Kreta (fm:Schlampen, 7972 Wörter) | ||
| Autor: MarionsFreundin | ||
| Veröffentlicht: Feb 02 2013 | Gesehen / Gelesen: 39399 / 31273 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.69 (121 Stimmen) | 
| Auf Kreta bekomme ich Ideen mein Sexleben aufzupeppen, was sich zuhause fortsetzt. | ||
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mich an der Wange. Mein Kleid hatte auch was abgekriegt. Immer noch  quoll sein Saft und lief über meine Hand. "Oh, das war wohl Notstand!  Allerhöchste Zeit!", sagte ich und wischte mich am Laken ab. Tim  öffnete die Augen. Sein Atem war immer noch schnell und er wich meinem  Blick aus. "Tim?" "Ja" "Ich hab das gerne gemacht! Echt! Und jetzt  gehen wir was trinken!" Nach dem zweiten Bier lockerte sich Tim wieder  ein wenig und nach dem Vierten war er wieder der Alte. Ich hatte mich  an Cocktails festgetrunken. Wir alberten an der Bar herum und lernten  auch paar Pärchen kennen, die uns offenbar auch dafür hielten. Zurück  im Hotelzimmer ließ ich mich angetrunken kichernd aufs Bett fallen. Tim  half mir aus T-shirt und Shorts. Plötzlich war er über mir. Sein Mund  saugte sich an meinen Nippeln fest, sein Becken drängte sich zwischen  meine Beine. Bereitwillig öffnete ich mich ihm, dirigierte seinen  Schwanz zwischen meine gespreizten Schamlippen. Diesmal kam er nicht so  schnell, brachte mich sogar mehrfach zum Höhepunkt, bevor auch er kam.  Seine Hand auf meiner Muschi schliefen wir ein. Am nächsten Morgen  wurde ich durch einen Kuss geweckt, was mir eigentlich gar nicht so  recht war. Tim strahlte. Womöglich hatte ich einen gewaltigen Fehler  gemacht und fühlte mich entsprechend unwohl. Ich beschloss ein wenig  auf Distanz zu gehen. Ach dem Frühstück gingen wir zum Strand und  mieteten uns zwei Liegen. Ein paar Jungs schauten zu wie ich mir die  Brüste eincremte und ich lächelte ihnen zu. "Die gucken alle! Willst du  kein Oberteil anziehen?", nörgelte Tim. "Nein! Habe außerdem keins  dabei!", erwiderte ich etwas zu schroff. Tim murmelte irgendwas und ich  widmete mich meinem Buch. Tim hatte wohl gemerkt, dass er zu weit ging.  "Tut mir leid! Ich wollte dich nicht bevormunden!", räumte er kleinlaut  ein. "Ist schon ok. Das mit gestern ... Ich fands schön, aber ich will  meine Freiheit! Wir sind kein Paar! Wir können gerne miteinander ficken  und ich blase dir auch gerne einen, aber kein Besitzanspruch!" "Ja,  verstehe, du willst auch mit anderen ficken!", gab er eifersüchtig  zurück. Es ging also schon los. "Ja, genau! Das will ich! Und ich fange  jetzt damit an!", antwortete ich zornig. Wutschnaubend griff Tim nach  seinem Handtuch und verschwand in Richtung Hotel. Als mein Zorn  verraucht war bereute ich meine harten Worte und packte ebenfalls  zusammen. Den Jungs, die mich die ganze Zeit beobachtet hatten winkte  ich zu. Tim war auf dem Zimmer, lag trotzig auf dem Bett. "He? Tut mir  leid!", säuselte ich. Keine Antwort. "He, du!?", probierte ich es noch  einmal und ließ mich aufs Bett gleiten. "Was? Wieso bist du gekommen?  Ich achte, du wolltest ficken gehen?", erwiderte er schroff. "Quatsch!  Ich war nur sauer!", versuchte ich ihn zu besänftigen. Er brummte  irgendwas. "Wieder Freunde?" "Ja! Hab schon wieder Lust auf dich!",  murmelte er und drehte sich zu mir. "Später! Jetzt will ich shoppen  gehen. Kommst du mit?" "Nein, ich will noch ein wenig lesen." In die  Haupteinkaufsstrasse waren es nur 5 Minuten. Es war heiß und ich genoss  die Klimaanlage in der erstbesten Boutique. Ich fand nichts was mir  zusagte und wechselte den Laden. In einem kleinen Shop, etwas abseits  wurde ich fündig und kaufte ein paar mit bunten Steinen besetzte  Sandalen und eine Art Tunika in weiß und durchsichtig. Mit meiner Beute  in der Hand trat ich den Rückweg an. Tim war nicht auf unserem Zimmer,  also beschloss ich noch einmal an den Strand zu gehen. Auch dort war er  nicht. Die Liege vom Vormittag war belegt und ich musste direkt neben  die Jungs, die immer noch da waren. Diesmal hatten sie das Naherlebnis,  wie ich mich eincremte und plapperten irgendwas Unverständliches, ich  schätzte Italienisch. So döste ich vor mich hin, bis zum  Sonnenuntergang. Tim war immer noch nicht auf dem Zimmer und ich war  unschlüssig, ob ich auf ihn warten, oder alleine zum Abendessen gehen  sollte. Das rote Kleid, das ich ausgewaschen hatte war inzwischen  trocken und ich streifte es über. Gerade hatte ich mich geschminkt und  wollte gehen, als die Türe ging. Tim kam herein. Auch er war einkaufen  gewesen. Strahlend hielt er mir eine Tüte hin. "Hier, ich hab dir was  gekauft. Als Entschuldigung!", sagte er. "Danke! Was ist es denn?",  fragte ich gespannt. Geheimnisvoll griff er in die Tüte und zog einen  Bikini hervor. Grell, in Textmarkergelb. "Zieh mal an!", forderte er  mich auf. "Aber dann gehen wir Essen!" "Ja!" Da hatte er was  ausgesucht. Am Strand würde ich damit Hingucker Nummer eins sein.  Angezogen sah das Ding noch schärfer aus als ich es mir gedacht hatte.  