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Weihnachten (fm:Lesbisch, 1668 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 11 2013 Gesehen / Gelesen: 23078 / 14186 [61%] Bewertung Geschichte: 8.83 (58 Stimmen)
Ich erhalte ein süßes Geschenk

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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willst du etwa noch mehr, brauchst du es?" Dabei küsste sie zum ersten Mal meinen Kitzler. Sie fing an ganz leicht dran zu saugen, dann etwas fester, intensiver, dabei schlürfte sie ihn ganz in ihren Mund. Ich öffnete die Augen und sah ihr nacktes, rasiertes Vötzchen neben mir knieen. Ein geiler Anblick. Ich kann verstehen, dass da Männer und Frauen gerne rein möchten. Sie füllen. Ich habe es ja schon gesehen, war ja schon dabei, wie sie genommen wurde, wie ihre süße kleine Votze vollgespritzt wurde. Trotzdem macht mich der Anblick immer wieder an, macht mich geil. Inzwischen hatte sie begonnen mich zu fingern. Dabei bewegte sie zwei Finger langsam in mich - immer tiefer - dann wieder raus, fast raus um dann wieder in mich zu stoßen. Ziemlich schnell, eigentlich viel zu schnell war ich beim point of no return und wieder kribbelte und zuckte es in mir. Langsam hatte ich das Gefühl, nur noch aus Vötzchen, aus Muschi zu bestehen, ich hatte das Gefühl, dass sich meine Scheidenmuskeln verkrampfen, ein weiterer Orgasmus lies sich nicht mehr zurückhalten. Es war einfach nur geil, Meike so bei mir zu haben, sich ihr ganz auszuliefern. Es war bestimmt ein toller Anblick: Meike mit dem Mund an meiner Clit, mit zwei Fingern in meiner Votze, ganz nackt. Ihre kleinen Brüste in der Luft stehend. Meike machte sich kurz hoch und meinte: "Aller guten Dinge sind drei, und du hattest doch erst zweimal. Oder hab ich mich verzählt?" Ich hörte, wie sie dabei lächelte. "Und dein Saft läuft jetzt so schön aus dir, da muss ich einfach weiter machen, du willst doch bestimmt das ganze Geschenk haben?" Dabei zog sie mein - noch immer kribbelndes Vötzchen weiter auf und schob einen dritten Finger in mich und begann wieder mich mit ihrer Hand zu ficken. Ich hatte das Gefühl, dass ich ganr nicht mehr etwas herunterkam, so geil, so schön, so heiß war es. Sie leckte und lutschte dabei wieder am Kitzler. Dann richtete sie sich kurz auf und kniete sich so über mich, dass ein Bein rechts und eins links von mir war. Ihr süßer Körper war in 69er Stellung über mir. Aber ich konnte ihr - durch diese Stellung - jetzt offenes Vötzchen nicht erreichen. Außerdem sollte und durfte ich ja auch nicht, was sie erneut betont hatte.

Dann zog sie die Finger aus meiner Pussy und streichelte sie mit der anderen Hand. Ich hörte, wie sie sich die Figer ableckte. "Du schmeckst heute ganz besonders gut, auch wenn es sehr schön ist, deine Votze auszulecken, wenn viel Sperma in ihr ist, heute schmeckt sie ungefüllt super. Dann führte sie ihre Hand wieder durch den Spalt in meine Votze ein, zog sie wieder raus und führte sie zum Po, mit der nassen Hand stimulierte sie die Rosette am Po und drückte mir dann einen Finger langsam aber unaufhörlich in den Po. Die andere Hand fingerte meine Votze. Es war irre, genial, geil, toll, super, ihre Po-Rosette war vor mir, ihre leichte geöffnete Votze und ihre Hände in mir. Dann zog sie die Finger aus meiner Votze und begann sie zu lecken, in den Po drückte sie einen weiteren Finger ein. Ich fühlte, wie ihre Zunge in meine Muschi eindrang, hörte, wie sie schlürfte und schluckte. Dabei fing sie an meinen Po zu ficken. Dann zog sie ihren Kopf wieder hoch und begann wieder mich zu fingern. Ich spürte dass es immer geiler wurde und dann hörte ich sie: "Wenns zuviel wird, sags, ich will jetzt die ganze Hand in deine Muschi stecken!" Ich hätte in diesem Moment nie gesagt, dass es zuviel sei, dafür war es einfach zu schön. Ich fühlte, wie meine Votze immer mehr geweitet wurde und dann spürte ich, dass Meike mich mit ihrer ganzen Hand fickte. "Ich fühle sogar meine Finger in deinem Po, gefällt es dir, bitte sag, wenn du es mags." Ich hab wohl nur genickt, sodaß sie nach einer Weile ihre Frage noch einmal wiederholte. Aber da konnte ich schon nichts mehr sagen, denn der dritte Orgasmus ließ mich wirklich zittern, ich war wirklich nur noch eine geile, nasse, für Alles aufnahmebereite Votze. Und es war wirklich das schönste Weihnachtsgeschenk.

Nachdem der Orgasmus wenigstens etwas abgeklungen war - ich hatte noch einige Zeit das Gefühl, dass ich schwebe - lagen wir nebeneinander auf meinem Bett und haben geschmust. Meike ist wirklich ein Schatz. Und ich freue mich, dass ich sie gefunden habe. Aber auch, dass sie genau wie ich Bi ist. Dass es ihr wirklich auch Spaß macht es mit Männern und Frauen zu machen. Ich freue mich jetzt schon auf mehr mit ihr.

So das war erst mal kurz der Bericht über Weihnachten.



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