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Unwetter 1979 - Teil 1 - Wie alles begann. (fm:Ehebruch, 6711 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2012 Gesehen / Gelesen: 46531 / 38214 [82%] Bewertung Teil: 9.32 (168 Stimmen)
Diese Geschichte ereignete sich im Jahr 1979. Ein Unwetter mit schwerem Sturm verändert nicht nur die Landschaft. Es erschüttert auch die eingefahrenen Lebenswege zweier junger Familien. Während des heftigen Unwetters brechen lange unterdr

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© Kleinstift Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Schlagartig setzt jetzt auch noch sintflutartiger Regen ein, der durch den Sturm wie tausend Nadeln schmerzhaft im Gesicht sticht. Das Wetterleuchten wird heftiger und ist schon von tiefem, ständigen Donnergrollen begleitet. Dann ein Knirschen, Knarren. Ein peitschenartiger Knall. Zwanzig Meter vor mir neigt sich langsam eine Fichte zur Seite und stürzt über den Weg. Jetzt aber schnell zurück.

Jule hat zwischenzeitlich das Abendbrot vorbereitet.

Aus dem Wetterleuchten hat sich ein ordentliches Gewitter entwickelt. Noch nicht beängstigend, aber für Jule bereits die Hölle. Sie zuckt bei jedem Donnerschlag zusammen. Das von den umliegenden Bergen zurückgeworfene Echo täuscht pausenlosen Donner vor. Ich betrachte sie aus den Augenwinkeln genauer. Enge Jeans. Die stark formende Wäsche und ihre Rundungen zeichnen sich ab. Der enge, blaue Rolli betont und formt ihre Wonnehügel. Sie sieht auf den ersten Blick gar nicht so übel aus.

Das Licht flackert. Verlischt nach einigen Sekunden zusammen mit dem Fernseher. Jule schreit ängstlich auf, ist paralysiert. Nur die Blitze erhellen den Raum.

"Du musst das dem Amt melden", lenke ich sie ab. Sie tut mir schon etwas leid. Ich möchte sie tröstend in den Arm nehmen. Unterlasse es aber. Erst nach mehrmaligem Ansprechen löst sich ihre Anspannung, steht sie langsam auf. Versucht zu telefonieren. Tot. Jetzt hilft nur noch der Betriebsfunk.

Es sieht mittlerweile überall hier in der Gegend schlimm aus. Der Höhepunkt des Unwetters ist noch lange nicht über uns hinweg.

"Wir müssen das Haus kontrollieren. Nimm mich bitte mit. Ich will nicht alleine sein." bettelt sie.

"Dann komm." Ihre vor Angstschweiß feuchte und kalte Hand umklammert meine krampfhaft. Wir kontrollieren alle Zimmer, verriegeln die Fenster, schließen die Schlagladen und legen die Sturmsicherungen an. Im Keller müssen wir dann noch einen alten Leitungstrenner umlegen und die Bodenabläufe verschließen. Nur auf den Dachboden steigt sie nicht mit hoch. Bleibt an der Leiter stehen. Redet ununterbrochen, um ihre Angst zu überdecken.

Meldung zum Forstamt. "Im und am Haus alles ok. Der Zustand des Weges ist nicht bekannt." Für unseren Bereich ist bereits KatS Voralarm ausgelöst.

Später, wenn das Unwetter nachlässt, soll ich versuchen ein Stück des Weges abzulaufen, um die Schäden zu katalogisieren.

Wir unterhalten uns zwanglos im flackernden Kerzenschein. Jule rückt unmerklich ständig näher an mich heran. Immer wenn sie fast auf Tuchfühlung ist, gehe ich ans Fenster, öffne die Rolllade etwas, um mir ein Bild von den Schäden zu machen. Die schnelle Blitzfolge lässt die Gegend und das Zimmer dann unwirklich erscheinen. Ähnlich in einer Disco mit Stroboskoplicht. Bäume liegen abgebrochen kreuz und quer. Hier ist heute kein Wegkommen mehr.

Jule schlägt zitternd die Hände vors Gesicht. "Lass das! Mach sofort wieder zu!" Bittet sie mich, nein, befiehlt sie mir jedes Mal schluchzend. Plötzlich steht sie auf. "Ich muss mal. Gehst du mit."

"Was ist los? Hast du Angst?"

"Ja", merkst du das nicht, du Trampel," giftet sie mich, vor Angst zitternd an. "Du bleibst hier stehen. Und ... nicht gucken." Sie geht ins Badezimmer. Lässt die Tür ganz weit offen. Ich höre, wie sie sich ächzend aus ihrer engen Kleidung schält. Dann das Plätschern. Dabei redet sie ständig mit mir. Warte ich zu lange mit einer Antwort, fragt sie gleich ängstlich: "Bist du noch da?"

Zurück im Wohnzimmer. Sie sitzt neben mir auf der Couch. Schmiegt sich an. Zittert vor Angst.

Wow, das ist ja ganz was Neues. Als ich meinen Arm um sie lege, lehnt sie ihren Kopf an meine Schulter. Legt ihren Arm um meinen Rücken. Zuckt aber bei jedem Donnerschlag zusammen. Presst sich dann fest an mich. Ich schiebe meine Hand unter ihrer Achsel durch. Streichel unbewusst ihre Seite und den Rücken. Fühlt sich glatt und fest an. Erregend. Am Rücken spüre ich die lange Hakenkette des BHs. Langsam beruhigt sie sich wieder. Mein Finger geht auf Entdeckungsreise. Kommt an ihren nachgebenden Brustansatz.