Das Oberteil bedeckte mit kleinen Dreiecken nur notdürftig die  Brustwarzen. Das Unterteil war noch zeigefreudiger und hatte ständig  das Bestreben sich in die Ritze reinzuziehen. Außerdem war der Stoff  schon im trockenen Zustand durchsichtig. Tims Augen glänzten. "Du weißt  aber schon, dass mich dann aber jeder anstarren wird?!", gab ich zu  bedenken. "Klar! Neidisch werden sie sein!" "Ok, dann lass ich ihn  gleich an. Danke!", sagte ich. Natürlich konnte ich so nicht zum Essen  gehen, schlüpfte in meine neue Tunika und einen Jeansmini. Dazu die  neuen Schuhe. "Kann ich so gehen?", fragte ich Tim und drehte mich vor  ihm hin und her. Er nickte. "Du stehst drauf, gibs zu.", neckte ich ihn  und grabschte nach der Beule in seiner Hose. Ich war tatsächlich der  Hingucker und ich fragte mich, wie es denn am nächsten Tag am Strand  sein würde. Hätte ich genug Mut? Wir tranken wieder viel an diesem  Abend, verließen aber das Hotel nicht. Nach dem dritten Cocktail wurde  es mir langsam egal, wer wohin schaute und was an mir zu sehen war.  Obwohl Leute zusahen begann ich sogar Tims Schwanz durch die Hose  anzufassen und ein wenig zu kneten. "Der Glückliche! Das hätte ich auch  gerne!" Eine Männerstimme hinter mir hatte uns angesprochen. Ich drehte  mich um. Ein Typ, ich schätzte ihn auf Mitte 30 stand da und grinste  unverschämt. "Was hättest du gerne? Auch ein Bier oder mehr einen  Cocktail?", gab ich frech zurück. "Nee, das mein ich nicht!", sagte er  und deutete auf meine Hand, die in Tims Schoß ruhte. "Ach das, tja,  dann musst du dich schon hersetzen. Ich hab ja schließlich zwei Hände!"  "He Gabi, hör auf, du bist voll!", raunte mir Tim zu, doch ich war  übermütig und gleich stand ein zweiter Barhocker vor mir mit dem Typen  drauf. "Prost!" Mein vierter Cocktail kam. "Dann lass mal fühlen, ob  sich das auch lohnt!", sagte ich und legte meine freie Hand auf den  Reißverschluss der fremden Hose. Die darunter befindliche Beule war  eindeutig. "Sind die echt?", fragte er und schon grabschte er mir an  die Brüste. Tims Beule verstärkte sich. Gefiel ihm das etwa? Der  Barmann war ungehalten. Offensichtlich wollte er Feierabend machen. Der  Typ schlug noch vor mit ihm aufs Zimmer zu kommen und dort noch etwas  zu trinken, doch ich wollte nur noch in mein eigenes Bett. Dort ließ  ich mich wieder von Tim ausziehen. Breitbeinig kniete er über mir,  ebenfalls nackt. Sein Penis reckte sich mir entgegen. "Bläst du ihn  mir?" "Männer! Immer wollen sie geblasen werden.", sagte ich lächelnd  und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Ich genoss es Tims pralle Eichel  zu blasen, zart und glatt war sie und ich spielte mit der Zunge daran  herum. "Hätten wir den Kerl mitnehmen sollen?", fragte Tim  unvermittelt. Ich wollte mich nicht auf eine weitere komische  Diskussion einlassen und blies ungerührt weiter. "Ich denke, du würdest  es genießen. Mich blasen und gleichzeitig von ihm gefickt werden. Und  umgekehrt. Außerdem würde ich mal gerne zusehen, wenn du mit jemandem  fickst. Ich würde dann da auf dem Sessel sitzen und zusehen, wie er  dich von Hinten nimmt. Vielleicht würdest du ja sogar schreien.",  fantasierte Tim. Ich spürte wie ihn das aufgeilte. Gleichzeitig wurde  mir auch klar, dass es mir nicht anders ging. Ich wurde ganz wuschig  bei dem Gedanken, wie es wäre gleichzeitig von jemand anderem gefickt  zu werden. Ich stellte mir die Stellungen vor, die Möglich wären, die  Wechsel. Tim war kurz davor zu kommen. Ich entließ ihn aus meinem Mund,  drückte ihn weg. "Fick mich! Von Hinten und so hart wie du kannst!",  stieß ich hervor und reckte ihm schon meinen Po entgegen. Wenige Stöße  und wir kamen gleichzeitig. Am nächsten Morgen schliefen wir länger.  Immer noch spukten mir die Fantasien im Kopf herum und ich war so  spitz, dass ich Tim aus dem Schlaf heraus verführte. Frisch gefickt und  gut gelaunt saßen wir dann beim Frühstück. Unsere abendliche  Bekanntschaft saß zwei Tische weiter. Er schaute zu uns herüber. Ich  lächelte, was er als Aufforderung verstand sich zu uns zu gesellen.  "Na, noch einen schönen Abend gehabt?", fing er an. "Einen schönen  Abend und einen schönen Morgen!", sagte ich und betonte das Und. "Der  Glückliche! Ich heiße übrigens Rolf und komme aus Hamburg.", stellte er  sich vor, was wir dann auch taten. "Rolf, was machst du heute?", fragte  ich. "Oh, ich wollte zum Strand.", antwortete er. "Wir auch! Willst du  mit?", fragte Tim. "Klar. Badehose hab ich schon an und meine Tasche  steht da." "Wir müssen noch mal kurz hoch und uns umziehen.", sagte ich  und wollte meinen neuen Bikini ausführen. Jetzt, mit zwei Männern,  würde es sicher auch nicht lästig werden. Der Liegenwart begrüßte uns  schon wie alte Bekannt, strich das Geld ein und rückte uns noch die  Liegen zusammen. Ein wenig zögerte ich, schaute um mich. Ein paar  Blicke waren schon in unserer Richtung. "Was solls!" Ich gab mir einen  Ruck und streifte mein Strandkleidchen ab. Alle starrten. Besonders der  Liegenwart. Tim und Rolf grinsten breit. Etwas linkisch breitete ich  mein Badetuch aus und legte mich auf den Rücken. Meine Brüste  verselbstständigten sich aus dem Oberteil. "Das Ding zieh ich aus!  Rolf, bitte binde mal auf.", entschied ich. Der dünne, kleine String  zog sich dabei zwischen meine Schamlippen. Ich versuchte ihn zu  richten, was mir aber nur teilweise gelang. Ganz ausziehen konnte ich  ihn aber auch nicht. Also ergab ich mich in mein Schicksal und cremte  mich ein. "Darf ich?", fragte Rolf und entwand mir die Flasche. Meine  Brustwarzen stellten sich, als er die Sonnenmilch auf den Brüsten  verteilte und dann einmassierte. "Jetzt leg dich hin. Tim, du machst  die Beine." Von zwei Kerlen eingecremt werden! Göttlich. Tim ließ auch  keine Gelegenheit ungenutzt meinen Schamhügel zu berühren, was mich  ganz kribbelig machte. "Jetzt auf den Rücken!", befahl Rolf. Erst die  Beine. Immer höher. Der Po. Sein Zeigefinger glitt in die Porille.  