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Weihnachten (fm:Lesbisch, 1668 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 11 2013 Gesehen / Gelesen: 23023 / 14152 [61%] Bewertung Geschichte: 8.83 (58 Stimmen)
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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Weihnachten war ziemlich ruhig, an Heiligabend haben wir voll auf Familie gemacht, ich war erst bei Mum; so bis etwa 18.00 Uhr und bin dann zu Dad gefahren, zum Abendessen mit ihm und seiner neuen Flamme. Die sieht übrigens recht gut aus und ich kann mir gut vorstellen, wie die Beiden es miteinander treiben. Ich glaube, dass sie sich von ihm alle Löcher stopfen - so sagt ihr Männer doch? - lässt. Und so, wie ich ihn einschätze, benutzt er dabei keine störenden Utensilien. Aber genug - ich bin ja nicht dabei! Am 1. Feiertag mussten die Großeltern besucht werden - besonders, um die riesigen Geschenke (etwas Geld) abzuholen. Am 2. Feiertag habe ich mich bereits am Vormittag mit Meike getroffen und wir haben dann einen tollen Tag miteinander - nur wir zwei - verlebt. Willst du da mehr wissen? Ich glaube schon! Also als Meike kam hatte ich gerade geduscht und sowieso nur nen Bademantel an, ich wusste ja, dass sie aufschlagen würde. Sie hat inzwischen auch Schlüssel zu meiner Wohnung, so stand sie plötzlich, mit Blumen bewaffnet, vor mir, ich hatte etwas gelesen und gar nicht bemerkt, dass sie bereits da war. Sie hatte sich schon komplett ausgezogen - der Anblick hat mich wieder platt gemacht. "Ich möchte dir etwas schenken!", damit drückte sie mir die Blumen in die Hand, "aber nur ein paar Blumen find ich, ist viel zu wenig, ich will mich einfach dafür bedanken, was ich durch dich in dem letzten Jahr erlebt habe, es war und und ist alles einfach nur geil und deswegen, machst du jetzt erst mal gar nichts, sondern lass bitte eifach nur geschehen." Dabei fing sie an mich an den Brüsten zu streicheln und küsste mich mit einem langen sehr intensiven Zungenkuss. "Wenn du magst, lass uns bitte zu deinem Bett gehen und dann bitte lass mich machen.", sagte sie. Ich musste mich auf mein Bett legen und Meike fing an mich zu Küssen, ich wollte die Küsse erwidern. "Bitte noch nicht, genieß einfach mal! Am Besten, mach einfach mal die Augen zu, leg dich nach hinten und entspann dich völlig!" Ok, ich bin ja gehorsam. Also tat ich wie mir aufgetragen wurde. Meike fing an mich zu Küssen, an mir zu Lecken, zuerst an meinem Gesicht, den Augen, den Wagen, der Nase, den Ohren, dem Mund. Überall spürte ich ihren Mund. Ihre Hände tasteten meine Brüste ab. Die Warzen richteten sich sofort auf. Da sie mich - wohl unabsichtlich - auch mit ihrem Körper berührte, konnte ich fühlen, dass auch ihre Warzen bereits abstanden, aber ich durfte ja nichts machen, dabei hätte ich so gerne. Sie streichelte meinen Hals und dann auch wieder meine Brüste, ihre Zunge, ihr Mund spiele weiter in meinem Gesicht. Sie weitete ihren "Arbeitsbereich" immer weiter aus, bezog den Hals, die Schultern mit ein. Mit dem Mund sparte sie die Brüste immer noch aus, die bearbeitete sie mit den Händen. Sie weiß, dass ich es mag, wenn sie etwas fester geknetet werden, wenn leicht an den Brustwarzen gezupft wird. Und das reitze sie aus. Ich musste wohl da schon anfangen zu stöhnen, es war ein tolles Gefühl, sich einfach so treiben zu lassen. Dann auf einmal begann sie, an den Warzen zu saugen, dabei schmatzte sie wie ein Baby. Immer mehr versuchte sie in ihren Mund zu bekommen. Meine - darf ich Tidden sagen - verschwanden fast völlig in ihrem Mund. Dabei wechselte sie ab und zu die Seiten, so dass keine Seite zu Kurz kam. Allerdings verhinderte dies natürlich auch ein Abklingen. Ihre Hände streichelten dabei sowohl mein Gesicht als auch meinen Bauch. Dabei lies sie den Nabel gar nicht in Ruhe sondern schob immer wieder einen Finger etwas da rein. Das macht mich fast wahnsinnig, weil ich dadurch richtig geil und heiß werde. Da besteht wohl bei mir eine Verbindung zur Muschi? Bereits durch dieses Streicheln und Küssen und Saugen war ich kurz vor meinem ersten Orgasmus. Ich versuchte, mich zurückzuhalten. Meike merkte dies wohl sofort: "Du sollst dich nicht versuchen zu beherrschen, lass dich treiben, lass es kommen!" Wieder ganz gehorsam, versuchte ich alles in mir auszuschalten und so dauerte es nur einen Moment und meine Muschi fing an zu kribbeln, sich zusammenzuziehen, zu pulsieren. Ich spürte, wie sich der Orgasmus durch den Körper zog. Meike ließ sich davon überhaupt nicht stören, sie setzte ihre Tätigkeiten nur noch intensiver fort. Immer wieder saugete und schleckte sie an den Brustwarzen. Langsam und immer wieder mit dem Rückwärtsgang tastete sich sich zu meiner - jetzt ganz ihr gehörenden - glatt rasierten Muschi vor. Es dauerte nicht lange und sie war angekommen. Dabei umging sie erst mal den Kitzler, der durch die Vorgänge bestimmt etwas sichtbar war und streichelte duch den Schlitz. Ich durfte die Beine dabei spreitzen und fühlte ihre Hand an den Oberschenkeln, rechts und links des Eingangs, dann wieder auf den Venushügel, dann zwischen Muschi und Po und dann ganz plötzlich auf dem Kitzler. Dabei machte sie es dort nur ganz langsam und vorsichtig als wäre es das erste Mal, dass meine Clit berührt würde. Es machte wahnsinnig, es geilte auf. Am Liebsten hätte ich sie sofort geküsst und gefingert und geleckt, ihre süße kleine Votze ausgeschleckt - aber ich durfte ja nicht. Dann öffnete sie meine Spalte und drückte einen Finger in mich: "Du bist ja schon ganz nass -

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