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Der Weg – Eine Erzählung Teil 28 (fm:Dominante Frau, 2205 Wörter) [36/37] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2012 Gesehen / Gelesen: 11530 / 8071 [70%] Bewertung Teil: 8.58 (12 Stimmen)
Ob Fetisch oder dominante Frau mag der geneigte Leser selbst entscheiden. Ein junger Mann wird auf den Weg gebracht. Die Geschichte eines devoten Crossdresers

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"Na, wie hat dir das gefallen?" fragt Ah-Min Silvia mit einem kleinen Lächeln. "Das fragst du noch? Es war fantastisch. Aber das nächste Mal könntest du mich ruhig vorher warnen, dass so etwas passiert." antwortet sie, immer noch mit geschlossenen Augen. "Das war ja der Sinn der Sache, dass du überrascht wirst. Ich habe extra Alfredo für unseren Tisch angefordert. Er ist ein begnadeter Lecker und," sie macht eine kleine Pause, blickt zu mir, "ein ebenso guter Bläser." Sie lacht hell auf. "Das weiß ich aus Berichten." Ich bin ein bisschen eingeschnappt, dass die beiden so über seine Vorzüge sprechen. Sie sehen das auch. "Nun mach nicht so ein Gesicht." sagt Ah-Min zu mir und Silvia rückt neben mich. Macht meine Hose auf und holt meinen steifen Schwanz heraus. Wichst ihn leicht. "Du bist genauso gut, wenn nicht einen Tick besser." "Oh ja." stimmt ihr Silvia zu, wichst mich schneller. Beugt sich vor und stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz. Nimmt mich tief in sich auf. "Was du auch gleich beweisen kannst." sagt Ah-Min.

Sie steht auf, entfernt Silvias Mund von meinem Schwanz und zieht mich mit hoch. "Kommt, wir gehen in ein Separee." sagt sie. Enttäuscht blickt Silvia sie an. "Nun guck nicht so, es geht doch gleich weiter." Ich will meinen Schwanz in die Hose stopfen, aber sie schüttelt nur den Kopf. "Brauchst du nicht. Ist sowieso gleich wieder draußen." sagt sie lachend. Resignierend seufzend folge ich ihr. Sie steuert auf ein kleines Separee zu, umrundet den kleinen Tisch und drückt mich auf eine Bank. Stellt sich vor mich hin, zieht ihren Rock hoch, hält mir ihren halbsteifen Schwanz an die Lippen.

"Komm sei keine Mimose. Blas mich." sagt sie, als ich keine Anstalten mache, meinen Mund zu öffnen. "Sag bitte." sage ich zu ihr, nur noch gespielt sauer. "Bitte." kommt es gehorsam von ihr, aber sie grinst dabei. Sie hat mich wieder durchschaut. Ich öffne meinen Mund, schnappe nach dem Schwanz. Lasse meine Zunge über die Eichel gleiten. Ihr Schwanz ruckt und versteift sich ganz. Nun drückt sie vor und ich nehme mehr von ihr in mich auf. Sie hält meinen Kopf fest und beginnt mich in den Mund zu ficken. Ich greife ihr an die Bällchen, spiele damit. Und dann stöhne ich auf. Mein Schwanz ist in Silvias Mund verschwunden. Ganz. Ihre Lippen berühren meinen Bauch. Wieder bis zur Eichel raus, wieder ganz hinein. Ich nehme den Takt an Ah-Mins Schwanz auf. Mache bei ihr dasselbe. Ich spüre wie ihr Schwanz anfängt zu zucken. Und dann kommt es ihr. Sie stöhnt unterdrückt und ihr Sperma schießt in meinen Mund. Im selben Augenblick gebe ich auch Silvia meine Ladung. Eine Weile ist nur Schlürfen zu hören, aber schließlich löst sich Ah-Min von mir, lässt sich neben mir auf die Bank fallen. Legt ihren Kopf auf meine Schulter. Auch Silvia kommt mit dem Kopf nach oben, küsst mich auf den Mund, fordert mit ihrer Zunge Einlass. Restsperma vermischt sich bei unserem Kuss, als unsere Zungen wild miteinander spielen.

"Und wer küsst mich?" fragt eine leise Stimme. Silvia löst sich von mir, blickt mir in die Augen. Ich nicke leicht und wir beginnen beide abwechselnd mit Ah-Min zu knutschen. Ein räuspern lässt uns auseinander fahren. "Die Herrschaften haben ihre Getränke vergessen." Alfredo steht vor dem Separee und hat unsere Getränke auf einem Tablett dabei. Er stellt sie auf den Tisch und entfernt sich, da er von woanders gerufen wird. Wir beruhigen uns ein bisschen. Trinken einen Schluck. Nachdenklich spielt Ah-Min mit ihrem Glas. Irgendetwas heckt sie doch aus, denke ich und beobachte sie gespannt. Sie gibt sich einen Ruck und beginnt zu reden. "Ich habe mir etwas überlegt. Vorhin, bei mir zu Hause sprachen wir doch von 3 Monaten, die ihr bei mir dienen sollt. Ich weiß etwas Besseres." Wieder nimmt sie einen Schluck Champagner.

