum Scheitern verurteilt waren und der Verlust der Beziehung beider eigentlich keiner Tränen mehr wert waren, wohl eher eine Erleichterung für beide.

Sie beschlossen, nach der Ankunft direkt in's Sausalitos zu gehen und sich ein paar Longdrinks und ein wenig zu Essen zu genehmigen. Während der Zug langsam in Krefeld einrollte, griff Jenny nach ihrer Tasche. Joe schaute in ihren Ausschnitt und bewunderte ihre wunderschönen, festen, großen Brüste. Sie wurden nur ansatzweise von einem weißen, geschmackvollen BH verdeckt, der sich deutlich von ihrer gebräunten Haut absetzte. Anschließend wanderte sein Blick über Ihren Rücken bis zum Bund ihrer Jeans, an dem er das Dreieck ihres Strings entdeckte. Ihr wunderschöner Hintern steckte in einer etwas zu knapp geratenen Jeans, die ihr langes, wunderschönes Fahrwerk perfekt zur Geltung brachte. In Joe's Cargo wurde es ein wenig zu eng für seinen Schwanz und er rückte unruhig auf dem inzwischen unbequem gewordenen Sitzplatz des Regionalexpress. Sie hatte es mit Sicherheit bemerkt

"Na, alles gesehen, was Du wolltest, oder soll ich meine Tasche noch einmal holen?", fragte sie. Joe schmunzelte "Alles eingebaut, was Spaß macht!". Nach einer kurzen Pause tat er kund, dass er Ihren Ex überhaupt nicht verstand. "Ich würde mit Dir alles machen und Dich nie loslassen". Sie grinste "Haha, aber erst mal wollen wir in's Sausa, oder? Ich habe Hunger! Großen Hunger!".

Nach einer weile Fußmarsch durch die Krefelder Innenstadt kamen sie endlich am Sausa an. Sie erwischten einen der letzten Tische im vorderen Raucherbereich und schnappten sich die Karte. Draußen war kein einziger Platz mehr frei. Brasilianischer Samba lief und verlieh dem Krefelder In-Schuppen ein heißes Ambiente. Feuer. Die Luft brannte. Jenny bestellte sich einen Burger sowie ein Corona und Joe "Dos Amigos" und ebenfalls ein Corona. "Die waren früher zu dritt! Jetzt sparen sie und lassen einen der Dinger aus", bemerkte er zu seinem Frühstück. Jenny hatte den riesigen Korbteller mit dem Bacon-Burger bereits fast leer und Joe staunte nur: "Du futterst ja wie ein Mähdrescher, wie kann man dann nur so eine Figur haben"...

Beiden schmeckte es und sie bestellten sich nach dem Essen einen Longdrink, der mal wieder - eigentlich wie immer - perfekt gelungen war.

"Warum waren wir eigentlich nie zusammen hier?" fragte sie ihn und neigte sich nach vorne und bot einen wunderschönen Ausblick, den Joe nicht übersehen konnte. "Ich versteh das auch nicht", entgegnete Joe. "So, wie wir uns verstehen hätten wir schon viel eher weggehen sollen". Sie bestellten sich noch zwei Long Islands. Jenny hatte wohl schon ein wenig zu viel von dem Drink mit Bumms. Joe musterte ihren perfekten Body. Ihre Figur war toll gezeichnet. Sie schien eine Menge Sport zu treiben - den Joe mit Verlaub auch bitter nötig hatte - der wegen der langen Arbeitszeiten allerdings deutlich vernachlässigt wurde.

Als sie aufstand und Richtung Toilette marschierte, und Joe bat, auf Ihr "Gepäck" aufzupassen, wuchs sein Ständer, als er sie von hinten musterte. Ihr Hintern saß so perfekt in der knappen Hose, dass er nur noch an's Vögeln denken konnte. Immer wieder musste er das kesse Dreieck Ihres Strings bestaunen, das so frech aus der Hose lugte. Nicht nur er nahm ihre Gestalt wahr, auch manch andere blickten verschämt auf Jenny. Hinter ihm gab's infolge ihres Aufstehens tatsächlich eine kurze Diskussion eines Pärchens. 'Hirn aus. Biologie halt', dachte Joe niedergeschlagen. Sie drehte sich noch einmal um und grinste ihn an. "Jenny, das ist - das ist eindeutig zu viel, ich brauch 'ne Abkühlung". Sie hauchte einen Kuss durch die Luft und verschwand nichtssagend für kurze Zeit und gab Joe endlich Zeit einmal durchzuatmen.