"Oh, jetzt knallt es gleich," denke ich. Doch sie hält still. Ihr Megabusen gibt so wunderbar weich dem Druck des Fingers nach. Unbewusst, oder doch nicht, legt sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel, sehr ... sehr nahe an meinem Außenminister. Der ist zwar noch in Ruhestellung. Hält aber bereits bedenklich den Blutstrom zurück. Ihre Fingerspitzen kraulen leicht die Innenseite meines Oberschenkels. Dann ... Plötzlich... Das Unvermeidliche passiert. Mein Speer geht in Nahkampfstellung. Füllt sich mit Blut. Wächst auf seine 25 cm Länge an. Die dicke Eichel schiebt sich stetig unter ihre Hand. Jule erstarrt. Schaut verschämt auf die sich deutlich abzeichnende Beule. Lässt die Hand aber liegen. Träume ich? Schiebt sie ihre Hand etwa ganz langsam über den harten Stab? In meiner Hose wird es enger. Ihre Finger bewegen sich. Ihr Atem wird kurz, stoßend. Ihre strammen Wonneberge heben und senken sich unter dem Rolli immer heftiger. Ihre Beine pressen sich rhythmisch zusammen. So sitzen wir, bis das Gewitter nachlässt. Sie hat die Augen geschlossen. Schweigen. Immer noch zuckt sie bei jedem Donner zusammen. Jedes Mal krampft sich ihre Hand um meinen Freudenspender. Manchmal schmerzhaft. Lässt den Druck nur langsam nach. Der Sturm heult ununterbrochen.

"Waldkater 1 kommen," krächzt das Funkgerät.

Ich löse mich von ihr. "Ww ... waa ... waaas, ... was ist?" fragt sie verstört. Erkennt die Lage ihrer Hand und zieht sie schreckhaft zurück.

"Ich glaube, dein Oberförster hat Sehnsucht nach dir".

Sie bekommt die neuesten Meldungen und Anweisungen.

"Wenn der Regen jetzt nachlässt, sollen wir versuchen, den Zustand des Weges und der Leitungen zu erkunden." reißt sie mich aus meinen Gedanken.

Ich stutze. "Häh ... wir?"

"Ja"; blafft Jule trotzig zurück. "Du glaubst doch nicht, dass ich alleine hier im Haus bleibe". Schon wieder ist die Stimmung gekippt. Deshalb ziehe ich es vor, gleich rauszugehen. Trotz des mittlerweile abflauenden Gewitters.

"Das wird was", knurre ich mir in den Bart, während ich mich bis auf die Shorts ausziehe. Nichts ist unangenehmer, als feuchte, am Körper klebende Kleidung unter dem Regenanzug. Außerdem ist ja noch sehr warm draußen. Jule schaut mich groß an. Ihr Blick verfängt sich an der Stelle, die sie gerade gestreichelt hat. Im schwachen Kerzenschein kann ich erkennen, dass sie errötet. Ich erkläre ihr, warum ich nichts weiter unter dem Regenanzug trage. Und ... Mich reitet der Teufel.

"Wenn du mit raus willst, empfehle ich dir, mach es genau so", rate ich ihr, nicht ohne Hintergedanken. Sie schämt sich. Errötet noch tiefer. Schüttelt trotzig ihren Kopf und zieht ihre Regenjacke an.

An der Haustüre schlägt uns der Sturm mit Wucht entgegen. Der Regen sticht schmerzhaft im Gesicht. Jule klammert sich sofort an. Wir kommen kaum vorwärts. Vorne bremst der Sturm. Hintern mein Angsthase im Schlepptau. Am Haus ist alles in Ordnung. Kein Dachziegel fehlt. Der Schein der Taschenlampe bricht sich bereits nach kurzer Entfernung im Regen. Also müssen wir weiter in den Wald hinein. Im Schein der Blitze sind die umgeknickten Bäume am Waldrand schemenhaft zu erkennen. Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache. Wir versuchen, auf dem Waldweg weiter voranzukommen. Mit Ihr als Klotz am Bein ist das nun beschwerlich. Fast schon gefährlich. Ihre Angst paralysiert sie. Sie weiß nicht, wie sie reagieren soll. Aber da muss sie jetzt durch.

Beide Leitungen, Telefon und Strom, sind auf dem ersten Kilometer mehrfach durch umgestürzte Bäume zerrissen. Ich notiere die Schäden so gut es geht auf dem durchgeweichten Papier. Das Knacken der splitternden Bäume reißt mich jedes Mal hoch. Unheimlich. Was muss der Angsthase neben mir empfinden? Sie klammert sich immer fester an. Ihre Kapuze ist nach hinten gerutscht. Der Haarknoten hat sich gelöst. Ihre nassen Haare kleben am Kopf. Der Wind presst ihr den Regen unbarmherzig in den Kragen. Unter dem gelben Friesennerz muss sie schon pitschenass sein. Plötzlich ... Ein peitschenartiger Knall. Wir zucken gleichzeitig zusammen. Sie wirbelt herum. Wirft sich mir an den Hals. In ihren Augen blanke Angst. Schreiend presst Sie sich an mich. Hyperventiliert fast.

"Biiiittttte, ... Bi ... Bitte halt ... halt mich ... ganz ... ganz fest". Ihr Kopf kommt mir immer näher. Ihre Augen verengen sich hinter ihrer nassen Brille zu kleinen Schlitzen. Plötzlich spüre ich ihre zitternden Lippen auf Meinen. Meine Hand streicht beruhigend über ihren Rücken. Richtung Po. Ich kann ihren drallen, festen Körper unter der Kleidung nur erahnen. Mein Speer wächst wieder. Meine Hand knetet ihren Po. Ich presse sie an mich. Sie erwacht aus ihrer Trance. Schaut mich entsetzt mit großen Augen an. Schiebt mich abrupt weg. Ist wie gelähmt. Verstehe einer diese Frau. Wenn sie einen scharfmacht, ok. Andersrum, das Schweigen der Lämmer.

