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Der Weg – Eine Erzählung Teil 28 (fm:Dominante Frau, 2205 Wörter) [36/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2012 Gesehen / Gelesen: 11471 / 8042 [70%] Bewertung Teil: 8.58 (12 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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Der Weg - Eine Erzählung Teil 28

© Franny13 2011

Neben uns steht ein Mann. Etwa 25 Jahre alt, 1,75cm groß. Sein Schwanz ist bestimmt 20cm lang und 5cm dick. Woher ich das weiß? Er ist vollkommen nackt bis auf eine Fliege um seinen Hals und eine weiße Serviette, die über seinem Arm liegt. "Sie wünschen?" fragt er mit angenehmer Stimme. Ich schlucke, schlucke noch mal, schaue zu Ah-Min. Die amüsiert sich königlich über meinen Gesichtsausdruck. Aber dann hat sie Mitleid mit mir. Sie wendet sich dem Kellner zu und sagt: "Champagner für uns 3. Und dann dich." "Wie sie wünschen Madame." Er verbeugt sich und zieht los, um uns das Gewünschte zu holen. Immer noch sprachlos starre ich Ah-Min an. "Mach den Mund zu. Hier sind alle Bedienungen nackt, zumindest die männlichen. Die wenigen weiblichen tragen nur Dessous. Damit man sofort sehen kann, was sie zu bieten haben." "Aber wieso?" wage ich zu fragen. "Dies hier ist ein rein privater Club." Sie lacht. "Oder Bordell, wenn es dir lieber ist. Hauptsächlich gedacht für Frauen, aber auch vereinzelt Geschäftsleute, die wenig Zeit haben und sich entspannen wollen. Wie dem auch sei, als sich erst mal rumgesprochen hat, was das hier für ein Etablissement ist, kann sich der Laden vor Zulauf gar nicht retten." schließt sie selbstzufrieden. "Eine echte Marktlücke." schiebt sie noch selbstzufrieden hinterher.

Der Kellner kommt, serviert gekonnt den Champagner und bleibt dann abwartend vor uns stehen. Ah-Min zeigt auf Silvia. "Ein bisschen verwöhnen bitte." sagt sie zu ihm. Er reagiert indem er zu Silvia geht, vor ihr auf die Knie sinkt, ihre Beine streichelt. Von den Füßen aufwärts bis zum Rocksaum, an den Waden entlang wieder nach unten. Sie will ihn erst abwehren aber ein "Ts, ts." Ah-Mins hindert sie daran. Sie entspannt sich. Dann steckt er seine Hände zwischen ihre Beine, streichelt sich wieder hoch, seine Hände verschwinden an den Innenseiten ihrer Oberschenkel unter dem Rocksaum. Schiebt mit den Handgelenken den Rocksaum höher und höher, bis er mit den Fingerspitzen ihre Muschie erreicht haben muss. Scharf zieht Silvia die Luft ein, rückt aber etwas näher an den Rand des Ledersessels, spreizt ein wenig ihre Beine. Er zieht seine Hände unter ihrem Rock vor, fasst den Saum und schiebt ihn hoch. Sie hebt sich kurz an und er schiebt den Rock auf ihre Hüften. Im heruntergleiten der Hände packt er den Rand ihres Seidenhöschens und zieht es auf ihre Knöchel. Graziös hebt sie einen Fuß nach dem anderen und er streift ihr das Höschen ab, schnuppert kurz daran, verdreht genießerisch die Augen, lässt es dann zu Boden fallen.

Eifersüchtig, aber auch fasziniert und erregt schaue ich den Beiden zu. Eifersüchtig deswegen, weil meine Liebe sich vor meinen Augen freiwillig einem anderen Mann hingibt. In einer Session ist das was Anderes. Fasziniert und erregt deswegen, weil sie es genießt. Mein Schwanz richtet sich auf und pocht in meiner Hose. Unwillkürlich fasse ich mir an die Eier, aber da ist schon eine andere Hand. "Na, das törnt dich wohl an." Ah-Min. Sie reibt mir durch die Hose meine Eier. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie neben mich gerückt ist, so gefesselt war ich von dem Schauspiel vor mir. Ich habe einen trockenen Hals, also nicke ich nur. "Dann entspann dich." sagt sie zu mir. Ich lehne mich zurück, beobachte weiter. Er hat nun Silvias Glas genommen und ihr Champagner auf die Muschie geträufelt. Nun beugt er sich vor und leckt ihn weg. Leckt an den Außenseiten der Schamlippen, macht seine Zunge ganz spitz und streift damit durch ihren Schlitz. Dann wieder Champagner und das Ganze von vorn. Silvia wird immer unruhiger. Rutscht in dem Sessel hin und her. Hat ihre Augen geschlossen, drückt ihr Becken ihm entgegen, ungeduldig auf die nächste Berührung wartend. Sie ist erregt. Ich kann sehen, wie sich erste Lusttröpfchen aus ihrem Schlitz drängen.

Das ist das Zeichen für ihn. Mit 2 Fingern zieht er ihre Schamlippen auseinander und presst seinen Mund auf ihre Spalte. Schlürfende Geräusche ertönen. Er saugt ihren Lustsaft in sich. Silvias Atem wird kürzer und schneller. Sie greift sich an die Brust, reibt durch die Bluse ihre Brüste. Wirft ihren Kopf von links nach rechts. Gebannt sehe ich zu, wie sie zu ihrem Orgasmus kommt. Sie verkrallt ihre Hände in seinem Kopf, bäumt sich auf und ein kleiner Schrei verlässt ihre Lippen. Sie verkrampft sich kurz und sinkt dann in den Sessel. Ein tiefer Seufzer folgt. Er leckt noch ihren Erguss weg, erhebt sich dann. "Ich hoffe sie waren zufrieden. Mein Name ist Alfredo." sagt er, verbeugt sich und geht mit steifen, wippenden Schwanz weg.

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