| Das Praktikumsprotokoll - Erste Geschichte: Die Mathematik-Nachhilfe (fm:Verführung, 5316 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Apr 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 24935 / 19657 [79%] | Bewertung Teil: 9.31 (58 Stimmen) | 
| Die thailändische Freundin des Erzählers mag erotische Geschichten. Deshalb erzählt er ihr eines seiner sexuellen Abenteuer. | ||
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einem solchen Arsch und solchen Titten ja nicht so leicht böse sein.  Ich jedenfalls machte das Beste daraus, stellte die Ohren auf Durchzug,  genoss ihren Anblick und fantasierte darüber, wie ihr Hintern und ihre  Möpse wohl unbekleidet aussehen würden. Gerd und ich brauchten keine  Worte, um uns zu verstehen: sein Blick zeigte mir, dass er das Gleiche  tat...  
 
An der Stadtrallye am Samstag nahm Gerd nicht teil, da er aus der Nähe unserer Studienstadt kam und nach Hause gefahren war. Das Ende der  Stadtrallye fand in einer Studentenkneipe statt, und natürlich setzte  Sandra sich neben mich. Wir tranken etwas zusammen und quatschten, sie  erzählte mir wo sie wohnte, von ihrem Freund und von den Applausbären,  die sie sammelte (das waren Plüschtiere, die damals in Mode waren), und  daß ich sie mal besuchen müßte, damit sie mir diese zeigen konnte. Nun,  eigentlich war sie ja ganz nett, auch wenn sie wohl dachte ich spiele  noch mit Teddybären, und als ich danach in meine Studentenbude ging war  es eigentlich auch ein recht netter Tag gewesen.  
 
In der nächsten Woche fing das Semester an und damit auch unsere Vorlesungen und Übrungen in - Mathematik. Gerd hatte den ersten  Matheschein schon gemacht, als er in unserer Studienstadt beim Bund  war, deshalb musste ich da ohne ihn hin. Sandra hatte zwar ein Semester  Vorsprung, war aber durchgefallen und musste daher nochmal ran. Also  begegnete ich ihr regelmäßig. Ihr Gesicht wirkte oft reichlich planlos,  sie hatte offensichtlich massive Verständnisprobleme, während mir die  Sache nicht so schwer fiel und ich auch in den Übungen gut mitkam.  
 
Eines Tages sprach sie mich an:"Sag mal, ich kapier diese Integralrechnung nicht... kannst Du mir das nochmal erklären?". "Kein  Problem", erwiderte ich, und wir verabredeten uns am Samstagvormittag  bei ihr. Da könnte ich auch die Applausbären mal sehen, sagte sie. "Na  klar", dachte ich mir, "da ist man ja auch mit zwanzig Jahren noch  total scharf drauf". Immerhin wollte sie dann mit mir kochen, so sprang  zumindest noch ein Essen für mich dabei heraus.  
 
Am Samstagmorgen fuhr ich dann zu Sandra, und in der Tat wohnte sie in einem winzig kleinen Häuschen. Schreibtisch, Bad und Küche lagen im  Erdgeschoß, das kombinierte Schlaf- Wohn- und Esszimmer treppauf unter  dem Dach. Als Couch benutzte sie ihr Bett, da für mehr Möbel der Platz  nicht ausreichte.  
 