"Wir müssen weiter! Es zu gefährlich an einer Stelle stehen zu bleiben," schreie ich ihr zu, um die Situation zu entschärfen. Sie bockt. Setzt sich langsam in Bewegung, als ich sie fest an der Hand greife und hinter mir her ziehe. Über Hindernisse schaffen wir es, mehr kletternd und rutschend als laufend, ca. zwei Km in den Weg hineinzukommen. Stellenweise hat der Bach die Fahrbahn weggespült. Den Weg in einen teils knietiefen See verwandelt. Doch dann ist endgültig Schluss. Ein weiteres Durchkommen ist in dem Verhau nicht mehr möglich. Besonders mit so einem Bremsklotz im Schlepptau. Außerdem versucht sie schon die ganze Zeit mich schweigend zurückzuziehen. Nach gut einer halben Stunde sind wir wieder an der Haustür. Nass bis auf die Haut. Stiefel bis obenhin vollgelaufen. Jule schließt auf. "Nein, die nassen Sachen werden hier ausgezogen," giftet sie mich an. Das gilt aber scheinbar nur für mich, denn Sie geht, wie sie ist, ins Haus. Legt eine Wasserspur direkt bis ins Bad, während ich mich draußen auf der Fußmatte ausziehe. Im Wohnzimmer rubbel ich mich kräftig trocken. Ziehe mir meinen Gelsenkirchener Smoking (Trainingsanzug) an, während Jule noch immer lautstark im Bad hantiert. Jetzt spielt sie die Starke.

Ich gebe ich dann unsere Beobachtungen an die Dienststelle durch. Der Chef lies durchblicken, dass wir uns hier oben wohl alleine durchschlagen müssen. Vor morgen Abend wird keiner zu uns durchkommen können. Wenn überhaupt.

Das Gewitter nimmt an Heftigkeit wieder zu. Ich ziehe gerade die Rolllade hoch. Der Regen malt bizarre Muster auf die Scheibe. Da kommt Jule ins Zimmer.

"Mach die ...", weiter kommt sie nicht. In dem Moment schlägt der Blitz in einen Baum am Waldrand, keine 50 m von uns entfernt, ein. Im hellen Feuerschein zerplatzt und verdampft der Stamm. Jule schreit neben mir vor Schreck grell auf. Als das Haus im selben Moment erbebt, schmeißt sie ihre Arme hoch und bricht schluchzend zusammen. Leichter Brandgeruch liegt in der Luft. Der Schlag ging aber auch mir durch Mark und Bein. Mein Herz schlägt nach dem Schreck doppelt so schnell. Sie weint vor Angst, wird regelrecht geschüttelt und geht zum Stuhl. Als ein erneuter Donnerschlag das Haus erbeben lässt, sackt sie in sich zusammen. Noch mehr ängstigen sie die tanzenden Geister an der Wand. Bei jedem Blitz tanzen die Schatten an den Wänden. Eben wie Geister. Das ängstigt sie noch mehr. Sie ist nicht ansprechbar.

"Ich lege mich jetzt hin. Du kannst ja getrost in dein Bett gehen." Ich ziehe mich, ohne sie zu beachten, bis auf die Shorts aus. Kuschel mich auf der Couch in die Decke ein und falle schnell in einen leichten Schlaf. Jule sitzt wie in Trance, weit weggetreten, am Tisch. Das ist das letzte, was ich von ihr wahrnehme.

Ich habe wohl einige Zeit geschlafen. Der Donner kommt mir wieder lauter vor. Öffne verschlafen meine Augen. Jule kniet im Kerzenschein mit verweinten Augen vor der Couch. Rüttelt mich wach.

"Darf, darf ich ... zu ... dir kommen. Ich ... ich habe Angst all ... alleine. Kann nicht schlafen," schluchzt sie zitternd.

"Na, dann komm mal," hebe ich einladend die Bettdecke hoch. Sie löst den Gürtel ihres Bademantels. "Mach die Augen zu", zischt sie mich an. Vergewissert sich, dass ich nicht schaue. Ich höre, wie sie den Mantel von den Schultern streift. Wie er zu Boden gleitet. Schnell schlüpft sie unter die Decke.

"Darf ich ... darf ich in ... dei ..deinem Arm ... liegen", fragt sie zaghaft stotternd.

Ich bin perplex. Will mal nicht so sein. Drehe mich auf den Rücken und sie kuschelt sich in meiner Armbeuge ein. Die prall gefüllten BH-Körbchen drücken sich rau und fest, aber doch in sich nachgebend in meine Seite. Nicht ohne Folgen. Mein Freund wächst ungehindert in der Boxershort. Jules Hand liegt auf meinem Bauch. Langsam zieht sie ihr oberes Bein soweit an, dass es auf meinem wachsenden Anhängsel liegt.

Ich gleite schon wieder genussvoll träumend in den Schlaf, als sie sich plötzlich aufrichtet.

"D ... darf ich .. darf ich i ... iiii ... ihn ma .. maaaal an ... anfaaassen", stottert sie verschämt leise und schiebt dabei die Hand tiefer in den Hosenbund. Erreicht das Objekt ihrer Begierde. Legt zwei Finger zaghaft um den Stamm. "Das habe ich mir nach Valeries Erzählungen schon lange gewünscht, aber nie getraut."

Sie schmiegt sich wieder an. Drückt mit den 2 Fingern rhythmisch aber noch zaghaft den harten Fleischstab. Richtet sich dann wieder auf. Betrachtet mich. Ihr Gesicht nähert sich. Ein sanfter Kuss holt mich in die Realität zurück. So eine Situation habe ich mir auch oft gewünscht, aber nie für möglich gehalten. Nur ich bin jetzt hundemüde.

"Darf ... darf ich ... ihn ri ... richtig an ... anfassen", stottert sie, zieht ihr Knie zurück. Schiebt die Hand über den Freudenspender. Wichst ihn leicht. Gleitet bis zur Eichel, kneift zart in den Kranz der Vorhaut und gleitet wieder zurück zur Wurzel. Er richtet sich noch mehr auf.

"Der ist ja noch größer und dicker als ich mir nach Vals Erzählungen vorgestellt habe," flüstert Sie zwischen zwei Küssen. Ich will sie auch streicheln.

