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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt (fm:Gruppensex, 4319 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 18 2013 Gesehen / Gelesen: 45539 / 32887 [72%] Bewertung Geschichte: 9.41 (199 Stimmen)
Manchmal ist es sehr befreiend, wenn man sich keine Gedanken macht.

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einfach!" Die Offenheit war entwaffnend. Und natürlich hatte ich Fragen. "Wie seid ihr darauf gekommen? Habt ihr es auch mit anderen gemacht? Wie war es? Muss man da mit jedem in die Kiste? Wer läuft da so herum? Was hat man an?" und noch tausende andere Fragen, die mir aus dem Mund sprudelten. Er beantwortete geduldig und ohne jede Scham meine Fragen. Mit den Worten "Und wenn Du es wissen willst, ja, ich vermisse die Aufenthalte dort. Es war jedes mal ein kleiner Urlaub." Ich hatte auf einmal noch viel mehr Fragen, aber es war Zeit für den nächsten Gang und er stand auf, nahm mich in den Arm, drückte mich und sagte: "Ich kann es nur jedem empfehlen."

Nach dem anstrengenden Erholungstag machte ich es mir dann zuhause gemütlich. Es dauerte lange bis ich eingeschlafen war, denn das Gespräch ließ mich einfach nicht los. Ich war neugierig geworden. Und was macht man, wenn man neugierig wird? Ich habe mich hingesetzt und im Internet gesucht. Je mehr ich suchte desto, interessanter fand ich es.

Ein paar Tage später stand mein Entschluss fest. Ich wollte es ausprobieren. Aber wie, wo, wann und mit wem? Ich überlegte hin und her und dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fuhr zu meinem Schwager. Ich hatte noch nicht einmal angerufen, ob er zuhause ist. Aber das fiel mir erst auf als ich an der Tür stand. Aber ich brauchte ja noch nicht einmal schellen, da ging die Tür auf und er schaute mich mehr als überrascht an. "Komm doch rein. Die Kinder sind noch in der Schule und im Kindergarten. Ich bring nur den Müll raus. Willst Du was zu trinken?"" Ich schüttelte den Kopf und wir gingen ins Esszimmer und setzten uns.

"Was ist los?", fragte er, denn ich schaukelte nervös auf dem Stuhl hin und her. Ich holte tief Luft und sagte dann: "Bevor ich es mir anders überlege. Ganz schnell, ganz knapp und bitte nur ein "Ja" oder ein "Nein". Ich möchte in einen Swingerclub und ich möchte mit Dir dahin. So jetzt ist es raus und was sagst Du?" Er schaute mich verblüfft an und sagte: "Ja!" "Wie? Ja! Du sagst nur einfach: ja!" "Mehr sollte ich doch nicht antworten." "Stimmt. Mein Fehler. Ich bin einfach etwas nervös oder durch den Wind. Aber jetzt ist es wenigstens raus und ich kann keinen Rückzieher mehr machen." "Ok. Hast du Dir auch schon überlegt, wie das Ganze ablaufen soll?" "Ich dachte, Du hilfst mir dabei.", gab ich etwas kleinlaut zurück. "Wann willst Du?" "Wie wäre es jetzt Freitag? Die beiden Kleinen können bei Oma und Opa unterkommen, habe ich schon gefragt." "Hast Du so einen Druck?", fragte er mit einem leicht ironischen Unterton und fuhr dann fort "Okay. Ich frag die beiden. Wo willst Du hin?" "Such Du aus." "Okay. Dann lass Dich einfach überraschen." "Was soll ich anziehen?" "Überrasche mich!" "Tolle Hilfe! Danke!" "Wann soll ich Freitag hier sein?" "Ich bring doch die Kinder eh zu Oma und Opa. Also kann ich Dich auch mitnehmen, wenn ich wieder fahre." "Stimmt. Also bis Freitag." Und schon war ich wieder weg. Vor der Haustür musste ich erst einmal durchatmen und war froh, zumindest diesen Teil hinter mich gebracht zu haben.

