Lehrerin auf Abwegen (fm:Ehebruch, 14497 Wörter) | ||
| Autor: MarionsFreundin | ||
| Veröffentlicht: Feb 08 2013 | Gesehen / Gelesen: 84858 / 63006 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (198 Stimmen) | 
| Theresa, eine Grundschullehrerin ändert ihr Leben | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Lange hatte ich nicht mehr so viel Spaß wie an diesen zwei Tagen. Beim Frisör fielen meine langen Haare. Zuerst bekam ich einen Schreck, doch  als mich Bärbel dann schminkte gefiel ich mir richtig gut. Doch dann  kam das Schwierigste. So auf die Strasse zu gehen hatte ich noch nie  gemacht. Doch Bärbel zwang mich in  Rock und Bluse, dazu Pumps. Am  Anfang fühlte ich mich wie nackt. Der Wind drückte an den Stoff der  Bluse und offenbarte die Stickerei meines BH, gleichzeitig streichelte  er meine Pobacken durch die dünnen Strümpfe. Doch nach zwei  Kaffeebesuchen begann ich mich zu entspannen. Ein paar Männer schauten  mir hinterher oder versuchten mit mir zu flirten. Aber es war  unspektakulär und alles andere als unangenehm. Gegen sieben war ich  dann zuhause, telefonierte noch mit meiner Mutter und mit Heinz. Als  ich dann Montag in die Schule kam war es zunächst Totenstill im  Lehrerzimmer. Dann hagelte es Komplimente. Auch die Kinder waren zuerst  etwas irritiert, doch Benni genoss es ihnen aus erster Hand alles zu  erzählen. Zwei Tage später sollten schon die Herbstferien beginnen. Im  Flur  hatten wir einen großen Spiegel und ich verbrachte viel Zeit  damit an meinem Outfit zu feilen. Am besten gefiel mir  der braune  Ledermini, kombiniert mit Heinz Korsage. Aber wo konnte ich so was  schon tragen? Eines Abends klingelte es ...  
 
Ich habe meinen Lieblingsmini, eine weiße Chiffonbluse und hohe Schuhe an. Will mich, habe leider noch nicht den Mut, daran gewöhnen, auch mal  so auf die Straße zu gehen, wenn auch mit Jacke. Ein Flasche Wein habe  ich schon angetrunken und bin gut gelaunt. Dazu habe ich Sade  aufgelegt. Vielleicht ein wenig zu laut. Es klingelt! Ich erschrecke,  versuche zu ignorieren. Es klingelt wieder, diesmal länger. Es wird  gegen die Tür geschlagen. Es bleibt nichts anderes übrig. Schnell ziehe  ich meine kurze Lederjacke über, versuche sie zu zu zerren, was mir nur  halb gelingt. Draußen ist Tumult. Blaulicht blinkt durch die Fenster.  Wieder wird gegen die Tür geschlagen und geklingelt. Ich öffne. "Na  endlich!", ruft ein in Einsatzkleidung steckender Feuerwehrmann. Er  greift mich am Arm und zieht mich hinter sich her das Treppenhaus  hinunter. "Es brennt! Alle müssen raus!", erklärt er hastig. "Geht es  mit den Schuhen, oder soll ich sie tragen?", fragt er ehrlich und  betrachtet meine Füße, die in Pumps stecken. Ich schüttele den Kopf und  gebe mein Bestes. Draußen sind alle aus dem Haus versammelt. Niemand  achtet auf mich. Irgendjemand bietet mir einen Platz auf einer Bank an.  Ich beobachte, wie schwarzer Rauch aus dem Keller quillt. Niemand  scheint an meiner Kleidung Anstoß zu nehmen. Nur ein vorbei kommender  Feuerwehrmann meint: "Hübsche Beine!" und lächelt mich an. Zuerst bin  ich erschrocken, freue mich dann aber über das Kompliment. In meiner  Jackentasche finde ich einen 20€ Schein und beschließe in der Kneipe an  der Ecke was trinken zu gehen. Ich stehe auf und laufe los, als ich  meinen Namen höre.  
 
"Theresa! Warte!" Es ist Tom, unser Nachbar. Ich warte, er holt mich ein. "Wohin gehst Du?", fragt er. "Drüben in das Lokal, was trinken.  Willst Du mit? Das hier dauert bestimmt noch.", biete ich an. "Gerne.",  willigt er sofort ein. Das Lokal ist voll. In einer Ecke quetschen wir  uns noch an einen Tisch zu ein paar älteren Herren, die Karten spielen.  "Komm, ich helf Dir aus der Jacke.", sagt Tom und streckt seine Hand  aus. Ich lehne ab. Mit dem Darunter wäre ich der totale Hingucker. Mir  ist es so schon unangenehm genug, zumal ich unter meiner Strumpfhose  kein Höschen anhabe. Ich bestelle mir schon den zweiten Dornfelder,  während Tom munter vor sich hin plappert. Es ist heiß und eng. Ich  sitze rechts press an der Wand, links press an Tom. Tom weiß nicht so  recht wohin mit seinem Arm und legt ihn hinter mich auf die Lehne der  Sitzbank. Die Haare seines Unterarmes kitzeln meinen Nacken. Wir wird  immer wärmer und ich öffne die Jacke ein Stück. "Weißt Du, dass Du toll  aussiehst?! Warum ist mir das vorher nie aufgefallen? Komisch!", sagt  er unvermittelt. Ich erröte und weiß nicht, was ich sagen soll. Ich  spüre, wie seine rechte Hand meine Jacke etwas zur Seite zieht. Sein  Daumen berührt den Träger meines BH, gleitet tiefer und streichelt  meinen Oberarm. Ich müsste jetzt definitiv "Nein!" sagen, doch ich  genieße seine Liebkosungen. Er versucht mich anzuschauen, doch ich  weiche seinem Blick aus. Mein Glas ist leer. Ich sollte nicht noch mehr  trinken! Doch ich will nicht weg. Die Kellnerin bringt ein weiteres  Glas. "Brüderschaft?" Ich verstehe  nicht, nicke aber. Wir stoßen an.  Der Kuss trifft mich unerwartet, rast durch meinen Körper wie ein  elektrischer Schlag. Dann ist es vorüber. Ich fühle mich benommen und  gleichzeitig glücklich erregt. Mein Oberkörper ist jetzt dicht an ihn  gelehnt. Mein Kopf ruht an seiner Schulter. Seine Finger erkunden jetzt  den Saum meines BH. Niemand achtet auf uns. Ein Finger hat meine  Brustwarze erreicht, die sich sofort willig erhebt. Mein Atem geht  schneller. Plötzlich komme ich zu mir, befreie mich von ihm. "Wir  sollten jetzt gehen!", bestimme ich. Ich bezahle meinen Wein selbst,  obwohl er mich einladen will. Vor der Haustüre verabschiede ich ihn  kühl. Drinnen ziehe ich mich aus, will baden. Der Zwickel meiner  Strumpfhose ist nass. In der Badewanne muss ich lächeln und beschließe  spontan mich blank zu rasieren.  
 
Nach diesem Erlebnis spürte ich merkwürdigerweise keinerlei Reue. Vielmehr wurden meine Zwickel beim Gedanken daran immer wieder nass.  Mir kribbelte es am ganzen Körper. Ich brannte darauf es jemandem zu  erzählen und fuhr zu Bärbel nach Hause.  
 
Bärbel freut sich mich zu sehen. Sofort zieht sie mich hinter sich her ins Wohnzimmer, in dem jede Menge Päckchen und Kistenherumstehen.  "Gerade ist die neue Kollektion gekommen!", sagt sie begeistert. "Komm,  lass uns anprobieren!" In Windeseile stecke ich in einem hauchdünnen  hautfarbenen Strapshemdchen. Bärbel trägt ein ähnliches Modell in  schwarz. Gerade will ich ein anderes anprobieren, als ein Räuspern  ertönt. "Ich will die Damen ja nicht stören, aber ...", sagt eine tiefe  Männerstimme von der Türe her. "Franz!", jauchzt Bärbel und fällt ihm  um den Hals, während ich nach etwas suche um mich zu bedecken. Sie  knutschen, während ich etwas hilflos dastehe. Dann lässt sie von ihm ab  und stellt mich ihm vor. Mir ist es furchtbar peinlich, doch Franz  kommt einfach auf mich zu, nimmt mich an den Schultern, sodass der  Stofffetzen, den ich vor mich gehalten habe herunter fällt und küsst  mich, zur Begrüßung, rechts und links auf die Wange. "Na, na!", spielt  Bärbel die Empörte und zieht ihn von mir weg. "Meine Freundin gefällt  Dir wohl?", stichelt sie heiter und reibt ihn im Schritt. Ich nutze die  Gelegenheit und streife mir das nächstbeste Kleid über. Ich schaue weg  als ich sehe, dass sie in seine Hose greift. Schnell verabschiede ich  mich, griff meinen Autoschlüssel, der auf dem Tisch lag und los. Worte  des Bedauerns, die keine sind. Tür zu und nach Hause. Im Auto hatte ich  dann erst Gelegenheit mich anzusehen. Meine Flucht war etwas überstürzt  gewesen. Sogar meine Sachen hatte ich Oben liegen lassen. Das Kleid,  welches ich erwischt hatte und so schnell über mich warf war weiß und  halbtransparent. Jeder konnte alles durchsehen. Die Strapsstrümpfe,  meine Brüste, einfach alles! Zu allem Überfluss lag meine Jacke auch  noch bei Bärbel. Ich überlegte eine ganze Weile. Sollte ich noch mal  hoch? Die waren sicher schon zu Gange. Ich ließ den Wagen an als mir  siedend heiß einfiel, dass ich ja zur Ausfahrt noch mein Parkticket  bezahlen musste. Glücklicherweise hatte ich wenigstens meinen  Geldbeutel im Handschuhfach . Ich riss ihn auf, kramte ein  Zweieurostück hervor und schaute mich um. Niemand schien da. Zum  Automaten waren es maximal 20 Meter. Ich flitzte los, löste mein Ticket  und wieder rein ins Auto. Warum der Parkwächter mir so freudig  nachwinkte wurde mir erst später bewusst als ich an all die Kameras  dachte. Zuhause huschte ich über die Straße. Zum Glück fand ich genau  vor dem Haus einen Parkplatz. Niemand begegnete mir. Schnell erklomm  ich die Stufen zum dritten Stock, wollte gerade den Schlüssel ins  Schloss stecken, als Tom mir den Weg vertrat.  
 
"Was willst Du?", zische ich und schiebe ihn beiseite. "Mit Dir reden! Du ...", stammelt er und wird erst jetzt meines Outfits gewahr. Auf  eine Diskussion im Treppenhaus habe ich jetzt gar keine Lust und lasse  ihn rein. Im Flur zieht er mich an sich. Seine Hände auf meinem Po.  Unsere Lippen treffen sich. Seine Zunge will meine Lippen öffnen. Ich  gebe schließlich nach. Seine Hände überall. Wir gleiten zu Boden.  Willig öffne ich mich ihm. Zeit gibt es nicht mehr, nur noch er in mir,  ich um ihn. Dann ist alles vorbei. Ich lächele ihn an, während ich  seinen schlaffen Penis streichle. Wir küssen uns. In meiner Hand regt  sich erneut Leben. Tom schiebt mich. Zuerst begreife ich nicht. Dann  verstehe ich. Premiere! Noch nie habe ich so was gemacht. Ich schaue  sein Ding an, das jetzt Zentimeter vor meinem Gesicht aufragt. Es sieht  eigentlich ganz schön aus. Ich berühre es mir den Lippen. Ganz zart.  Meine Zungenspitze berührt ein Tröpfchen. Es schmeckt salzig. Sanft  stülpe ich meine Lippen über ihn. Er fühlt sich wahnsinnig glatt und  samtig an. Ich höre ihn stöhnen und freue mich, dass es ihm gefällt.  Minuten später nimmt er mich noch einmal. Diesmal von Hinten. Atemlos  liege ich neben ihm. Er streichelt meinen Kopf, der auf seiner Brust  ruht. Das Telefon klingelt. Wir lassen es läuten bis der  Anrufbeantworter anspringt. Meine Mutter. Ich soll mich mal wieder  melden ... Ich muss lachen. Tom verbringt die Nacht bei mir. Auf dem  Teppich im Wohnzimmer haben wir es uns bequem gemacht. Seine Hand  bedeckt meinen Schritt und ich fühle mich so geborgen wie noch nie.  
 