"Bitte. Nein ... Lass deine Finger bei Dir. Fass mich ... nicht an. Noch ... noch nicht", sagt sie unsicher. Das Gewitter ist wieder heftiger geworden. Jedes Mal zuckt sie zusammen und presst ihren Körper feste an mich. Ihr strammes Höschen reibt dabei an meiner Hüfte. Während sie langsam den Stab wichst, beginnt Sie zu erzählen. Dass Hilmar sie schon mal betrogen hat. Warum sie diese altmodische enge Wäsche trägt. Dass sie schon oft davon geträumt hat so wie jetzt mit mir zusammenzuliegen.

Nur ihre zarten Küsse unterbrechen den Redeschwall.

Val hat ihr heute geraten, das Unwetter auszunutzen. Aber ihre Hemmungen bremsen sie. Mit anderen Männern sei ihr das zu gefährlich. Aber so weiß sie, dass Hilmar nichts mitbekommt. Sie mag mich und wünscht sich schon lange mit mir zu schlafen. Aber es muss von ihr aus gehen. Deswegen war sie vorhin so umgewandelt.

"Ja Jule. Du bist so rätselhaft. Verdeckst alles in dieser strammen Wäsche oder durch weite Kleidung. Bist so unnahbar. Ich träumte öfters davon, dass wir so wie jetzt zusammenliegen. Besonders nachdem ich habe vor Jahren mal gesehen habe, wie sich deine Maus in dem strammen Höschen abhebt. Sah richtig einladend aus. Hin und wieder träumte ich auch von mehr. Dass mich deine großen, vollen Brüste mit den harten Nippeln streicheln. Ich an ihnen sauge ... ."

Sie unterbricht mich. Küsst mich wieder. Diesmal lange und sehr heftig. Unsere Zungen tanzen Tango. Ihre stete Massage steigert meine Samenproduktion. Die Eier füllen sich schon bedenklich, zumal sie mittlerweile den Sack in der Hand hält.

"Ich, ich möchte ihn sehen. Steh mal auf und stell dich dort in den Kerzenschein", wird sie übermütig.

"Aber nur wenn ich dich dann auch so sehen darf".

"Nein, ... das nicht." Entgegnet Sie verschämt und ganz leise, "heute noch nicht."

"Dann darf ich dich aber anschließend in der Dunkelheit ertasten."

"Mal sehen. ... ich weiß nicht so recht. Jetzt steh aber bitte, bitte mal auf". Krampfhaft hält sie die Decke unterm Kinn fest. Ich wälze mich über sie und stelle mich vor die Couch, während sie sich umständlich in die Bettdecke einwickelt und sich hinsetzt. Die Hände streicheln innen an meinen Beinen hoch, umfassen meinen Stab. Ihre linke Hand umklammert ihn an der Wurzel. Die Andere wichst in ganz zart an der Eichel. Sie lässt los. Schade. Es fühlte sich sehr geil an. Dann lässt sie ihn los. Zieht die Boxershorts mit einem Ruck ganz runter. Der Speer pendelt direkt unter ihre Nase. Stößt an. Sie zuckt zurück. Schaut ihn mit großen Augen an. Greift fest zu. Die andere Hand umfasst meinen Sack, krault meine Eier. Gedankenverloren wichst sie ihn fester und schneller.

Mich sticht der Hafer. "Willst du ihn zur Begrüßung nicht mal küssen?" frage ich sie hinterlistig. Entrüstet schaut sie mich an. Betrachtet immer wieder die dicke, glänzende Eichel. Zieht sie zu ihrem Mund. Ich spüre ihren heißen Atem an der Spitze. Sie kämpft mit sich. Ihre Lippen berühren sanft die Spitze. Dann, wie ein elektrischer Schlag schnellt ihre Zunge vor. Bohrt sich in das Löchlein. Ihre Lippen öffnen sich. Aber er ist zu dick. Ihre Zähne schneiden sich in die Haut.

Die Spitze zwischen ihren Lippen eingesaugt, beginnt sie, ihn mit einer Hand in langen Zügen immer schneller zu wichsen, während die Andere meine Eier knetet. Sie, die so unnahbar ist, sich so verklemmt und sittenrein gibt. Was ist hier passiert? Stille Wasser können auch sehr tief sein.

"Schlucken oder spucken?" frage ich Sie.

Abrupt entlässt sie die Spitze aus ihrem Mund. "Was meinst du damit?"

"Nun, meine Süße, wenn du so weiter machst, erreicht er gleich sein Klassenziel. Schluckst Du den Segen oder ...?"

"Da ..., daaas, ... das habe ich noch ... nie gemacht, das ... das kann ich nicht. Hilmar will das auch immer." Unterbricht sie mit sich fast überschlagender, hoher Stimme.. "Val hat mir erzählt, dass du es unwahrscheinlich lange aushältst und dann große Menge Sahne spritzt. Komm wieder her, aber nicht spritzen" lenkt sie ab, leckt den Stab bis zu den Eiern entlang, und wieder zurück. Nimmt die Eichel wieder in den Mund. Die Zunge tanzt auf meinem Kloben. Die Zähne zwicken. Ihr Atem wird schon schneller.

Ich ziehe mich zurück, aber sie versucht mich am Schwanz und den Eiern wieder nach vorne zu ziehen.

"Ich möchte dich auch mal verwöhnen. Deinen geilen Köper betrachten."

Sie schüttelt langsam den Kopf. Ich trete einen Schritt zurück. Sie streckt die Hand aus und will mich wieder zu sich ziehen.

"Darf ich dich jetzt wenigstens ertasten."

Wieder schüttelt sie den Kopf.

"Auch nicht im Dunkeln?"

Sie überlegt. Dann kommt ganz zaghaft 'ja' über ihre Lippen.

Ich löse mich von Jule, gehe zum Tisch und lösche die 3 Kerzen. Es ist finster. Nur das Donnergrollen und der Sturm stören. Sie legt sich zurück.

"Nun mach schon, steh mal auf," flüstere ich.