Sanft begann er meine Rosette zu massieren, dann tiefer, zum Damm. Kurz  stöhnte ich auf, als sein Finger leicht in mich eindrang. "Ich glaub  ich geh mal ins Wasser!", entwand ich mich der Situation. Schnellen  Schrittes eilte ich ins kühle Nass. Rolf und Tim folgten. Wir alberten  und bespritzten uns gegenseitig. Abwechselnd landete ich in Rolfs und  Tims Armen, sehr wohl bemerkend, dass Rolf einen Ständer hatte. Zurück  aus dem Wasser musste ich mich dann aber trotzdem anständig aufwärmen  und wickelte mich in ein Handtuch. Tim und Rolf waren noch im Wasser  geblieben. Aufgewärmt las ich noch ein paar Seiten. Als die Zwei zurück  kamen grinsten sie. "Na, du willst wohl den ganzen  Strand  durcheinander bringen?", sagte Rolf. Zuerst wusste ich gar nicht was er  meinte, erst als Tim darauf deutete, wurde mir bewusst, dass das  Bikiniteil sich komplett zwischen meine Schamlippen gezogen hatte und  ich mehr als nur einen kleinen Ausblick bot. Sofort versuchte ich es in  Ordnung zu bringen, doch Tim winkte ab. "Erstens hats sowieso schon  jeder gesehen und Zweitens wird es Zeit zum Abendessen!", stellte er  knapp fest. Rolf begleitete uns beim Essen und wir hatten viel Spaß.  Mehrere Flaschen Rotwein wurden geleert. "Gehen wir zu euch oder zu  mir?", fragte Rolf und verteilte den Rest der Flasche. "Zu dir!",  beschloss ich, noch bevor Tim etwas sagen konnte. "Ok, ich besorge noch  zwei Flaschen Rotwein!", meinte Rolf und winkte dem Kellner. So  ausgestattet wanderten wir auf sein Zimmer. Ich wusch noch die Gläser  ab und Tim öffnete den Wein. Rolfs Zimmer war ebenerdig und von einer  kleinen Mauer, hin zum Pool abgegrenzt. Auf der Terrasse machten wir es  uns gemütlich. "Prost!", stießen wir an. "Auf einen gelungenen  Urlaub!", ergänzte ich. "Ja, war schon gut, vielleicht wird er ja noch  besser!", sagte Rolf und schaute mich an. "Bestimmt! Aber wieso war  ...?", fragte ich. "Ich reise morgen ab, gleich nach dem Frühstück  kommt mein Bus.", erklärte er. "Schade. Ich finde dich nämlich nett!"  Tim nickte zustimmend. "Gabi?" "Ja?" "Darf ich noch mal deine Brüste  sehen? Morgen bin ich weg und möchte noch eine schöne Erinnerung." Ich  schaute zu Tim, doch der tat unbeteiligt und nippte an seinem Wein.  "Warum nicht! Am Strand zeig ich sie ja auch!", sagte ich und streifte  mir mein T-shirt über den Kopf. "Danke! Prost!" Wir hoben die Gläser.  "Darf ich auch nochmal anfassen? Natürlich nur, wenn du willst!" Ich  musste grinsen. Sollte meine Fantasie von gestern doch nur wahr werden?  Ich stand auf und stellte meinen Stuhl neben Rolfs. Wie am Morgen, als  er mir Sonnenschutz darauf aufgetragen hatte, stellten sich sofort die  Brustwarzen. Ich sah Tim an, der interessiert zusah, wie Rolf meine  Brüste liebkoste und die Warzen zärtlich zwirbelte. Ich schloss die  Augen. Eine Hand glitt unter meinen Rock. Am Slipsaum vorbei. Ein  Finger tastete nach dem Eingang, wo sich die Feuchtigkeit schon  sammelte. Dann steckte er drin. Bewegte sich leicht. Ich schob mein  Becken fester darauf, wollte ihn tief spüren. Rolf ließ von meiner  Brust ab. "Lasst uns trinken!", sagte er und hob sein Glas. Tim reichte  mir meins. Ob er wusste, dass Rolf seinen Finger in mir hatte? Wir  tranken. Tim nahm mir mein Glas wieder ab. "Muss mal kurz aufs Klo.",  sagte er und verschwand. Rolf nutze umgehend die Gelegenheit mich  heftig zu küssen. Sein Finger rührte in mir. "Ich will richtig!", stieß  ich hervor. Er wohl auch, denn ehe ich bis drei zählen konnte, hatte er  auch schon seine Hose offen. Ich setzte mich auf seinen Prügel, ganz  züchtig von meinem Rock verdeckt. Tim kam zurück und schien nichts zu  bemerken. Es war dann auch nicht so einfach, mit einem Schwanz in mir  drinnen, auch noch Wein zu trinken und Konversation zu machen. "Wollt  ihr nicht drinnen weiterficken?", fragte er plötzlich. "Nein, ich wills  ihr jetzt hier machen!", beschloss Rolf und legte mich bäuchlings auf  den Gartentisch. Fest krallte ich mich am Tischrand fest, während er  hart in mir arbeitete. Ich versuchte mein wimmern leise zu halten,  während das schmatzende Geräusch alles überlagerte. Mit einem "Oh", kam  er heftig. Erst jetzt kam mir die Idee, dass wir einen Gummi hätten  verwenden sollen. Nicht nur wegen Aids, sondern auch wegen der Brühe,  die mir die Oberschenkel herablief. "Willst du jetzt?", fragte Rolf  Tim, doch der schüttelte nur den Kopf und ich verschwand im Bad. Als  ich trockengelegt wieder zurückkam, war die zweite Flasche schon fast  halb leer. "Hab gerade noch ne Flasche bestellt!", sagte Rolf, der wohl  meinen Blick gesehen hatte. Der Zimmerservice kam auch gleich und ich  merkte erst an seinem Blick, dass ich immer noch barbusig da saß.  "Prost!" Rolf begann wieder an mir rumzuspielen. "Komm, wir gehen rein!  Ich will nochmal!" Ich schaute Tim an. Wieder keine Reaktion. Rolf zog  mich hinter sich her ins Zimmer. "Ich geh dann mal schlafen!", rief Tim  hinter uns her. Rolf, vielleicht hatte er was genommen, fickte mich die  halbe Nacht bis zur Besinnungslosigkeit. Am nächsten Morgen packte Rolf  seinen Koffer und ich ging mit etwas flauem Gefühl auf mein Zimmer. Tim  rasierte sich gerade. "Hi" "Hi. Wars schön?", fragte er. Ich wollte  nicht lügen und nickte. "Ich hab nen Bärenhunger! Wollen wir zum  Frühstück?" Wieder nickte ich nur. Irgendwie war alles anders. Tim  schien zu bemerken wie es mir ging und nahm mich in den Arm. "Ach Gabi!  