| Das Praktikumsprotokoll (fm:Verführung, 2315 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Apr 02 2013 | Gesehen / Gelesen: 36338 / 30184 [83%] | Bewertung Teil: 8.80 (97 Stimmen) | 
| Was alles passieren kann, wenn ein Student mit einer Studentin aus Thailand zusammen studiert | ||

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Im Sommersemester vor zehn Jahren belegte ich das Semester in meinem Wahlpflichtfach. Bei der Einführungsveranstaltung wurde ausgelost, wer  mit wem zusammenarbeitet, da die Versuche immer von zwei Studenten  gemeinsam gemacht wurden, diese zusammen das Protokoll schrieben und  gemeinsam geprüft wurden. So kam es also, dass ich nicht mit meinem  Kumpel zusammenarbeiten konnte, sondern mit einer Studentin aus  Thailand. Leider waren ihre Deutschkenntnisse etwas begrenzt, so dass  sie nicht immer alles verstand, was in der Vorlesung oder sonstwo  gesagt und geschrieben wurde und ich deshalb die Protokolle komplett  alleine schrieb und obendrein den Nachhilfelehrer spielen durfte.  Glücklicherweise war den Assistenten diese Problematik bekannt und  wurde bei der Benotung berücksichtigt, so dass ich nicht wie befürchtet  notenmäßig heruntergezogen wurde. Anstrengend war es trotzdem.  
 
Sie hatte zwar einen gut geformten Hintern und einigermaßen große, aber nicht riesige, wohlgeformte Brüste, aber einen ausgeprägten Überbiß,  der ihr doch sehr asiatisches Aussehen weiter verstärkte und mich nicht  besonders ansprach. Da ihr Studentenwohnheim näher an der Uni war als  die Männer-WG in der ich mit einem Jura- und einem Geschichtsstudenten  hauste, trafen wir uns zum Protokollschreiben oder für gemeinsame  Vorbereitung meist bei ihr und saßen im Gemeinschaftsraum des  Studentenwohnheims, der zur Mittagszeit in der Regel verlassen war. Für  meine Hilfe dankbar, und da ich ihr nie das Gefühl gab, mir eine Last  zu sein, kochte sie manchmal auch für uns und ich konnte so manch  köstliches Gericht aus Thailand kennenlernen. Die Bewohner des  Studentenwohnheims waren viele Ausländer, darunter auch ein paar  weitere Studentinnen aus Thailand, die alle oft gemeinsam etwas  machten, so dass ich mit Pattalee, so hieß meine Mitstudentin,  außerhalb des Studiums nichts zu tun hatte.  
 
An einem besonders heißen Tag im Sommer kam ich nach dem Essen in der Mensa wie verabredet zu ihr ins Studentenwohnheim um ein  Versuchsprotokoll fertig zu machen, was sie vorbereitet hatte. Sie  öffnete mir die Tür und ließ mich ein. "Hallo Michael", begrüßte sie  mich mit ihrem typischen Lächeln, das ich durch ihren Überbiß sehr  charakteristisch fand, "Komm herein".  Ich trug meine Turnschuhe und  ein (für Sommerzeiten recht dickes) T-Shirt und meine langen Jeans, die  zwar für das kühle Kellerlabor gut geeignet waren, aber nicht gerade  ideale Sommerkleidung darstellte. Aber egal, im Gemeinschaftsraum war  es ja immer einigermaßen kühl. Als Pattalee vor mir die Treppe  hochging, sah ich, dass Sie nur Flipflops trug und eine viel zu große,  karierte Short, die sie über dem Po zu einem Knäuel gedreht und diesen  hineingesteckt hatte, damit die Hose nicht herunterrutschte, darüber  ein weißes, dünnes T-Shirt. Das typische Wippen ihrer Brüste und das  Fehlen von Trägern, die sich durch das T-Shirt hätten abzeichnen  müssen, signalisierten mir, dass sie auch keinen BH trug. Als wir in  dem Gang vor Ihrem Zimmer waren sagte sie mir, wir müssten heute in  ihrem Zimmer arbeiten, da der Gemeinschaftsraum belegt sei. In der Tat  hörte ich von dort laute Gespräche und Lachen,  einige Studenten  kochten dort zusammen. Also betraten wir ihr Zimmer, wo ich artig die  Schuhe auszog, so wie sie auch.  
 
Ihr Zimmer lag zur Sonnenseite, und ich bemerkte sofort den Grund ihrer leichten Kleidung: es war heiß wie in einem Backofen und mir standen  sofort die Schweißperlen auf der Stirn. "Schön warm hast Du es hier",  sagte ich. "Bist Du auch dick angezogen", antwortete sie mir mit ihrem  thailändischem Akzent. "Mußt Du Hose ausziehen, viel zu dick", sagte  Sie. Recht hatte sie, und da ich eine Boxershort trug, die auch als  Sporthose durchgegangen wäre, hatte ich auch keine Hemmungen meine  Jeans abzustreifen. Wir setzten uns nebeneinander an ihren kleinen  Schreibtisch, der direkt gegenüber ihres nicht gemachten Bettes stand  und legten los. Sie hatte sich viel Mühe mit dem Protokoll gegeben, ich  die  notwendigen Berechnungen gemacht und die Ergebnisse mitgebracht.  Sie konnte das Ganze mit meinen Korrekturen abschreiben; sie hatte  einfach die bessere Handschrift als ich. Wir diskutierten die  Ergebnisse miteinander und unsere nackten Beine berührten sich unter  dem Schreibtisch. Auch als sie ihre Hand auf mein Bein legte und wie  zufällig die Innenseite meines Oberschenkels streichelte dachte ich mir  nichts dabei, auch wenn mein Penis die Botschaft bereits verstand und  sich leicht versteifte. Bis auch bei mir der Groschen fiel sollte es  allerdings noch etwas dauern... So saß ich mit meinem halb steifen  Schwanz  neben ihr, sie drückte ihr Bein gegen meines und wir  arbeiteten weiter an dem Protokoll.  
 
Als wir fertig waren drehten wir unsere Stühle, damit wir uns gegenüber 
 
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