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Just One Moment (fm:Verführung, 1221 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2013 Gesehen / Gelesen: 14620 / 10480 [72%] Bewertung Geschichte: 8.50 (40 Stimmen)
Du wünschst die nur einen kleinen Moment, in dem du die Sehnsucht stillen kannst ...

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© DarkSunshine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich mich nach dem Moment, an dem sie meine treffen werden. Es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, doch dann endlich spüre ich seine weichen Lippen wie sie meine liebkosen.

Es ist unglaublich. Allein seine Küsse haben eine Wirkung auf mich, die ich so nicht kenne. Seine Hände öffnen geschickt mein Bikinioberteil und viel zu früh lässt er von meinen Lippen ab und drückt meinen Oberkörper nach hinten. Mein Rücken kommt auf dem heißen Sand auf. Seine Hände wandern über meine nun nackten Brüste. Seine Finger spielen mit meinen harten Nippeln. Eine Welle der Erregung nach der Anderen durchfährt meinen Körper.

Er kniet, leicht nach vorn gebeugt, immer noch vor mir und seine Hände gleiten meinen Körper hinab. Meine Augen sind geschlossen. Die heiße Sonne küsst mein Gesicht, das warme Meer liebkost meinen Unterleib. Sein Kopf senkt sich und seine Lippen kommen auf meinem Bauchnabel an.

Seine Zunge erkundet meinen Körper. Sie wandert immer weiter hinab. Es ist der pure Wahnsinn. Seine Hände ziehen geschickt mein Höschen aus und dann legt er meine Beine um seinen Hals. Seine Zunge sucht sich ihren Weg zwischen meine Schenkel. Sie tastet sich in mein Inneres vor.

Er leckt und er saugt. Seine Zunge scheint mich zu vögeln. So etwas habe ich noch nie erfahren dürfen. Seine Hände gleiten meine Beine hinab. Streicheln die Innenseite meiner Schenkel und eilen dann der Zunge zu Hilfe. Während seine Zunge meinen Kitzler umspielt, spüre ich wie sein Finger langsam in meine feuchte Muschel eindringt und er einen weiteren folgen lässt.

- Es ist ein Traum, alles nur ein Traum. -

Ich stöhne unter der gigantischen Lust die mich überkommt und ich verzehre mich nach seinem harten Schwanz in mir. Ich will, dass er mich vögelt. Ich winde mich unter seiner Zunge, seinen Fingern. Mit einer unglaublichen Ruhe lässt er von meinem Unterleib ab und küsst sich meinen Oberkörper hinauf.

Als das warme Wasser meine feuchte Muschi trifft, scheint das Meer unglaublich heiß geworden zu sein. Es scheint als brenne ich innerlich.

Endlich, ich spüre seinen harten, steifen Schwanz in mir. Unsere Körper werden eins. Seine Bewegungen sind langsam und intensiv. Wir schauen uns in die Augen und sehen die Geilheit die sich in jeweils dem anderen widerspiegelt. Im nächsten Augenblick packt er sich erneut meine Beine, zieht sie hoch und drückt sie auseinander.

Sein Schwanz dringt noch tiefer in mich ein. Ich genieße jeden einzelnen Stoß von ihm. Seine Stöße werden härter, ich habe das Gefühl er vögelt mir sie Seele aus dem Leib.

Mein Körper wird von unfassbaren Wellen der Leidenschaft und Lust gepackt. Ich fühle wie ich meinem Orgasmus immer näher komme. Noch ein Stoß vom ihm und sein heißer Saft ergießt sich in mir. Gemeinsam schreien wir unseren Orgasmus in die einsame Bucht hinaus und dann ist es vorbei.

Er lässt sich auf mich sinken. Sein heißer Atem trifft auf meine Brust. Ich spüre seinen rasenden Herzschlag. Minutenlang liegen wir noch dort. Bis er aufsteht, seine Shorts anzieht und mir in die Augen blickt. "Mir war klar, dass es sich lohnen würde. Aber, dass es so gigantisch sein würde, hätte ich nicht gedacht." Mit diesen Worten dreht er sich um und geht.

Wortlos bleibe ich zurück und blicke ihm hinterher, bis er wieder hinter dem Felsen verschwunden ist. Ich nehme die Teile meines Bikinis, ziehe ihn an und begebe mich auf den Weg zurück zum Strand.

"Herrgott, wo warst du denn?" Ich sehe meinem Mann in die Augen. Und antworte automatisch: " Schwimmen." Etwas ungläubig sieht er mich an. "Sieh mal wen ich getroffen." Mein Blick fällt auf den Mann neben ihm.

Er zwinkert mir zu und genau in diesem Augenblick überkommt mich wieder eine unglaubliche Lust auf das, was eben war....



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