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Veronika (fm:Verführung, 3343 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2012 Gesehen / Gelesen: 42926 / 33487 [78%] Bewertung Teil: 8.83 (105 Stimmen)
Das Sexualleben einer Psychotherapeutin verändert sich

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Endvierziger mit den muskulösen, gebräunten Armen und wissenden, großen Händen. Sie ertappte sich bei der Vorstellung, wie diese über ihr eingeöltes, weißes Fleisch glitten auf der Suche nach den Stellen, die ihr Befriedigung bringen sollten. Ihre Röte vertiefte sich, als ihr bewusst wurde, dass ihr etwas einfallslos geschnittenes Höschen nass geworden war. Sie bemerkte, dass sein Blick von ihren Augen tiefer gewandert war und sah wie er ihre steil aufgerichteten Brustwarzen anstarrte, die sich deutlich unter der Bluse abzeichneten. "Sie brauchen sich wegen der Reaktion Ihres Körpers nicht zu schämen, im Gegenteil, Ihre Natürlichkeit stellt einen besonderen Reiz dar und unterstreicht Ihre ungeschminkte Sch"nheit. Ich würde mich freuen, wenn Sie mich einmal in meiner Praxis aufsuchen würden, damit ich Sie von der wenig kriminellen Art meiner Behandlung überzeugen kann. Rufen Sie mich doch einfach wegen eines Termins an." Sein Blick glitt noch einmal zu ihrem Busen bevor er ihr aufmunternd in die Augen schaute und sich verabschiedete. Sie sah , dass auch er noch erregt war und freute sich heimlich, dass sie der Grund dafür war. " Ich glaube, dass sozusagen eine "Ortsbesichtigung" hilfreich für mein Gutachten sein könnte. Ich werde mich in den nächsten Tagen bei Ihnen melden." Sie überlegte als er gegangen war, ob sie sich da auf ein gefährliches Spiel einlassen würde, doch ihre Neugier war geweckt. Schon zwei Tage später rief sie in seiner Praxis an und vereinbarte mit ihm selbst, da er keine Angestellten hatte, den Termin für den kommenden Freitag Nachmittag nach Ende ihrer Sprechstunde.

Sie war noch nie zu einer Massage gegangen und überlegt daher schon Tage vorher, wie sie sich dafür kleiden sollte. Dann fiel ihr ein, dass sie Rock und Bluse dafür ja sowieso ablegen musste, und so machte sie nur ein Zugeständnis an den Besuch in dem sie sich ein knapper geschnittenes, schwarzes Höschen kaufte. Unbewusst hatte sie die Farbe ihrer Schambehaarung gewählt, die ein wild wucherndes, dichtes, schwarzes Dreieck zwischen ihren weiáen Schenkeln gebildet hatte, und das sie, dem Wunsch Harrys entsprechend, vor einem Dreiviertel Jahr abrasierte. Harry hatte dies nicht zur Steigerung ihrer sexuellen Reize gewollt, sonder meinte, eine Behaarung dort sei unhygienisch. Sie kam sich nach der Rasur sehr nackt vor, da man den Ansatz ihrer Schamlippen sofort sehen konnte, auch ohne dass sie die Schenkel etwas öffnete. Eine Steigerung ihrer sexuellen Erregbarkeit hatte es nicht gebracht, und Harry schaute nicht lange hin, ehe er sie- seinem momentanen Bedürfnis folgend - wie gewohnt einfach bestieg.. Für ihn gab es kein Vorspiel, er legte sie im Bett auf den Rücken, schob ihren Rock hoch und zog ihr einfach nur das weiáe Höschen aus um dann seinen erregierten Penis in Stellung zu bringen. Es blieb ihr meist keine Zeit, feucht zu werden, und so empfand sie sein Eindringen als unangenehm. Manchmal erhaschte sie einen Blick auf seinen unbehaarten Unterleib aus dem sein weiáer Schwanz mit der roten Eichel wie ein Fliegenpilz empor stand. Er ließ ihr nur selten Zeit, sich seinem Rhythmus anzupassen, und achtete nicht darauf, ob auch sie einem Höhepunkt zusteuerte. Es blieb eher die Ausnahme, dass auch sie ihren Orgasmus erlebte, bevor er keuchend aus ihr glitt und eine Spur seines Spermas auf ihren Oberschenkeln hinterließ. Vielleicht ein oder zwei mal hatten sie sich ganz entkleidet, ihr übriger Körper schien ihn nicht so zu interessieren. Sie kam sich zunehmend mehr als ein benutzbares Werkzeug vor, eine Nutte ohne Bezahlung. Als sie ihn bei einer Party bei Freunden mit der Gastgeberin in deren Schlafzimmer dabei erwischte, wie er diese auf deren Frisierkommode vögelte, beendete sie die Beziehung zu ihm. Er meinte nur, so gut sei sie nun auch nicht im Bett, dass er ihr lange nachtrauern werde, es würde sich schon eine Bessere finden. Dies alles war vor etwa drei Monaten geschehen, und seitdem ließ sie ihre Behaarung wieder wachsen. Es kostete sie viel Geduld, denn die nachgewachsenen Stoppeln juckten oft, wenn sich der Stoff des Slips daran rieb. Sie zog ihre Neuerwerbung zu Hause an und betrachtete sich im Spiegel . Sie musste sich eingestehen, dass sie nach langer Zeit zum ersten Mal wieder einem Mann gefallen wollte. Schnell streifte sie das schwarze Dreieck wieder von ihren milchig weiáen Oberschenkeln, bevor auch dies durch ihre wollüstigen Gedanken befleckt wurde.

