| Ein Erlebnis, dass ich nicht vergessen kann (fm:Ehebruch, 2791 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: maus | ||
| Veröffentlicht: Sep 08 2012 | Gesehen / Gelesen: 57379 / 36270 [63%] | Bewertung Teil: 8.95 (120 Stimmen) | 
| Eine wahre Geschichte über einen exzessiven (vermeintlichen) One-Night-Stand. | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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durch meinen Körper fahren, als ich ihre herrlichen Brüste an meinem  Oberkörper spürte. Ihr schien es nicht anders zu ergehen. Wir  klammerten uns förmlich aneinander und pressten uns fest aneinander.  Unsere Münder trafen sich und unsere Zungen umspielten sich ekstatisch.  Mit einer Hand zog ich ihren Reißverschluss noch weiter herunter und  schob mit beiden Händen ihren Ausschnitt auseinander, öffnete mein Hemd  und presste dann meine nackte Brust gegen ihren BH. Jetzt schien sie zu  explodieren. Ihr Kuss wurde unkontrollierter und ihr Körper begann zu  zittern. Ihre Brüste schienen außerordentlich empfindlich und für  Berührungen empfänglich zu sein. Mit einer Hand griff ich ihr von der  Seite an den BH und begann ihren Busen zusätzlich massieren. Sie nahm  ihren Kopf zur Seite, lehnte ihn an meine Schulter und ließ es  willenlos geschehen. Ihr Atem wurde kürzer. Weiter presste ich fest  meinen Oberkörper gegen ihre Brüste und massierte ihre Brüste von  rechts und links mit den Händen. Sie begann leise zu wimmern. Auf  einmal spürte ich ihre Hand in meinem Schritt, in dem sich schon eine  mächtige Erektion aufgebaut hatte. Sie musste sie spüren, denn ihre  Hand umfasste meinen Schwanz durch die Hose und ergriff ihn  zangenartig. Ich genoss auch ihre Geilheit und wurde mutiger: mit einer  Hand glitt ich zwischen ihre Schenkel, die sie willig geöffnet hatte  und begann sie fest zu reiben. Ihr Körper bäumte sich auf. Von  unendlicher Geilheit getrieben versuchte ich meine Hand von oben  zwischen ihrem Reißverschluss in ihren Overall zu schieben und an ihre  Schamlippen zu kommen. "Das geht nicht. Das ist zu eng", stöhnte sie,  löste sich von mir und schaute mich mit glasigen Augen an. "Lass uns  ins Hotel fahren", hauchte sie. Mit zitternden Fingern zog sie den  Reißverschluss wieder hoch, startete den Wagen und fuhr wieder los.  Meine linke Hand schob ich zwischen ihre geöffneten Schenkel und ließ  sie dort ruhig liegen. Claude ließ es diesmal zu. Wenn sich nicht  schalten musste, legte sie ihre Hand auf meinen erigierten Schwanz. Mit  meiner anderen Hand presste ich ihre Hand dann fester in meinen  Schritt.  
 
Nachdem sie ihr Auto auf dem Hotelparkplatz abgestellt hatte, ergriff ich ihre Hand und wir gingen Hand-in-Hand ins Hotel. Im Fahrstuhl zog  ich sie kurz wieder fest an mich heran. Es war einfach nur geil, ihren  aufgewühlten Körper zu spüren. Und auch sie erregte es erkennbar, wenn  ich meinen harten Schwanz gegen ihre Scham presste. Aus dem Fahrstuhl  heraus zog ich sie direkt in mein Zimmer und schloss hinter uns die Tür  ab.  
 
Wieder hielten wir uns küssend in den Armen. Vor Erregung zitterten wir beide und konnten uns kaum auf den Beinen halten. Ich schob Claude auf  das Doppeltbett - glücklicherweise hatte ich ein Doppelzimmer bekommen.  Wir setzten uns auf den Bettrand und begannen uns wieder ekstatisch zu  küssen. Wir sanken auf das Bett. Fest presste ich meinen Oberkörper auf  ihre herrlichen Brüste und sofort begann ihr Körper wieder zu zittern  und zu vibrieren. Jetzt erst realisierte ich die Empfindlichkeit ihrer  Brüste, die der Schlüssel für unsere Orgie werden sollte.  
 