Natürlich kam mir der Gedanke, was tue ich da eigentlich, aber ich war viel zu aufgeregt. Die nächsten Tage lief ich durch die verschiedensten Geschäfte und kaufte verschiedene Sachen zum Anziehen. Es war alles dabei und trotzdem wusste ich nicht, was ich anziehen sollte. Freitag ging ich dann zum Frisör, packte meine Sachen ein, entfernte allen überflüssigen Haarwuchs und wurde von Sekunde zu Sekunde rappeliger. Schließlich kam er und brachte die Kinder. 10 Minuten später saßen wir im Auto und fuhren los. "Was ist los? Du zappelst so. Hast Du es Dir überlegt?" "Nein. Auf keinen Fall. Ich meine ja. Ach, was rede ich da. Was ich sagen will ist folgendes: Ich will da hin!", stammelte ich. Und irgendwie ging es mir jetzt besser. Ich wurde etwas ruhiger. "Was hast Du eigentlich in der riesigen Tasche?", wollte er wissen, als wir bei ihm ankamen. "Du musst mir helfen. Ich kann mich nicht entscheiden." "Häh? Ich dachte, Du hättest Dich jetzt festgelegt?! Aber warte. Erkläre es mir gleich, ich geh eben duschen." Während Bodo sich auszog und unter die Dusche ging, holte ich die Dessous hervor. "Ich meinte meine Kleidung für nachher. Was soll ich anziehen?" "Das worin Du Dich richtig wohl fühlst.", war seine Antwort. Ich ging ins Bad und zeigte ihm meine Kollektion. Von unseren Saunabesuchen wusste ich ja wie er aussah und dachte mir nichts dabei. Das einzige was mir auffiel, er hatte sich ebenfalls unten rasiert. "Es ist leichter zu beurteilen, wenn Du die Sachen anziehst. Aber ich habe schon meine Favoriten.", meinte er. "Aber bevor Du weitermachst. Eine Frage noch!", sagte Bodo. "Welche?" "Du hast mir eins noch nicht verraten. Was wünscht Du Dir vom heutigen Abend und was ist meine Rolle?" Da war sie. Genau die Frage, die ich die ganze Zeit verdrängt hatte. Aber ich wollte ehrlich sein und sagte: "Ich weiß es nicht. Ich hoffe auf viele Eindrücke, vielleicht mit schönem Sex und wenn Du es willst, dann möchte ich es auch mit Dir tun." Jetzt war es raus. Wie würde er reagieren? Ich konnte ihn dabei nicht anschauen und drehte mich zu meinem Kleiderstapel um. "Dann zeig mal, was Du Dir für nachher ausgesucht hast." Was? Das ist alles. Ich sage ihm, dass ich mit ihm poppen will und wie lautet seine Antwort. Das kann ich doch nicht glauben. Was ich nicht bemerkt hatte, Bodo war aus der Dusche hinter mich getreten und als ich mich wieder zu ihm umdrehte küsste er mich einfach. Meine Klamotten waren nass, aber der Kuss war wie die Erfüllung meiner Sehnsüchte. Ich fühlte mich riesig. Ich zog mich aus und als erstes eine Corsage mit String an. "Wow!", war sein Kommentar. Und das sein Kommentar ehrlich war, sah ich deutlich an seinem wachsenden Glied. Das nächste war ein kurzes durchsichtiges Kleid, dann ein Lackensemble, ein Kettenbody und und und. Am Ende entschieden wir uns für ein Spitzenkleidchen mit String und halterlosen Strümpfen. Ich zog die Sachen aus und ging wieder zu ihm hin. Während wir uns erneut küssten, fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. Aber zu meiner Überraschung entzog er sich mir und sagte nur: "Warte, nicht jetzt schon. Dann brauchen wir gar nicht mehr los. Außerdem müssen wir langsam los." Die 20 Minuten bis ins Sauerland waren die aufregendste Autofahrt seit langem. Ich war so kribbelig. Auf dem Parkplatz standen schon einige Autos und ein Paar verließ auch gerade ihr Auto. Bodo nahm mich an die Hand und sagte: "Alles gut. Es wird nur das passieren, was Du zulässt." "Ich hoffe es passiert viel.", antwortete ich. "Da brauchst Du Dir keine Sorgen machen.", hörte ich die Stimme der Frau, die mit uns angekommen waren. "Hallo. Wir sind Barbara