"Ja, aber wirklich nur ertasten. Nicht ausziehen. Und nicht lachen ... über meine Wäsche. Bitte. Versprichst Du mir das."

Ich überlege einen Moment. "Ja".

Sie wickelt sich aus der Decke, erhebt sich und tastet nach mir. Wir prallen zusammen. Sie stöhnt erschrocken auf, schlingt sie ihre Arme um meinen Hals und zieht mich an sich. Presst ihre Lippen sie auf meine. Ihre Zunge drückt gegen meine Lippen. Sie greift meinen Schwanz. Wiegt ihn in der Hand. Langsam fährt ihre Hand an dem Schaft hin und her. Erst leicht, dann heftig. Presst ihren eingezwängten Bauch fest gegen mich. Reibt den rauen Lycrastoff über meine Scham. Ich streichel über ihren eingepferchten Rücken. Knete ihren prallen Hintern. Löse mich von ihr. Drehe sie um. Meine Hände umschlingen sie. Pressen sie an mich. Ihr Po schuffelt über meinen Schwanz. Ich knete die prall gefüllten, rauen BH-Körbchen, die kaum nachgeben. Zwirble ihre Nippel, die sich im Gefängnis aufrichten. Ihr Atem geht schneller. Stoßweise. Meine andere Hand streichelt ihren Bauch. Tiefer. Streichelt und knetet die Scham. Sie windet sich stärker. Geht tiefer. In den Schritt. Ihre Nässe ist durch den dicken Stoff zu spüren. Mit zwei Fingern knete ich die sich erhaben abzeichnende pralle Honigblüte in Höhe ihrer Liebesperle kräftig durch und ihr Bauch zieht sich immer schneller und heftiger rhythmisch zusammen.

"Ja, mach weiter. Bitte, Bitte."

Mein Finger sucht den Beinabschluss des engen Höschens. Schiebt sich in das Gefängnis. Jule zuckt zusammen, als ich ihrem Busch berühre. Hält den Atem an, als der Finger den prallen Schlitz erreicht. Presst die Beine zusammen. Versucht meine Hand wegzuschieben. Kurzer Kampf. Ich spüre die aufgerichtete Liebesperle im nassen Schlitz. Drücke sie rhythmisch. Jule lässt meinen Schwanz los. Dreht sich um. Schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Ihr Atem wird immer kürzer. Ihr Bauch zuckt zusammen. Sie krümmt sich. Zieht ihren Bauch ein. Ihre Zunge verharrt. Sie hält den Atem an. Presst ihre Beine zitternd zusammen. Klemmt meinen Finger fest. Stöhnt. Ihre Zähne pressen sich schon schmerzhaft fest auf meine Lippen.

Ohh ... ahhh. Schööön .... Hmmm ... Ja, mach weiter ... bitte. Mir ... mi ist ... gleich ... ganz ko...." Sie zittert. Erst unmerklich, dann aber immer heftiger. Hängt schwer an mir. Ich halte still, bis sie sich wieder beruhigt hat.

"Passt der bei mir rein?" fragt sie zwischen den Küssen und presst meine Eichel demonstrativ fester.

"Was passt wo rein? Frage ich.

"Na, ... na dein, ... dein großer ... Pe ... Penis in meine," Pause, "... Scheide. Tut das weh?"

Au weia, doch verklemmt. Versuchen wir es weiter mit dirty talking. Vielleicht taut sie dann auf.

"Du meinst wohl passt mein dicker Schwanz in deine nasse Fotze? Ja, aber nur wenn deine Liebesgrotte richtig nass ist, und der Busch unten gekürzt oder weg ist." Ich ziehe demonstrativ an ihren mittlerweile nassen Haaren unter dem Höschen.

Sie zieht meine Hand aus dem Höschen. Bugsiert den harten Stab zwischen ihre Beine. Der raue Stoff des Höschens schabt geil über den Schaft.

"Ich bin ..." sie kämpft mit sich. "bin scharf auf... deinen ... dicken Schwanz. Meine Maus möchte den von Val beschriebenen großen Tod sterben."

Nach einigem hin und her habe ich sie soweit, dass sie das Höschen ausziehen will. "Aber der BH bleibt an, sonst tut mir das weh, wenn die ... " Pause und Kampf " ... Titten pendeln. Sie dreht sich um und zieht das Höschen runter. Ich nehme ich sie in den Arm und presse ihren drallen Unterkörper an mich. Knete den festen prallen Po. Glatte Haut. Wir küssen uns wieder intensiv. Mein Freudenspender richtet sich wieder auf. Findet den Weg zwischen ihre Beine. Verfängt sich in ihrem Busch. Sie zuckt zusammen, schiebt mich weg. Ich sauge durch den BH an den Nippeln. Schiebe ein Finger zwischen ihre zusammengepressten Oberschenkel. Drücke auf ihren nassen Schlitz. Sie entspannt sich. Öffnet ihre Schenkel. Mein Finger gleitet in den aufklaffenden Spalt. Findet ihre Liebesperle. Reibt darüber. Gleitet weiter und taucht immer wieder in die nasse Liebesgrotte ein. Sie beginnt zu wieder zittern.

"Das ... das ist so schön mit dir. Das habe ich noch nie erlebt. Mir wird schon wieder ganz komisch." Japst sie.

Ich drücke sie auf die Couch spreize ihre Beine. Küsse ihre Schamlippen. Spucke zwischendurch immer wieder ausgezupfte Haare aus. Meine Zunge umspielt den kleinen Wachsoldaten in der Schlucht. Ich sauge den Schmetterling ihrer kleinen Schamlippen ein. Ziehe sie lang. Schiebe meine Zunge in ihr überquellendes Honigtöpfchen. Sie atmet wieder stoßweise. Presst. Ihr Bauch zieht sich noch immer rhythmisch zusammen. Ein Schwall schleimiger, salziger Soße rinnt aus ihrer Liebesgrotte, spritzt mir ins Gesicht. Sie presst meinen Kopf so vor ihre Honigblüte, dass ich keine Luft mehr kriege. Bäumt sich auf und windet sich. "Jaaaa ... weiter .... Ich ... ich ... komme... schon wieder." Ihre Füße liegen auf meinen Schultern und fixieren mich. Ganz langsam kommt sie wieder zur Ruhe.