Als Tom dann am nächsten Tag weg war kamen der Katzenjammer und die Reue. Wie sollte das mit Heinz weiter gehen? Sollte ich überhaupt etwas  sagen? Ich beschloss es nicht zu tun. Die darauffolgende Woche  verbrachte ich bei Tom. Ich wurde immer wilder und genoss den Sex mit  ihm. Es war so schön und ungezwungen mit ihm. Mal verwöhnte er mich  stundenlang mit seiner Zunge, mal blies ich ihm einen während er  Fußball schaute. Als Heinz zurück kam staunte er nicht schlecht über  mein neues Outfit. Zuerst dachte ich er würde sich ärgern und eine  Szene machen. Doch genau das Gegenteil war der Fall, er fand es einfach  toll und ermunterte mich auch etwas Gewagteres in der Öffentlichkeit zu  tragen. Auch mit ihm schlief ich fast täglich, wenn er abends aus der  Uni kam. Die Mittage verbrachte ich meist bei Tom und ging öfter Bärbel  besuchen. Alles lief toll. Doch kurz vor Weihnachten musste Heinz  wieder einmal weg. Ich freute mich darauf wieder einmal eine Nacht bei  Tom zu verbringen, vermisste Heinz aber fast schon gleich bei seiner  Abreise. Er hatte sich zum Abschied gewünscht, dass ich die Korsage,  die er mir geschenkt hatte trage. Ich tat ihm den Gefallen und zog  darüber nur eine ebenfalls weiße Chiffonbluse an. Ich hatte ja  schließlich noch meinen Mantel. Unten trug ich Stiefel und meinen  Lieblingsmini. Er konnte sich kaum von mir lösen und bat mich um etwas,  das nach mir roch zum Mitnehmen. Kurz entschlossen ging ich auf die  Toilette und zog die Korsage aus. Ich hatte ja schließlich noch meinen  Mantel. Als ich den Flughafen verließ setzte heftiges Schneetreiben  ein. Es war schon dunkel und ich hatte noch eine Fahrt von zwei Stunden  vor mir. Zufällig schaute ich ein paar Kilometer weiter, schon auf der  Autobahn, auf die Tankanzeige und stellte mit Entsetzen fest, dass ich  fast auf Reserve war. Die 15 km bis zur nächsten Tankstelle würde ich  sicher noch schaffen. Ich bin zwar so gut wie Oben ohne, aber ... Ich  habe ja schließlich noch meinen Mantel. An der Shelltankstelle fülle  ich meinen Polo randvoll. 53€. Den Mantel fest zugezogen betrete ich  die warme Raststätte und stelle mich in die Schlange, die sich vor der  Kasse gebildet hat. Langsam komme ich voran, greife im Vorübergehen  noch ein Snickers. "Das macht 54,50€.", sagt der Kassierer und schaut  mich an. Ich taste nach meinem Geldbeutel. Verdammt! Er steckt in der  Innentasche. "54,50€!", widerholt der Kassierer. Die Schlange hinter  mir wird unruhig. Ich versuche irgendwie an die Innentasche zu kommen,  doch ich muss den Mantel öffnen. "Bitte noch eine Schachtel Marlboro.",  sage ich, um ihn zum Umdrehen zu veranlassen. Schnell öffne ich den  Mantel und ziehe den Geldbeutel heraus. Geschafft! Ich bezahle und  greife die Sachen. Hastig will ich den Verkaufsraum verlassen, fasse  nach dem Türgriff und bleibe hängen. Der Mantel fällt auf, mein  Geldbeutel geht zu Boden und für einen Moment habe ich mindestens  dreißig Augenpaare auf meinen Brüsten. Ein paar Jungs johlen, zwei  ältere Männer beeilen sich mir beim Auflesen der Sachen zu helfen.  Einer davon schiebt mir ungeschickt seine Visitenkarte zu. Dann, durch  das immer dichter werdende Schneegestöber zum Auto.  
 
Im kam spät zuhause an und fiel todmüde neben  Tom ins Bett, noch einmal wach werdend als er mich leidenschaftlich besteigt. Weihnachten  verbrachte ich bei meiner Mutter. Natürlich ganz züchtig bekleidet. Ein  paar abfällige Bemerkungen wegen meiner Frisur musste ich mir schon  anhören.  Zwei Tage blieb ich dort und vermisste Heinz und auch Tom. Am  zweiten Weihnachtsfeiertag fuhr ich dann nach Hause und beschloss  anderntags Bärbel zu besuchen um ein Geburtstagsgeschenk für Heinz zu  besprechen.  
 
Ich klingele. Schritte. Franz öffnet die Tür. "Hallo Theresa, was für eine schöne Überraschung! Komm rein.", begrüßt mich Franz und zieht  mich zur üblichen Begrüßungsküsserei an sich. Ich lasse es mir gerne  gefallen. Er riecht gut. Bärbel ist nicht da. Sie ist im Geschäft und  dann beim Frisör. Ich will wieder gehen, doch Franz nötigt mir noch  einen Kaffee auf. "Gibt es einen bestimmten Grund für Dein Kommen?",  fragt er. "Ja, ich suche ein Geburtstagsgeschenk für Heinz und wollte  mich mit Ihr beraten. Mir fällt absolut nichts ein.", gebe ich zu.  Franz lacht. "Schenk ihm doch Dich!" Ich schaue ihn ratlos an. "Ich  meine Fotos. Mach ihm doch ein schönes Album.", schlägt er vor. Der  Gedanke gefällt mir. "Komm doch morgen in mein Atelier. Ich bin doch  Fotograf. Hat Dir das Bärbel nicht erzählt?" Ich schüttele den Kopf.  "Ja, das wäre eine tolle Idee.", gebe ich zu. "Also abgemacht! Morgen  um drei! Komm in die -straße."  
 
Zuhause wartet schon Tom auf mich. Er hat schon gedeckt und gekocht. Kerzen brennen. Es wird ein romantischer Abend.  
 
Natürlich hatte ich Tom von meinem Vorhaben erzählt. Zunächst war er ein wenig eingeschnappt, bis ich ihm versprach, dass er auch ein Album  bekommt. Für die Fotos suchte ich schon abends, zusammen mit ihm die  entsprechenden Dessous aus. So ganz nackt wollte ich dann doch nicht  vor Franz posieren. Mit Bärbel hatte ich dann auch noch telefoniert, so  zur Sicherheit, aber sie fand die Idee toll und hatte nichts dagegen.  Also packte ich am nächsten Tag meinen Kram und fuhr zum Fototermin in  die Stadt.  
 
Das Atelier liegt, wie Bärbels Boutique in einer Seitenstrasse. Großformatig schauen mir Brautpaare und Babies entgegen. Ich öffne die  Tür und trete ein. "Hallo Theresa, schön, dass Du da bist. Komm, ich  habe schon alles vorbereitet.", begrüßt mich Franz, natürlich nicht  ohne die obligatorische Knutscherei. Er führt mich weiter nach Hinten.  Je weiter wir kommen, desto delikater werden die Bilder. Es ist sehr  warm. Die Beleuchtung heizt alles auf. Auf einem Stativ ist eine Kamera  montiert. Eine Weitere hat Franz in der Hand. "Ok, was genau möchtest  Du haben?", fragt er und schaut mich interessiert an. Ich zucke mit den  Schultern. Urplötzlich habe ich einen Klos im Hals. Franz bemerkt meine  Verunsicherung. "Willst Du vielleicht ein Gläschen Sekt?" Ich nicke.  "Ja, gerne, vielleicht sogar besser zwei!" Er lacht. Nach dem zweiten  Glas bin ich dann tatsächlich so weit, dass ich meine Tasche nehme und  in der Umkleide verschwinde. Im großen Spiegel schminke ich mich noch  und schlüpfe in ein weißes Strapshemdchen, das meine Brustwarzen schön  hindurchscheinen lässt, mit passendem String. Dann Strümpfe und meine  weißen hochhackigen Pumps. Ich weiß inzwischen was Heinz gefällt. Auch  Franz scheint es zu gefallen. Er pfeift vor Überraschung kurz. Von  allen Seiten fotografiert er mich. Ich leere ein weiteres Glas, folge  seinen Anweisungen. Langsam beginnt es mir Spaß zu machen. "So, das  hätten wir! Oder willst Du noch was?", fragt er nach einer dreiviertel  Stunde, als wir uns die Bilder ansehen. Ich überlege, weil die Fotos  doch alle irgendwie gleich sind. Tom hat mir extra das rote, lange  Spitzenkleid eingepackt, das er so gerne hat. Es geht fast bis auf den  Boden, ist Oben eng anliegend, Unten etwas weiter und bis über die  Hüfte geschlitzt. Franz schaut auf die Uhr. "Gut, eine halbe Stunde  habe ich noch. Das geht." Schnell bin ich umgezogen. Bleibe Barfuß,  weil ich keine passenden Schuhe habe. Dann sind die ersten Bilder im  Kasten. "So, und jetzt zieh mal dein Höschen aus!", sagt Franz und  fotografiert weiter. "Na, mach schon, bald kommt der nächste Kunde!"  Ich tue es. "Jetzt leg Dich hin! ...ja, so ist es gut. Jetzt die Beine  anwinkeln. Schau in die Kamera. Ja, gut so! Die Schenkel ein wenig  auseinander! Tu als wenn Du an Dir rumspielst! Ja, genau! Den Finger  ein wenig tiefer. ... Super!" Franz kniet vor mir. Ich habe den Finger  an meiner Spalte und spüre wie sie sich vor Erregung langsam mit Blut  füllt. Ich werde feucht. "Jetzt auf alle Viere! Reck Deinen schönen Po!  Lass was sehen! Jetzt wieder mit den Fingern! Kannst Du ein wenig  spreizen? He, toll! Du bist ein Naturtalent. Ist das wirklich Dein  erstes Mal?" Ein Geräusch an der Tür. Ich will herumfahren, doch Franz  gibt weiter Anweisungen. Dazwischen sagt er kurz: "Bin gleich fertig,  zieh Dich schon mal aus!" Sicher die nächste Frau, die sich  fotografieren lassen will. "Ok, alles im Kasten. Wir sind fertig. Trink  noch ein Glas, die Kabine ist gerade besetzt." Ich setzte mich auf  einen Hocker und trinke. Der Vorhang der Kabine raschelt. Ich bekomme  einen Mordsschreck, als ein junger Mann, nicht älter als 25  herauskommt. Splitternackt. Franz schaut auf. "Oh, darf ich vorstellen.  Das ist Hakan. Er modelt ein wenig bei mir.", erklärt Franz. Mir ist  übel. Hat er mich vorhin so gesehen? Doch die Beiden kümmern sich schon  nicht mehr um mich und fangen mit der Session an. Hakan ist haarig, hat  breite Schultern und einen süßen Po. Zwischen seinen Beinen baumelt  sein Penis und ebenfalls große, haarige Hoden. Doch irgendetwas ist  anders an ihm. Ich starre auf seinen Penis. Seine Eichel liegt fast  frei. Er ist beschnitten fällt mir ein. Ich kann den Blick nicht  abwenden. Franz reißt mich aus meinen Gedanken. "Wollt ihr vielleicht  ein paar Fotos zusammen machen?", fragt er frei heraus. Hakan lächelt  mich an. Ich leere das Glas. Wie in Trance stehe ich auf und schwebe zu  ihm. "Na, dann kanns ja los gehen!" Ich stehe vor ihm. Seine Hände  umfassen mich an der Hüfte, drücken mich an seinen festen Körper. An  meinen Pobacken spüre ich die Berührung seines Penis. Ich denke an die  Eichel wie sie jetzt eng an mir liegt. Immer noch steht er hinter mir.  Wir halten uns jetzt an den Händen. Er führt mich. Seine Lippen  streicheln meinen Hals während seine Hände die Meinigen zuerst zu den  Brüsten, dann zu meiner Scham führen. Dann liegt er am Boden. Mein Kopf  auf seinem Bauch. Zwischen der Kamera und meinem Gesicht sein Penis,  hoch aufgereckt. Ich schaue zu wie rot lackierte Finger seinen Schaft  umschließen. Es sieht schön aus. Langsam bewegt sich die Hand. Der  Zeigefinger berührt das Tröpfchen, das sich an seiner Spitze gebildet  hat, nimmt es auf und verteilt es glänzend auf der dicken Turmspitze.  Sie zuckt. Dann sitze ich. Recke die Arme und lasse mir das Kleid  abstreifen. Der Turm ist jetzt waagerecht vor mir. Wie wohl roter  Lippenstift darauf aussieht? Meine Lippen hinterlassen einen roten  Abdruck. Dann zieht er mich hoch. Wieder steht er hinter mir. Seine  Hände auf meinen Brüsten, sein Penis zwischen meinen Oberschenkeln. Ich  bemerke, dass Franz gar nicht mehr da ist. Niemand fotografiert. Ich  drehe mich um empfange Hakans Kuss. Wir gleiten zu Boden wo ich ihn  empfangen will, doch er dreht mich auf den Bauch, setzt seine  beschnittene Eichel an und gleitet in mich. Meine Brustwarzen berühren  rhythmisch den Boden, während er mich rammt. Er kommt! Ich auch! Mein  Becken bäumt sich ihm entgegen. Ich weine fast als er in mir  ejakuliert. Eine Zeit verharrt er noch. Ich spüre ihn abschwellen,  ringe nach Luft. Wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt fällt  mir auf. Ich schaue ihn an. Er sitzt im Schneidersitz vor mir. "Das war  schön!", stelle ich fest. Er lacht und nickt. Ich krabbele vor und  küsse seinen Schwanz, dann arbeite ich mich zu seinem Mund hoch. Er  kneift mir in die Brustwarze und meint kurz: "Das sollten wir  wiederholen!" Ich nicke, werde mir aber gleichzeitig bewusst, dass ich  dann etwas mit drei Männern hätte. Die Situation ist absurd. Wir ziehen  uns an. Franz ist im Verkaufsraum und grinst nur dämlich. Vor der Tür  verabschiedet sich Hakan mit einem Kuss. Es ist spät und ich muss nach  Hause. Tom wartet schon. Tja, jahrelang hatte ich, wenn überhaupt, nur  Blümchensex. Und jetzt das! Ich muss zugeben, dass mich das körperlich,  wie auch emotional etwas überforderte. Ich liebte Heinz nach wie vor,  konnte und wollte Tom aber nicht aufgeben. Das mit Hakan verbuchte ich  unter "Neue sexuelle Erfahrungen", ein Wiedersehen mit ihm war daher  unnötig, wobei ich zugeben muss, dass, wenn ich noch mal die  Gelegenheit hätte, mich ihm sofort wieder hingeben würde. Jeder der  Drei hatte seine eigene Art und jede Art konnte ich anders genießen.  Der zärtliche, etwas schüchterne Heinz, bei dem ich die Führung  übernehmen musste. Der leidenschaftliche Tom, der immer die Situation  im Auge hatte und, wenn auch nur einmal, der willensstarke, routinierte  Hakan. Eine Woche, nach der besagten Fotosession, rief Franz an und  teilte mit, dass das Fotoalbum fertig sei. Am Mittag, nach der Schule,  fuhr ich daher an seinem Atelier vorbei.  
 