Ist schon ok! Ich fands sogar geil! Hat mir total Spaß gemacht euch  zuzusehen, echt!" Ich schluckte den Kloß runter. Rolf war schon weg als  wir zum Frühstück kamen und stellten uns auf einen ruhigen Strandtag  ein. Untenrum war bei mir noch alles etwas gereizt und ich beschloss  meine normale Bikinihose anzuziehen. Der Tag verlief dann auch ruhig  und gemütlich. Ich las viel und sonnte mich ausgiebig. Der Abend kam.  Tim und ich beschlossen noch etwas Zeit auf dem Balkon zu verbringen.  Er hatte mehrere Dosen Bier kalt gestellt, was bei der Hitze sehr  angenehm war. Während er das Bier richtete rasierte ich mir noch  schnell die Haarstoppeln zwischen und an den Beinen und fühlte mich  dann sofort auch wieder wohler. Auf ein Höschen verzichtete ich und  streifte nur mein weißes , dünnes Minikleid über, das ich mir extra für  den Urlaub gekauft hatte. Auf dem Balkon ließ ich mir eine Dose  reichen, legte die Beine hoch aufs Geländer und ließ mir den Wind  untern Rock fahren. "Na, jetzt erzähl doch mal! Wie wars denn gestern  Abend?", fragte Tim und nuckelte an seinem Bier. "Wie solls schon  gewesen sein?", fragte ich zurück, irgendeine Szene vermutend. "Na komm  schon! Bitte!", drängte er. "Was willst Du wissen?" "Zum Beispiel wie  es sich angefühlt hat!" "Es hat sich eben angefühlt wie ein Schwanz,  der es ganz schön nötig hat.", wich ich aus. "Und warst du auch aktiv?  Ich meine, hast du nur machen lassen, oder ..." "Ich war auch aktiv!"  "Hast du ihn geblasen?" "Ja, sicher!" "Weil er es wollte, oder weil du  es wolltest?" "Weil ich es wollte!" "Hat er dir in den Mund gespritzt?"  "Ja" "Hast du es geschluckt?" "Ja, verdammt noch mal! Sogar abgeleckt  hab ich es. Dann bin ich auf ihm geritten! Immer wieder und von Hinten  und von Vorne! Zufrieden?" "War er besser als ich?" "Anders! Komm her,  du Spinner!", befahl ich. "Deins schlucke ich auch!" "Echt?" "Ja, mach  die Hose runter!" Tim hatte schon einen am Stehen und ich brauchte  nicht lange, bis er sich in meinen Rachen ergoss. Ich schluckte alles  weg. Leckte ihn sogar sauber. "Wow, danke! Das war toll! Danke!",  stammelte er, als er sich wieder verpackte. "Schon gut, mir macht das  Spaß!" "Bei jedem?" "Klar, Schwanz ist Schwanz und schmecken tuts fast  immer gleich." "Hattest du schon viele? Ich meine im Mund." "Ja, hatte  ich! Was soll das Tim?" "Und wo wars das erste Mal?", bohrte er. Ich  war mir unschlüssig, ob ich es ihm sagen sollte. "Vielleicht irgendwann  einmal. Aber jetzt nicht! Ich habe Hunger!" Wir waren etwas spät und  bekamen keinen Tisch mehr. Einer der Kellner führte uns an einen  Sechsertisch, wo schon zwei Paare saßen. Die beiden Frauen schauten  mich böse an, weil ich meine Brüste so zeigte und waren entsprechend  wortkarg. Ihre Männer wären wahrscheinlich kastriert worden, wenn sie  mit mir gesprochen hätten, und so verlief das Essen sehr ruhig. Nach  dem Essen wollten wir noch an die Bar. Doch ich hatte solche Lust, dass  ich Tim mit hoch aufs Zimmer schleppte und dort  ihn herfiel.  Hochbefriedigt saßen wir dann dreißig Minuten später an der Bar und  gönnten uns mehrere Cocktails. "Wie findest du eigentlich den Typen da  vorne?", fragte Tim und zeigte nach rechts. "Der glotzt schon die ganze  Zeit über hierher.", ergänzte er. Mir war er auch schon aufgefallen.  Ich schätzte Mitte dreißig, Typ einsamer Wolf, aber süß. "Soll ich ihn  mal anmachen?", kicherte ich. "Wenn du magst. Hab nichts dagegen!",  sagte Tim. Der Gedanke schien ihn zu erregen, wie die Beule in seiner  Hose zeigte. "Ok.", sagte ich und erhob mich vom Hocker. Zielstrebig  ging ich zu dem Kerl hin und setzte mich auf den Hocker neben ihm.  "Hallo", sagte er und starrte mich an. "Hi.", grüßte ich zurück und  drehte mich zu ihm hin. "Wollen sie was trinken?" "Gerne.", sagte ich.  "Hat ihr Freund denn nichts dagegen?", fragte er. "Nein. Wir sind nicht  zusammen, sondern nur Freunde." "Ach so.", und zum Kellner gewandt: "  Zwei Sex on the beach bitte!" "Das magst du doch, oder?" Ich lachte.  "Wenn nicht immer so viel Sand reinkäme ..." Er lachte jetzt auch. "Ja,  das kann sehr aufreibend sein!" Wir prosteten. Dabei ließ ich die  Gelegenheit nicht aus ihm optisch klar zu machen, dass ich kein Höschen  anhatte. Der zweite Cocktail wurde gebracht. Tim saß immer noch an der  Bar und beobachtete. "Ok, jetzt ist es fast Mitternacht. Ich gebe dir  Hundert, wenn wir gleich gehen.", sagte er plötzlich. Ich verschüttete  fast meinen Cocktail. "Hundert?", stieß ich hervor. "Na gut, du willst  verhandeln! Sagen wir 400, dann aber bis morgen früh und all  inclusive!" Ich war so baff, dass ich gar nichts sagte, was er  offensichtlich als Zustimmung nahm. "All right! Dann trink aus und  komm.", befahl er und zog mich hinter sich her. Sein Zimmer war nah und  er kam auch gleich zur Sache. Nach und nach begriff ich, was er mit all  inclusive gemeint hatte. Das ganze Repertoire spielten wir durch,  blasen, oben, unten, von Hinten. Gegen drei ließ er dann von mir ab und  wir schliefen erschöpft ein. Die Sonne war schon aufgegangen und ich  machte mir den Spaß ihn mit Fingerspielen zu wecken. Sofort stand er  wieder seinen Mann und ich frühstückte flüssig. "Wow, Kleine! Du bist  echt gut und jeden Euro wert. Für die Zugabe eben, geb ich dir noch was  extra! Bist die Woche noch da? Würde dich gern nochmal buchen. Ok?",  sagte er und blätterte 450€ auf den Tisch. Ich nickte müde, nahm das  Geld und ging. "450€! Das war so viel wie der ganze Urlaub gekostet  hatte! Und das für ein wenig, na ja, etwas mehr, ficken?" Tim war  beeindruckt und wollte alles wissen, doch ich war zu müde und legte  mich nochmal hin. Gegen Mittag weckte mich quälender Durst. Tim war  nicht da Kein Wasser, nur Bier. Egal! Ich beschloss heute den Strand  auszusetzen und mich etwas zu pflegen. Nagellack erneuern, rasieren und  eincremen. Gerade hatte ich mich hingesetzt um die Nägel zu trocknen,  als das Telefon klingelte. Zuerst wollte ich nicht rangehen, doch dann  raffte ich mich doch auf. Es war mein Liebhaber von letzter Nacht.  "Hallo Gabi, ausgeschlafen? Habe sie am Strand vermisst. Beobachte sie  schon die ganze Woche. Hätten sie Lust mal rüber zu kommen? Ich habe  was mit ihnen zu besprechen.", sagte er. "Äh, eigentlich nicht. Ich  wollte ein wenig Ruhe. Äh, ... nach der letzten Nacht.", antwortete  ich. "Es ist Ihre Entscheidung, aber ich kann ihnen versichern, dass  sie es nicht bereuen werden." Er hatte mich überredet. Na gut, in zehn  Minuten bin ich bei ihnen.", sagte ich und legte auf. Mein rotes Kleid.  Fertig. Zehn Minuten später kam mir die Situation stark bizarr vor.  Noch vor Stunden hatte er mich von allen Seiten durchgevögelt und jetzt  machte er einen auf seriös. Ich musste an ihn denken, wie er nackt  aussah und nahm ihn schon nicht mehr so ernst. "Hallo, hier bin ich.",  grüßte ich. "Ah, Gabi, schön, dass sie es einrichten konnten. Nehmen  sie bitte Platz. Etwas zu trinken? Ein Glas Champagner vielleicht?"  "Ja, gerne.", nahm ich an. Mit dem Glas Champus in der Hand sah ich ihn  erwartungsvoll an. "Weshalb ich sie hergebeten habe. Sie müssen wissen,  dass ich die letzte Nacht sehr genossen habe. Ich weiß, dass sie keine  Professionelle sind. Doch trotzdem haben sie das Geld angenommen. Auch  hatte ich nicht den Eindruck, dass sie sich zu irgendetwas zwingen  mussten." Er räusperte sich. Ich zog leicht die Augenbrauen hoch und  fragte mich, was er eigentlich wollte. Dann sprach er weiter. "Gabi,  ich möchte sie fragen, ob sie nicht den Rest der Woche mit mir  verbringen möchten. Das wären noch vier Tage. Und wie ich die Rezeption  verstanden habe, bleiben ihnen dann noch weitere vier Tage mit ihrem  Freund. Wir werden nicht hier wohnen. Ich habe eine Villa am Strand  angemietet. Was sagen sie dazu?" Ich war baff. "Sagen sie mir ihren  Preis!", sagte er und zückte ein schmales Heft. Ich versuchte zu  überschlagen. Gleichzeitig kam der Gedanke an Tim, dass ich mich gerade  prostituierte und zusagen würde. "Zehntausend!", antwortete ich fest.  Er lächelte. "Sagen wir Zwölf und sie kleiden sich neu ein?!" Sprachs  und stellte einen Check über 12000 Euro aus. Etwas nervös nahm ich den  Check. "Und wann?" "Gleich! Informieren sie ihren Freund und holen sie  ihre Sachen. Wir fahren dann in die Stadt um sie neu einzukleiden." Tim  war immer noch nicht da. Ich hinterließ ihm einen Zettel, nahm meine  Sachen und verschwand. Unsere erste Tour bestand darin nach Heraklion  zu fahren. In den kleinen Boutiquen beriet mich F. und zeigte deutlich  auf was er stand. Ziemlich schnell war ich eingedeckt mit halb- bis  ganz durchsichtigen Kleidern, hohen Schuhen und einem ganzen Satz  Sexspielzeug, von dem mir teilweise nur schwante wie es verwendet  werden könnte. Dann zur Villa. Eine riesige, geschotterte Einfahrt  zeigte den Reichtum von F., was durch zwei Butler, eine Köchin und  einem Hausmädchen noch verstärkt wurde. Die Villa war eher ein modernes  Schloss mit einem riesigen Panoramafenster zum Meer hin. Auch mein  Zimmer war mit Meerblick. "Machen sie sich bitte frisch und kommen dann  auf die Terrasse. Es gibt gleich einen Happen zu essen. Und ziehen sie  etwas von den neuen Sachen an.", bestimmte er. Ich duschte, wählte ein  cremefarbenes, sehr luftiges Kleidchen, schlüpfte in die neuen Pumps  und stöckelte zum Essen. "Ah! Sehr schön! Sie sehen wunderbar aus!",  empfing er mich charmant. Der Butler führte mich zu meinem Stuhl. Ein  "Happen" zu essen war etwas sehr mickrig ausgedrückt. Es war eher ein  Buffet. Wir speisten fürstlich. "So, meine liebe Gabi, sind sie satt  geworden? Als Nachtisch begleiten sie mich bitte auf mein Zimmer.  Jonas, so hieß der Butler, ist alles bereit?" "Sehr wohl, Sir.",  antwortete dieser trocken. F. klatschte in die Hände, legte einen Arm  um mich und führte mich in seine Gemächer. Jonas folgte uns, auch ins  Zimmer. Dort angekommen ließ sich F. auf einen Sessel fallen. Jonas  stellte sich diskret in eine Ecke. "So Gabi, machen sie mir Appetit,  bitte!", forderte er mich auf. Mit einem Seitenblick auf den Butler,  der mit unbewegter Miene dastand, streifte ich mein Kleid ab. Dann lief  ich auf meinen hohen Schuhen ein wenig umher. "Ja, sie sind  wunderschön!", bemerkte F.. "Danke!", sagte ich etwas unsicher. "Jonas,  bitte reichen sie ihr doch den kleinen Hellen!" Ich verstand erst, als  mir Jonas einen kleinen, hautfarbenen Vibrator hinhielt. "Bitte, Gabi,  spiel damit!" Sollte ich das jetzt 4 Tage machen? Ich dachte an die  10000 und legte mich breitbeinig aufs Bett. Mit einer kleinen Drehung  fing der Helle an zu brummen. Ich setzte ihn an. Er war glatt und hatte  wohl in der Sonne gelegen, so warm wie er war. Vorher hatte ich noch  nie so ein Ding benutzt, fand es nach ein paar Minuten aber ganz geil.  