Während ich sie weiter stürmisch küsste, begann ich ihren Reißverschluss langsam herunter zu ziehen - aber es kam keine Gegenwehr, sie ließ es  geschehen. Nun zog ich ihre Arme aus den Ärmeln des Overall heraus. Ihr  Spitzen-BH präsentierte mir ihre herrlichen Brüste. Mit beiden Händen  begann ich den Overall unter ihrem Körper nach unten ziehen. Willig hob  sie ihren aufgewühlten Körper leicht an, sodass ich ihr den Overall  über ihre Füße komplett ausziehen konnte. Jetzt lag sie nur noch im BH  und Slip vor mir und schaute mich mit glasig erregten Augen an. Auf dem  Rücken liegend begann sie mit zitternden Fingern mein Hemd auf zu  knöpfen, während ich mich schnell meiner Hose entledigte. Das Hemd  streifte sie mir ab, so dass ich nur noch in Boxershorts neben ihr lag.  Wieder legte ich mich mit meinem Oberkörper auf ihre Brüste - und hatte  wie mit einem Schalter ihre Geilheit wieder angeknipst. Ihre Hände  fuhren in meine Boxershorts, legten meinen Schwanz frei und begannen  ihn lustvoll zu massieren. Vor allem meine Eichel und meine Vorhaut  hatten es ihr angetan. Geradezu virtuos spielten ihre Finger damit -  und mein Schwanz wurde steinhart. Mutig fuhr auch ich mit einer Hand in  ihren Slip. Es empfing mich eine unbeschreibliche Nässe. Vorsichtig  teilte ich ihre Schamlippen und glitt mit zwei Fingern in ihre  Liebesgrotte. Ein unglaublich geiles Gefühl. Wir fielen förmlich über  einander her. Alle Konventionen und Bindungen an zu Hause waren  vergessen. Wir lebten nur unsere Geilheit.  
 
Ich spürte, wie sie versuchte mit Händen und Füßen meinen Boxershorts herunter zu schieben. Ich half ihr und zog ihn aus. Sofort waren ihre  Hände wieder an meiner Eichel. Mit beiden Händen begann ich ihr  genüsslich den Slip auszuziehen. Sie lupfte ihren Po leicht an, so dass  ich dann mit meinen Füssen ihr den Slip gänzlich abstreifen konnte.  Sofort war meine Hand wieder zwischen ihren Schenkeln - und jetzt  spreizte sie einladend die Beine, dass ich mein Spiel an ihren  Schenkeln und zwischen ihren Schamlippen fortsetzen konnte. Ein  betörender Duft begann sich im Raum breit zu machen. "Du duftest  herrlich", stöhnte ich, zog meine Finger aus ihr heraus, führte sie an  meine Nase und sog ihren Duft tief ein. "Ich möchte Dich schmecken",  fügte ich stockend hinzu. Sie ließ meinen Schwanz los und ich kroch  zwischen ihre weit geöffneten Schenkel. Glänzend und weit geöffnet  empfingen mich ihre Schamlippen. Tief sog ich nochmals ihren Duft ein  und begann dann mit der Zunge ihre Schamlippen zu umspielen. Ihr  Liebessaft floss förmlich aus ihr heraus und ich leckte und saugte ihn  auf. "Du schmeckst göttlich", stöhnte ich und begann meine Zungenspitze  zwischen ihre Schamlippen und in ihre Liebesgrotte hinein zu schieben.  Als ich dann auch noch ihren Kitzler mit meiner Zunge umspielte und  gleichzeitig meine Hände über ihre Brüste kreisen ließ, war es um sie  geschehen. Wimmernd entlud sie sich. Ihre Bein- und Bauchmuskeln  begannen zu zucken, ihr ganzer Körper vibrierte, ihr Schoß bäumte sich  auf und ich spürte, wie ihre Scheide ihre Lustflüssigkeit absonderte.  Gierig nahm ich die Ladung mit dem Mund auf. Dann war es still.  Regungslos lag ich zwischen ihren Schenkeln, nur meine Lippen küssten  zärtlich ihre Schamlippen.  
 