Ich betrete den Laden. Die Klingel ertönt. Franz schaut auf. "Ah, Theresa, die wunderschöne Theresa!", begrüßt er mich mit den üblichen  Küsschen. "Hallo Franz. Wie komme ich denn zu den Komplimenten?",  entgegne ich und lächle ihn an. "Deine Bilder, Deine Bilder!", schwärmt  er. "Komm, schau Dir das Album an!" Wir setzen uns im Verkaufsraum an  eine kleine Sitzgruppe. Er legt mir ein edel eingebundenes Fotoalbum  hin. Ich blättere darin. Etwas mulmig ist mir schon, dass er mich so  gesehen hat. Sogar eine Großaufnahme von meiner blank rasierten Muschi  ist dabei. Deutlich sieht man wie erregt und feucht sie ist. Franz  lächelt. "Die anderen Bilder, ich meine die mit Hakan, habe ich  natürlich nicht rein getan!" "Hol sie trotzdem her!", fordere ich ihn  auf. Er holt sie aus einem Couvert, das er unter der Theke deponiert  hat. Ich schaue sie durch. Er war länger da, als ich dachte. Das letzte  Foto ist das, als ich Hakans Schwanz küsse. "Willst Du die auch?",  reißt er mich aus meinen Gedanken. "Klar will ich!", antworte ich. "Ok,  ich habe Dir dann noch mal alles auf CD gebrannt. Dann habe ich noch  eine Frage ...", setzt Franz an. Ich schaue ihn erwartungsvoll an.  "Ja?" "Du bist unglaublich fotogen. Hättest Du Lust für mich zu  modeln?", fragt er erwartungsvoll. Ich schaue überrascht. "Du meinst,  Du willst mich fotografieren? Und was geschieht dann mit den Bildern?  Sind die für Dich oder für wen?" "Na ja, ich sehe Dich natürlich auch  gerne und es macht mir total Spaß Dich zu fotografieren ... Aber da  gibt es so einen Kreis sehr diskreter Herren, die das unverbrauchte,  authentische sehen wollen, wenn Du verstehst. Du wirst sie auch nie  kennen lernen, jedenfalls wenn Du nicht willst!", erklärt er  umständlich. "Was hältst Du von mir?", fauche ich. "Ich will jetzt  gehen! Was bin ich Dir schuldig?" Franz wirkt zerknirscht. "Nun, alles  in allem sind es 300€." Ich knalle ihm meine EC Karte hin, bezahle und  verschwinde, ohne mich umzusehen.  
 
Heinz Geburtstag kam und ich überreichte ihm strahlend mein Geschenk beim Abendessen. Seine Reaktion war allerdings etwas verhalten und ich  musste ihm versichern, dass die Fotos von einer Fotografin gemacht  wurden.  Als er sich dann beruhigt hatte, betrachteten wir gemeinsam  das Album. Es machte uns beide geil und wir fielen im Wohnzimmer  übereinander her. Wir hatten richtig Spaß, zumal ich noch von Toms zwei  Runden am Nachmittag  glitschig war. Doch nicht nur ich, sondern auch  Heinz hatte eine Wandlung vollzogen. Zufällig fand ich auf seinem PC,  als ich Unterrichtsvorbereitungen anfertigte, einen ganzen Ordner  voller Pornobilder und Filme. Zuerst war ich etwas schockiert, schaute  mir dann aber alles an und stellte fest, dass sie mich erregten. Zwei  Mal hatte ich sogar Träume, in denen ich die Hauptrolle spielte. Die  Gedanken daran wurden immer intensiver und nach mehreren Wochen des  Fantasierens fand ich mich bei Franz ein.  
 
Franz ist überrascht, als ich seinen Laden betrete. Ich schaue mich um, während er noch Passbilder anfertigt. Als die Kundin geht, schließt er  hinter ihr ab. "Hallo Theresa, hätte nicht gedacht Dich noch einmal zu  sehen! Ich dachte Du wärst sauer auf mich.", begrüßt er mich. "Was  führt Dich zu mir?" "Ich machs!", antworte ich knapp. Er braucht einen  Moment um zu verstehen. Dann aber hellt sich sein Gesicht auf. "Toll,  es wird auch nicht zu Deinem Schaden sein!", freut er sich. "Es ist  wirklich alles sehr diskret!" "Wann fangen wir an?" "Äh, wenn Du willst  gleich. Ich brauche zuerst ein paar Probefotos, die ich denn Herren  übermittle. Dann sagen sie mir, was genau sie haben wollen und ich  fotografiere es dann."  
 
Bei den Probefotos musste ich ganz nackt sein und alles zeigen. Auch Großaufnahmen meines Gesichts waren dabei. Vier Tage später meldete  sich Franz dann wieder bei mir. Ich war total gespannt. Inzwischen war  es Frühling geworden und die ersten warmen Tage waren unterwegs. Wir  hatten uns für den Nachmittag bei ihm verabredet. In der Schule hatte  ich mich an diesem Tag krank gemeldet und, da Heinz wieder mal nicht da  war, die Nacht bei Tom verbracht.  
 
Ich treffe Franz an, als er gerade eine Kiste mit Fotozubehör in seinen Kofferraum verstaut. Es ist ziemlich warm und er schwitzt. "Hallo  Theresa, es kann gleich losgehen, muss nur noch den Picknickkorb holen.  Setz Dich schon mal ins Auto.", begrüßt er mich und umarmt mich kurz.  Im Auto ist der Aschenbecher voll und es ist insgesamt sehr  unaufgeräumt. Franz stellt einen Korb auf den Rücksitz. Dann fahren wir  los. Als wir die Stadtgrenze verlassen, will ich wissen, wo es hingeht.  "Die Herren haben sich gewünscht, dass ich Dich zuerst in der Natur  fotografieren soll. Ganz nackt, nur mit Schuhen. Dann wollen sie Dich  als Burgfräulein. Mit der Burg ist schon alles abgesprochen und sie ist  extra dafür heute geschlossen.", erklärt Franz. Wir fahren eine Weile.  Es ist heiß. Ich öffne ein Fenster, schiebe meinen Rock höher und öffne  meine Bluse etwas. Ich schaue aus dem Fenster. Felder und Wäldchen  ziehen vorbei. Ich bin noch in Gedanken versunken, als Franz den  Blinker setzt und in einen Waldweg einbiegt. Ein Pfeil zeigt zur Burg   ....stein. Er fährt ein Stück weit hinein, biegt erneut ab. "Da wären  wir. Wir fangen hier an und gehen dann ein Stück weiter an den kleinen  See. Dort liegt auch ein Kahn. Ich hole die Fotoausrüstung aus dem  Kofferraum. Du kannst Dich schon mal ausziehen. Ganz! Nur die Schuhe  sollst Du anbehalten. Wir müssen uns beeilen. In einer Stunde müssen  wir auf der Burg sein.", bestimmt Franz. Während Franz im Kofferraum  kramt ziehe ich mich aus. Immer wieder schaue ich in die Spiegel um zu  sehen, ob wir auch alleine sind. Wir sind. Ich verlasse den Wagen. Kies  knirscht unter meinen Absätzen. Franz gibt mir die Anweisungen. Mal  räkele ich mich auf einem Baumstamm, mal gehe ich breitbeinig auf dem  Gehweg in die Hocke. Wir schlendern weiter. Ich bewege mich inzwischen  völlig ungezwungen, posiere und lache, wenn Franz einen Witz reißt. Wir  kommen um eine Kurve. Zu spät bemerke ich, dass eine Gruppe von  Wanderern an einem Picknickplatz sitzt. Sie rufen und winken, ich will  umdrehen und zurück zum Auto, doch Franz hält mich auf. "Lass sie doch!  Vielleicht können wir sie in die Session mit einbinden.", sagt er und  zieht mich am Arm zu ihnen hin. "Guten Tag, die Herren! Hätten Sie  etwas dagegen, wenn sich meine Freundin ein wenig zu ihnen setzt, dass  ich ein paar Fotos machen kann?", fragt Franz sehr direkt und bekommt  ein wildes Stimmendurcheinander der Zustimmung. Schon werde ich über  die Bank, zwischen zwei Herren im Wanderdress, gezwängt. Gegenüber  sitzen zwei Weitere. Irgendwie versuche ich meine Arme so zu  arrangieren, dass sie meine bloßen Brüste bedecken. Die Männer starren,  haben rote Gesichter und reden durcheinander. "Wollen Sie ein Bier?",  fragt einer Gegenüber und schiebt mir auch schon eine Flasche zu.  "Zahlen kannste dann später bei mir!", lacht es neben mir. Langsam  beruhigen sie sich etwas und wir stoßen mit den Flaschen an.  Jetzt  stört es mich auch kaum noch barbusig zwischen den Herren zu sitzen.  Wir stellen uns in der Runde vor. Ich lüge und behaupte  Carolin zu  heißen. "Du hast richtig schöne Titten!", sagt der Gegenüber. "Aber der  Arsch ist auch nicht schlecht!", ergänzt ich glaube er heißt Rudi  rechts neben mir. Noch vor Wochen hätte ich mich über so was geärgert.  Jetzt nehme ich es als Kompliment. "Wir brauchen noch ein paar Fotos!",  drängt Franz. "Th... äh, Carolin, würdest Du Dich bitte mal auf den  Tisch setzen. Ja, genau so. Jetzt Kopf nach hinten. Ein Bein bitte  hochstellen." Die Männer verrenken sich um auch einen Ausblick zu  bekommen. "Und jetzt leg Dich auf den Tisch. Beide Beine bitte hoch!  Schenkel etwas öffnen. Na los, mach schon! ... geht doch! Nicht  anfassen, meine Herren! O, jetzt noch auf alle Viere. Lass Deine Brüste  baumeln." Franz schießt noch ein paar Fotos. "So, jetzt noch ein paar  Fotos zur Erinnerung. Th... äh, Carolin noch mit jedem ein Foto?",  fragt Franz. "Können wir machen, so als Bezahlung für das Bier!", lache  ich und hüpfe vom Tisch. "Der Erste bitte!", sage ich und greife  einfach nach dem Nächstbesten und ziehe ihn zu mir hoch. "Leg Deinen  Arm um mich!", fordere ich ihn auf. Franz schießt zwei Fotos. Bei den  Nächsten setze ich mich auf den Schoß. Franz tauscht noch Adressen aus,  dann eilen wir Richtung Auto. "Na, hats Spaß gemacht?, fragt Franz. "Na  ja, am Anfang nicht so, aber dann schon.", antworte ich, während ich am  Auto mein Kleid überstreife. "So richtig Spaß?", hakt er nach. "Ja, so  richtig Spaß. Hast Du nicht den Fleck auf seiner Hose bemerkt? Der, bei  dem ich mich im Reitersitz aufs Bein gesetzt habe.", lache ich und  erfreue mich an Franzens verdutztem Gesicht. Auf der Burg muss ich mich  zuerst mittelalterlich verkleiden. Soll wohl als Burgfräulein gelten.  Die Burg ist leer. Nur ein Hausmeister geht mit und schließt uns die  Türen auf. Auf dem Turm schaue ich mit entblösten Brüsten in die Ferne.  Auf den Treppen räkele ich mich, das Kleid gerafft. Es gefällt mir,  dass der Hausmeister zuschaut. Mit Publikum macht es mir zunehmend  Spaß. Mehrfach suche ich Blickkontakt mit ihm, während ich meine Brüste  massiere, oder zwischen meinen Beinen herumspiele. Im Keller bin ich  dann vollständig ausgezogen und posiere neben Foltergegenständen und im  Kerker. Es ist kühl und ich empfinde Nervenkitzel. Vielleicht mache ich  deshalb den Vorschlag. "Könnten wir nicht unseren Führer...", ich  schaue ihn an, "... so als Folterknecht verkleiden und mich zum  Beispiel mal anketten, auf die Streckbank legen, oder so ..." Franz ist  begeistert. "Daran habe ich auch schon gedacht, aber ich meinte, dass  Du bei so was nie mitmachen würdest!" "Und was war das vorhin im  Wald?", wende ich ein. Der Hausmeister ist einverstanden. Wir müssen  ihm aber versprechen, dass seine Frau nichts erfährt. Dann  improvisieren wir. Auf seinen nackten Oberkörper bekommt er einen alten  Kartoffelsack, sein Gesicht bekommt Ruß. Seine Arbeitshose wird mit  einem Seil zurechtgeschnürt, darüber der Sack. Schuhe und Armbanduhr  aus, eine Peitsche in das Seil gesteckt. Perfekt. Die ganze Sache reizt  mich so, dass ich jetzt die Regie übernehme. "Kettet mich an. Hier an  die Wand.", entscheide ich. Ketten klirren. Kaltes Eisen schließt sich  um meine nach oben gereckten Handgelenke. Dann die Knöchel. "So und  jetzt kommt her. Tu so, als würdest Du mich auspeitschen. Ja, genau so.  Und jetzt lass mal Deine Fantasie spielen!", befehle ich. Nach ein paar  weiteren Fotos scheint er langsam warm zu werden und etwas Leidenschaft  zu entwickeln. Über meine Brüste nach unten streichelt er jetzt mit dem  Griff der Peitsche meine Muschi. Mich überzieht eine Gänsehaut und mein  Bauch krampft angenehm, als er sein Instrument langsam ein meinen  Lippen reibt. Mein Kitzler schwillt. Ich sehe, wie nass der Griff ist,  als er ihn wieder erhebt. Dann werden meine Fesseln wieder geöffnet.  Noch ein paar Bilder auf der Streckbank und am Pranger. Jetzt würde ich  mich von jedem ficken lassen. Würde den Zweien gerne einen blasen. Doch  es ergibt sich nicht. Der Hausmeister hat zwar eindeutig einen Ständer,  überlässt aber alles dem Peitschengriff. Ein wenig  frustriert  war ich  danach schon, aber ich hatte ja schließlich zwei Jungs zuhause und es  war sicher besser so. Während der Fahrt plapperte Franz unentwegt über  mein Talent und meine Freizügigkeit, die er so nie für möglich gehalten  hätte. Zuhause angekommen versuchte ich zunächst Tom zu erreichen, doch  der war unterwegs bei einem Vorstellungsgespräch. Heinz würde erst  morgen wieder kommen. Ich entschloss mich zu einem ruhigen Abend,  drehte die Heizung hoch,  machte mich nackt und zog eine Flasche  Rotwein auf. Dann holte ich meine Schultasche um meine Vorbereitungen  für die nächsten Tage zu erledigen. Immer wieder schweiften meine  Gedanken ab zu den Geschehnissen des Tages. Immer noch war ich erregt  und dachte ständig an den Griff der Peitsche. Meine Hand glitt unter  den Schreibtisch und ich begann mich selbst zu streicheln. Schnell war  ich total nass und begann ließ meinen Zeigefinger auf meinem Knöpfchen  kreisen.  
 