Ich hatte die Augen geschlossen, weil mir die Aktion doch ein wenig  unangenehm war. Langsam spürte ich, wie ich feucht wurde und immer mehr  Lust bekam. Zwischen meinen Schamlippen, über das Knöpfchen, dann immer  wieder rein, fing an mir Spaß zu machen. "Jonas, bitte den Nächsten!",  unterbrach F. mein Tun. Der Nächste war ein weiterer Dildo, diesmal  aber dicker, deutlich länger und mit nachempfundenen Adern auf der  Oberfläche. Im Gegensatz zu dem Teil vorher war er aber etwas  biegsamer. Wieder fing ich an damit zu spielen, diesmal war das  Empfinden deutlich intensiver. Ich hörte die leicht schmatzenden  Geräusche. Tief schob ich ihn mir rein. Die Vibrationen setzten sich  durch meinen ganzen Körper fort. Gerade war ich dabei richtig  loszulegen, als F. wieder unterbrach. "Gabi! Bitte komm jetzt her." Ich  öffnete die Augen und zog den Dildo aus mir raus. Er glänzte nass, als  Jonas ihn in Empfang nahm. F. zeigte auf einen Stuhl, der jetzt im Raum  stand. Darauf war ein sehr großer und dicker Dildo befestigt. Er stand  steil von der Sitzfläche hoch. "Nehmen sie bitte Platz.", forderte mich  F. auf. Breitbeinig stieg ich über den Stuhl und versuchte mich darauf  zu setzen. "Das Ding werde ich nie und nimmer reinkriegen!", dachte ich  und setzte die Spitze an. Dann tiefer. Es klappte tatsächlich. Mich  schüttelte die Erregung, so dick und fest schob sich das Teil in mich.  Immer tiefer. Ich meinte es schon in der Magengrube zu spüren. Wusste  gar nicht, dass ich so viel Platz hatte. Plötzlich bewegte es sich.  Erschrocken stieß ich einen spitzen Schrei aus. Das Ding bebte mit  tiefem Brummen in mir. Dann zog es sich zusammen, dehnte sich wieder  aus, wieder zusammen. Es war fast wie ein richtiger Fick. Ich stöhnte  und schrie. Die Welt um mich herum schien zu versinken. So etwas hatte  ich noch nie erlebt. Dann war alles vorbei. Zurück in der Welt. Das  Zimmer wurde wieder deutlicher. Jonas stand neben mir und hielt mir  einen Kimono hin. Ich saß immer noch auf dem Schwarzen. Jonas half mir  hoch. Mit einem lauten Schmatzen glitt das Megateil aus mir. "Na, Gabi,  hat wohl Spaß gemacht! Mir übrigens auch! Wahrscheinlich auch Jonas!",  freute sich F.. "Dann gehen sie mal und ruhen sich aus. Ich komme dann  später zu ihnen." Splitternackt, immer noch auf hohen Schuhen, wurde  ich von Jonas in mein Zimmer geführt. Die anderen Hausangestellten,  denen wir begegneten, grüßten und schauten, als wäre mein Anblick das  Normalste auf der Welt. Tatsächlich hatte mich die Nummer etwas  mitgenommen und ich war wohl eingenickt, als es an der Türe klopfte. Es  war F.. Immer noch leicht schlaftrunken war ich und wollte gerade  aufstehen um ihn zu begrüßen, als er mich wortlos auf den Bauch drehte,  meine Schenkel öffnete und anfing mich zu ficken. Schnell hatte er mich  so weit, dass ich ihm willig meinen Po entgegenstreckte und seinem  Rhythmus folgte. Ich kam vor ihm, heftig und langanhaltend. Dann er.  Heftig pumpte er. Heftig atmend rollte er sich neben mich. "Danke! Ich  hab es nach der Show vorhin einfach nicht mehr ausgehalten!", keuchte  er. "Ich hatte auch Lust", entgegnete ich. "Hab ich gemerkt! Sie sind  ein Naturtalent! Wirklich!" Ich war mir nicht sicher, ob ich mich  freuen sollte über diese Aussage. "Könnten sie mir einen Gefallen  tun?", säuselte ich. "Aber jeden! Was ist es denn?", fragte er.  "Schenken sie mir bitte den großen Schwarzen!", bat ich. "Aber erst,  wenn die vier Tage um sind! Solche Konkurrenz brauche ich nicht!",  lachte er. Nach dem Abendessen und einer Flasche Champagner gingen wir  schlafen. Jeder auf sein Zimmer. Der erste Tag war vorbei. In den  zweiten Tag schlief ich sehr lang hinein. Die Uhr zeigte fast Elf, als  ich mich unter dem Laken hervorschälte. Die Sonne stand hoch am Himmel  und ich betrat splitternackt die Terrasse vor meinem Zimmer. "Guten  Morgen, Gabi, gut geschlafen?", hörte ich die Stimme von F.. "Ja,  danke.", antwortete ich und versuchte den Ursprungsort herauszufinden.  Dann sah ich ihn, hinter einem Busch hervorschauen. Mit wenigen  Schritten war er bei mir und ließ sogleich seine Hose herunter. "Sie  sind wunderbar!", sagte er, "bitte nehmen sie den Mund!" Gehorsam ging  ich auf die Knie und begann ihm einen zu blasen. Als er fertig war  gingen wir zum Frühstück, ich sollte nackt bleiben. Der Butler  versuchte nicht hinzusehen, was ihm offensichtlich schwer fiel. "Gabi,  ich möchte, dass sie den heutigen Tag nackt verbringen!", sagte er und  fügte geheimnisvoll hinzu: "Was immer auch geschehen mag!" Ich nickte  nur. Die nächsten Stunden verbrachte ich am Pool und bekam Longdrinks  gereicht. F. war nirgends zu sehen. Nur der Gärtner beschäftigte sich  dringend mit dem Zuschnitt der Gräser im Poolbereich. Ich nahm es zur  Kenntnis und las mein Buch. So verbrachte ich fast den ganzen Tag,  sprang ab und an ins Wasser um mich abzukühlen. F. kam erst, als die  Sonne unterging. "Gabi, kommen sie bitte!", winkte er mich ins Haus. Er  setzte sich aufs Sofa. "Ich hatte einen schweren Tag, Gabi. Bitte  entspannen sie mich ein wenig!", sagte er und öffnete seine Hose. Ich  spielte ein wenig an ihm herum. "Ach Gabi, die Zeit vergeht so schnell.  Ich will sie ficken!" "Wie hätten sie es denn gerne?" , hauchte ich ihm  ins Ohr, seinen Schwanz schon in der Hand. "Sie sind wunderbar! Einfach  wunderbar!", stöhnte er und zog mich auf sich. Lust hatte ich und so  glitt er auch ohne Probleme in mich rein. Als er fertig war schaute er  mich nachdenklich an. "Ich glaube, Gabi, nach den vier Tagen werde ich  sie sehr vermissen! Aber sie sind ja hoffentlich nicht aus der Welt!"  Ich schmunzelte und genoss die verbleibenden zwei Tage im Luxus. Dann,  zwei Tage später, F. bekam noch seine Abschiedsnummer, brachte mich  sein Butler zurück zum Hotel. Meine neuen Kleider hatte ich behalten  dürfen. So bepackt kam ich ins Zimmer. Tim lag schlafend auf dem Bett.  