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Die Kassiererin (fm:1 auf 1, 1913 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 12 2013 Gesehen / Gelesen: 40946 / 31793 [78%] Bewertung Teil: 9.13 (164 Stimmen)
Eine phantastische Begegnung am Strand

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Die Kassiererin

In meinem bevorzugten Supermarkt gibt es eine Kassiererin, die gut zwanzig Jahre jünger, blond, hübsch und vor allem sehr zügig an der Kasse ist, weil sie die PLU-Codes im Kopf hat, kaum Stornos produziert und widrigenfalls ihre Kunden becirct, dass ihnen nicht langweilig wird. Also stellte ich mich stets an ihrer Kasse an, denn auch wenn die Schlange etwas länger war, dauerte es selten länger und es ergab sich immer die Gelegenheit zu einem freundlichen Gruß. Das blieb nicht unbemerkt und nach einiger Zeit wagte sie auch die Frage, wie Mairübchen schmecken, die ich auf dem Band hatte, sie habe noch nie welche gegessen. Darauf wurden die Schnacks länger, aber gingen nicht über Smalltalk hinaus und sofern sie als Spriger an der Info war, kam ich auch mal in den Genuß der Sonderöffnung einer Kasse. Neben ihren Fähigkeiten als Kassiererin schätzte ich mehr und mehr ihr freundliches Lächeln, ihre rehbraunen Augen, ihre sportliche Figur und offenes Wesen. Ich fing an, von ihr zu träumen.

Eines Sommers Nachmittag lag ich am Strand des Baggersees und las, schaute in der Gegend herum, schwamm - eher einer Ente ähnlich als einem Fisch gleich. Da lief sie mit zwei Freundinnen vorbei und fielen mir die Augen aus dem Kopf, denn sie kamen aus dem Nacktbadebereich. Sie hatte erzählt, dass sie Fußball spiele und ihre Bewegungen muteten stets kraftvoll, elegant, spannungsgeladen an. Nun bemerkte sie mich nicht, aber ich sah die schönste Kassiererin in sonnengebräunter Haut mit Bikinistreifen und mit kleinen Brüsten, gekrönt von korallenroten, kleinen Warzen, einen tiefliegen Nabel in sacht gewölbtem Bauch, eine knapp taillierte Silhouette, eine blank rasierte Scham, einen straffen, runden Po, gerade, lange Beine mit trainierten Oberschenkeln, ihr Lächeln und ihre gute Laune, ihre hochgesteckten Haare vorbeigehen. Meinem kleinen Freund gefiel auch, was ich sah. Ich verließ das Wasser, sobald ich es wagen konnte, packte meine Siebensachen und ging in die Richtung, aus der sie kamen, um mir dort einen Platz zu suchen. Ich ließ mich im Halbschatten nieder, breitete meine Sachen aus, ließ die Hose Hose sein und las, schaute in der Gegend herum, schwamm -immer noch entengleich-, aber meine Kassiererin kam mir nicht mehr unter die Augen.

Nach einer Weile döste ich ein, erinnerte mich an ihr Flanieren zur Freude meines kleinen Freundes und wurde geweckt, weil mich etwas anstupste. Da stand sie mit einem Eis und lächelte: "Darf ich mich dazu setzen?" Ich richtete mich halb auf: "Ja, bitte!" Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich, dass ihre Scham etwas aufklaffte, aß ihr Eis, schaute mich an und schwieg. Ich schaute zurück und schwieg ebenfalls. Meinem kleinen Freund hatte irgendjemand gesteckt, dass es etwas zu gucken gäbe, und er hob den Kopf. Sie lächelte und lehnte sich zurück, ihre Scham glänzte. "Ich.." Sie legte den Finger auf die Lippen und schloß die Augen, so dass ich sie in aller Ruhe betrachtete, während ihre Mundwinkel sich kräuselten. Ihre Beine öffneten sich und sie genoß schweigend, dass ich zusah, wie ihre Scham feuchter und offener wurde. Nach einer Weile öffnete sie die Augen und sah mich an, zwinkerte und richtete sich wieder auf, dass ihre Scham verborgen wurde. Ich schloß die Augen, legte mich hin und ließ sie schauen. Währenddessen phantasierte ich von Berührungen, Küssen oder gar Sex mit ihr, was meinen kleinen Freund sehr unruhig werden ließ, er pulsierte sachte und sonderte einen Lusttropfen ab. Schleßlich öffnete ich die Augen, richtete mich auf und blickte sie an. Sie erhob sich lächelnd: "Bis morgen. Tschüß." Ich sah ihr hinterher, war das Traum oder Wirklichkeit?

Nach zwei Stunden fuhr ich heim, denn ich musste noch einkaufen und ein Abendessen zubereiten. An der Kasse saß meine Strandschönheit, aber sie sagte nichts über die Geschäftsabwicklung hinaus. Aber sie lächelte wie am Strand, als sie wiederum Tschüß sagte.

Tags darauf ging ich an den Strand, wählte gleich an den Platz der wunderbaren Begenung vom Vortag. Ich las kaum, schaute unruhig herum, schwamm nur kurz -entengleich, falls noch nicht erwähnt-, ging wieder zurück und döste dann doch ein. Wieder stupste mich jemand wach, es war sie im Strandkleid mit Umhangtasche: "Darf ich mich dazu gesellen?" Ich richtete mich halb auf: "Ja, bitte!" Sie breitete ihre Decke aus, setzte sich darauf und zog das Kleid über den Kopf, worunter sie nichts anhatte. Nach einem Blick zu meinem kleinen Freund grinste sie, reichte mir eine Tube, legte sich auf den Bauch und schloß die Augen. Also cremte ich sie ein, zuerst den Rücken, dann die Arme, die Beine von den

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