Wieder denke ich an den Griff der Peitsche. Mit der freien Hand taste ich nach meinem Füller, lehne mich zurück und beginne ihn langsam in  mich hinein zu schieben. Es ist ein gutes Gefühl, macht mich aber  wilder. Eine Zeit lang spiele ich, doch ich will mehr. Dann schaue ich  im Zimmer herum, suche etwas in der Art eines Peitschenstiels. Mein  Blick bleibt an dem Kerzenständer hängen. Ich schüttele den Kopf, suche  weiter. Im Wohnzimmer kann ich nichts finden. "Ein Schwanz wäre jetzt  toll!", denke ich und gehe in die Küche. Ich will schon wieder raus,  als ich ein halbes Duzend Bananen entdecke. Ich nehme das Ganze Bündel  und gehe ins Wohnzimmer zurück. Auf dem Teppich liegend öffne ich meine  Schenkel ganz weit, stelle mir vor, wie der Hausmeister mit seinem  Peitschengriff langsam meine Lippen öffnet, leicht kreisend den Eingang  sucht, den Widerstand des Eindringens überwindet und tief in mich  stößt. Ich stöhne auf, halte die Banane am Stiel fest, ziehe sie  langsam wieder heraus. Dann habe ich eine Idee. Ich nehme die zweite  Banane. Gleiches Spiel, dann die Dritte. Bei der letzten unterdrücke  ich meinen Orgasmus nicht mehr. Er kommt wie eine Woge, die mich nicht  mehr loslassen will. Dann ist alles vorbei. Zufrieden lächelnd lege ich  das Obst zurück in die Schale. Sie glänzen noch. Sogar auf den Teppich  habe ich getropft.  
 
Irgendwie hatte ich an dem Tag schon erwartet, dass etwas Blödes passieren würde. Nach der Schule besuchte ich, wie üblich Tom. Er war  irgendwie anders und nicht so leidenschaftlich wie sonst. Ständig  musste ich ihn mit dem Mund wieder aufrichten. Zum Schluss ließ ich ihn  dann auch dort kommen. So hatte wenigstens er was davon. Heinz würde  sowieso am Abend da sein.  
 
Ich sitze bei Tom. Irgendetwas bedrückt ihn. Ich spüle die Reste seines Spermas mit einem Schluck Kaffee herunter. "Was ist los mit Dir?",  platzt es aus mir heraus. "Ich, äh, ... ich war doch gestern bei diesem  Bewerbungsgespräch...", sagt er langsam. "Und Du hast die Stelle nicht  bekommen!? Mach Dir doch wegen so was keine Sorgen!", versuche ich ihn  zu beschwichtigen. "Nein, das ist es nicht! Die haben mich genommen!",  presst er heraus. Ich schaue ihn fragend an. "Na, dann freu Dich doch!"  "Also, die haben mich zwar eingestellt und das schon nächste Woche.  Aber nicht hier, sondern in München. Ich muss umziehen!", ergänzt er.  "Scheiße!", entfährt es mir. In meinem Bauch bildet sich ein Klos. Ich  könnte heulen! Am Abend bin ich die, die sich, wenig enthusiastisch von  Heinz reiten lässt.  
 
Die nächsten Tage versuchten Tom und ich möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen. Der Sex war zwar wieder schön, doch spielte eher eine  Nebenrolle. Dann kam der Tag, an dem der Möbelwagen vor der Tür stand.  Mir war zum Erbrechen schlecht und ich war froh, als Bärbel anrief und  mir mitteilte, dass "die Sache mit den Fotos", scheinbar wusste sie  davon, weiterginge. Ich nutzte die Gelegenheit und fuhr zu Franz ins  Studio. Bärbel war auch da. Strahlend überreichte er mir ein Couvert.  Sofort zählte ich nach. Es waren 1000€. Viel mehr als ich erwartet  hätte. Wir tranken Kaffee und es stellte sich heraus, dass Franz Bärbel  auf genau diese Art kennen gelernt hatte. Nach der Geburt hatte sie  aber damit aufgehört.  
 
"Ja, damals brauchte ich dringend Geld und Franz hatte inseriert.", erklärt sie und fährt kichernd fort: "... am ersten Abend sind wir dann  schon in der Kiste gelandet." Sie nippt an ihrem Kaffee und fragt: "Und  wie willst Du jetzt weiter machen? Ich meine, nach den Fotos, die  offensichtlich gut ankamen." "Wie meinst Du das?", frage ich zurück.  "Hat Dir Franz noch nichts gesagt?", fragt sie und wirft ihm einen  vorwurfsvollen Blick zu. "Nein!", antworte ich und schaue Franz fragend  an. "Nun ja, die Sache ist die, ...", er räuspert sich, "... die Herren  wünschen sich Dich live zu erleben." "Wie meinst Du das "live"?", frage  ich verdutzt. Bärbel springt für ihn ein. "Die wollen einfach, dass Du  ihnen das, was sie auf den Fotos gesehen haben von Dir direkt gezeigt  wird. Keiner wird Dich anfassen und alles läuft sehr höflich ab. Du  wirst zu nichts gezwungen. Außerdem bezahlen sie gut. Falls Du Dich  entscheidest doch mit einem ins Bett zu gehen, dann würde das Deinem  Monatsgehalt entsprechen. Aber niemand ist beleidigt, wenn Du Nein  sagst!" Ich bin verwirrt und schüttele den Kopf. "Das wäre ja  Prostitution!" "Schon, aber nur das Letztere und auf sehr hohem  Niveau.", lacht Bärbel und grinst Franz an, der allerdings finster  dreinblickt. "Franz ist nur sauer, weil ich damals ziemlich viel Geld  gebraucht habe ...!", ergänzt sie.  
 
Nachdenklich ging ich nach Hause. Mit Schrecken stellte ich fest, dass der Möbelwagen, nebst Toms Auto, nicht mehr da war. Ich hastete nach  Oben. Heinz war noch nicht da und ich riss den Briefumschlag auf, der  unter der Tür durchgeschoben war. Kurz teilte mir Tom seine Adresse mit  und bat ihn bald besuchen zu kommen. Irgendwie hatte ich mehr erwartet,  nahm mir aber vor, dass ich zu ihm fahre. Gerade hatte ich den Brief in  meiner Nachttischschublade verstaut, als ich Heinz heimkommen hörte. Er  war nicht alleine. Glücklicherweise war ich noch angezogen und ging in  den Flur um ihn und den Gast zu begrüßen. Heinz hatte Konrad, einen  Kollegen, im Schlepptau. Ich begrüßte Heinz mit einem Kuss und fand  meine Vermutung bestätigt, dass sie beide etwas angetrunken waren.  
 
"Hallo Maus, ich habe Konrad mitgebracht. Haben wir noch was zu trinken da? Wir hatten in der Uni eine kleine Doktorfeier.", erklärt er und  legt seinen Arm um mich. "Hallo Konrad.", begrüße ich ihn ebenfalls.  "Wir haben Wein und Bier, auch Cognac wenn Du magst.", biete ich ihm  an, während er mich unverholen mustert. "Geht doch schon mal ins  Wohnzimmer. Ich komme gleich nach.", ergänze ich und schiebe Heinz  Richtung Türrahmen. Ich richte alles und kehre mit klirrenden Gläsern  und einer Flasche Bordeaux ins Wohnzimmer zurück. Konrad lümmelt auf  dem Sessel herum, während es sich Heinz auf dem Sofa gemütlich gemacht  hat. Zu spät bemerke ich, dass ich das Fotoalbum auf dem Tisch liegen  gelassen habe. Zu allem Überfluss auch noch aufgeschlagen. Heinz öffnet  die Flasche und ich schenke ein. Keine Chance das Ding weg zu räumen!  Konrad hat es gesehen. Jetzt kann ich auch nichts mehr daran ändern!  Wir prosten uns zu. Dann kuschele ich mich, das Glas in der Hand neben  Heinz auf das Sofa. Die Zwei unterhalten sich, während ich an Tom denke  und Heinz mich streichelt, bis mich Konrad aus meinen Gedanken reißt.  "Theresa, ich darf doch, oder? Heinz hat nichts dagegen." "Ja klar!",  antwortet Heinz für mich. Ich nicke nur irritiert ab. Wieso sollte ich  was dagegen haben, dass er mich duzt? Einen Moment später wird mir klar  was er gemeint hat. Schon hat er das Fotoalbum in der Hand und beginnt  zu blättern. Das ist mir aber dann doch zu viel. "Gute Nacht", wünsche  ich kurz und mache mich schlaffertig.  
 