Als sie mir aufmachte trug sie ihre Haare offen und tatsächlich reichten sie bis zu ihren Brüsten. Im Gegensatz zur Uni trug sie einen  hellblauen Hausanzug aus Frotteestoff, der zwischen ihren Brüsten  deutliche Spannungsfalten zeigte. Sie lächelte und bat mich herein, wir  setzten uns sofort an den Schreibtisch und legten mit den Matheübungen  los. Ich merkte wie schwer ihr alles fiel, auch wenn sie sich Mühe gab,  und ich fand es sehr anstrengend etwas zu erklären, da ich nicht immer  so recht ihr Problem verstand. Nachdem wir schließlich 3 Stunden  gearbeitet hatten, uns die Köpfe rauchten und sie zumindest einen  Großteil zu verstanden haben schien warfen wir einen Blick auf die Uhr.  "Oh, schon Mittagszeit", sagte sie, und auch ich war erstaunt wie rasch  die Zeit vergangen war. Immerhin erklärte das mein Magenknurren. Ich  ließ ihr zum Schluss noch ein paar Übungsaufgaben mit Lösungen für den  nächsten Tag da und wir machten uns ans Kochen. Es gab frischen Salat  und Spaghetti mit selbstgemachter Bolognese (das Studentenessen Nummer  1, wie ich mittlerweile weiß) und während wir zusammen kochten,  verschwanden die Zahlen, Variablen und Integrale allmählich aus meinem  Geist und ich wandte mich vergnüglicheren Dingen zu: nämlich dem  Betrachten der üppigen Rundungen meiner Gastgeberin. Ihr Hausanzug war  recht dick, so dass ich nur anhand der Bewegungen ihres üppigen Busens  raten konnte ob Sie einen BH trug oder nicht (ich tippte auf nein).  Meine lüsternen Gedanken sorgten dafür, dass mein Schwengel kräftig  wuchs und mir ein wohliges Gefühl bescherte, was mir aber ein wenig  peinlich wurde als ich daran dachte, dass Sandra die Beule in der Hose  bemerken könnte. Also konzentrierte ich mich auf den Salat, den ich  vorbereitete. Das war aber nicht ganz so einfach, da ihre Küche sehr  klein war und mir ihr Körpergeruch in die Nase stieg: ein Gemisch aus  Apfelshampoo und ihren Ausdünstungen, eine Mischung, die gemeinsam mit  ihrer Figur ziemlich erotisierend auf mich wirkte.  
 
Als die Nudeln und die Soße endlich auf dem Herd vor sich hinbrodelten, standen wir uns gegenüber und unterhielten uns. Die Küche war sehr eng,  und so standen wir weniger als einen halben Meter voneinander entfernt.  Ich weiß nicht, ob mir von der Wärme des Herdes warm wurde oder von  ihrer Nähe, aber irgendwie fühlte ich mich zunehmend unwohl, oder  genauer, auf eine beunruhigende Weise wohl. In einer kurzen  Gesprächspause blickte ich zufällig auf ihre Brust, und entdeckte zu  meinem Erstaunen, dass ihre harten Brustwarzen sich deutlich durch den  Stoff abzeichneten. Keine Ahnung, ob sie auch die Beule in meiner Hose  bemerkt hatte, jedenfalls sahen wir uns gegenseitig kurz tief in die  Augen, dass mir heiß und kalt wurde, mein Herz begann mir bis zum Hals  zu schlagen. Sie schluckte hart und sagte mit belegter Stimme: "Ich  hole mal den Wein", und bewegte sich von mir weg in die  Getränkeecke.Uff.  
 
In der Zwischenzeit goß ich die Nudeln ab und als Sandra zurückkam, um Geschirr und Besteck zu holen gingen wir nach oben um dort zu essen.  Wir deckten auf ihrem Wohnzimmertisch und saßen zum Essen auf ihrem  Bett. In einer Ecke konnte ich auch die Applausbären sehen, zum Glück  in sicherer Entfernung. Dazu tranken wir den Rotwein, den sie geöffnet  hatte. Wir unterhielten uns kaum, da wir mittlerweile beide recht  hungrig waren. Auf dem Bett konnte ich jede Bewegung von ihr fühlen, da  die Matratze sofort zu federn begann, wenn sich einer von uns bewegte,  und wir saßen durch die Enge näher beieinander als üblich, was mich  wieder etwas nervös machte, mich erregte. Als ich einen verstohlenen  Blick auf meine Sitznachbarin warf, schien es ihr ähnlich zu gehen.  Unruhig rutschte sie hin und her und hatte jetzt anscheinend noch  größere Probleme sich auf das Mittagessen zu konzentrieren als vorhin  auf die Mathematik. Als wir aufgegessen hatten meinte ich, dass es für  mich nun Zeit wäre mit ihr abzuwaschen und dann heimzufahren, als mir  siedendheiß einfiel, dass ich mich nach zwei Gläsern Wein erst einmal  nicht wieder ans Steuer meines Auto setzen wollte. "Macht nichts,  Michael", sagte Sandra, "Dann kann ich Dir ja jetzt  meine Applausbären  zeigen". Ich ergab mich in mein Schicksal und erwartete das  Unvermeidliche.  
 