Langsam hob Claude den Kopf und schaute mich lächelnd an. "Jetzt bist Du dran", hauchte sie, richtete sich auf und drehte sich zur 69 um. Wir  lagen neben einander. Liebevoll begann sie meine Eichel zu küssen und  schob mit den Fingern die Vorhaut rauf und runter. Dann nahm ihr  wollüstiger Mund meine Eichel auf. Die Hitze ihres Mundes war  überwältigend. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und ihre Lippen fuhren  meinen Schaft rauf und runter, während sie mit den Fingern zärtlich  meine Hoden umspielte. Es war das erste Mal, dass eine Frau das bei mir  machte. Es war einfach nur geil. Und dabei auch noch zuzusehen, wie  mein steifer Schwanz in ihren Mund glitt - unbeschreiblich! Ich  winselte und stöhnte nur noch und ich merkte wie es mir langsam kam.  Claude verstärkte ihr Spiel und ich ließ mich fallen - stöhnend und  zuckend entlud ich mich in ihrem Mund. Als ich wieder zu mir kam,  lächelte sie mich glückselig mit spermaverschmiertem Mund an. "War's  schön?", hauchte Sie. Ich konnte nur mit dem Kopf nicken.  
 
Immer noch lagen wir seitlich in der 69. Ich rollte mich auf den Rücken und zog sie zu mir rüber. Ihre Knie stellte sie rechts und links neben  meine Oberarme. Ich zog ihren Po herunter, bis ich ihre Schamlippen vor  meinem Gesicht hatte. Und wieder begann meine Zunge mein Liebesspiel.  Gleichzeitig spürte ich, wie sie sich meinem erschlafften Lustspender  widmete. Mit Fingern, Lippen, Mund begann sie meinen Schwanz zu  liebkosen, der recht schnell wieder anschwoll, während ich ihren BH und  ihre Brüste auf meinem Bauch spürte.  
 
Dann gab sie die 69 auf, drehte sich um und setzte sich rittlings auf mich. Meinen Schwanz drückte sie zwischen ihren Schenkeln auf meinen  Bauch und begann langsam mit ihren Schamlippen auf meinem Schwanz hin  und her zu gleiten. Rot glühte die Eichel zwischen ihren Schamlippen  hervor und glänzte von ihrem Lustsaft. Sie beugte sich zu mir herab und  küsste mich. Ihre Brüste ruhten auf meinem Oberkörper. Mit flinken  Fingern öffnete ich den BH hinter ihrem Rücken und streifte ihn ab.  Jetzt lagen ihre herrlichen Glocken frei. Mit beiden Händen ergriff ich  sie und spürte das erste Mal ihre nackten Brüste. Bereits beim ersten  Griff begann ihr Körper wieder zu beben. Ich zog sie zu mir herunter  und spürte ihre nackten Brüste auf meiner behaarten Brust. Ein  wahnsinnig geiles Gefühl, wie sich die vollen Brüste gegen mich  pressten. Vor Erregung rutschte Claude leicht vor. Ich spürte, wie  meine Eichel unter ihren Schenkeln heraus rutschte - und auf einmal  passgenau an ihren Schamlippen lag. Claude schien das auch gemerkt zu  haben, denn langsam glitt sie wieder zurück und ich spürte, wie meine  Eichel langsam zwischen ihre Schamlippen glitt - und immer tiefer drang  mein Schwanz in sie ein. Eine unendliche Hitze und Nässe empfing meinen  Lustspender. Und als er vollends in sie eingedrungen war, schob ich  ihren Oberkörper hoch und bot ihr meine nach oben gerichteten Hände.  Mit ihren Händen verkrallte sie sich in meinen Fingern. So hielt ich  sie fest und zugleich aufrecht. Dann begann sie mich zu reiten. Langsam  und rhythmisch bewegte sie ihr Becken vor und zurück und ich spürte,  wie mein Lustspender tief in ihr steckte. Ihre herrlichen Brüste  schwangen vor meinem Gesicht hin und her - und ich genoss diesen  Anblick. Claude wurde kurzatmiger. Mit einem leichten Stöhnen ließ sie  ihre ansteigende Erregung erkennen. Die Bewegungen ihres Beckens wurden  unkontrollierter. Hin und wieder rotierte ihr Becken über meinem  Schwanz. Leise begann sie zu wimmern und beugte ihren Oberkörper weiter  nach vorne, so dass ich ihre Brüste liebkosen konnte. Als ich ihr in  die Brustwarzen biss war der Schalter wieder angeklickt. Mit  hektischen, ekstatischen Bewegungen ritt sie auf meinem Schwanz. Ihre  Arme begannen zu zittern, ihre Bauchmuskulatur begann mit heftigen  Kontraktionen einen gewaltigen Orgasmus anzukündigen und ihre  Oberschenkel begannen zu zucken, bis ihr ganzer Körper vibrierte. Ich  schloss die Augen. "Nein", schrie sie, "mach die Augen auf. Ich will  Dir in die Augen sehen wenn ich komme und ich will Dich ansehen, wenn  es Dir kommt". Mit vor Geilheit geweiteten Pupillen starrte sie mich  an. Immer schneller ritt sie mich und stieß dabei immer wieder ihr  Becken nach unten, so dass ich spürte, wie meine Eichel gegen ihren  Muttermund stieß. Und dann entlud sie sich zuckend und winselnd. Und  auch ich explodierte tief in sie hinein. Leise weinend fiel sie über  mir zusammen und ihre Brüste sanken auf meine Brust. Heftig schluchzend  und immer noch vor Ekstase zuckend lag sie auf mir. Fest umfasste ich  sie mit beiden Armen, streichelte liebevoll über ihren Kopf und küsste  ihr die Tränen vom Gesicht.  
 