Sie konnte sich auf ihre Schreibarbeiten, die sie üblicherweise vor dem Wochenende freitags erledigte, nicht konzentrieren. Sie dachte über seine Worte nach und verzichtete auf Schminke und BH als sie in ihrer Praxis in das neu erworbene Höschen schlüpfte und ihre Praxiskleidung gegen Rock und Bluse tauschte. Ihr fraulicher Körper würde ihm gefallen und sie errötete wieder, als sie an seine Beule in den Jeans dachte, die sich bereits beim Anblick ihrer aufgerichteten Brustwarzen gebildet hatte. Sie wollte ihm gefallen. "Du darfst nicht zu früh zum Termin erscheinen. Dräng dich nicht auf!" Sie schaute auf das Schild vor seiner Massagepraxis: "Individuelle Massagen". Auf ihr Schellen hin ging der Türsummer und lieá sie in modern eingerichtete Räume eintreten. Markus Schiller erschien in knapp geschnittenen Shorts und leicht verschwitztem, weiáem Poloshirt. "Hallo Frau Doktor Beyer, schön dass Sie den Weg hierher gefunden haben. Ich habe noch eine Kundin, aber bitte gehen Sie schon einmal in die Umkleidekabine 2 , legen Ihre Sachen ab, nehmen sich das bereit liegende Handtuch und legen sich in dem Massageraum daneben auf die Liege. Ich bin in 10 Minuten bei Ihnen." Er lächelte ihr zu und verschwand wieder in "Massage 1". Veronika ging in die Umkleidekabine, stand zunächst ratlos herum, da sie nie zuvor bei einer Massage war und daher nicht wusste, was sie abzulegen hatte. Sie beschloss, das Höschen anzubehalten und wickelte sich in das Saunatuch. In "Massage 2" legte sie sich mit dem Rücken auf die Liege und sah über sich einen großen Strahler. Aus dem in die Decke eingelassenen Lautsprecher erklang beruhigende, esoterische Musik, die ein anderes, regelmäßiges Geräusch aus dem benachbarten Behandlungszimmer überlagerte. Sie versuchte, es einzuordnen, doch endete es abrupt und Herr Schiller betrat den Raum. Er trat zu der Liege, lächelte sie an und deutete auf ihre Handtuch. "Das brauchen wir erst später. Nehmen Sie es ab und legen sie sich zunächst auf den Bauch!" Sie richtete sich zum Sitzen auf und öffnete das Handtuch. Sein Blick glitt flüchtig doch anerkennend über ihren fraulichen, weißen Körper und blieb auf ihrem schwarzen Höschen haften. "Das wird Sie stören und vom Massageöl ruiniert werden. Legen Sie es später besser ab." Sie errötete, als sein Blick zu ihren relativ kleinen Brüsten zurückkehrte und dort verweilte. Er wandte sich wie ein Gentleman ab und stellte den Wärmestrahler auf ihren Rücken ein, nachdem sie sich mit dem Bauch auf das kühle, weiße Laken der Liege gelegt hatte. " Das soll Ihre Haut ein wenig in Stimmung bringen für die anschließende Massage!", meinte er und verließ den Raum. Veronika lauschte den sanften Tönen, merkte, dass ihr Rücken und damit auch ihr letztes Kleidungsstück recht warm wurden. Nach einem kurzen Zögern streifte sie es rasch ab und warf es auf den Stuhl, der neben der Liege stand. Ihre weißen Pobacken saugten die Wärme förmlich auf und ein wohliges Gefühl verbreitete sich in ihr. Die Geräusche aus dem Nebenraum wurden lauter und kamen in kürzeren Abständen um dann in einem langgezogenen Finale zu enden. Es war die Stimme einer Frau, einer älteren Frau, doch Veronika wehrte sich gegen die Vorstellung, was sie zu bedeuten hatte. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor bis er wieder ihren Behandlungsraum betrat, und sie hörte, dass er sich ausgiebig die Hände wusch. Er erwähnte die Geräusche von nebenan mit keinem Wort, trat an ihre Liege und schaltete den Strahler ab. Sie fühlte seinen Blick auf ihrem strammen Po und erahnte das zufriedene Lächeln.