und Markus.", sagte sie dann noch. "Das ist Bodo und damit es leichter wird, ich bin Barbara.", antwortete ich. Wir mussten beide lachen. Als die Tür aufging, beendeten wir das Gespräch und checkten ein. In der Umkleide unterhielten wir uns weiter und ich hatte das Gefühl, wir würden uns schon ewig kennen. Wir gingen dann gemeinsam zur Bar, nahmen etwas zu trinken und setzten uns in eine Nische. Jetzt hatte ich erstmalig Gelegenheit mich um zu sehen. Ich sah viele anregend gekleidete Paare, die auf eine seltsame Art eine beruhigende, lockere und hocherotische Stimmung verbreiteten. Man stand zusammen, unterhielt sich und es war absolut normal, dass man die Hände auf Wanderschaft gehen ließ. Langsam füllte es sich und ich kam aus dem Zusehen kaum raus, obwohl ich mich blendend unterhielt. "Komm", sagte Bodo plötzlich. "Margret macht eine Führung. Das sollten wir mitmachen. Kommt ihr mit?" "Natürlich!", kam es von Barbara und Markus. Wir gesellten uns zu dem anderen Pärchen und folgten Margret in die oberen Etagen. Es war alles so natürlich, so frei von unnötigen Zwängen. Ich fühlte mich wohl. Bei der Führung blieben wir im SM-Zimmer stehen und sahen einem Pärchen auf der Schaukel zu. Ich merkte es erst gar nicht, da ich Bodos Hand hielt, aber Barbara war hinter mich getreten und hatte ihre Arme von hinten um mich gelegt. Und während sie mich langsam streichelte, fragte sie mich, ob ich es auch probieren möchte. Ich konnte in dem Moment nur nicken. Und dann folgten wir Margret in die nächsten Räume. Auf dem Rückweg war die Schaukel frei und ich zog Bodo einfach mit mir. Er half mir mein Kleid abzulegen und zog mir den String aus. Dann half er mir bei den Schlaufen für die Beine und fing an mich zu küssen. Barbara und Markus traten zu uns heran und sahen erst nur zu. Als ich nach Barbaras Hand griff, war der Bann gebrochen. "Tauscht ihr?", fragte Barbara. Ich schaute zu Bodo. Eine knappe Geste. Die Entscheidung überließ er mir. "Auf jeden Fall.", war meine Antwort und ich sah sein zustimmendes Nicken. Ich fühlte Hände und Küsse. Jemand knetete meinen Busen und ich sah wie Bodo sich ein Kondom überzog. Ich saugte an Markus Schwanz und fühlte Barbaras Hände überall. Und es dauerte nur wenige Stöße, dann fühlte ich einen Orgasmus wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Und ich schrie meine Lust heraus. Ich weiß nicht, wann sie wechselten, aber irgendwann registrierte ich das es nun Markus war, der zwischen meinen Beinen stand und mich zum nächsten Orgasmus stieß. Barbara stand neben mir. Sie küsste mich. Ihre Zunge spielte mit meiner. Ich griff nach ihrem Busen und anhand ihrer schaukelnden Bewegungen wusste ich, dass Bodo gerade hinter ihr stand und sie von hinten fickte. Und ich fand es richtig geil. Obwohl ich nur gelegen hatte, war ich völlig außer Atem und richtig verschwitzt als ich langsam wieder zu mir kam. Barbara kniete gerade vor Bodo und blies sein bestes Stück. Ich rutschte von der Schaukel und kniete mich neben sie. Und da drehte sie sich zu mir hin. Ihre Finger glitten zwischen meine feuchten Schenkel und drangen in mich hinein. Sie lutschte die Finger ab und küsste mich. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau und hier, hier was es für mich das normalste Geschehen überhaupt. Keine falsche Scham, nur Lust. Langsam ließen wir voneinander ab. Bodo hielt mich im Arm und fragte nur:" Und?" "Ich will hier nicht wieder weg." sagte ich und küsste ihn. Wir gingen erst einmal abduschen und dann zum Buffet. Beim Essen plauderten wir miteinander. Barbara fragte irgendwann, was wir eigentlich sind. "Tja, was sind wir eigentlich? Ich bin mir nicht so sicher. Im Moment würde ich sagen, wir sind zum ersten Mal seit langer Zeit äußerst zufrieden." "Ich bin glücklich!", war Bodos Antwort und er gab mir einen Kuss, in dem ich noch viel mehr spürte als zuvor. Ich war überrascht, als ich merkte, dass ich dabei war, nicht nur Lust auf Sex zu fühlen. "Und was machen wir jetzt?, fragte Barbara. "Ich würde gerne eine Runde zuschauen gehen und dann mal sehen", sagte Bodo mit einem Grinsen im Gesicht. "Ich muss erst etwas verdauen. War mal wieder ein Nachtisch zu viel. Aber dann bin ich zu allem bereit.", meinte Markus. "Und wir? Sollen wir in den Whirlpool gehen", fragte Barbara. Ich überlegte nicht lange, schaute kurz zu Bodo, sah sein Einverständnis und nahm sie bei der Hand und ging mit ihr hoch. Ich war nervös. Alleine mit einer anderen Frau in den Whirlpool und dem erklärten Ziel schönen Sex zu haben. Das war neu für mich, aber ich wollte es jetzt und sofort. Als wir hochgingen, waren wir etwas enttäuscht. da war schon ein Pärchen im Pool. "In 10 Minuten sind wir draußen und dann halten wir euch den Pool frei.", sagten sie. Barbara und ich gingen noch einmal durch die Etagen. Wir fanden Bodo und Markus, der sich doch aufgerafft hatte, am Eingang zur oberen, großen Spielwiese. Sie sahen ganz gespannt dem Treiben zu. Wir schlichen uns an und griffen sofort nach ihren besten Stücken und massierten sie. Und gerade als sie richtig hart wurden, da sagte Barbara: "Komm wir müssen los!" Der Gesichtsausdruck der beiden war super. Wir lachten noch als wir am Pool standen und uns langsam gegenseitig auszogen. Nicht das das lange gedauert hätte. Während wir darauf warteten, dass der Pool voll lief setzte sich Barbara auf den Rand. Sie spreizte die Beine und ich verstand sofort. Ich hatte bis eben noch nie eine Frau geküsst, geschweige denn geleckt. Aber ich ging auf die Knie, ohne groß zu überlegen und ließ meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Und während meine Zunge immer neue Stellen fand, gingen meine Hände wie von alleine auf Wanderschaft. Ich legte zuerst einen Finger auf ihre schon feuchte Spalte und bewegte ihn langsam zwischen den Lippen hoch und runter. Und dann massierte ich ihre deutlich geschwollene Perle. Barbara fing an unruhig hin und her zu zucken und rutschte dann über den Wannenrand nach hinten ins Wasser. Wie eine Schildkröte auf dem Rücken lag sie da und wir konnten beide nicht mehr vor Lachen. Zum Glück hatte sie sich nicht wehgetan. Aber wir konnten nicht mehr. Auch das Pärchen, dass vor uns im Pool war und sich noch immer abtrocknete bzw. anzog hatte das Ganze beobachtet und konnte sich nicht mehr halten. So sah also mein erstes Mal mit einer Frau aus. Aber Barbara richtete sich im Pool auf und zog mich mit einem sanften Kuss hinein. Wir glitten in das warme, blubbernde Wasser und ich beschäftigten uns auf eine sehr besondere Art miteinander. Durch das kleine Missgeschick war alles viel spielerischer als zuvor erwartet. Es war wunderschön und sehr aufregend für mich die Nähe einer anderen Frau auf dies gelöste Art zu erleben. Irgendwann standen unsere Männer im Raum und sahen uns zu. Wie lange sie schon da waren, haben wir nicht mitgekriegt. Dafür waren wir viel zu sehr anderweitig abgelenkt. Aber als wir merkten, dass das Wasser sogar kühler geworden war, kletterten wir aus dem Pool und ließen uns trocken rubbeln. "Und nun?", fragte ich. Wie wäre es mit der Sektbar?", schlug Markus vor. Ich hatte keine Ahnung wovon die Rede war, aber da die beiden anderen den Vorschlag gut fanden tigerten wir zur Sektbar rüber. Wir kamen allerdings nur bis in die Nähe des Einganges. "Zu voll heute. Vielleicht