Am nächsten Morgen traf ich Heinz verschlafen und verkatert in der Küche. Er murmelte etwas vor sich hin. Im Wohnzimmer standen mehrere  Flaschen auf dem Tisch. Das Fotoalbum lag aufgeschlagen auf dem Boden  und zeigte mich im Großformat. Sicher hatte sich Konrad die Nacht über  wund gerubbelt. Ich musste grinsen und gönnte es ihm. Irgendwie empfand  ich es sogar ganz reizvoll, dass er mich so gesehen und entsprechend  reagiert hatte. Ich räumte auf und beschloss zu Franz zu fahren um das  mit der Liveshow klar zu machen. "Hallo Franz?", rufe ich, als ich das  Fotogeschäft betrete. "Ich bin hier! Komm her!", ertönt es aus dem  Studio. Ich tue wie mir geheißen und schiebe den schweren Vorhang, der  den Verkaufsraum vom Atelier trennt, zur Seite. Franz ist in Aktion.  Ein junger Mann sitzt auf einem Stuhl und lässt sich porträtieren. Ich  warte. "Du kannst Dich schon mal ausziehen!", fordert mich Franz auf.  Der Typ auf dem Stuhl macht große Augen. "Eigentlich wollte ich Dir nur  Bescheid geben, dass Dein Vorschlag klar geht. Du kannst einen Termin  machen." "Wunderbar! Du wirst es nicht bereuen!", freut er sich. "Du  kannst Dich aber trotzdem ausziehen! Ich habe keinen Termin mehr und  möchte für den Anlass noch ein paar aussagekräftige Fotos machen. Also  ziehe ich mich aus und genieße die Blicke der beiden Männer, die auf  mir ruhen. Der Typ bleibt da, mit offenem Mund und geröteten Wangen,  während mich Franz in allen möglichen Posen knipst. Wenn er mich jetzt  bittet dem Fremden einen zu blasenwürde ich es tun. Doch das bleibt aus  und nach fast einer Stunde ziehe ich mich wieder an und gehe nach  Hause. Der Kontakt kam schnell zustande. Schon zwei Tage später hielt  ich die Kontaktadresse aus dem Villenviertel in der Hand. Nur Straße  und Hausnummer. Kein Name und keine Telefonnummer. Ich musste also hin.  
 
 
Ich gehe durch das hypermoderne Edelstahltor. Kies knirscht unter meinen Füßen. An der Haustür werde ich schon erwartet. "Da sind Sie also !",  stellt er fest, als ich ihm die Hand reiche. "Ja, ich hatte nur ...",  und drehe den Zettel in der Hand. "Ja, ja, schon gut. Kommen Sie erst  mal herein, wir haben Sie schon erwartet." "Erwartet?", frage ich  verdutzt. "Vielleicht verwechseln Sie mich, ich wollte einen Termin für  ..." "Wir vergeben keine Termine. Wenn Sie da sind, dann sind sie eben  da. Basta.", fällt er mir ins Wort. Immer noch überrascht folge ich ihm  in ein geräumiges Zimmer mit einem großen Fenster zum Garten. "Hier  können Sie sich umziehen. Ihr Kostüm liegt auf dem Bett und neben an  ist das Badezimmer. Auch dort werden Sie alles finden, was Sie  brauchen. Ich denke, dass die anderen Gäste in dreißig Minuten hier  sein werden. Wirklich eine schöne Überraschung, dass Sie es so schnell  einrichten konnten. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte.", rattert  er in einem geschäftsmäßigen Ton herunter und verschwindet. Ich sehe  mich um. Das Zimmer sieht aus wie ein Gästezimmer. Unpersönlich aber  zweckmäßig. Das Bad ist edel, aber ebenso nüchtern. In einer Ecke steht  ein Edelstahlschränkchen auf dem sich ein Vermögen an Kosmetika  befindet. Ich schaue in den Spiegel. Bin ich das? Eine Edelnutte, die  es älteren Herren besorgt! Dann schaue ich mir mein "Kostüm" an. "Da  steht wohl jemand auf Hausmädchen!", murmele ich und begutachte die  schwarz-weiße Hüftschürze, dazu schwarze Strapse und eine offene  Büstenhebe. Fünf paar Stiefeletten in verschiedener Größe neben dem  Bett. Ich ziehe die Sachen an, fühle mich dabei aufgeregt, erregt,  schäme mich so etwas zu tun und deshalb. Dann schminke ich mich  sorgfältig. Als ich fertig bin betrachte ich mich im Spiegel, erkenne  mich selbst nur noch wage. Ich lächele der anderen zu und schminke ihr  noch die Brustwarzen, dezent und mit ein wenig Glitzer. Draußen höre  ich Stimmen. Wie viele werden es sein? Was wird von mir erwartet? Was  bin ich bereit zu tun? Ich zucke zusammen als es klopft. Es ist der  Kleine mit der Glatze, der mich empfangen hat. Er mustert mich, zeigt  aber keine Emotion, außer einem leichten zufriedenen Lächeln. "Sehr  schön! Ich wusste, dass Sie die richtige Wahl sind. Obwohl Bilder  manchmal täuschen können...Sie werden heute Abend den Namen Katja  tragen. Aber nun folgen Sie mir. Sie werden heute Abend bedienen,  zusammen mit mir." Klar, dass er sich so benimmt! Er ist der Butler!  Schießt es mir durch den Kopf. Ich folge ihm in einen weitläufigen  Wohnraum. Mehrere Herren befinden sich dort. Zwei stehen in der Tür zum  Garten, drei weitere haben es sich auf einer weißen Ledersitzecke  gemütlich gemacht. Als wir den Raum betreten schauen alle zu uns. Ich  spüre wie ich rot werde, schäme mich für die Aufmachung. Doch der  Butler lässt mir keine Zeit und schiebt mich zu einem Tablett auf dem  verschiedene Gläser stehen. Wahrscheinlich Whiskey denke ich, nehme es  auf und balanciere es zu der Sitzgruppe. Ich muss mich bücken um  anzubieten und das mehrmals. Ich weiß, dass jetzt so ziemlich jeder im  Raum meine Spalte gesehen haben muss. Doch ich ernte keine dummen  Bemerkungen, nur wohlwollende Blicke. Dann stöckele ich zur Tür, werde  die letzten beiden Gläser los. Der größere der beiden Männer stellt  sich als Gastgeber vor. Keine Namen! "Ich bin die Katja." Nach einer  weiteren halben Stunde werde ich lockerer, verkrampfe mich nicht mehr.  "Jetzt haben eh schon alle alles gesehen", denke ich und schenke nach.  Als ich das nächste Mal auf die Uhr sehe ist es schon fast Mitternacht.  Die Zeit ist wie im Fluge vorbei gegangen. Inzwischen bewege ich mich,  als wäre mein Aufzug das Natürlichste von der Welt. Dann ist alles  vorbei. Die Gäste verabschieden sich, schauen noch einmal wohlwollend  zu mir, während ich die Gläser zusammenräume. Der Gastgeber kommt  zurück und ich wundere mich ob das schon alles war. "Katja, kommen Sie  bitte einmal her.", sagt er und ich stelle mein Tablett ab. "Hier, das  ist für Ihre, außerordentlich ansprechende, Mühe." Und überreicht mir  ein Couvert. Ich schaue fragend. Er lacht. "Sie werden zufrieden sein  und wiederkommen wollen! Aber, es ist hier schon so etwas wie eine  Tradition ...", wieder greift er in sein Jackett "... dass ich Ihnen  ein zweites Couvert anbiete." Wieder schaue ich fragend. "Das Couvert  beinhaltet die Trinkgelder für meinen Butler James. Jeder der Gäste  gibt etwas. Ich habe keine Ahnung wie viel darinnen ist! Vielleicht  sind es 50€, vielleicht aber auch 500. Wer weiß... Das Einzige, was Sie  dafür tun müssen ist ihm eine Stunde Ihrer kostbaren Zeit zu opfern.  Jetzt." Er wartet einen Moment. Ich hatte sowieso erwartet mehr zu  bieten und greife nach dem Umschlag. "So, dann wäre auch das geklärt.  Dann noch viel Spaß und bis zum nächsten Mal.", verabschiedet er sich  und verschwindet die Treppe hoch. Gerade will ich meine Arbeit beenden,  als sich Heinz, der Butler aus dem Schatten tritt. "Du hast das Couvert  genommen?! Also gehörst Du mir jetzt für eine Stunde.", sagt er und  winkt mich hinter sich her. Wir betreten das Zimmer in dem ich mich  umgezogen habe. "Leg Dich aufs Bett!", befiehlt er und lässt schon  seine Hose herunter. Sein Schwanz hat die dickste krumme Eichel, die  ich je gesehen habe. Straff steht er von ihm ab. "Er ist alt! Sicher  geht das schnell!", denke ich. "Dreh Dich um. Ich will zuerst von  hinten!" Ich gehe auf die Knie, stütze mich vornüber auf meine  Unterarme und recke ihm meinen Hintern entgegen. Je schneller er drin  ist, desto schneller ist er auch fertig! Leicht zucke ich zusammen, als  Finger meine Spalte berühren und meine Schamlippen auseinander ziehen.  Ein Finger reibt am inzwischen wieder ziemlich trockenen Eingang. "Hast  wohl keine Lust auf den kleinen Alten? Aber Du wirst schon noch welche  bekommen!", brummt er. Etwas Nasses tropft in mich! Wieder! Bah! Er hat  gespuckt! Doch bevor ich fertig denken kann hat er auch schon angesetzt  und ist schon halb in mir drin. Mit meinem Zeigefinger suche ich nach  meinem Knöpfchen. Doch er schiebt meine Pobacken auseinander und  beginnt, bestimmt mit dem Daumen, meinen Damm zu streicheln. Leichter  Druck, gefolgt von Streicheln. Das Gefühl elektrisiert mich. Ich recke  mich ihm weiter entgegen um mehr davon zu bekommen. Ich spüre  aufkommende Nässe. Leicht gleitet der Rest seines Schwanzes in mich.  "Nicht aufhören!", wimmere ich als sein Finger zu meiner Scheide  gleitet. Doch er holt nur etwas Gleitmittel. Immer wieder. Macht meinen  Po nass, während er langsam seinen Schwanz stoßen lässt. Ein Finger hat  sich schon ein Stück in meinen Po gebohrt. Der Daumen massiert weiter.  Ich stöhne auf. Eine Orgasmuswelle überflutet mich. Dann die nächste.  Seine Finger massieren mich nun innen und außen, während er  seinen  Schwanz immer fester zustoßen lässt. Dann, ich bekomme es kaum mit,  pumpt er mich mit harten Stößen voll. Seine Hände packen meine  Pobacken. Atemlos denke ich, dass es jetzt zu Ende ist, doch er macht  einfach weiter. Keine Spur des Erschlaffens. Meine Muschi gibt  schmatzende Geräusche von sich. Wieder komme ich. Er wohl auch. Dann  hält er atemlos inne und zieht seinen Penis aus mir heraus. Ich bin fix  und alle, liege da und versuche mich zu fangen. "Zieh Dich an und  geh!", sagt er, wieder ganz der sachliche Butler und wirft mir meine  Sachen aufs Bett. Benommen ziehe ich mich an. Das Ganze erscheint nun  surreal, besonders als ich im Auto sitze und den Motor starte. Die zwei  Couverts bringen mich wieder in die Realität zurück. In dem mit meiner  "Gage" finde ich 1500€. In dem für meine Liebesdienste noch einmal fast  dreihundert. Es war der Fick meines Lebens. Und ich habe auch noch Geld  dafür bekommen. Da lohnt es sich doch ein wenig Nutte zu sein.  
 
Heinz schlief als ich gegen halb drei nach Hause kam. Er war auch nicht zu wecken, offensichtlich hatte er getrunken. Ich fiel neben ihm ins  Bett und schlief auch augenblicklich ein. Am Morgen hörte ich ihn  gehen, war aber nicht im Stande auch aufzustehen. Am nächsten Morgen  hatte ich Schule, war aber völlig platt und meldete mich krank. Meine  Brustwarzen glitzerten immer noch und die Schminke war verschmiert. Ich  beschloss mich erst mal zu renovieren und dann zur Bank zu gehen um  mein Hurenkonto zu eröffnen. Die 1500 zahlte ich dann auch ein, behielt  aber die 280 um ein wenig shoppen zu gehen. Am Nachmittag hatte ich  dann zwei Anrufe. Tom quatschte fast eine halbe Stunde mit mir und ich  versprach ihn bald besuchen zu kommen. Der zweite Anrufer war Franz. Er  erzählte, dass mein Gastgeber so von mir geschwärmt hätte und baldigst  einen weiteren Besuch wünsche. Zeit egal. Heinz bohrte zwar ein wenig  wo ich gewesen war, doch gab sich schließlich damit zufrieden, dass ich  behauptete bei Bärbel gewesen zu sein. Als kleines Dankeschön für seine  Leichtgläubigkeit blies ich ihm gleich einen und genoss es seinen Saft  abzulutschen.  
 