"Ich darf Dich Veronika nennen? Wichtig ist, dass Du Dich entspannst und mir vollkommen vertraust. Damit ich Deine Haut nicht zu sehr reize mit meinen Aktivitäten, benutze ich an allen Stellen ein Massageöl. Obwohl es vortemperiert ist, wird es sich für Dich zunächst kühl anfühlen, also nicht erschrecken!" Sie hörte, dass er sich die Hände einrieb und dann die kühle Flüssigkeit vom Nacken bis zu den Lendenwirbeln auf ihren Rücken tropfen ließ. Ein leichte Gänsehaut überzog ihre Unterarme, doch dann verteilte er das Öl auf ihrer Haut. Er vermied es, ihre seitlich leicht herausgepressten Brustansätze zu berühren und massierte ihren Rücken, von der Mitte gleichzeitig nach oben und unten spannend. Es tat gut, und Veronika begann sich mit einem wohligen Gefühl völlig zu entspannen. Dann widmete er sich den Schultern und den Oberarmen. Sie hatte den Kopf zu ihm gewendet, seine Shorts genau vor ihren Augen. Er trug sicherlich keinen Slip darunter, denn etwas schaukelte hinter dem Stoff bei seinen Bewegungen. " Nicht erschrecken, bleib locker!" meinte er, als er das Öl auf ihre Pohälften und die Oberschenkel träufelte. Unwillkürlich spannte sie trotzdem die Muskeln an, doch wurden sie unter dem leichten Druck seiner reibenden Hände weich. Er drükte ihre Oberschenkel etwas auseinander, um jeden für sich massieren zu können. Bei dem Gedanken, ob er etwas von ihrer Scham sehen könnte, versuchte sie unwillkürlich, die Knie wieder zusammen zu pressen. "Entspann Dich und vertrau mir! Ich werde nichts tun, was Du nicht willst." Seine Hände glitten auf ihren Po und begannen, den angespannten Muskel leicht zu kneten. Die Anspannung löste sich und er träufelte Öl in die von seinen Händen geöffnete Gesäßspalte. Sie spürte, dass es seinen Weg abwärts fand, doch er knetete weiter ihren Po und zog die Backen dabei manchmal auseinander. Vom Po wanderten sie zu den Oberschenkeln und strichen sanft über deren sensible, unbehaarte Innenseite. Mit sanftem Druck öffnete er ihre Beine und streifte den Übergang zu ihrem Unterleib.