'Was mache ich hier eigentlich?' dachte Joe und seine Angst wuchs, Jenny auch noch zu verlieren. 'Eine Beziehung kann alles kaputtmachen' fügte er seiner Liste der Gegenargumente für eine Beziehung mit Jenny hinzu und suchte nach seinem im Büro geladenen iPhone. Er deaktivierte den Flugmodus und horchte die Mailbox ab. Sein Vater, Moritz, das Firmensekretariat und drei direkte Nachrichten von Ihr deuteten an, dass Jacqueline sich wohl bewusst war, einen Fehler gemacht zu haben und ihn bitter bereute. Für Joe war die Geschichte gegessen. Er wollte nichts mehr von ihr, es kriselte schon seit Wochen, Joe hatte schon seit einiger Zeit das Gefühl, dass Jacqueline ihn betrog. Eigentlich war er froh, dass es jetzt vorbei war und er hier mit Jenny im Sausa saß. Etwas besseres konnte ihm nicht passieren. Jenny hatte ihn völlig gefesselt, soviel war ihm jetzt klar. Doch er hatte Angst, dass sie beide nicht wussten, ob sie schon bereit waren für eine neue Beziehung. Angst davor, seine beste Freundin zu verlieren. Das war der Einsatz.

Als er bemerkte, dass Jennys Glas leer war, winkte er die freundliche Kellnerin herbei und gab ihr seine Kreditkarte. Eine Minute später unterschrieb er die knapp 60 Euro und knabberte an dem Fruchtgummi, dass er als Gegenleistung erhielt. Jenny kam zurück und sah ein wenig traurig auf den Tisch: "Magst Du meine Begleitung nicht?", als sie die rosa Fruchtgummis entdeckte. Joe schaute sie erstaunt an und sprach eher unbedacht seine Antwort: "Ich will ... In die Burg - Mit Dir!".

"Meinst Du nicht, dass wir ein wenig zu alt dafür sind?" fragte sie ihn mit wiedergewonnenen Lächeln. "Für die Burg ist man doch nie zu alt" entgegnete er, obwohl er nicht vergessen hatte, dass ihm im letzten Jahr eine junge Göre entgeistert anblickte, und meinte "jetzt kommen sie schon zum Sterben in die Burg". Joe stellte mit einem Blick auf die Uhr entschieden fest: "Da sind jetzt keine Kinder mehr - und eigentlich müsste der alte Resident wieder da sein und der House von ihm soll wohl ganz OK sein, habe ich gehört".

Beim Verlassen des Lokals hakte sie sich bei ihm ein und berührte ihn mit ihren Brüsten. 'Nein, das wird nicht gut enden' dachte Joe und schob sich grinsend mit ihr an den übrigen Gästen vorbei in die heiße, Krefelder Nachtluft.

Die Rheinstraße war zugeparkt, wie immer mit geleasten Nobelkarossen und er grunzte mit italienischem Dialekt "Isch 'abe gar kein Auto". "Du gefällst mir auch ohne Auto ganz gut", sagte sie, als sie in die Einkaufstraße für die besser verdienende Schicht von Krefeld einbogen. Sie zogen gut gelaunt und scherzend an den Schaufenstern vorbei, als sie sich fast zitternd zu ihm drehte und raunte "Ich halt' das nicht mehr aus!". "Was" fragte Joe, doch seine Frage wurde unlängst beantwortet, als sie sich am Schaufenster von YEH mit ihrem ganzen, wunderbaren Körper vor ihn stellte, ihn umarmte, nach oben blickte und ihren Mund zu seinem bewegte.

Die ganze Situation hatte ihn so überrascht, dass er ebenfalls begann zu zittern und ihren Kuss dankbar annahm. Sein Herz raste wie verrückt und er nahm sie fest in die Arme, ließ seine Hände über ihren Rücken wandern, als sie sich immer, immer wieder küssten und abwechselnd nach Luft schnappten. Sie roch und schmeckte wunderbar, als er sie zärtlich streichelte und berührte. Immer tiefer wanderten seine Hände, als er ihren Hintern entdeckte, doch schreckhaft seine Hände zurückrief. "Nicht so schüchtern, junger Mann" lachte Sie und steckte ihm erneut die Zunge in seinen Mund. Er nahm die Aufforderung an und verschwand mit der Hand an ihrem Gesäß, fummelte sich an Ihrem String vorbei in die Jeans und lechzte nach der Haut ihres Hinterns. Sein Ständer drückte gegen sie und ihre Brüste gegen seinen Oberkörper. Er hätte sie am liebsten jetzt und hier genommen, doch das musste warten. Immer heißer wurde ihnen, immer inniger umarmten und küssten sie sich. Sie lechzten beide so sehr nach Liebe und Sex, dass sie nur mit Mühe ihr Umfeld wahrnehmen konnten.