Drei Tage später, es ist später Nachmittag, stehe ich erneut vor der Villa. Heinz musste mal wieder für zwei Tage weg. Das Tor öffnet sich  wie gehabt und James empfängt mich. Keine Regung, kein Gefühl auf  seinem Gesicht. So als wäre ich einfach ein Gast. "Sei´s drum!", denke  ich und folge ihm wieder in das "Gästezimmer". Diesmal trage ich keine  Schürze. Dafür aber ein raffiniertes Bustier aus sanft fallenden  Goldkettchen. Auch der Strapsgürtel ist so gefertigt, ebenso der Saum  der goldglänzenden Strümpfe. Dazu goldene Sandalen. Beim Anlegen merke  ich, dass ein funkelndes, diamantenbesetztes Kettchen so gearbeitet  ist, dass es sich zart zwischen meine Schamlippen zieht und am Gürtel  eingehakt wird. Keine weitere Bedeckung! Ich schminke mich. Wieder  folge ich James in den großen Wohnraum. Die gleichen Gäste, wieder die  angenehme Atmosphäre, in der ich mich schnell wieder ungezwungen fühle.  Diesmal führe ich sogar das ein oder andere Gespräch, der ein oder  andere Arm wird sanft um mich gelegt und trinke dabei Champagner.  Nachdem ich mit James das Essen serviert habe, herrscht gute Stimmung.  Eine Diskussion am oberen Ende des Tisches entsteht. Offenbar geht es  um mich, denn ich höre öfters meinen Namen fallen und der Herr des  Hauses zeigt auf mich. "Katja! Kommen Sie doch bitte einmal her.",  bittet er, als er merkt, dass ich etwas mitbekommen habe. Ich stelle  mein Tablett ab und steuere um den Tisch. "Katja, mein Freund hier ist  Juwelier und glaubt nicht, dass Ihr Kostüm und die Diamanten echt sind.  Belehren Sie ihn bitte eines Besseren und lassen Sie ihn begutachten."  "Na, dann lassen Sie mal sehen!", sagt der ältere Herr mit Bart, der  rechts sitzt. Ich drehe mich gänzlich zu ihm. Leise klirren die  Kettchen. Er greift in seine Tasche und klemmt sich eine Lupe ins linke  Auge. "Fangen wir mit den Ketten an.", beschließt er und greift nach  den feinen Bündeln, die meine Brüste umspannen. Er kommt ganz nah. Sein  Atem ist auf meiner Haut. Seine Nase berührt meine Brustwarze, die sich  ihm augenblicklich entgegenreckt. Alle Blicke sind auf uns gerichtet.  "Nun, zumindest diese Teile hier scheinen echt zu sein.", gibt er zu.  "Sehr feine Arbeit! Und nun die Steine!" "Ich bin ein alter Mann, mein  Kind und kann mich schlecht bücken. Bitte steigen Sie doch auf den  Tisch, dass ich die Steine anschauen kann." Ich schlüpfe aus meinen  Schuhen und steige über einen Stuhl auf den Tisch. Breitbeinig  präsentiere ich nun nicht nur den Schmuck. Ich erschauere, als er nahe  kommt und einen Finger unter das Kettchen schiebt, das sich tiefer  zwischen meine Schamlippen zieht. Nacheinander betrachtet er jeden  Stein. Sein Fingernagel ruht jetzt auf meinem Knöpfchen und drückt es  leicht, während ich vor anschwellender Erregung unruhig werde. Dann  weiter! "Oh Gott! Wie soll ich das nur durchstehen?", denke ich,  während er das Kettchen sanft zwischen meinen Schamlippen hervorpuhlt.  Sein Zeigefinger berührt meinen Eingang und gleitet mühelos ein  Stückchen hinein. Ich stöhne leicht auf, während die Männer fasziniert  zuschauen. Dann ist er fertig, ich maßlos erregt. "Der Schmuck ist  prächtig!", gibt der Juwelier zu. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie  der Gastgeber zufrieden nickt und zu mir tritt. Seine Hand streichelt  zärtlich über das Gold meiner Brüste, gleitet hinab. Ich kann mich  nicht mehr halten und stütze mich auf die Ellbogen ab. Seine Hand  gleitet tiefer, berührt jeden einzelnen Stein, langsam und bedächtig  und treibt mich damit fast zum Wahnsinn. Wieder höre ich mich  aufstöhnen als seine Hand meine Lippen öffnet, weiter Steinchen  zwirbelt. Ich möchte laut losschreien! Dumpf höre ich ihn sprechen,  mein Herz pocht laut in den Ohren. "Ich glaube unsere Katja ist so  weit." Kaum noch nehme ich wahr, wie sie den Raum verlassen. Nur einer  bleibt. Ich höre das leise Klirren eines Gürtels, spüre im nächsten  Moment die heiße Spitze eines Penis ansetzen. Gierig nehme ich ihn in  mich auf. Schnell und hart rammelt er mich. Ich höre mich schreien.  Dann ist er fertig. Breitbeinig erwarte ich den Nächsten. Einen Moment  später steckt auch er in mir. Größer, langsamer nimmt er mich. Ich höre  ein Glas umfallen als ich komme und mich in der Tischdecke festkralle.  Der Nächste zieht mich zu Boden. Kurz sehe ich sein Gesicht, bevor er  mich umdreht. Es ist der Juwelier. Er lässt meine Kettchen klirren. Der  Letzte ist der Hausherr. Er nimmt mich als Missionar. Ich erwidere  seinen Kuss. Mir wird schwindelig als ich ihn mit meinen Beinen  umschlinge um ihn tiefer in mir zu spüren. Dann ist alles vorbei.  Atemlos liege ich noch einen Moment auf dem Teppich, während er sich  anzieht. "Danke Katja! Sie waren prächtig!", lobt er. Während ich,  immer noch gegen den Schwindel ankämpfend, aufstehe, kommen die anderen  Herren zurück. Auf ihren Gesichtern sehe ich Zufriedenheit. Eine  merkwürdige, euphorische Art des Stolzes überkommt mich. "Danke Katja,  Sie können jetzt gehen.", reißt mich James aus meinen Gedanken. Ich  folge ihm ins Gästezimmer. Vier Couverts liegen auf meinen Sachen. Als  ich aus meinen Schuhen schlüpfe bleibt er stehen. Ich schaue ihn  erstaunt an. Erst als er ein weiteres Couvert hochhält begreife ich.  Lächelnd nehme ich ihm den Umschlag aus der Hand. "Ich hatte gerade  vier! Warum nicht auch fünf?", denke ich und fege meine Kleider vom  Bett. Er packt mich an den Händen und drückt mich rücklings aufs Bett.  Im Nu habe ich ihn drinnen. "Dein Schwanz macht mir noch am Meisten  Spaß", stoße ich hervor. Er quittiert mein Kompliment indem der fester  zustößt. Drei weitere Male fickt er mich zum Höhepunkt. Zum Schluss  blase ich ihn fertig und genieße sein Sperma in der Kehle. Er steht  auf, zieht seine Hose an. Wieder ganz geschäftsmäßig und kurz. "Geh  jetzt!" Ich finde alleine raus.  
 
Erst zuhause wagte ich es  in die Umschläge zu schauen. Ich zitterte leicht, als ich den Batzen Geld in meiner Hand hielt. Insgesamt knapp  viertausend Euro. Bei James waren es 250. Erst jetzt wurde mir so  richtig bewusst, dass ich gerade für Geld gefickt hatte. Fünf Freier,  so nannte man das doch, hintereinander. Und es hatte Spaß gemacht. In  dieser Nacht träumte ich von Geld und Luxus. In der Folge  vernachlässigte ich stark meine Arbeit in der Schule und wurde mehrfach  von der Schulleiterin gerügt. In den folgenden Wochen besuchte ich  regelmäßig die Villa. Heinz fragte nicht weiter. Wozu auch? Ich hatte  tollen Sex mit ihm. Dass er etwas ahnte, wenngleich er wohl "nur" mit  einer Affaire rechnete, erfuhr ich, als Tom, an den ich immer weniger  dachte, eines Abends, bepackt mit einem Blumenstrauß und einer Flasche  Wein, vor der Türe stand.  
 
"Heinz ist da!", zische ich ihn an. Doch Heinz steht schon fast hinter mir. "Theresa! Bitte unseren Gast doch herein. Sie sind doch Tom, der  oben gewohnt hat, oder?", sagt er und schiebt mich zur Seite. "Kommen  Sie!", fordert er und zieht Tom hinter sich ins Wohnzimmer. Ich  verschwinde mit einem mulmigen Gefühl in der Küche. Nach ein paar  Minuten der Ratlosigkeit kommt Tom zu mir. Er lächelt, aber irgendetwas  in seinem Ton gefällt mir nicht. "Wo bleibst Du denn so lange?" "Ich,  äh, wollte was zu Essen machen.", lüge ich. "Gläser reichen!", stellt  er kurz fest. Er geht zurück zur Tür und hält inne. "Möchtest Du Dir  nicht noch etwas anderes anziehen?" Ich schaue ihn überrascht an.  "Was?" "Ach, vergiss es!", antwortet er und verlässt die Küche. Zwei  Minuten später komme ich mit Korkenzieher und Gläsern ins Wohnzimmer.  Beide sitzen auf dem Ecksofa und schauen die Nachrichten. "Vielleicht  wird es doch ganz entspannt.", denke ich und fülle die Gläser. Dann  zieht mich Heinz zu sich aufs Sofa. Ich kuschele mich an ihn und  beginne mich zu entspannen, während der Fernseher läuft und die zwei  sich unterhalten. Tom übernimmt das Nachschenken. Er sitzt jetzt nahe  an mir. Ich kann an meinem Po seinen Arm spüren. Seine Fingerkuppen  berühren leicht meine Waden. Immer, wenn er denkt, dass es Heinz nicht   merkt streichelt er mich leicht. Immer mehr verändert er seine  Position. Sein haariger Handrücken berührt meinen nackten Po unter dem  weiten Rock. Ich spüre, wie die Erregung mich erfasst. Leicht drücke  ich mich an ihn, während ich meine rechte Hand bei Heinz auf dem  Oberschenkel habe. Toms Hand schiebt sich zwischen meine Oberschenkel.  Sein kleiner Finger berührt meine Scheide und ich zucke leicht  zusammen. Heinz muss doch etwas merken! Aber er zeigt keine Regung. Ich  hätte die Chance aufzustehen, aber gleichzeitig genieße ich Toms  Berührungen. Sein kleiner Finger wühlt sich in die Nässe. Mein Puls  erhöht sich. Heinz greift nach meiner Hand, streichelt sie und zieht  sie auf seinen Schoß. Seine Erektion ist deutlich durch die Hose zu  spüren. Also hat er was gemerkt, scheint es aber zu genießen. Langsam  knete ich seine Beule. Plötzlich geraten beide Männer in Bewegung. Ich  werde angehoben, auf alle Viere gestellt, helfe Heinz seine Hose zu  öffnen, während ich hinter mir eine Gürtelschnalle klirren höre. Mein  Rock wird gehoben. Fast beiße ich Heinz in seinen Schwanz als Tom ohne  Vorwarnung in mich eindringt. Leidenschaftlich sauge ich an Heinz.  Gleich kommt er! Hart pulsierend ergießt er sich heiß in meine Kehle.  Ich schlucke, lecke ihn sauber, bis er erschlafft. Wieder werde ich  umgedreht. Liege jetzt mit dem Kopf auf Heinz Schoß. Er hält mir die  Hand und streichelt meinen Kopf, während Tom erneut ansetzt. Tief  schaue ich Heinz in die Augen und umschlinge gleichzeitig Tom mit  meinen Beinen. Dann komme auch ich. Heinz hält mir fest die Hand als  ich mich aufbäume. Als die Welle vorüber ist drückt mich Heinz hoch,  Tom gleitet mit einem Flutsch nach draußen. Doch Tom ist noch nicht  fertig und setzt sich breitbeinig aufs Sofa, seine Latte steil  aufgerichtet. Ich weiß was sie von mir erwarten und begebe mich  zwischen seine Knie. Ich kann meinen eigenen Saft riechen als ich meine  Lippen über ihn stülpe. Seine Eichel fühlt sich gut an. Dann kommt auch  er in einem gewaltigen Schwall, dem ich nicht Herr werde. Sein Sperma  rinnt mir aus den Mundwinkeln und den Hals hinab. Mit verschmiertem  Mund stehe ich auf und begebe mich ins Bad. Als ich zurück komme ist  Tom verschwunden. Heinz liegt schon im Bett. Ich kuschele mich an ihn  und schlafe in seinem Arm ein.  
 