Veronika atmete tief ein und hielt den Atem an, als sein Finger durch ihre Poritze fuhr. "Heb Dich etwas an!", meinte er und legte eine Hand unter ihre Leiste. Er schob ein keilförmiges Kissen in die Lücke zwischen Liege und Körper und begann erneut, erst Rücken, dann Po und Oberschenkel zu massieren. Wieder drückte er sanft ihre Schenkel auseinander und sie wurde sich bewusst, dass er nun den hinteren Ansatz ihrer Schamlippen sicherlich sehen konnte. Sie erschauderte, doch ihre Neugier war stärker. "Du bist sehr schön, Deine Figur ist sehr fraulich und aufregend. Dein Po ist stramm, Männer wie ich stehen auf solche Attribute einer Frau, zumal wenn er so schneeweiß ist. Überlass Dich entspannt Deinen Gefühlen und vertraue mir. Ich werde nur tun, was Du willst und was Dir gut tut." Als seine Hände von den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Scham strichen, spreizte sie ihre Beine unwillkürlich. Sie atmete schneller und spürte ein Ziehen in ihrem Unterleib. Sie hob ihr Becken seinem Finger entgegen, der ihre Schamlippen teilte und in der Furche auf und ab strich. Veronika stöhnte, als er mühelos in die eingeölte Öffnung glitt. Er drückte ihn tiefer hinein und hielt ihn dort, bis sie ungeduldig, fast fordernd ihren Unterleib gegen seine Hand presste. Beide fielen in einen sich steigernden Rhythmus und Veronikas Stöhnen wurde lauter. Sie konnte es nicht unterdrücken. "Wenn Du willst, dann schrei Deine Lust für alle Welt hörbar hinaus. Schäm Dich nicht, es ist Dein Orgasmus!" Schmatzend fuhren seine Finger in ihre nasse Vagina und sein Daumen massierte ihren Anus. Sie bäumte ihren Hintern hoch und verharrte dort, als der Höhepunkt sie völlig überraschend wie eine riesige Welle überrollte. Markus drückte sich tief in sie und hielt sie fest, bis sie auf die Liege zurücksank und ihr Beben aufhörte. Er strich ihr über die Pobacken und streichelte ihren Rücken.

"Dreh Dich um!", sagte er einfach nur, und sie empfand keine Scham, seiner Aufforderung Folge zu leisten. Er betrachtete ihre Nacktheit anerkennend lächelnd, und sein Blick blieb gebannt auf ihrem sprießenden, schwarzen Dreieck haften. Instinktiv glitt seine Hand über den Bauch in das bürstenartige Schamdreieck und kraulte es. "Ich würde es an Deiner Stelle nicht wieder wegrasieren, es bildet einen schönen Kontrast zu Deiner schneeweiáen Haut und lässt nur erahnen, was an der unteren Spitze dieses Dreiecks zu entdecken ist." Seine Finger schoben sich tiefer und fanden die Lippen, als sie die Beine leicht öffnete. Seine andere Hand wanderte vom Bauch aufwärts zu den Brüsten und umspielten sie abwechselnd. Ihre Brustwarzen in den kleinen, rosa Höfen reagierten automatisch und richteten sich zu voller, harter Größe auf. Seine Augen suchten ihren Blick, der ihm wolllüstig ihre Bereitschaft signalisierte. "Du bist sehr schön und begehrenswert! Ich habe schon viele Frauen gesehen, und Du gehörst sicherlich zu den faszinierendsten." Sein Mittelfinger fand den Kitzler und schlüpfte in ihr feuchtes Liebesloch. Er drückte seine textilbedeckte Erektion gegen ihren Oberarm, so dass ihr Blick unwillkürlich dorthin wanderte. Veronika stöhnte und war beeindruckt von der Ausbeulung.