"Mein Geschäftsführer hat mich um seine Entlassung gebeten. Er hat eine Frau aus den Staaten kennengelernt und will mit ihr in die USA ziehen. Also ist die Stelle im Moment vakant. Wenn du die Stelle haben willst Christian, gebe ich sie dir." Erstaunt blicke ich sie an. Nicht nur, dass ich das erste mal seid langem wieder meinen richtigen Namen höre, sondern auch wegen des Angebots. "Aber ich habe doch keine Ahnung von dem Geschäft. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mit den Angestellten umgehen soll und überhaupt die ganze Buchhaltung, Bestellungen und so weiter." unterbreche ich sie. Sie lacht hell auf. "Also, über die Angestellten brauchst du dir keine Sorgen machen. Was meinst du, verdient Alfredo?" Ich überlege, schüttele den Kopf. "Keine Ahnung." gebe ich zu. "Na dann pass mal auf. Alfredo ist natürlich nicht sein richtiger Name. Im wirklichen Leben ist er selbständiger Versicherungsvertreter. Diesen Job macht er just for fun. Er nimmt kein Geld dafür. Genauso ist es mit den anderen. Alle haben einen Beruf und machen das hier nur nebenbei um ihre Geilheit, oder ihre Neigung auszuleben. Siehst du die Frau dort drüben. Die in der roten Korsage und dem Kellnerhäubchen, die gerade von einem Mann gefickt wird?" Ich nicke. "Sie ist Rechtsanwältin und kommt 2x in der Woche, um ihren Trieb auszuleben. Oberste Diskretion ist Ehrensache. Und das Beste dabei ist, sie wollen kein Geld."

Mein Mund ist trocken und ich merke, dass er mir vor Staunen offen steht. Mit einem hörbaren Klapp schließe ich ihn. Ah-Min sieht mich auffordernd an. "Wie verdienst du dann mit dem Club Geld. Und was ist, wenn die Damen aus deinem Zirkel hier auftauchen? Und wie willst du mich da herauslösen? Und wie lange soll ich dass hier machen? Und was ist dann meine Aufgabe?" sprudeln die Fragen aus mir heraus. "Man oh man, du hast Fragen." lacht sie, wird dann aber ernst. "Was meinst du, was hier eine Flasche Champagner kostet? Sag nichts. Die Flasche kostet 500€. Also nichts für Normalverdiener. Im Preis ist ein, nur ein Fick oder besser gesagt eine Dienstleistung, eingeschlossen. Bei 2 Flaschen so lange, bzw, so oft man will. Nun rechne dir aus, wie unser Verbrauch ist." Nö, hab ich keine Lust zu, gebe aber zu, dass es ein geniales System ist. "Zu deiner 2. Frage. Der Zirkel hat hier keinen Zutritt. Sie haben es schon oft versucht, kommen hier aber nicht rein, weil es ein Privatclub ist und um hier Mitglied zu werden braucht man 2 Bürgen. 3. Du verdienst hier pro Monat so um die 5000€, netto. Dein Trinkgeld zähle ich mal nicht. Ich werde dich bei Katrin ablösen und du zahlst es mir zurück. Wenn du bei mir schuldenfrei bist, kannst du hier aufhören, was auch gleich deine 4te Frage beantwortet. Außer du willst weitermachen. Und deine Aufgabe? Auf alles ein Auge haben. Dafür sorgen, dass es keinen Ärger gibt, die Gäste zufrieden stellen. Und auch ab und zu den Gästen zu Diensten sein. Und natürlich mit mir die wöchentliche Abrechnung machen." Sie verstummt.

Ich schaue fragend zu Silvia. Sie nickt leicht. Hat bestimmt schon ausgerechnet, wann ich frei bin. "Wo wohne ich während der Zeit?" "Natürlich in meiner Wohnung, bei mir und Silvia. Oder möchtest du das nicht?" "Doch, doch natürlich. Nichts lieber als das." "Gut, es gibt aber eine Bedingung." Aha, jetzt kommt der Haken. Skeptisch ziehe ich die Augenbrauen hoch. "Du musst wenigstens 3x die Woche Frauenkleider tragen. Ich habe schon öfter Anfragen nach einer Sissy bekommen, hatte aber noch kein Glück, jemanden zu finden. Die Tage sind dir überlassen." Damit kann ich leben, kommt es mir doch entgegen. "Dann habe ich auch eine Bedingung, besser gesagt 2." erwidere ich. "Raus mit der Sprache." "Claudia Jung und Veronika werden hier Mitglied. Veronika ganz normal und Claudia wird hier zur Schlampe erzogen. Ihr Wille soll gebrochen werden." Ah-Min überlegt. "Gar nicht so schlecht der Gedanke. Claudia ist mir sowieso zu aufmüpfig. Und Veronika? Bei der wird es Zeit, dass sie sich aus dem Dunstkreis ihrer Mutter löst. Gut, einverstanden. Noch etwas?" "Ja, wo du so fragst?" grinse ich sie an. Gespielt resigniert guckt sie mich an. "Diese Sonja, die Sklavin von der Claudia, dass wäre doch eine perfekte Bedienung. Allerdings müssten wir ein Gehalt zahlen, da es für sie ein Fulltimejob wäre." Wieder überlegt sie, nickt dann. "In Ordnung. Ist es nun genug?" "Fürs erste ja." sage ich und tue so, als ob ich noch mehr überlegen würde.

Sie schlägt mir leicht auf meinen Schwanz, der immer noch im Freien hängt. "Hör jetzt auf. Komm wir machen einen Rundgang. Dabei werden wir auch den jetzigen Geschäftsführer treffen. Ich werde ihm ein Zeichen geben und wir verschwinden dann später im Büro." Wir stehen auf und richten unsere Kleidung, dann geht Ah-Min vor, Silvia und ich nehmen uns an der Hand und trotten hinterher.

Fortsetzung folgt...........



Teil 36 von 37 Teilen.
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