später nochmal gucken.", war das Fazit. "Dann lasst uns doch einfach gucken gehen und spontan entscheiden, wo wir bleiben.", schlug Bodo vor. Gesagt, getan. Zuerst schauten wir im Filmzimmer rein, aber da war niemand und der Porno der lief, war nicht so wirklich interessant. Obwohl ich zugeben muss, dass ich hin und wieder gerne einen sehe. Also weiter. Im nächsten Zimmer rieben sich gerade eingeölte Pärchen aneinander. Sehr schön anzusehen, aber das wollte ich doch lieber nachher machen. Im nächsten Raum waren gerade 4 oder 5 Pärchen auf der Spielwiese und einige Zuschauer. Wobei auch bei den Zuschauern der ein oder andere gerade verwöhnt wurde. Aber was mich fesselte war der Anblick von zwei Pärchen, die sich miteinander beschäftigten. Eine Frau lag auf dem Rücken und die beiden Männer verwöhnten sie abwechselnd, während die andere Frau sich fast auf sie gesetzt hatte und geleckt wurde. Barbara merkte wie faszinierend ich den Anblick fand und schob mich auf die Matte. Unsere Männer kamen hinzu und während wir zuguckten, begann das erste gegenseitige Ausziehen. Eigentlich lief das so nebenbei, denn ich konzentrierte mich mehr auf die beiden anderen Paare. Sie hatten gerade einen Stellungswechsel vollzogen. Und dann sah ich, wie eine der beiden Frauen von beiden Männern gleichzeitig gefickt wurde, während sie von der anderen Frau geküsst und gestreichelt wurde. Ich konnte meinen Blick nicht losreißen. Ich sah die Lust aller vier und wäre am liebsten dazwischen gegangen. "Das ist geil, oder?", fragte Barbara mich. Ich nickte nur. Ja, das war richtig geil. Ich fühlte sogar etwas Neid aufkommen. Hier war nicht die Distanz wie in einem Pornofilm. Das hier war echt. Keine Hochglanztussis mit gebauten Brüsten, sondern Leute wie Du und Ich. Jetzt erst bemerkte ich, dass meine Finger zwischen meinen Beinen arbeiteten und mich auf einen neuen Höhepunkt trieben. Die Frau vor mir schrie ihre Lust raus und es dauerte nicht lange, da war auch mein Orgasmus da. Wir blieben noch einige Zeit dabei und es war einfach nur schön, die Berührungen der anderen zu fühlen und ganz nah an den Liebesakten zu sein. Die Zeit verging wie in einem Rausch. Ich hatte Durst bekommen, aber mir war nicht nach einem langen Aufenthalt an der Bar. Bodo besorgte Öl und wir gingen wieder hoch, während Barbara und Markus noch unten blieben, da Markus wieder Hunger hatte. Bodo führte mich zu der Ölspielwiese. Langsam zog er mich aus. Diesmal auch die halterlosen Strümpfe. Ich legte mich auf die Handtücher und er ließ das Öl auf meinen Rücken träufeln. Zuerst zuckte ich etwas zusammen, als es doch etwas kälter war. Aber Bodo massierte mit einer wunderbaren Geschicklichkeit meine Rückseite, so dass der erste Schreck schnell überwunden war. Er massierte meinen Nacken, die Schultern, den Rücken und die Beine. Dann erst wandte er sich meinem Po zu. Er knetete die Pobacken mal sanft, dann etwas kräftiger und dann tat er etwas, was ich nicht erwartet hätte. Er ließ immer wieder etwas Öl auf den Po fallen und massierte die Poritze und insbesondere mein Poloch. "Er wird doch wohl nicht... ?", dachte ich. Aber dann fiel mir wieder ein, wie unglaublich erregend der Anblick von der Frau war, die zwei Männer gleichzeitig in sich hatte. Aber noch nie hatte mich jemand in den Po gefickt. Ich war aber auch noch nie so hemmungslos gewesen. wie ich es heute Nacht war. Ich entspannte mich und genoss seine Berührungen, das sanfte Auseinanderziehen der Pobacken und die leichten Berührungen am Poloch. Meine Erregung wuchs und wuchs. Längst hatten meine Finger den Weg zwischen meine Schenkel gefunden und massierten die