An den darauffolgenden Tagen versuchte ich immer wieder mit Heinz darüber zu sprechen, doch er winkte immer ab. Allerdings schien ihn die  Geschichte ziemlich anzumachen und wir hatten, besonders, wenn ich das  Thema darauf brachte, ständig Sex miteinander. Mehrfach war ich der  Versuchung ihn über meine "Nebentätigkeit" aufzuklären. Mein  Sonderkonto belief sich inzwischen auch auf über 20000 Euro und ich  hatte mich an den Gedanken gewöhnt viel Geld einzustreichen. Einen Teil  hatte ich für Klamotten ausgegeben, die immer freizügiger wurden. Heinz  gefiel es.  
 
Wieder stehe ich vor der Vorstadtvilla. Wieder werde ich von James empfangen. Doch diesmal ist es anders. Ich werde nicht ins Gästezimmer  gebeten, sondern gleich ins Wohnzimmer zum Hausherrn. "Hallo Katja.",  begrüßt er mich herzlich. "Ich hoffe Ihnen geht es gut!" "Danke ja",  gebe ich etwas erstaunt zurück. "Katja, ich will gleich zum Punkt  kommen. Sie haben uns jetzt einige Wochen schöne Abende beschert und  wurden, wenn ich das so sagen darf, gut entlohnt. Nun möchten wir eine  kleine Pause und etwas Abwechslung. Allerdings wollen wir Sie auch  nicht so einfach gehen lassen und bauen weiter auf Ihre Dienste. Im  Bedarfsfall werden wir Sie dann anrufen. Ich danke für Ihr Verständnis.  Und hier habe ich eine kleine Abschiedsgratifikation!", sagt er  selbstgefällig und drückt mir einen Umschlag in die Hand. Wie vom  Donner gerührt stehe ich da. "Danke James, das ist alles!", fügt er  hinzu und wendet sich ab. James fasst mich am Oberarm und zieht mich  hinaus. "Nimm es nicht so schwer! Als Hure musst Du doch wissen, dass  die Kundschaft wechselt.", bemerkt er trocken. Er schiebt mich aus der  Haustür. "Ich ruf Dich an, vielleicht habe ich da was für Dich."  
 
Total deprimiert ging ich nach Hause. Lag es an mir? Habe ich irgendetwas falsch gemacht? Werde ich hässlich? Alle diese Gedanken  gingen mir durch den Kopf und ich beschloss mich wieder auf meine  Tätigkeit als Lehrerin zu konzentrieren. Die Tage vergingen. Ich war  grantig, ließ Heinz abblitzen und auch Bärbel konnte mich nicht  aufmuntern. Franz versuchte mich zu Fotos zu animieren, hatte aber auch  keinen Erfolg. Er schlug sogar vor Tom einzuladen, doch diesmal blockte  ich ab. Gerade war ich wieder dabei mich abzufinden, als mir James eine  SMS schickte und mich bat mich mit ihm zu treffen. Mein Herz hüpfte.  Sicher hatten sie es sich anders überlegt. Die Neue war wohl doch nicht  so gut.  
 
Ich bin eine halbe Stunde zu früh am verabredeten Treffpunkt. Ein Uferrestaurant am Rhein. Um mich zu lockern genehmige ich mir zwei  Gläser Weißwein. Es ist noch mal warm geworden und ich kann draußen in  der Herbstsonne sitzen. Gerade will ich rauchen, als James um die Ecke  biegt. Ich winke. "Hallo Katja", begrüßt er mich. Ich lächele ihn an.  Er setzt sich mir gegenüber. "Ich habe nur eine halbe Stunde Zeit,  ...", beginnt er. "Ja, ist schon ok! Um was geht es?", unterbreche ich  ihn ungeduldig. "Es geht um einen Job. Nicht ganz so lukrativ wie der  vorher, aber auch nicht schlecht.", fährt er fort. "Also doch nicht!",  denke ich und mein Mut sinkt. "Also, ich kenne da einen Club, der sucht  Frauen wie Dich. Zweimal die Woche müsstest Du arbeiten. Je nach dem  was Du bereit bist zu tun sind es immerhin 250 pro Freier plus Extras.  Der Club stellt Dir einen Raum, für den Du allerdings einen 100er pro  Abend abdrücken musst. Wenn Du zum Trinken animierst und mehr als 500  Euro Umsatz machst, dann fällt das auch weg. Also was sagst Du? Du  kannst auch Probearbeiten.", führt er aus und schaut mich  erwartungsvoll an. Etwas perplex bin ich schon. Für was hält er mich?  Für eine billige Nutte? Er sieht mir meine Gedanken an. "Hier die  Adresse. Überleg es Dir. Du könntest es weit schlimmer treffen als da!  Außerdem muss ich jetzt gehen." Einen Moment schaue ich ihm nach und  verstaue dann die Karte in meinem Geldbeutel. In meiner alten  Klapperkiste fahre ich nach Hause. Eigentlich habe ich mich schon mit  dem Gedanken angefreundet ein neues Auto zu kaufen. Einen Beetle,  Cabrio. Eine Probefahrt habe ich auch schon gemacht. Ich war mir so  sicher! Auf einem Rastplatz halte ich an. Zwei Mal pro Woche?! Ich  müsste Heinz einweihen. Das wäre sicher Wochenende.  
 
Dann kam der Abend und ich fasste mir ein Herz und erzählte Heinz von allem. Zuerst wurde er blass, hörte aber zu, ohne mich zu unterbrechen.  Als ich geendet hatte war er lange ruhig und ich erwartete schon einen  üblen Ausbruch. Doch der kam nicht. Stattdessen begann er mich über  Details auszufragen. Zuerst antwortete ich zögerlich. Als ich aber  merkte, dass er es ernst meinte und wirkliches Interesse zeigte, wurde  ich auch lockerer und beantwortete ihm bereitwillig alle Fragen. Er  nahm mich sogar in den Arm und ich plapperte weiter, als wenn er nicht  mein Mann wäre. Dann kam ich zum Punkt und erzählte ihm von dem  Angebot.  
 
Heinz schweigt lange. Langsam werde ich unruhig. "Nun sag schon was dazu!", fordere ich ihn auf. Ich höre ihn Luft holen. "Na ja, das mit  der Kohle ist schon verlockend.", antwortet er schließlich. "Und  außerdem ist es ja irgendwie rein geschäftlich und so.", ergänzt er.  "Du hast also nichts dagegen?", frage ich erstaunt und bekomme nur ein  trockenes "Nein!" als Antwort. Ich freue mich, dass er so reagiert,  obwohl mir bei der ganzen Situation schon recht mulmig zumute ist. Er  hat einen Harten und ich mache ihn weich.  
 
Schon am nächsten Tag besuchte ich den Club um mich vorzustellen. Heinz wollte mich unbedingt hinfahren und mitkommen, doch ich konnte ihn  überzeugen dann doch im Auto zu warten. Mir war klar, dass die Besitzer  eine "Probe" meines Könnens haben wollten und so kam es dann auch.  Danach unterschrieb ich einen Vertrag, der mich für ein halbes Jahr,  zweimal die Woche, Freitag und Samstag, zu sexuellen Dienstleistungen  mit Gästen verpflichtete. Kondome waren absolute Pflicht. Die Arbeit  konnte ich jederzeit antreten, musste aber ein Gesundheitszeugnis vom  Gesundheitsamt vorlegen. Immer noch Sperma am Mundwinkel und frisch  gefickt küsste ich Heinz, als ich zum Auto zurück kam. Danach fuhren  wir zur VW Vertretung und kauften ein Beatle Cabrio mit allem  Schnickschnack. Heinz überschlug kurz und meinte nur, dass ich, bei  vier Kunden am Abend ungefähr 2 Monate zum Abbezahlen bräuchte. Also  unterschrieb ich meinen zweiten Vertrag dieses Tages. Weitere drei Tage  später hatte ich auch die unangenehme Prozedur auf dem Gesundheitsamt  hinter mir und fand mich pünktlich um acht Uhr abends in der Bar ein.  Karlos und sein Bruder Micki, die mich eingestellt hatten, begrüßten  mich und stellten mich reihum vor. Die Mädels musterten mich kritisch  und ein wenig abschätzig, während die männliche Küchenbelegschaft und  die Rausschmeißer mich wohlwollend musterten, besonders, nachdem mir  Micki ein goldenes, weit gestricktes, kurzes Kleid und hautfarbene  Strapse verpasst hatte. Dazu bekam ich Leolackstiefelchen.  
 
Gegen neun kommen die ersten Gäste. Weil ich neu bin falle ich sofort auf. Meinen ersten Freier bediene ich auch schon ein paar Minuten  später. Ein Familienvater, dessen Frau nicht mehr so recht will. Ich  kümmere mich um seinen kleinen Mann so intensiv, dass er schon nach  wenigen Stößen seinen Saft verschießt. Es ist ihm wohl peinlich, denn  er verschwindet recht schnell, nachdem er mir die 200 auf den  Nachttisch geblättert hat. An diesem Abend habe ich acht Kunden. Alles  brave zurückhaltende Männer, die sich verwöhnen lassen und einen netten  Fick haben wollen. Gegen Zwei bin ich dann fertig und trinke noch ein  Glas, während Karlos mir noch ein wenig die Pobacken streichelt. Im  Büro blase ich ihm noch einen und muss dafür die letzten zwei  Zimmermieten nicht bezahlen.  
 
Als ich gegen halb vier nach Hause kam lag Heinz auf dem Sofa und schlief. Als er erwachte wollte er alles wissen. Alle Details und ob es  mir Spaß gemacht hatte. Das Gespräch machte ihn total scharf und ich  machte ein weiteres Mal diese Nacht meine Beine breit. Am nächsten  Morgen schlief ich lange. Heinz war nicht da, hatte aber auch keine  Nachricht hinterlassen. Den restlichen Tag verbrachte ich damit meine  Nägel zu pflegen und gammelte so dahin. Als ich das Haus verließ war  Heinz immer noch nicht da.  
 
Um 8 bin ich wieder pünktlich im Club. Ich ziehe das Gleiche an wie am Vorabend. Mein Zimmer ist gerichtet und es kann losgehen. Um 21 Uhr  öffnen wir und schnell kommen auch einige Gäste. Ich sitze an der Bar  flirte und gewähre meinem Gegenüber einige Einblicke. Zufällig schaue  ich zum Eingang. Ein neuer Gast betritt das Etablissement. Mir bleibt  das Herz stehen. Heinz, mitsamt seinem dusseligen Kollegen stehen da  und schauen sich um. Dann sieht er mich. Ein kurzes Lächeln, dann tut  er als würde er mich nicht kennen und schiebt Konrad zu einem Tisch.  "Na, was ist denn mit Dir? Hast Du einen Geist gesehen?", fragt mein  Kunde an der Bar und schnippt mir leicht an die Brust. "Nein, nein,  alles in Ordnung!", beteuere ich und widme mich wieder ihm. Zu drei  Whiskey konnte ich ihn schon beschwatzen, plus die zwei Sekt, die ich  hatte. Noch ein paar Getränke und ich habe das Zimmer frei. "Na Süße,  wollen wir? Ich bin bereit.", lacht er und drückt meine Hand in seinen  Schritt, wo sich schon eine Beule gebildet hat. Ich lache und drücke  sanft dagegen. Dann rutsche ich vom Stuhl. Seine Hand gleitet zwischen  meine Beine und betastet meine Muschi durch den leichten Stoff des  Strings. "Wollen wir uns nichts zu trinken mitnehmen?", frage ich  unschuldig. Er zuckt nur mit den Schultern und ordert gleich eine ganze  Flasche Schampus. "Ja!", denke ich. "Jetzt habe ich Mietfrei!" Heinz  schaut mir nach, als ich mit ihm die Treppe hoch verschwinde. Konrad  hat mich nun ebenfalls gesehen und starrt uns hinterher. Als ich nach  einer Stunde einen zufriedenen Kunden verabschiede, der beteuert bald  wieder kommen zu wollen, bin ich auch ein wenig fertig, zumal er es  geschafft hat mich mehrmals zum Höhepunkt zu vögeln. Einmal sogar mit  seinen Fingern. Doch an der Bar sitzt schon der nächste Freier, der  mich gleich anspricht. Ihn kann ich nicht zum Trinken animieren. Er  will gleich zur Sache kommen. Heinz und Konrad kann ich nirgends  entdecken. Also ran! Der Typ ist auf Viagra oder so was. Er macht alle  Löcher durch und kann immer noch. Wenigstens bezahlt er am Ende  großzügig.  
 