Sandra drehte sich um und legte sich bäuchlings auf ihr breites Bett und ich tat es ihr gleich. Als wir so nebeneinander auf dem Bett lagen  holte Sandra die Teddybären und zeigte sie mir, nacheinander, alle  zehn. Nachdem sie damit fertig war fragte sie: "Und, welcher gefällt  Dir am Besten?". Ich deutete auf einen dunkelbraunen mit schwarzen  Flecken. "Warum?" fragte sie. Meine Güte, die konnte wirklich Fragen  stellen! Jetzt bloß schnell eine vernünftige Antwort finden! Ich wollte  etwas einigermaßen Nettes sagen und antwortete: "Naja, weil er Deine  Haarfarbe hat". Sandra blickte mir ganz eigentümlich und intensiv in  die Augen. OK, falsche Antwort dachte ich mir, aber wie ich dann  merkte, wohl genau die Richtige. Sie rutschte dichter an mich heran und  legte eines ihrer Beine über meines, ihre linke Hand glitt unter mein  Sweatshirt und massiert mich in der Lendengegend. "Das hast Du echt süß  gesagt", meinte sie mit ernster, intensiver Stimme, mein Herz begann zu  pochen und ich fühlte, wie mein Schwanz sehr rasch sehr stark  anschwoll. Sie begann sich an mich zu drücken und ihre Lippen suchten  meine. Sie dreht sich zu mir um, drückte ihre gewaltigen Titten an  mich, und auch ich drehte mich zu ihr und schob meine Hand unter das  Hemd ihres Hausanzugs um ihren Rücken zu streicheln. Ihre Hände  wanderten tiefer und fanden rasch die Beule in meiner Hose, die sie  sanft drückte und streichelte. In kürzester Zeit war mein Schwanz voll  erigiert, auch die Eichel konnte sie durch den Stoff meiner Jeans  ertasten und massierte sie sanft. Nach einer Weile hörte sie auf an  meinen Lippen zu knabbern, drehte mich an der Hüfte auf den Rücken und  setzte sich auf. Sie begann meine Hose zu öffnen: "Jetzt will ich mir  mal ansehen, was DU so alles zu bieten hast," sagte sie, "meine  Ausstattung hast Du ja schon die ganze Zeit ausgiebig bestaunt". "Nun,  die kannst Du ja auch kaum verstecken", erwiderte ich und spielte auf  ihren großen Busen an. Sie kicherte geschmeichelt. Rasch und geschickt  hatte sie die Jeans geöffnet, sie abgestreift und kniete nun vor mir,  mit einem hervorragenden Ausblick auf mein steifes Glied. "Wow, bist Du  groß. Und schön", sagte sie, "und DAS kannst Du ja auch nicht  verstecken, obwohl Du dich ja sehr bemüht hast vorhin in der Küche".  Sie griff meinen harten Schwanz mit der rechten Hand und begann ihn  sanft zu kneten. "Zieh Dein Hemd aus", befahl sie mir, und ich tat, was  sie gesagt hatte, während sie sich ebenfalls rasch ihrer Kleidung  entledigte.Sie kniete nun über meinen Oberschenkeln und knetete meinen  Schwanz weiter, bis ich anfing zu stöhnen und sich die ersten  Freudentropfen auf der Spitze gesammelt hatten, die sie auf der Eichel  verrieb. Unterdessen bewunderte ich ihre grandiosen Titten, die leicht  hin und her schwangen, sobald sie sich bewegte. Aus ihrem lockigen,  dichten Schamhaar lugten ihre fleischigen, geschwollenen Labien hervor  und signalisierten wie erregt sie schon war. Sandra klappte meinen  harten Penis zu sich hin, so dass er senkrecht in die Luft stand und  hielt ihn fest, um sich nun auf mich zu setzen. Sie kam näher und  senkte ihre Möse über meinen Hüften herab. Ich konnte zusehen, wie sie  sich auf meinen Schwanz setzte und ihn in sich aufnahm, gleichzeitig  spürte ich ihre feuchten, warmen Schamlippen auf meiner prallen Eichel.  Sie öffnete sich fast ohne Widerstand, ihre Scheide glitt langsam über  meinen Schaft nach unten. "Aaaaahhh!" Ein zufriedener, lustvoller  Seufzer entfleuchte ihren Lippen als sie mich in sich spürte. Sie ließ  sich sofort in ganzer Länge auf mich gleiten, bis ich ganz in ihr war.  Ich spürte, wie meine Eichel sanft die Wandung ihrer Scheide dehnte,  dabei selbst etwas zusammengedrückt wurde und griff sie an den Hüften.  Sie bewegt ihr breites Becken wenige Male langsam auf und ab und als  meine steife Rute dabei wieder herausglitt sah ich, wie sie von ihrer  Feuchtigkeit glänzte. Ihre Augen hatte sie geschlossen als sie anfing,  mich zu genießen. Ihr Gesicht und ihre Brüste hatten einen leicht  rötlichen Farbton angenommen und ihre Titten schienen noch ein wenig  größer geworden zu sein.Ich griff mit einer Hand nach ihnen und begann,  eine davon in der Hand zu wiegen und zu streicheln. Ihre großen,  dunklen Brustwarzen hatten sich in feste, große Knöpfe verwandelt. Ihre  Titten waren einfach unglaublich, hatten eine weiche, zarte Haut, die  im Kontrast zur derberen Gesichtshaut standen. Sie waren weich,  elastisch, hielten aber trotzdem auf wunderbare Weise ihre Form.  
 
