Silvestererlebnis - Teil2 (fm:Gruppensex, 1208 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: thefountain | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2013 | Gesehen / Gelesen: 24834 / 17776 [72%] | Bewertung Teil: 8.70 (105 Stimmen) |
Am letzten Tag unseres Besuches ändert sich nochmal alles |
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In zwischen war Neujahrsmorgen. Trotz des kalten Wetters gingen wie Eis essen. Schmeckt doch immer gut. Meine Freundin wollte mich wohl ärgern, sie lutschte so an dem Eis, dass ich am liebsten sofort mit ihr verschwunden wäre. Aber das ging jetzt nicht. Der Tag verging schnell und so saßen wir abends auf dem Sofa und schauten Fern, während wir uns unterhielten.
Ich sah die beiden Mädchen tuscheln und lachen. Was redeten sie nur? Sie schauten immer wieder zu uns rüber und schließlich war es Laura, die mit der Sprache raus rückte: "Wir kennen uns ja schon länger und sind uns auch sehr vertraut...". Ja okay, was will sie uns jetzt damit sagen? "Wir beide dachten uns ... wir könnten uns ja etwas näher kommen ... auf sexuelle Art und Weise", fuhr sie fort. Ich war irritiert. Wenn ich alles richtig verstand, waren die beiden sehr versaut. Zu meiner Bestätigung meinte sie: "Wir gehen hoch in unser Zimmer und machen es Stockdunkel und ziehen uns dann aus. Wir sind komplett leise und dürfen nicht reden. Den Rest könnt ihr euch ja denken."
Wenn auch sehr verdutzt willigten wir ein. Die anderen drei gingen schon mal vor, während dem ich noch aufs Klo ging.
Vor dem Zimmer standen ein paar Kerzen, ansonsten war es dunkel. Ich öffnete kurz die Tür und betrat das Zimmer. Meine Kleider hatte ich bereits im Bad liegen gelassen. Da ich nichts sehen konnte, kniete ich nieder und krabbelte langsam voran. Dann stieß ich gegen wen, schnell ertastete ich, dass es ein Mädchen war, griff zu den Brüsten. Sie waren kleiner als die meiner Freudnin, also war es wohl Laura. Ich streichelte diese. So kleine Brüste fühlten sich auch gut an, aber ich war dann doch eher ein Anhänger von denen meiner Freundin. Mit der zweiten Hand ging ich in ihren Schritt, auch sie war rasiert. Allerdings musste ich erst ihre Hand zur Seite schieben, da sie selbst tätig war.
Dann wurde ich neugierig, ob wie genauso schmeckte wie meine Freundin? Ich tastete mich mit meinem Mund langsam zwischen ihre Beine. Sie öffnete ihre Beine noch ein Stück und so konnte ich mit meinem Kopf zwischen diese. Meine Zunge berührte ihre Lippen und teilte sie dann. Ich probierte von ihrem Saft, er schmeckte ähnlich, aber trotzdem ganz anders. Es schien ihr zu gefallen also wurde ich langsam wilder.
Dann plötzlich spürte ich wie eine andere Hand zwischen meine Beine ging und langsam anfing mein Bestes Stück zu wichsen. Ohhja, das war meine Freundin, das erkannte ich sofort. Ich ließ von Laura ab, was mit einem mürrischen Grummeln bestätigt wurde.
Sie begann ihn fester zu reiben und begann mich zu küssen. Doch dann spürte ich plötzlich einen zweiten Mund zwischen meinen Beinen. Wollte Laura sich revanchieren? Egal, es gefiel mir auf jeden Fall.
Dann ließ sie von mir ab und ich hörte wie sie neben mir gevögelt wurde. Wenige Sekunden später spürte ich wie sich die feuchten Schamlippen meines Schatzes um mein Teil legten und er flutschte nahezu rein. Der Ritt wurde immer Wilder und während dem ich merkte, dass sie kam, erreichte auch ich meinen Höhepunkt. Sie stieg langsam von mir runter und auch neben und kehrte Ruhe ein.
Wenige Minuten später kam ein leises Stöhnen von neben mir. Wenn ich mich nicht täuschte waren es meine Freundin und Laura. Dann hörte man ein rascheln und wenig später setzte das stöhnen wieder ein. Ich tastete nach, ja sie lagen gerade in 69. Das geilte mich verdammt auf, aber was sollte ich jetzt tun? Ich wollte ungern zu Sebastian gehen und es mit ihm treiben. Also hörte ich erstmal zu.
Als es bei den beiden schon Richtung Höhepunkt ging kam mir ein Einfall, ich könne doch mitmachen. Ich kniete mich hinter sie und drückte mein Stück an das Loch auf meiner Seite. Es war auch triefend nass und meine Eindringen wurde mit einem Aufstöhnen quittiert. Klang eher nach Laura. Meine Vermutung bestätigte sich, indem ich nach unten nach den Brüsten griff. Ein super Unterscheidungsmerkmal.
Meine Stöße wurden schneller, doch bevor ich kam ließen die beiden Mädchen voneinander ab. Schade, ich hätte jetzt gerne in sie rein gespritzt. Wir warteten kurz und dann legten sie sich beide auf den Rücken breitbeinig auf das Doppelbett. Sebastian und ich tasteten und wieder ran und legten uns über sie. Ich war wieder bei Laura gelandet,
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