Der Abend war richtig lang, aber auch sehr arbeitssam gewesen. Heinz ließ sich nicht darüber aus, weswegen er mit Konrad zusammen da war.  Wie auch immer, meine Einstellung zum Sex änderte sich zunehmend. Ich  wurde immer freizügiger, hatte jede Menge Spaß, auch zuhause mit Heinz.  Dieser entpuppte sich zunehmend als Voyeur und genoss es  offensichtlich, besonders wenn ich spät nach Hause kam, mich zu  betrachten. Auch machte es ihn total scharf, wenn ich von meinen  Erlebnissen, bis ins Detail, berichtete. So kam es dann auch, dass er  mich eines Dienstagabends bat mich Strapse und eine Hebe  anzuziehen  und mich stark zu schminken. Natürlich tat ich ihm den Gefallen,  versteckte aber zunächst alles unter einer Bluse und Jeans. Gerade  bereitete ich das Abendessen vor als es an der Tür schellte.  
 
"Heinz, siehst Du bitte nach wer es ist. Ich kann so nicht zur Tür und außerdem mache ich gerade Essen!", rufe ich zum Wohnzimmer. Doch Heinz  ist schon dort. Ich höre Stimmen. Scheinbar bittet er jemanden herein.  Verwundert drehe ich mich zur Tür als auch schon mein Mann im Türrahmen  erscheint. Er strahlt und hat rote Wangen. "Schatz, wir haben einen  Gast.", stellt er fest. "Nun komm schon!", raunt er nach Hinten und  schon erscheint ein zweites, mir unbekanntes Gesicht. Ich bin es zwar  fremde Männergewohnt, aber irgendwie nicht in meiner Küche. "Das hat er  doch geplant!", schießt es mir durch den Kopf. "Na warte!" Ich setzte  mein süßestes Lächeln auf und gehe den beiden entgegen. "Hallo, ich bin  Theresa.", stelle ich mich vor und nehme den Blumenstrauß in Empfang.  "Danke, das wäre doch nicht nötig gewesen!", säusele ich während mich  der Typ mustert. "Das ist Walter, ich habe ihn vor ein paar Tagen auf  einer Baustelle kennengelernt.", stellt Heinz ihn mir vor. "Er ist  Deutschlandmeister!", ergänzt er. Ich schaue ihn fragend an, doch die  Zwei grinsen nur blöde. "Das Essen ist gleich fertig. Setzt euch  doch.", sage ich und gehe zurück zu meinen Spaghettis. "Was gibt's  denn?", fragt Walter und stellt sich dicht hinter mich. Ich rieche Bier  und einen leichten Schweißgeruch. "Was ganz Einfaches. Spaghetti  Bolognese. Magst Du die?", antworte ich. Er lacht. "Wenn ich das  gewusst hätte, dann hätte ich kein weißes Hemd angezogen!" "Dann müssen  wir aber alle unsere Oberteile ausziehen!", lache ich zurück. Walter  stellt sich neben mich und knöpft langsam sein Hemd auf. Eine haarige,  muskulöse Brust und breite Schultern kommen zum Vorschein.  "Bauarbeiter!", denke ich. Ich schaue zu Heinz, der interessiert das  Geschehen verfolgt. "So, und jetzt du!", fordert Walter. "Ich muss aber  die Soße umrühren!", widerspreche ich. "Na, dann helf ich dir eben!",  sagt er frech und wartet keine Antwort ab, sondern beginnt mir die  Bluse aufzuknöpfen. "He, das lohnt sich ja!", sagt er beeindruckt, als  er das Darunter sieht. Ich ziehe die Bluse ganz aus. "So, jetzt aber an  den Tisch!", befehle ich. Meine Brustwarzen sind bretthart als ich das  Essen austeile. Heinz hält sich total zurück und sagt noch nicht einmal  was, als Walter in die Soße stippt und eine meiner Brustwarzen damit  beschmiert. "He, macht man das nicht mit Schokolade?!", protestiere  ich. "Mach das sofort wieder sauber!" Heinz beobachtet, wie Walter mir  meine Titte sauberleckt. Dann essen wir. Natürlich soll ich den Abwasch  machen. Aber ich pfeife drauf und verschiebe das bis morgen.  Stattdessen gehe ich mit den Jungs ins Wohnzimmer. Heinz zieht schon  mal den Wein auf und setzt sich betont abseits, ich mich betont neben  Walter. "Und jetzt trinken wir Brüderschaft!", beschließt er und stößt  mit mir an. Meine Zunge drängt zwischen seine Lippen und wir knutschen  eine Weile. Dann schiebe ich ihn von mir. "Und jetzt Schwesternschaft!"  Er schaut mich fragend an. Doch ich schlüpfe aus meinen Jeans und zeige  ihm meine blanke Pussy. "Küss mich!", befehle ich. Er zieht mich aufs  Sofa, steht auf und drängt zwischen meine geöffneten Schenkel. Während  er mich noch nasser leckt, schaue ich zu Heinz. Sein Kopf ist rot und  er wirkt etwas unruhig. Ich strecke meine Hand aus und ziehe ihn zu  mir. Walter ist inzwischen einen Schritt weiter. Während er seine  Gürtelschnalle löst, stecken zwei Finger in mir. Dann ist es soweit.  Bereit strecke ich mich ihm entgegen. Etwas großes drängt an meinen  Eingang. Mit zwei Händen zieht er meine Lippen auseinander und versucht  es erneut. Ich stöhne laut auf, als er den Widerstand überwindet und in  mich eindringt. Er ist noch nicht vollständig drin und ich fühle mich  schon bis zum Anschlag ausgefüllt. Fest kralle ich mich in Heinz Hand.  Heinz streichelt mir den Kopf, während das Riesending losrammt. Ein  Orgasmus überkommt mich und will gar nicht mehr aufhören. Dann werde  ich von starken Händen gedreht. Diesmal dringt er leichter ein. Seine  von mir nassen Hoden klatschen gegen meine Oberschenkel. Meine Brüste  wippen bei jedem Stoß über Heinz raue Jeans. Ich spüre ihn kommen und  gleichzeitig zieht er sich aus mir raus. Grob werde ich herumgerissen.  Ich weiß was von mir erwartet wird. Ich muss würgen als sein  Riesenschwanz an meiner Kehle anstößt und anfängt zu pumpen. Er reißt  mir an den Haaren. Ich schlucke weg was geht. Doch einiges rinnt mir  aus den Mundwinkeln über meinen Hals. Dann ist er fertig. Grunzt  zufrieden und packt sich ein. "Na, das war mal ein geiler Fick! Was  meinst Du, Heinz. Willst du deine Frau nicht küssen?", grinst Walter  und gießt sich ein ganzes Glas Wein auf ex runter. Ich bin einfach nur  platt und sehe, dass Heinz sich einen runtergeholt hat. "Na, dann  nicht! Leck ihr wenigstens die Titten sauber! Ich muss jetzt los. Bring  sie doch mal auf der Baustelle vorbei!", sagt Walter und geht. "Fandest  du das jetzt geil?", frage ich Heinz und breche das Schweigen. "Fandest  du nicht? Ich hatte den Eindruck!", antwortet er unsicher und doch  etwas beleidigt. "Du hast doch den Typen angeschleppt und dir dann noch  einen runtergeholt, während er ...!", keife ich. Eigentlich will ich  gar nicht sauer sein. Heinz ist sichtlich verunsichert. Er kommt näher  und streichelt mich. Langsam werde ich ruhiger und genieße seine  Berührungen. Tatsächlich leckt er mir die Spermareste von Hals und  Brüsten. Dann besteigt er mich langsam und zärtlich. Als wir zu Bett  gehen muss ich ihn dann aber doch fragen. "Was hat Walter denn mit der  Baustelle gemeint?" Doch Heinz ist schon eingeschlafen.  
 
Noch dreimal hatte ich das Vergnügen mit Walter. Immer kam er angekündigt und immer hatte Heinz die Zuschauerrolle. Gleichzeitig  schaffte ich inzwischen auch unter der Woche an und hatte mir einen  Stamm an Freiern zugelegt.  
 
"Du, Theresa ..." "Ja?" Ich schaue von meiner Zeitschrift auf und blicke ihn fragend an. "Du könntest doch unter der Woche auch zuhause  arbeiten, meinetwegen auch abends, wenn ich da bin. Es würde mich gar  nicht stören.", sagt er etwas zaghaft. Ich bin jetzt doch etwas  überrascht. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. "Und du meinst,  dass du damit klarkommst? Immerhin müsste ich in unser Bett.", antworte  ich. "Ja, mach nur! Es stört mich wirklich nicht!"  
 
Mein erster Kunde kündigte sich dann auch für den nächsten Tag an. Er fand es sogar sehr reizvoll bei mir zuhause. So waren wir dann auch  noch nicht ganz fertig, als Heinz nach Hause kam. Das Ficken mit Herrn  W. hatte mir schon das erste Mal Spaß gemacht und so war ich dann auch  nicht gerade leise. Als W. ging traf er auf Heinz. Beide schüttelten  sich die Hände und Herr W., der Heinz offensichtlich für den nächsten  Kunden hielt, ließ es sich nicht nehmen meine Leidenschaftlichkeit und  auch andere Vorzüge zu preisen. Noch immer mit gerötetem Dekoltee und  kribbelnden, harten Brustwarzen verabschiedete ich W. und machte gleich  einen neuen Termin mit ihm. Heinz hatte, nach dem Gespräch, einen  Ständer und wollte sogleich mit mir ins Schlafzimmer, doch ich musste  ablehnen.  
 
"Ach Heinz, hör auf! Gleich kommt der Nächste und ich muss mich noch ein wenig frisch machen. Setz dich hin und trink einen Kaffee bis ich  fertig bin." Gerade bin ich im Bad fertig, als auch schon die Türglocke  geht. Der Kunde ist neu und ich will ihn nicht verprellen. Schnell  ziehe ich mir ein schwarzes Neclige über und eile zur Tür. Schon Flur  begrabscht er mich. Er hat es wohl sehr nötig und ich mache mich auf  eine kurze Nummer gefasst. Schnell will ich noch die Tür zur Küche  schließen, aber schon hat F. Heinz entdeckt und geht hinein. "Hallo,  ist das hier das Wartezimmer?", lacht er und setzt sich neben Heinz.  "Ich mag Stapse und hohe Schuhe! Das Andere kannst Du auch anlassen.",  fordert F. und lässt sich Kaffee einschenken. Ich verschwinde im  Schlafzimmer und komme seinem Wunsch nach. So ausgestattet erscheine  ich Minuten später wieder in der Küche. "Ja, so ist das recht! Komm her  und lass dich mal näher anschauen!", sagt F. zufrieden. Ich pose ein  wenig und ich sehe, wie sich beide Hosen wölben. "Na dann komm!",  fordere ich ihn auf und strecke meine Hand aus. "Na dann mal ran!",  zwinkert er Heinz zu und folgt mir. Im Schlafzimmer muss ich mich auf  die Bettkante setzen. Schnell ist seine Hose unten und ein riesiger  Prügel ragt mir entgegen. "Na Süße, so was schon mal gesehen?", meint  er eingebildet. "Und jetzt leck ihn mir! Ja, so ist es gut. Hmm!" So  weit es geht nehme ich ihn in meinen Mund. Mit der rechten Hand knete  ich seine Eier. "Hör auf! Sonst spritze ich dir die Kehle voll!",  stoppt er nach wenigen Minuten. Ich nestele ein Kondom vor und streife  es ihm über. Dann drehe ich mich um. "Gut, dass ich schon vorgefickt  bin.", denke ich als er seinen Penis in mir versenkt. Hart stößt er zu.  Ich stöhne auf. Ich bin nass und jeder Stoß gibt ein schmatzendes  Geräusch. Ich spüre seine Hoden, die mir rhythmisch an die Oberschenkel  schlagen. Wir kommen schnell und gemeinsam. Meine Hände krallen ins  Kopfkissen. "Fertig!", denke ich, doch er wird nicht weich, fängt  gleich die nächste Runde an. Diesmal dauert es länger. Nachdem ich  zweimal heftig gekommen bin ist auch er so weit. Mit einem Grunzen  pumpt er. Dann ist er fertig. Mein eigener Saft rinnt mir das Bein  runter. Der Gummi ist prall voll. Ich nehme ihn ab und staune welche  Menge er produziert hat. "Na, das hättest Du nie schlucken können!",  lacht er. "So, ich muss dann mal los! Ich ruf dich an!" Im Hinausgehen  ruft er noch ein kerniges "Tschüß!" in die Küche.  
 
Heinz machte es sich zur Gewohnheit meine Gäste zu bewirten. Ich hatte nichts dagegen, weil es dann meistens einen kräftigen Aufschlag zum  üblichen Preis gab. Wir wurden zu einem richtigen kleinen  Familienbetrieb. Mein Geschäft brummte immer mehr und ich musste sogar  Kunden abweisen oder längerfristige Termine vereinbaren. Oft war Heinz  anwesend, aber nicht immer. Aber auch außerhalb meiner  "Geschäftszeiten" genoss es Heinz, wenn ich mich freizügig zeigte. So  trug ich fast gar keine Slips mehr und BHs nur, wenn sie auch wirklich  sexy und gut zu sehen waren.  
 
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