"Eine bodenlose Frechheit ist das, unverschämt, diese jungen Leute von heute! Das hätte es früher nicht gegeben" drang es von ein paar Meter neben ihnen als akustischer Laut in ihren Gehörgang doch beide ignorierten das aufgebrachte, ältere Ehepaar, dass sich ebenfalls um diese Uhrzeit die Schaufenstergasse anschauten. "Komm, wir schaffen's sonst nicht mehr", sagte Joe und schaute Jenny in die Augen. "Ich will tanzen. Nur mit Dir"

Lachend zogen Sie durch die Einkaufstraße bis sie endlich die berühmte Königsburg erreichten. Draußen war es wieder einmal zu einer Schlägerei gekommen, doch die Türsteher winkten sie schnell herein. Jenny war glücklich und steckte sich beide Tickets in die Jeans und gab den Rest ihres Gepäcks an der Garderobe ab "Jetzt bin ich dran mit zahlen! Das gehört sich nicht, so einen süßen wie Dich auszunehmen!".

Entledigt von allem und mit zwei Drinks bewaffnet begaben sie sich direkt auf die Tanzfläche, die tatsächlich nur noch Besucher jenseits der 25 enthielt und nach zwei Uhr doch ein wenig leerer als sonst war. "Gottseidank habe ich dich dabei", sagte Sie als sie Joe die Treppe hinab zur Tanzfläche schob. Die Musik pumpte und Joe staunte fassungslos. Ihn brachte es fast um als er sah, wie umwerfend sie sich bewegte. Ihre zarte Figur bewegte sie so geübt wie ein GoGoGirl. Joe bemerkte das Piercing auf ihrem unverschämt flachen Bauch, einen kleinen Delphin. Langsam bekam er die Fassung wieder und begann ebenfalls zu tanzen. Booka Shade's In White Rooms hämmerte den Bass in ihre Körper. Der DJ verstand seinen Job. Die Stimmung war gut.

Immer heißer wurden ihre Bewegungen, als sie beide im Tanz zu einer Einheit verschmolzen. Sie berührten sich, ließen sich los, drängten aneinander und hatten nur Augen für ihr Gegenüber. Als sie ihn mit dem Hintern berührte war es Joe egal, dass sein Rohr in der Jeans fast keinen Platz mehr hatte. In der Beleuchtung konnte zwar keiner sehen, was bei ihm abging doch der Neid der anderen war ihm gewiss als er ihre Brüste streifte. "Die sind unglaublich" sagte er zu ihr, als sie ihn anlächelte, über die Schulter küsste und seine Hände nahm und sie wieder auf ihre Brüste schob. "Dann spiel mit ihnen, ich lauf' eh' gleich aus, so wie Du mit mir tanzt!".

Sie vergaßen sich fast beide, als Joe auf einem der oberen Balkons mit Blick auf die Tanzfläche die Notbremse zog: "Err, ich glaube, wir sollten schleunigst von hier verschwinden, sonst werden hier wir noch rausgeschmissen". Mit einem "Oups" entdeckte Jenny ihre Hand in seiner Hose an seinem Hinterteil. "Findest Du ihn nicht ein wenig zu groß geraten?", sagte er und sie beruhigte ihn mit "Du, hinten ist alles i.O., nur vorne - das geht nicht, da können wir im leben nicht hier weg!" und grinste schelmisch. "Ich will Dich auch und jetzt, aber nicht hier! Ich will hier weg!" Und beide verschwanden nach den heißen Stunden von der Tanzfläche der immer noch angesagten Disko der Seidenstadt.

An der Kasse schmiegte sich Joe an sie. Sie zahlte alles und beide stiegen nach einer Verabschiedung von den Türstehern unmittelbar in das nächste Taxi ohne zu wissen, wohin sie eigentlich wollten. Nachdem der Taxifahrer leicht ungeduldig wurde: "Hört mal ihr zwei, soll ich in 20 Minuten nochmal vorbei kommen?", entschieden sie sich für Jenny's Wohnung.