Sandras Atem entwich keuchend als sie mich erst langsam, aber immer schneller zu reiten begann. Sie bot mir dabei einen großartigen Blick  auf ihre auf- und abwippenden Möpse, die ihren Bewegungen mit  Verzögerung folgten und dabei leicht hin und herschwangen. Ich konnte  ebenfalls gut zwischen ihre Beine sehen und genoß den Anblick ihrer  geschwollenen Schamlippen, die meinen Liebesspeer mit sicherem Griff  umfaßten, und ihren keck hervorstehenden, steifen Kitzler. Sie ritt  mich immer schneller und ihre Titten begannen ein regelrechtes  Eigenleben zu entwickeln, sie sprangen heftig auf und ab und schwangen  dabei unkontrolliert hin und her. Jeder Versuch, sie erneut mit den  Händen zu greifen war zum Scheitern verurteilte und so versuchte ich  mein Glück damit, ihre fantastischen runden Arschbacken zu umfassen,  doch selbst dazu sprangen ihre Lenden zu rasch auf mir auf und ab. Die  Applausbären waren alle längst achtlos auf den Boden gefallen.  "Jaaahhh, Uuaaaaahh, aaahh!" jubelte sie auf mir und wurde immer  lauter, je heftiger sie mich ritt. Sie bewegte sich nun so rasch auf  mir, dass ich nicht einmal mehr in sie hineinstoßen konnte, sie machte  die ganze Arbeit alleine und stülpte mit jedem ihrer raschen Stöße ihre  Vagina komplett über meinen prallen Schwanz. Ihre Lustschreie wurden  nun so laut, dass ich einen Menschenauflauf vor ihrem Haus befürchtete,  obwohl das natürlich Unsinn war. So blieb mir nur übrig, den Anblick zu  genießen - und das ungeheure Gefühl ihrer Scheide, die rhythmisch über  meinen Schwanz sauste. Ich spürte tief in ihrem Inneren ein leichtes  Zucken, das rasch stärker wurde und sich über ihre ganze Muschi  ausbreitete. Ein wellenförmiges Zucken wogte über meinen Schwanz, der  tief in ihr vergraben war und mit einigen lauten Schreien kam es ihr:  "Aaahaahaaaa, hhhhhhhaaaaaa, hhhhhhaaaahh!". Sie preßte die Hüften nun  fest auf und über mich und ihre konvulsivisch zuckende Scheide preßte  meinen harten Schwanz einige Male kraftvoll zusammen, bevor sie  erschöpft, verschwitzt und immer noch keuchend auf mir zusammenbrach.  Sie legte sich auf mich und wir tauschten einen intensiven Zungenkuß  aus, während ihre Titten auf mir ruhten.  
 
Dann stieg sie von mir ab. Mein voll erigierter Penis fiel mit einem leisen Klatschen auf meinen Bauch und Sandra drückte sich eine kurze  Weile an mich. So, und was jetzt? Ich war jetzt  total scharf und mein  immer noch pochender, steifer Schwanz schrie regelrecht nach ihrer  Aufmerksamkeit. "Das war ein herrlicher Orgasmus", flüsterte sie mir  zu. "Das habe ich jetzt aber gebraucht, ich hatte schon eine ganze  Weile keinen Mann mehr", fuhr sie fort. "Vögelt Dein Freund nicht mit  Dir?", fragte ich verdutzt, denn ich konnte mir kaum vorstellen, dass  ein männliches Wesen eine Frau mit einem solchen Arsch und so tollen  Titten seine Freundin nannte und dann keinen Sex mit ihr wollte. Sieh  sah mich etwas betreten an. "Alle Mädel aus meinem Semester erzählen  dauernd von ihren Freunden", gestand sie mir, "ich wollte einfach nicht  zugeben, dass ich gar keinen Freund habe". Ihre Hand begann mich nun,  auf dem Bauch, direkt neben der Hüfte intensiv zu liebkosen. Ah, so war  das also, sie erzählte überall von ihrem Freund, den sie gar nicht  hatte, und wunderte sich dann, warum sie unbemannt schlafen gehen  mußte. Ich fragte mich, ob es als gute Tat gilt, einer sexuell  ausgehungerten Kommilitonin einen Orgasmus zu verschaffen, auch wenn  man dabei selbst nicht auf seine Kosten kam.  
 