"Möchtest Du ihn anfassen? Hast Du einen geilen Penis schon einmal aus der Nähe gesehen?" Ihr Kopfschütteln war kaum wahrnehmbar. Markus nahm seine Hand von ihrem Busen und schob seine weiáe Boxershorts abwärts. Sein braunes, steifes Glied sprang ihr befreit entgegen und stand stolz kurz vor ihrem Gesicht. Wortlos nahm er ihre Hand und führte sie zu seinem Schaft. "Ich helfe Dir! Streif die Vorhaut langsam vor und zurck! Die Eichel ist prall gefüllt und wartet darauf, von Deinen Lippen umschlossen zu werden." Unablässig bewegten sich seine Finger in ihrer engen Vagina und wieder hörte er das Schmatzen ihrer Schamlippen. Sie beugte ihren Oberkörper seitlich zu ihm und begann sein Glied von der Eichel dicht vor ihren Lippen bis zu dem strammen Hodensack mit umspannender Hand zu massieren. Sie presste aus seiner linsenförmigen Öffnung am Kopf der roten Eichel eine durchsichtige, leicht klebrige Flüssigkeit und glaubte, sein Erguss stände unmittelbar bevor. Markus stützte ihren Kopf und lächelte sie an. "Hab keine Angst, das zeigt nur, dass ihm Deine Behandlung sehr gefällt und er sich am liebsten mit Dir vereinigen würde. Er macht sich genauso fit, wie es Deine Vagina schon ist. Lass ihn in Deinen warmen Mund, er wird sich darin ebenso wohl fühlen." Er drückte ihren Mund leicht gegen seinen Penis, und Veronika öffnete die Lippen und Zähne, um ihn aufzunehmen. Ihre Zunge legte sich flach auf den Mundboden, um seiner dicken Eichel Platz zu schaffen. Ein süßlicher Geschmack ging von ihr aus. " Lass ihn wieder herausgleiten und umspiel ihn mit Deiner herausgestreckten Zunge! Ja, so ist es gut." Sie leckte die Flüssigkeit auf, die ihre vor- und zurückgleitende Hand herausdrückte. Dann schlossen sich ihre Lippen wieder über seinem Penis, und sie sog ihn so tief wie möglich in ihren Schlund. Unwillkürlich passte sie sich dem Rhythmus seiner jetzt stoßenden Finger an. Ihre Schenkel waren weit geöffnet und er schaute begierig auf das Spiel seiner Hand in ihr. Ein Zittern durchlief ihre Oberschenkelmuskulatur beim Orgasmus und ihr Mund löste sich bei ihrem lauten, anhaltenden Schrei spontan von seinem Penis, der in diesem Moment sein milchiges Sperma auf ihren Hals und den Brustansatz verspritzte. Ihr Hand umschloss ihn, bis er erschlaffte. Sie blieb erschöpft und mit geröteten Wangen liegen und schaute ihn unsicher an.

"Es ist nichts Schlimmes passiert. Du bist einfach nur leichter erregbar, als es Dir bisher bewusst war. Neben der Umkleidekabine ist eine Dusche. Mach Dich frisch, wir sehen uns dann im Wartezimmer!" Als sie ihn dort wiedertraf, hatte er sich ebenfalls gereinigt und seine Kleidung geordnet. "Wenn Du Lust und Zeit hast, koche ich heute Abend bei mir zu hause etwas für uns Beide. Ich würde Dich gerne in einer gemütlicheren Atmosphäre wiedersehen. Ich besorge noch ein paar Kleinigkeiten und stelle uns einen Champagner kalt. Sagen wir gegen 20 Uhr?" Sie hatte, wie üblich, an diesem Abend nichts vor, und Markus, als offensichtlich erfahrener Liebhaber, weckte ihre sexuelle Neugier. Sie errötete verlegen, als er ihre Zusage mit den Worten "Bring eine Zahnbürste mit!" quittierte. Mit 33Jahren schien es ihr nun vergönnt zu sein, Sex zu genießen. Sie hatte lange warten müssen, ehe sie an den richtigen Mann geriet, der mit ihr seine Erfahrenheit teilen und sie sanft an die Höhepunkte der Liebe heranführen wollte. Nur kurz befielen sie Zweifel, ob es richtig war, sich mit ihrem Patienten so weit einzulassen.



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