empfindlichsten Punkte. Doch Bodo machte einfach so weiter. Er knetete und massierte und reizte meinen Hinterausgang. "Jetzt spann mich nicht länger auf die Folter. Fick meinen Arsch!", sagte ich schon übererregt zu ihm. Dies war der Moment, wo sich der Druck auf den Muskel erhöhte und ich plötzlich einen Finger in meinem Hinterteil fühlte. Erst einen und dann schon bald den zweiten. Bodo ging ganz behutsam vor und ich spürte nicht den erwarteten Schmerz, während er mich mit langsamen Stoßbewegungen immer weiter dehnte. Ein großes Lustgefühl überrollte mich. Wieviel Orgasmen hatte ich heute schon? Keine Ahnung! Aber ich wollte mehr. Plötzlich wurde mir bewusst, dass es kein Finger mehr war, der mich da fickte. Bodo war in mich eingedrungen und fickte mich nun richtig. Und gleichzeitig merkte ich, dass wir nicht mehr alleine waren. Barbara und Markus waren wieder zu uns gestoßen. Wir wechselten die Stellung. Während ich auf Bodo zu sitzen kam, begab sich Markus vor mich. Er zog ein Kondom über und dann geschah genau das, was ich mir eben noch gewünscht hatte. Markus drang in mich ein und ich hatte jetzt tatsächlich zwei Schwänze in mir. Barbara knetete meine Brüste und küsste mich und ich hörte mich schreien vor Lust. Ich wusste, dass ich es war, registrierte aber den Schrei und das Stöhnen aus einer unbestimmten Entfernung. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Markus kam sehr schnell und ich ließ mich erschöpft zur Seite fallen. Ich merkte, dass Bodo noch nicht gekommen war, denn sein bestes Stück stand immer noch aufrecht. Barbara zog Markus das Kondom ab und fing an ihn sauber zu saugen. Bodo zog nun seinerseits sein Kondom ab und ein neues auf. Und kurze Zeit später vögelte er Barbara, während diese Markus zu neuer Größe verhalf. Ich rutschte zu den dreien und widmete mich Bodos Eiern. Bodo zog seinen Schwanz aus Barbara raus. Er war schwer am Atmen und brauchte anscheinend eine kleine Verschnaufpause. Als er sich auf den Rücken legte, kniete ich mich über ihn und rollte das Kondom ab. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Er schmeckte ein wenig nach Barbaras Feuchtigkeit, aber das machte mich nur noch mehr an. Ich spielte mit Bodos Schwanz und er genoss es sichtlich. Kurz bevor es soweit war, warnte er mich tatsächlich, dass er abspritzen würde. Aber mir war das egal. Ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, ich hatte es noch nie anal gemacht und ich hatte es noch nie gemocht, dass Sperma, auch nicht von meinem Ex, in meinem Mund zu haben. Aber jetzt wollte ich es und Bodo kam und ich schluckte es und ich fand es geil. Diese Nacht stand eindeutig im Zeichen eines Lustrausches. Ich tat all das, was ich früher nie getan hätte oder wollte. Ich war einfach nur unglaublich frei. Gegen 04.00 Uhr verließen wir den Club und ich war fast noch kribbeliger als bei unserer Hinfahrt. Bodo fragte, ob er mich nach Hause bringen sollte, aber ich wollte bei ihm bleiben. Ich schlief glücklich in seinem Arm ein und das Aufwachen begann mit einem schönen Liebesspiel. Bodo und ich sehen uns mittlerweile sehr oft. Wir lieben uns, aber wir leben nicht zusammen. Noch nicht. Aber wir besuchen regelmäßig Swingerclubs. Gerade deshalb haben wir jedes Mal neu Lust, uns in die sinnlich-erotische Welt dort fallen zu lassen. Wer Zweifel hat, ob dies auch für ihn etwas wäre, der sollte es zumindest einmal probiert haben. Ich hätte es auch nicht geglaubt, aber ich genieße es und frage mich, warum ich dies nicht schon viel früher begonnen habe und ich danke Bodo, dass er mir all diese Momente ermöglicht hat.



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