"Ich möchte jetzt dein großes Glied in mir spüren, kommst du?"

"Sind wir hier im Kloster oder wie heißt das."

Ich ziehe sie auf dem Sofa nach vorne und bringe den Speer in Kampfstellung. Reibe die Spitze durch den nassen Schlitz. Immer über ihre Lustknospe und suche dabei den nachgebenden Eingang zu ihrem Paradies. Oder wird es für sie die Hölle sein? Presse den Freudenspender durch die enge Pforte. Sofort versteift sie sich, hält die Luft an und erwartet den Schmerz des Eindringens.

"Komm schon," drängt sie und hebt mir ihren Schoß entgegen.

"Wie heißt das?" frage ich nochmals. Wieder Pause. Sie kämpft mit sich.

"Schieb ihn mir rein. ... Fick mich mit deinem ... dicken ... geilen ... Schwanz."

Langsam drücke ich die Eichelspitze in die gut geschmierte Öffnung. Lasse die Vorhaut aber vorne. Haare klemmen sich ein. Es ziept fürchterlich. Sie weicht bei jedem Versuch nach hinten weg.

"Aua, das ziept und tut weh," heult sie.

"Ja, deine Haare sind zu lang. Sie müssen weg."

"Morgen bitte. Hilmar will das auch immer. Ich schäme mich aber, wenn man mein Geschlecht so sieht.

Wer sieht dich denn so? Dein Fötzchen ist doch immer in so einem Panzerhöschen eingepackt."

Wieder drücke ich. Diesmal mit ganz zurückgezogener Vorhaut. Langsam weitet sich ihre Paradiespforte. Trotzdem klemmen wieder Haare ein. Jule, eng wie eine Jungfrau, hält die Luft an, verkrampft sich mit verzerrtem Gesicht.

"Es zerreißt mich. Mach langsam. Ich hab nicht gedacht, dass der so dick ist."

"Oder deine Muschi jungfräulich eng." Ich führe den Schwanz, damit er nicht knickt. Erhöhe stetig den Druck. Nichts passiert. Ihr Gesicht verzerrt sich noch mehr. Sie will nach hinten ausweichen.

Platsch. Meine Hand landet mit kräftigem Schlag seitlich auf ihrem Hintern. Sie entkrampft sich und die Eichel schnellt ruckartig in den engen Schlauch. "Auuuuua ..." schreit sie auf. Schmerz und Lust spiegeln sich in dem Schrei wieder. Ganz sachte bewege ich die Eichel über ihren G-Punkt. Jule springt sofort wieder an und nach einigen Stößen krampft ihre Maus. Der nächste Abgang kündigt sich an. Wieder spritzt sie ab.

"Hast du schon gespritzt?" fragt sie mich. "Es ist so nass in meiner ... Muschi."

"Nein, das warst Du selbst".

"Das habe ich noch nie erlebt. Aber es war noch nie so schön, ich bin noch nie so schnell und so oft gekommen. Bitte ... bitte mach weiter."

Jetzt lasse ich sie betteln.

"Mach weiter. Bitte, bitte, schieb ihn, ... deinen dicken ... geilen Schwanz, ganz rein. ... Fick mich hart und feste durch. ... Spritz ... spritz ... alles ... in mich rein."

Ich komme ihrem Wunsch nur zu gerne nach und schiebe ihn ganz rein. Ficke sie mit langen Zügen. Spüre jedes Mal unten ihren Muttermund. Immer wenn sie kommen will, halte ich mich zurück, um dann wieder zuzustoßen. Sie ist jetzt nass geschwitzt. Windet sich unkontrolliert auf dem Sofa. Bäumt sich auf. Ihr Kopf fliegt hin und her. Wieder spritzt sie ab. Ich ziehe ihn ganz raus. Das gleiche Spiel wieder. Sie bettelt im Klosterdeutsch.

"Wenn du jetzt weiter so um den heißen Brei rumredest, höre ich auf, lege dich übers Knie und versohl dir deinen Knackarsch." Sage ich streng.

"Au ja, gib's mir".

Jetzt bin ich irritiert. Mir klappt die Kinnlade runter. Wir halten inne und erholen uns kurz.

"Wie ... wie bitte?" Frage ich perplex.

"Ja, gib's mir ... mit ... der Peitsche," wiederholt sie selbstbewusst.

"Wie, seit wann stehst du denn auf solchen Spielchen?"

"Ich weiß nicht, ob ich darauf stehe. Mit Hilmar konnte ich nie darüber sprechen. Ich schäme mich zu sehr. Jetzt ist das so ein Gedankenblitz. Du hast mich so glücklich gemacht. Ich erinnere mich gerade daran, dass ich früher immer so ein Gefühl hatte, wenn Oma mir eine Tracht Prügel verabreichte." Flüstert sie verschämt.

Ich bin erstaunt über ihre Aussage.

"Immer wenn ich was ausgefressen hatte, hat mir Oma den Po mit dem Kochlöffel verhauen. Erst tat das immer fürchterlich weh. Doch als ich dann so zwölf Jahre alt war, hatte ich nach sechs bis sieben Schlägen immer einen nassen Schlüpfer und so komische Schmetterlinge im Bauch, wie jetzt bei dir.