Ich krabbelte über ihn. "Hallo Tim, bin wieder da!", flüsterte ich um  ihn nicht zu erschrecken. "Gabi?!", fuhr er hoch. "Wo zum Teufel warst  du? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!" "Aber ich hatte dir doch einen  Zettel geschrieben!", versuchte ich ihn zu beschwichtigen. "Zettel!",  sagte er verächtlich, schien sich aber zu beruhigen. Er küsste mich  ehrlich und ich erwiderte seinen Kuss. Seine Hand zwischen meine Beine  geschoben wollte er alles wissen. Ich erzählte ihm auch die Details,  was ihn total scharf machte und mich auch. Ich musste sogar weiter  erzählen, während er mich bestieg. So verbrachten wir fickend, dösend  und erzählend den Nachmittag. Die folgenden Tage waren ebenfalls davon  geprägt. Vor allem der Dildo faszinierte ihn. Für Deutschland war  schlechtes Wetter gemeldet und ich schlüpfte für den Rückflug in eine  Jeans und packte einen Pullover ins Handgepäck. Auf dem Stuttgarter  Flughafen regnete es in Strömen. Meine Eltern warteten schon um mich  abzuholen. Mein Zimmer zuhause kam mir, nach den Erlebnissen der  letzten zwei Wochen surrealistisch vor. Beim Auspacken fiel mir F´s.  Karte in die Hand. Nachdenklich hielt ich sie eine Weile und verstaute  sie dann in meinem kleinen Schatzkästchen, das ich seit meiner Kindheit  für besondere Kleinigkeiten nutzte. Mit dem Dildo hatte ich aber  richtige Probleme. Wo sollte ich ihn nur verstauen? Meine Mutter würde  ihn sicher finden. Zum Schluss verstaute ich ihn unter meinen  Schreibsachen. Tags drauf musste ich wieder zur Arbeit. Alltag. Auf dem  Rückweg schaute ich noch bei meiner Bank vorbei. Tatsächlich!  Neuntausend Euro Plus konnte ich sehen. So viel Geld hatte ich noch nie  besessen. Wie es der Zufall wollte erzählte mir Tags darauf eine  Kollegin, dass sie ihren kleinen Peugeot verkaufen wollte. Wenig  Kilometer und gut in Schuss. Sie wollte noch Zweitausend haben und ich  handelte nicht mit ihr, obwohl Ölwechsel, Reifen und Inspektion  anstanden. Nachdem ich den Wagen zugelassen hatte rief ich Tim an und  fragte ihn, ob er eine günstige Werkstatt kenne.  Er sagte ja und kam  auch gleich vorbei. Ich erwartete ihn und wir fuhren los. Im Auto  musterte er mich. "Ist was?", fragte ich ihn. Doch er lachte nur. "Wenn  du was anziehen würdest wie auf Kreta, dann bekommst du den Service  vielleicht billiger.", schlug Tim vor. "Ok, ich hab hinten noch einen  Jeansmini. Meinst du der reicht?" Tim nickte. " Außerdem steht er auf  Nylon. Hast Strumpfhosen da?" "Ja, guck mal, im Handschuhfach müssten  welche sein." Auf einem Parkplatz am Wald zog ich mich, unter den  wohlwollenden Blicken Tims um. Dann zur Werkstatt. Es war ein kleiner  Betrieb im Industriegebiet. Außer alten Autos standen noch ein paar  Landmaschinen herum. Das Rolltor stand weit offen. Niemand war zu sehen  und so stellte ich den Wagen ab. Dann stiegen wir aus und betraten die  Halle. "Hallo?", rief Tim laut, woraufhin ein Klappern im hinteren Teil  zu hören war. "Hier hinten, unter dem alten Fiesta!", antwortete eine  Stimme. Wir gingen hin. Auf einem Rollbrett liegend schob sich gerade  ein Typ im Blaumann hervor. Das Erste was er sehen musste war mir unter  den Rock zu schauen. So verweilte er auch einen Moment  und genoss den  Ausblick, bis er sich erhob. Ich schätzte ihn Mitte dreißig, untersetzt  und leichter Glatze. Sein Haar wurde schon grau. "Hi", begrüßte ihn  Tim. "Das hier ist Gabi.", stellte er mich vor. "Sie hat ein paar  Probleme mit ihrem Peugeot. Der bräuchte mal ne Durchsicht, Ölwechsel  und neue Reifen." Der Mechaniker nickte und glotzte abwechselnd auf  meine Brüste und meine Beine. "Ok, Gabi, dann fahr dein Auto mal rein.  Ich bin übrigens der Franz." "Und ich geh mal ein wenig raus.", meinte  Tim und verschwand. Zwei Minuten später stand mein neues Auto in der  Halle. "Gut, können wir gleich machen, ich hab alles da.", beschloss  Franz. "Dauert aber so ne Stunde." "Ist mir recht!", sagte ich sofort  zu. "Ok, dann gehen wir mal ins Büro, und ich sage dir was es kostet  und schreiben einen Auftrag." Ich stöckelte hinter ihm her in ein  schmuddeliges Zimmerchen, das er als Büro bezeichnete. "Also, am besten  fangen wir bei den Reifen an. 58€ das Stück, plus Montage, plus  Entsorgung ...", er tippte wie wild in seine Rechenmaschine. "Dann noch  der Ölwechsel und mal so drüber schauen ..." "Ok, sagen wir mit 350€  bist du dabei." 350! Ich musste jetzt doch schlucken. Gerade hatte ich  die Versicherung und die Steuer bezahlt und jetzt noch mal 350. "Geht's  nicht ein wenig günstiger?", fragte ich vorsichtig. "Das ist schon  Selbstkostenpreis, Kleine!", bestand er darauf. Ich beugte mich  absichtlich etwas vor, dass er mir in den Ausschnitt gucken musste.  "Vielleicht könnten wir ja einen Sonderpreis machen.", fing ich an und  wurde dann konkreter. " Ich meine, vielleicht könnte ich ja etwas tun  was es billiger macht." "Ok, ich bin gerade heraus. Ich bin  Geschäftsmann. Zeig mir deine Titten, dann wird's einen Zwanziger  billiger. Bläst du mir einen, dann sind wir schon auf 280. Ficke ich  dich heute noch, dann sinds nur noch 150. Kommst du morgen nochmal und  besorgst es mir, dann sind wir Quitt! Also?", sagte er und schaute mich  an. "Hier?", fragte ich und hatte schon geahnt, dass es so kommen  würde. "Hier und jetzt! Und Morgen mach ich dir den Wagen, wenn wir die  Nummer hinter uns haben." Ich atmete tief durch und streifte kurz  entschlossen mein T-Shirt über den Kopf. Einen BH hatte ich eh nicht  an. "Hm! Sieht Klasse aus Kleine!", schnaufte er und grabschte sofort  nach mir. Während er meine Brüste knetete schlüpfte ich aus meinen  Rock. Dann wollte ich die Strumpfhose ausziehen. "Nein! Lass sie an!",  verlangte er und hatte auch schon seine Finger an meiner Muschi. Dann  ein fester Ruck und er hatte ein Loch hineingerissen. "He, du bist ja  ne richtige Schlampe und schon total nass!" Sein schmutziger Finger  teilte meine Lippen und schob sich in mich. Ich roch Öl und Schweiß und  wurde noch wuschiger. Er stand auf und öffnete seine Hose. "So, und  jetzt richtig!" Mit geöffneten Schenkeln ließ ich mich auf die  Schreibtischplatte legen. Ein Glas fiel zu Boden. Er setzte an und war  auch gleich drin. Langsam begann er mich aufzuspießen. Er wusste was er  tat und tat es gut. Langsam und rhythmisch stieß er zu, immer tiefer.  Ich versuchte nicht zu schreien, aber es gelang mir nicht. Er lachte.  Dann kam ich heftig. Krallte mich am Tisch fest. In weiter Ferne hörte  ich ihn irgendwas sagen. Mein Becken schob sich ihm willig entgegen.  Zwanzig Minuten später und ordentlich durchgefickt, sammelte ich Tim  wieder ein und wir fuhren nach Hause. Es war niemand da und so kam Tim  noch mit auf mein Zimmer, wo er sich auch noch seinen Teil abholte. Als  die Tür ins Schloss fiel war ich völlig fertig und beschloss mich in  die Badewanne zu legen und als meine Eltern nach Hause kamen, war ich  schon längst eingeschlafen. Am nächsten Morgen ging ich zur Arbeit. Um  meinen Termin in der Autowerkstatt wissend hatte ich erst gar kein  Höschen und im Falle eines Ölflecks nicht gerade meine besten Sachen  an. In der Mittagspause rief Tim an und wollte wieder dabei sein. Es  kam wie es kommen musste. Nachdem mein Auto bearbeitet war bearbeitete  ich den Meister und danach Tim mich. In dieser Zeit begann ich mich zu  verändern. Kontakte zu langjährigen Freundinnen brach ich ab und machte  Sex immer mehr zu meinem Lebenszweck. Tim genügte mir schon bald nicht  mehr, zumal er Beziehungen zu anderen Männern geradezu unterstützte.  Bei der Auswahl meines Outfits setzte er Standards, die mehr sehen  ließen als verdeckten. Gerne fuhr er mit mir Straßenbahn und geilte  sich daran auf wie mich Männer betrachteten. Die Qualität unserer  Beziehung änderte sich am Wochenende vor Weihnachten schlagartig. Tim  wollte mit mir ausgehen. Er hatte mir auch schon die nuttigsten  Klamotten bereit gelegt, die er nur finden konnte. Meine Brustwarzen  waren von der Strapscorsage nur halb verdeckt und auch der Ledermini  ließ die Strumpfansätze sehen.  Dazu hochhackige Highheeloverknees. In  einer Kneipe, etwas abseits der Fußgängerzone  kehrten wir ein. Alle  Augen waren auf mich gerichtet. Der Wirt nahm selbst die Bestellung  auf. "Na, was darfs sein?", fragte er und starrte mir auf die Brüste.  Tim bestellte zu meinem Erstaunen Champagner. Als wir sie geleert  hatten noch eine. Ein angetrunkener Typ kam an unseren Tisch. "Boah,  geil, darf ich die Titten mal anfassen?", lallte er. "Klar! Kostet aber  5 Euro.", entgegnete ihm Tim. "Spinnst Du?", wehrte ich mich, doch  schon lag ein grüner Schein auf dem Tisch und zwei Hände grabschten  nach mir und kneteten meine Brüste. "OK, das wars!", stoppte Tim und  steckte die 5 Euro ein. Man hatte uns beobachtet, denn schon stand der  Nächste da und legte ebenfalls 5€ auf den Tisch. Schnell war ich  umringt von Männern, die alle mit Geldscheinen wedelten. Aus dem  Augenwinkel sah ich, wie der Wirt die Tür verriegelte und sich dazu  gesellte. Stimmen riefen wild durcheinander. Ich sah wie Hosen geöffnet  wurden und ich griff mechanisch nach den Schwänzen, die mich wippend  umringten. Jetzt wechselten sogar 50iger den Besitzer. Zwei Männer  packten mich, schoben mich auf den Tisch. Mein Rock wurde hochgeschoben  und ich spürte, wie sich eine  Schwanzspitze Eingang suchte,  .... und  fand. In jeder Hand einen unbekannten Schwanz, in meinem Gesicht,  meinem Mund, in meiner Muschi. Überall zuckende und Sperma  verspritzende Schwänze. Ich hörte mich stöhnen und die Kerle anfeuern.  War das ich? Ja, ich, Gabi, die Fickschlampe! Völlig besudelt verließ  ich mit Tim zwei Stunden später das Lokal. Zuhause bestand Tim darauf,  dass ich nicht dusche, sondern bestieg mich direkt. Stocherte im  Schleim der Anderen mit seinem Schwanz, den ich immer wieder sauber  leckte. Dann, endlich, spritzte auch er ab. Nach dieser Nummer fühlte  ich mich tagelang nicht so gut und verließ auch kaum mein Zimmer. Immer  wieder träumte ich von den vielen Schwänzen und der Spermaflut, an der  ich zu ersticken drohte. Tim meinte nur es wäre Übungssache. Von dem  Geld das er eingestrichen hatte erwähnte er nichts. Immer mehr wurde  ich zu der Schlampe wie er es sich wünschte. Er hörte auch auf mit mir  zu schlafen und holte sich lieber einen runter, während er mich mal  wieder vermietet hatte. Manchmal schaute er dabei zu, wenn die Typen  nichts dagegen hatten, oder hörte einfach nur zu, wie ich es im  Nebenzimmer trieb. Ich selbst achtete immer weniger darauf wie ich auf  andere Menschen wirkte und es kam schon vor, dass ich nackt in die  Küche kam, wenn Tim Besuch hatte, oder ich öffnete dem Postboten in  Unterwäsche. Als unsere Spülmaschine den Geist aufgab bezahlte ich  kurzerhand die Monteure mit mir selbst.  
 
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