Mittlerweile hatte sich ihre Hand weiter in meine Körpermitte bewegt und sie begann mit ihren Fingern meinen Steifen zu umfassen. Nun,  vielleicht holte sie mir ja wenigstens einen runter. Ich war immer noch  etwas enttäuscht und etwas verärgert, aber warum eigentlich? Noch war  ja nicht ausgemacht, dass wir hier fertig waren... und in der Tat kam  sie mir wieder näher, rieb ihre Brüste an mir und fing an, mir feuchte  Küsse auf den Mund zu drücken, während ihre Hand langsam, aber kräftig  meinen Schwanz massierte. Ich erwiderte ihre Küsse, und rasch wurde  daraus eine wilde Knutscherei.  
 
Mein steifer Spiess pochte in ihrer Hand, als sie plötzlich losliess. Sie schob mich etwas zur Seite, legte sich neben mich und drehte sich  auf den Rücken. "Komm", sagte sie, "lass' es uns jetzt nochmal  treiben". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich zwischen  ihre Schenkel, die sie bereitwillig für mich spreizte. Ihre Schamlippen  waren immer noch geschwollen, standen leicht auf und sahen aus ihrem  schwarzen Busch hervor. Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und bevor  ich mich auf sie legen konnte, ergriff sie meinen erigierten Schwanz  und führte die Spitze in sich ein. Ihr Becken zuckte nach oben. Ich  fühlte, wie erregt sie schon wieder (oder immer noch?) war und drückte  kräftig nach. Sie stöhnte laut auf, als ich mich bis zum Anschlag in  sie schob. "Heute hast Du einen Freund, und von dem wirst Du auch  gevögelt," keuchte ich in ihr Ohr. Während meiner ersten Stöße suchten  wir noch die für uns jeweils bequemste Stellung, sie spreizte ihre  Beine weiter, winkelte sie an und umklammerte meine Beine mit ihren,  drückte ihre Fersen in meine Kniekehlen und mich so tiefer in sich. Ich  schob meine Hand unter ihren Hintern und konnte endlich ihre kugelrunde  Pobacke umfassen, soweit das möglich war. Sandra zog mich mit beiden  Armen an ihre Brüste, deren dunkle Warzen fest und rund vor Erwartung  waren. Wir begannen uns wild zu küssen, während ich in sie hineinstieß.  Sandras Küsse waren geil und feucht, wild umklammerten ihre Lippen  meine, als wollte sie sie verschlingen, während wir uns im gleichen  Takt bewegten. Sandra fühlte sich großartig an als mein steifer Schwanz  durch ihren Liebestunnel pflügte. Ihre Titten lagen zwischen uns und  wackelten, nein, eher schwappten sie im Rhythmus meiner Stöße vor und  zurück.  
 
"Mmhhuaaaoooh, ahh, jaah," seufzte sie, wenn wir unsere Küsse unterbrachen, um keuchend Luft zu holen. Meine Bewegungen, die in der  Zwischenzeit schneller und kürzer geworden waren, unterbrach ich dabei  freilich nicht. Sandras Scheide zog sich um mich zusammen, was das  Gefühl noch verstärkte. Vor allem wenn die Oberseite meiner Eichel sich  beim Hineinfahren an ihrer Innenwand rieb machte mich das enorme  Lustgefühl fast wahnsinnig. Ich begann daher wieder mit längeren  Stößen, zog mein hartes Glied weiter aus ihr heraus ohne jedoch die  Geschwindigeit  zu verringern. Sandra, nachdem sie bei der ersten Runde  abgegangen war wie eine Rakete, hielt ihren Orgasmus jetzt zurück und  hob ihr Becken gelegentlich etwas an, damit mein Penis sich weniger  stark an ihrem Kitzler rieb. Ich hielt mich ebenfalls zurück, so  konnten wir es länger ineinander aushalten und ich noch länger  genießen, wie mein Liebesspeer von ihrer heißen Grotte verwöhnt wurde;  mittlerweile war sie so feucht, daß wir schmatzende Geräusche  verursachten. Keuchend und küssend trieben wir es so eine ganze Weile  miteinander, keiner wollte zuerst kommen, jeder belauerte den Anderen,  um sich sofort gehen zu lassen, sobald man den Orgasmus des Partners  spürte.  
 