Nach der Schule war ich dann ein Jahr in einer Einrichtung, die vom Glauben geprägt war. Hier war es noch schlimmer. Sie benutzten den Rohrstock. Bei schlimmeren Verfehlungen mussten wir uns über eine Stuhllehne beugen. Dann schob uns die Erzieherin den Rock hoch und verabreichte uns die entsprechende Anzahl Schläge. Da wir dort als junge Damen schon Hüfthalter in der Woche meistens Miederhosen tragen mussten, war das besonders schlimm. Wir schämten uns mit unseren fünfzehn oder sechzehn Jahren nicht nur wegen dieser Unterwäsche. Auch weil man nach der Bestrafung bei vielen am dunklen Fleck sehen konnte, dass wir zwischen den Beinen nass waren. Die Wirkung der Schläge wurde durch die knallenge Kleidung verstärkt. Wenn ich daran denke, kribbelt es noch in meinem Bauch, so wie damals."

"Was waren denn die Verfehlungen?" frage ich sie.

"Nun, wenn wir während der Messe gesprochen haben, gab es zwei Schläge. Gingen wir vor der Kommunion nicht zum Beichten, gab es fünf Schläge. Wer die Messe schwänzte, bekam zehn Schläge. Beim Rauchen erwischt wurde mit fünf Schlägen belohnt. Am schlimmsten war es, wenn eine mit einem Jungen erwischt wurde. Dann musste das Mädchen nackt unterm Rock erscheinen. Ich habe das dreimal erlebt. Nicht bei mir. Wir anderen aus der Klasse mussten uns in einer Reihe aufstellen. Das Mädchen muss sich breitbeinig gebückt hinstellen. Man sah alles. Wir gingen der Reihe nach an ihr vorbei. Jede mit dem Rohrstock einmal feste zuschlagend. Anschließend gab es zwanzig Schläge von einer der Erzieherinnen. Je mehr sie dabei geschrien hatte, um so fester schlugen die zu. Verzählten sich dann auch liebend gerne. Schlug eine von uns für die Aufseherinnen zu zaghaft, wurde sie an die Seite gestellt. Anschließend mussten die Rausgestellten sich bücken und bekamen jede der Reihe nach mindestens fünf Schläge auf den nackten Hintern immer einzeln verteilt."

Ich war geschockt. Man hört zwar so einiges über diese damaligen Erziehungsmethoden solcher "Bildungs-" einrichtungen. Vieles hielt ich für Übertreibungen. Bis dahin und nach einigem Nachdenken kann mir einen kleinen Reim auf ihr Verhalten machen.

"Bitte nicht lachen. Aber ich möchte es noch mal erleben. Das Gefühl im Bauch haben. Ob der Schmerz mich heute auch noch anregt? Mach es jetzt. Bitte. Ich bin so aufgedreht, so ... geil. Bitte. Erfüll mir den Wunsch?"

"Aber wenn es nicht klappt, ist die Stimmung hin."

"Nein. Dann ... fickst du mich mit deinem herrlichen ... Schwanz ganz schnell wieder auf einhundertachtzig. Bitte, Bitte. Ich will es probieren. Im Flur liegt die Hundepeitsche. Hol die mal." Sie steht auf, bückt sich und streckt mir ihren geilen, drallen Hintern entgegen. Ich kann nicht anders. Trete hinter sie. Presse Sie an mich. Meinen Freudenspender in ihre Poritze gepresst, versuche ich die eingepferchten Brüste zu umfassen. Mit zwei Händen kann ich gerade mal einen von den Wonnehügeln umgreifen. Ich küsse ihren Nacken, reize sie mit den Zähnen. Sofort springt sie wieder an. Die Frau ist so was von unterfickt und geil.

"Bitte hole sie. Ich habe bis jetzt so viele schöne Gefühle gehabt, und ich möchte noch mal das Gefühl wie früher im Bauch haben. Kaput machst du wirklich nichts mehr.

"Also. Schiebst Du deinen Penis wieder in meine Vagina?" Ärgert sie mich. "Ok, wie viel Schläge bekommt das böse Mädchen jetzt für diese Frechheit?" fragt sie kokett.

"Na, so zwei bis drei bestimmt," antworte ich vorsichtig. "Nein, ich will mindestens zehn. Komm. Mach aber nicht so feste." Ich fühle, wie sie mir im Dunkeln einladend ihren Hintern anbietet. Lieber würde ich meinen bebenden Stab da jetzt wieder reinschieben.

"Aber nur bei Licht," sage ich bestimmt. "Ich habe Angst, dass ich dich sonst an den Nieren oder deine Muschi treffen könnte.

Sie wird ruhig. Überlegt einen Moment.

"Na gut." Nachdem ich eine Kerze angezündet habe, betrachte ich sehr erst einmal genau. Ihre Hand vor ihrem Busch, versucht sie zu protestieren. Ich hole die steife Ledergerte, reibe sie über den Hintern. Genieße den geilen Anblick. Jedes Mal wenn ich die Gerte leicht anhebe, versteift sie sich und hält die Luft an. Das wiederhole ich mehrmals, bevor ich aushole und aus dem Handgelenk zuschlage. Die Gerte klatscht laut auf ihren festen Hintern auf. Der bebt kurz wie ein Pudding. Eine rote Strieme zeigt sich über beide Backen. Jule stöhnt auf und geht nach vorne über. Ich schlage gleich nochmals zu. Diesmal fester. Ein weiterer tiefroter Streifen ziert ihren Hintern.

"Wie ist es, soll ich aufhören?"

"Nein, noch einmal. Ich glaube dann kommt das geile Gefühl wieder."

Ich hole richtig aus. Schlage mit voller Wucht zu. Sie schreit schrill auf. Springt nach vorne. Fällt auf die Couch. Dieser Streifen wird bläulich und hat 2 dicke Ränder. Sie erhebt sich wieder. Reibt eine Weile über die geschundene Stelle. Beugt sich dann wieder vor. Aus ihrer Maus seilt sich in langen Fäden ihr Liebessafts ab. Tropft auf die Decke.

"Au ja, das war ‘s. Bitte noch mal aber nicht ganz so fest." Sie reibt sich die Stelle und bückt sich wieder.