Nachdem Jenny auch das Taxi zahlte stiegen sie aus und betraten die Uerdinger Maisonette. Jenny hatte ihre Wohnung geschmackvoll eingerichtet, steckte flink ein paar Wachskerzen in Brand und öffnete die Fenster, um die angestaute Hitze der Wohnung in den Krefelder Nachthimmel zu entlassen. "Ich verschwinde mal kurz, mach's Dir bequem" sagte sie, als sie in einem der vielen, wunderschönen Räume mit hohen Decken verschwand. Joe musterte erstaunt die Wohnung, die sie sich eingerichtet hatte. Er war geplättet, wie viel Geschmack sie bewies. Alle Gegenstände waren modern, dennoch mädchenhaft, toll angeorndnet, mit einem gewissen Chique, einer Mischung aus Bauhaus und Loft. An einer Wand im Wohnzimmer hing ein drei Meter hoher Schwarzweiß- Fotoprint eines nackten Mädchenrückens. Als Joe das toll fotografierte Bild im spärlichen Licht betrachtete stellte er erstaunt fest, dass es Jenny sein musste. Das Bild reichte ihr bis knapp unterhalb des Strings und man konnte einen verstolenen Blick auf ihren Brustansatz erhaschen.

Vor Schreck krachte Joe's iPhone auf das Parkett als sie ihm in einem weißen Hauch von nichts aus weißer, durchsichtiger Seide, mit zwei Sektgläsern, einem Feuerzeug, einer Schachtel Davidoff und einer Flasche Blue Top bewaffnet im Türrahmen, hinter ihm stand. "Ich wollte eigentlich eher, dass Du mir was abnimmst, bevor mir was runterfällt", lachte sie und fügte hinzu "Ich musste dringend was neues anziehen, das andere Zeug war nass". Joe flitzte zu ihr, nahm Ihr die Flasche, und die Gläser ab. Er lief ihr wie ein kleiner Teenager, sie immer wieder musternd, hinterher, als sie noch den Sektkühler griff und die Küchentür mit einem Fußtritt zuklappte.

Es war halb vier, als sie sich beide gegenüber auf dem Balkon im Schneidersitz mit einem Glas mit dem köstlichen, sprudelnden Wasser aus der Champagne angrinsten. Der an den Altbau angeflanschte Balkon war mit ein wenig Sichtschutz, vielen Blumen und Deckchairs, und geschmackvoller Dekoration ausgestattet.

"Ich weis, das Bild ist gewagt; ich nehm' die Pille; stehe auf Blümchen; bin total unkompliziert und was ich nicht mag, weißt Du ja eh." eröffnete Sie ihm freizügig. "Ich bin mit allem einverstanden, so lange wir morgen miteinander frühstücken" entgegnete er. Joe war ein wenig mulmig, als er zum ersten mal seit langem wieder das T-Shirt ausgezogen bekam. "Ist doch alles völlig in Ordnung, sagte Jenny, als sie wohl anfing, das volle Programm zu starten.

Joe's Herz klopfte, als sie ihn langsam streichelte, küsste und mit den Händen über seinen durch den Job malträtierten Körper strich. Er genierte sich ob seiner Vollschlankheit, aber irgendwie gelang es ihr, seine Scham zu nehmen und fummelte an seiner Levis. "Ich will den da, und zwar jetzt." und packte das ihm einzig gute Stück aus und begann, ihn langsam und zärtlich zu berühren. Sie staunte nicht schlecht, als er erneut zum Leben erwachte. Ihre vollen Lippen bewegten sich auf ihn zu und nahmen kunstvoll seinen Ständer auf. Die Hitze ihrer Mundhöhle übertrug sich unmittelbar auf Joe's Lenden. Sie schaffte es tatsächlich, seinen Ständer bis zum Ansatz in den Mund zu nehmen. Er hatte so etwas noch nie erlebt. Joe's Körper zitterte und bebte, als sie ihm immer mehr ihrer Hitze abgab und seine Murmeln, die immer noch in der Jeans steckten, kraulte. Indes erholte sich Joe von seiner Schockstarre und begann zu genießen. "Man, ist der..." bemerkte sie mit vollem Mund. Er trat seinerseits in Aktion und wünschte sich mehr Hände, sowie eine andere Position, als er begann ihre wunderschöne, sonnengebräunte Haut an den für ihn erreichbaren Stellen zu streicheln. "Ich - Ich - Gleich..." - "Na und?" murmelte sie, lachte kurz und machte weiter. Sie bemerkte die Zuckungen seiner Stange und presste sich noch fester auf seinen Ständer. Joe's Strahl ergoss sich erlösend und pumpend in ihre Kehle. Stöhnend und jauchzend gab er seinem besten Stück freien lauf, als sie den immer noch zuckenden Schwanz komplett sauber leckte, schluckte und zu Joe anschließend belustigt sagte: "Ananas!". "Was?" fragte Joe. "Schmeckt nach Ananas, hier, schau mal" entgegnete sie ihm bestimmt und steckte ihm erneut die Zunge in den Hals.