Völlig erschöpft rollte Claude von mir herunter und blieb auf dem Rücken liegen - die Beine leicht gespreizt. Ich lag völlig ausgelaugt neben  ihr. Glücklich strahlten wir uns an. Zart tastend gingen unsere Hände  auf Wanderschaft. Claudes Finger glitten zwirbelnd durch meine  Brustbehaarung und glitten dann runter zu meinem erschlafften Schwanz.  "Das war wunderschön", strahlte Claude mich an und streichelte  liebevoll meinen Lustspender, während ich mit einer Hand über ihre  wundervollen Glocken strich. "Du hast so wunderbare Brüste - die auch  noch so empfindlich und erregbar sind", erwiderte ich ihr. "Ja, aber Du  hast das richtige Rezept für sie gehabt", fügte sie hinzu.  
 
Nach einiger Zeit erhob sich Claude vom Bett und schaute auf die Uhr. "Es wird Zeit. Ich muss morgen - besser nachher - früh raus". Sie ging  ins Badezimmer und ließ die Tür offen. Ich konnte sehen, wie sie sich  wusch, kam wieder heraus und zog sich an. Sie nahm mich in die Arme:  "Danke! Das war wunderschön. Schade, dass es kein 2. Mal gibt", und  küsste mich zärtlich. "Selber Danke", antwortete ich und fügte hinzu:  "Ich wünsche mir ein 2. Mal. Vielleicht geht der Wunsch ja in  Erfüllung." Nach einem letzten zärtlichen Abschiedskuss huschte sie aus  meinem Zimmer über den fast dunklen Hotelflur.  
 
Nach Beendigung unserer Seminare trafen wir uns noch einmal beim Mittagessen. Jeder saß (leider) bei seiner Gruppe, aber immer wieder  fanden sich unsere Blicke. Auf dem Parkplatz sah ich sie in ihren BMW  steigen und wegfahren. Sie hatte mich wohl nicht gesehen. Schade! Einen  letzten strahlenden Blick von ihr hätte ich gerne noch erhascht.  
 
Mein Wunsch nach einem 2. Mal wurde tatsächlich erfüllt. Doch davon vielleicht später einmal.  
 
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