Ich verabreiche ihr langsam, und mit Pausen die gewünschten restlichen acht Hiebe. Ihr Po ist knallrot mit blauen Striemen. Es tut mir selbst weh. Mit jedem Schlag schreit sie lauter auf. Wimmert ununterbrochen. Beim letzten Schlag hat sie einen Orgasmus. Ich verstehe so was nicht.

Sie dreht sich um, Tränen rinnen ihr übers Gesicht. Fällt mir um den Hals. Kommt langsam zur Ruhe.

"Danke..das .." schnief, "war ..." schnief, "... schön." Schluchzt sie und reibt sich ihren Po. Ich küsse ihre Tränen weg, hole dann Salbe aus dem Bad und reibe sie zärtlich ein.

"Fickst Du mich jetzt vorsichtig mit deinem schönen dicken Schwanz? Spritz mir meine Liebesgrotte voll."

Sie bückt sich und präsentiert mir ihren, mit blauen Striemen geschmückten Po. Führt meinen Schwanz vor ihr Honigtöpfchen und lässt sich nach hinten fallen. Meine Eichel dringt wieder in sie ein. Weitet ihre Pforte. Sie schreit auf, obwohl der Schlauch schon arg geweitet ist. Mit langen Zügen stoße ich ihren Körper. Zögere ihren Höhepunkt immer wieder lange raus. Doch dann lasse ich sie nach zwanzig Minuten kommen. Heftig. Sie sackt zusammen. Ich halte sie und stoße ohne Pause in langen Zügen weiter in ihre Grotte. Spüre ihren Muttermund, der sich schon geöffnet hat. Sie ruckt dann nach vorne. Wieder kommt sie, als ich wieder ganz tief in ihrer Maus bin. Ich halte sie jetzt an den schweißnassen Hüften und stoße ganz vorsichtig weiter. Spüre wie ihr Muttermund nach der Eichel schnappt. Drücke etwas fester und sie dringt in den engen Kanal ein. Jule schreit auf. Lauter als je zuvor. Will ausweichen und sich nach vorne fallen lassen. Schüttelt sich. Sackt zusammen. Wimmert und spritzt jede Menge ihres Nektars ab. Ich halte sie so an mich gepresst, dass sie nicht ausweichen kann. Sie beruhigt sich langsam in dieser Stellung. Aber ihre enge Maus zieht sich immer noch zusammen. Will meinen Schwanz melken.

"Oh, ... das ... war schön. Ich ... ich kann ... nicht ... mehr. Du ... du hast ... mich todgefickt. War, ... war das der von ... Val beschriebene große ... Tod. Du ... du bist aber noch ... nicht gekommen," hechelt sie total verschwitzt.

"Erst wenn Du jetzt das nächste Mal kommst, werde ich auch kommen. In Dir. Alles in dich reinschleudern. Dann wirst du ihn erleben."

Ich löse mich von ihr.

"Warum ...?"Weiter kommt sie nicht, da ich sie an den Hüften fasse, rückwärts zum Bett dirigiere und sie auf den Rücken gleiten lasse. Spreize ihre Beine und drücke die Knie neben ihre Brust. Die offene, gespreizte Honigblüte gibt den Blick auf ihren geweiteten Honigtopf frei. Ich knie mich vor sie. Sie legt ihre Hände um meinen Hals und zieht mich runter. Küsst mich. Langsam drücke ich die dicke Eichel in die nasse, noch immer enge geschwollene Höhle. Sie hält den Atem an, versteift sich. Ich drücke nach. Die Eichel dringt weiter in ihre Liebesgrotte ein. Sie entspannt sich etwas. Aber nur, bis ich vor ihren leicht geöffneten Muttermund stoße. Wieder verkrampft sie sich. Ich stoße ein paar Mal leicht zu, bis ich merke, dass die Eichel in ihren Muttermund eindringt. Sie presst den Atem. Versteift sich wieder. Ich drücke weiter. Ihr Muttermund verschlingt meine Eichel. Presst sie zusammen. In dem Moment schreit sie schweißgebadet laut auf. Schmerz und Lust vereint. Windet sich, stöhnt und weint, schreit, wimmert. Versucht ihre Beine hoch zu drücken.

"Ich ... ich ... kann ... nicht ... mehr" schluchzt sie immer wieder. Ihr Muttermund zuckt immer stärker. Mit jeder ihrer Gegenbewegungen presst sie meinen Schwanz weiter in den engen Kanal hinein.

"Soll ich aufhören?" frage ich sie.

"Ja ... nein ... ja ... nein ... mach ... weiter ... bitte." Stammelt sie.

Meine Eier melden sich. Ich spüre den Saft in mir aufsteigen. Kann aber noch nicht abspritzen, da ihr enger Kanal die Eichel unbarmherzig zusammenquetscht. Wieder schreit sie laut auf. Ich halte sie fest. Stoße mit einem Ruck meinen Schwanz in ihre Gebärmutter. Ein markerschütternder Schrei. Ihr Kopf fliegt hin und her. Die Augen sind glasig. In dem Moment wird die Eichel entlastet, und die erste Fontaine schießt unter hohem Druck in sie rein. Sie schreit unzusammenhängende Worte. Ihr Bauch zieht sich so stark wie noch nie zusammen. Jede Fontäne aus meinem Schwanz verstärkt sich ihre Reaktion. Noch einmal schreit sie auf. Ihr Bauch zieht sich zusammen. Dann erschlafft sie, sackt zusammen. Tritt ab. Ich lasse ihre Beine von den Schultern gleiten. Als der Stab aus ihrem Muttermund rausflutscht, stöhnt, nein schreit sie noch mal auf. Ein See bildet sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Wird langsam vom Stoff der Decke aufgesogen. Die Liebesgrotte klafft weit auf. Zuckt rhythmisch. Ihre Liebesperle steht aufrecht zwischen ihren kleinen geschwollenen Schamlippen. Ihr Orgasmus scheint nicht abzuklingen. Immer wieder durchschütteln die Wogen der Lust ihren Körper. Ihre großen prallen und tiefrot geschwollenen Schamlippen zucken heftig.



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