Sie liebkosten sich heiß und innig, als Joe das Schauspiel abermals unterbrach: "Stoooop! Stopp! Jetzt bist Du mit dem Vergnügen dran!". Joe stand auf, hob Jenny's zierlichen Körper in die Arme und legte sie zärtlich und behutsam auf einem der gepolsterten Deckchairs ab, die man komplett entriegeln und zu einer, fast waagerechten, komfortablen Sonnenliege umbauen konnte. Er stand auf, holte flink eine der Federn, die in der Tischdekoration entdeckt hatte und zog den Tisch mit dem Champangnerkühler näher an sie heran und reichte ihr ein Glas, neu befüllt mit dem edlen Heidsieck.

Als Joe begann, sie behutsam mit der Feder zu berühren, sah er, wie die Hitze sie durchströmte. Sie zuckte, als die Wellen der Begeisterung sie bereits durchströmten. Er ging mit der Feder über ihre schlanken, zierlichen Beine, über ihren wunderschönen Bauch und zog ihr anschließend langsam den Spitzen-BH aus. Er liebkoste ihre schönen, festen Brüste mit dem Mund und stellte erstaunt fest, wie sich ihre Nippel bestimmt aufrichteten und die deutlich geschwollenen Warzenvorhöfe verließen. Ihre Brüste fühlten sich toll an, als Joe sie gefühlvoll liebkoste. Er griff in den Sektkühler und holte einen Eiswürfel aus dem Gefäß und nahm ihn zwischen die Zähne. Sie zuckte und lachte "Was machst Du denn da?", als ihr ein paar Tropfen über ihren Bauch in ihren Bauchnabel rollten.

Da war noch etwas, was Joe entdecken wollte. Mit Feder und Zunge gerüstet, immer noch beide Hände an ihren Brüsten begab er sich nach Süden über den vollendeten, bebenden Mädchenkörper, der jetzt so wunderhübsch vor ihm lag.

Ihre geschwollenen Lippen zeichneten schon eine heiße Nässe auf ihrer Seide, als er den Slip behutsam von ihr abstreifte. Sie war rasiert, doch kunstvoll hatte sie einen kleinen Irokesen gelassen, der keck in den Krefelder Nachthimmel schaute. Joe war überrascht, wie süß Jenny's Pussy aussah. Sie passte zu ihr, wie überhaupt alles an Jenny. Ihr geschwollenen Lippen boten bereits einen Blick auf ihre Perle und sie war in der Tat richtig nass. Er leckte sie, so wie sie ihm in den vielen Gesprächen im Regionalexpress beigebracht hatte und vergaß nie, ihre kleine, freche, wunderschöne Perle zu berühren, was sie dankbar, mit einem Beben und Zucken quittierte. Als er seine Finger zur Hilfe nahm, krallte sie sich in seine Haare. Ihr Saft war herrlich, als Joe's kleine Prinzessin sich langsam, ihrem ersten Erdbeben zubewegte.

Joe staunte über das Schauspiel, was sich ihm bot. Eine wunderhübsche, junge Frau lag vor ihm und explodierte regelrecht, als sie die Augen verdrehte und völlig losließ. Abermals kam ihm ein Schwall ihres Safts entgegen, als die Wellen ihren zuckenden Körper verließen. Sie schwitzte und bibberte, als sie endlich zu sich kam. Joe streifte den Rest seiner Jeans ab, legte sich neben sie und schloss sie fest in die Arme.

"Ich glaube, ich bin verknallt", sagte sie. "Ich glaube, ich auch", seufzte Joe.



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