Ich zog Sandra nun mit der Hand, die immer noch auf ihrem Hintern lag, fester an mich und sie schob sich mir nun so entgegen, daß sie ihren  Kitzler besser in dem Winkel reiben konnte, der zwischen meinem Bauch  und meinem steifen Schwanz gebildet wurde. Ihr breites Becken drückte  sich mir kreisend, mit mahlenden Bewegungen entgegen und ich konnte  mich kaum noch aus ihr zurückziehen, verlegte mich wieder auf kürzere,  raschere Stöße und ließ mein Becken ebenfalls kreisen. Die so  gesteigerte Stimulation verfehlte ihre Wirkung bei Sandra nicht.  "Aaaahaa, hhhaaaa, aah, ah!" schrie sie laut, als sie endlich kam und  ihre Scheide kräftig zu zucken begann, zuerst schwächer und langsamer,  dann schneller und kraftvoller. Ich wußte, ich konnte mich nun  ebenfalls gehen lassen, meine Hoden hatten bereits angefangen leicht zu  schmerzen und schrien nach Erlösung. Nur noch wenige Stöße, das geile  Zucken ihrer Scheide tat ihr Übriges und mir kam es auch. Ich drückte  meinen harten, geschwollenen Penis tief in ihre Lustgrotte hinein und  als es losging war es ein Gefühl, als ob etwas zerplatzte. Ich spürte,  wie mein Sperma in kräftigen Strahlen in sie hineinspritzte, ein  herrliches, erlösendes Gefühl. Ihr Becken hob sich etwas und mit den  Händen zog Sandra mich an meinem Hintern zu sich hin, um sich nur  keinen Tropfen entgehen zu lassen. Meine Stöße verebbten während wir  uns wieder küßten und wir uns weiter lüstern berührten. Mein Schwanz  war so überreizt, daß er gar nicht so rasch zusammenschrumpfte wie  sonst, wenn ich abgespritzt hatte.  
 
Erschöpft und verschwitzt lagen wir ineinander und als wir uns schließlich trennten war mein Glied immer noch steif, naß von ihrem  Scheidensekret und meinem Samen. Wir kuschelten uns erschöpft  aneinander und wollten erstmal ein wenig schlafen. Sie legte sich auf  die Seite und drehte mir den Rücken zu, zog aber an meiner Hand und  legte sie auf eine ihrer Möpse. Ich schmiegte mich also an ihren Rücken  und genoß es, erst einmal in Ruhe ihre Brust mit der Hand erforschen zu  können, sie in der Hand zu wiegen und zu umfassen. Aber auch ich war  erschöpft und schlief schließlich neben ihr ein.  
 
Als ich wieder erwachte, setzte ich mein Spiel an Ihren Titten fort, was nicht ohne Wirkung blieb. Mein erschlaffter Penis erwachte wieder zum  Leben und schwoll erneut an, wobei er in der Spalte zwischen Sandras  prallen Pobacken zu liegen kam. Wie ich so an sie gedrückt da lag und  ihre Brüste streichelte rieb sich mein Schwanz weiter an ihrem Hintern.  Nach einer Weile merkte ich, wie ihre Nippel wieder anschwollen und  hart wurden und die Wirkung auf mich intensiver wurde, aus meiner  Eichel floß ein wenig Flüssigkeit heraus und benetzte ihr Hinterteil.  Doch als ich meine Bewegungen stoppte fühlte ich weiter, wie ihr festes  Fleisch sich an meiner Stange rieb: sie war dabei, mich mit ihrem  Hintern zu stimulieren.  
 
"Na, ich gefalle Dir wohl," flüsterte sie mir zu, als sie ihren Kopf leicht zu mir drehte. "Klar," sagte ich, "habe ich Dir das heute nicht  schon genug gezeigt? Mit Deinen Titten und Deinem Arsch könntest Du  Dich auch als Nacktmodell verdingen, wenn es mit dem Matheschein doch  nicht klappt", neckte ich sie, " oder Pornodarstellerin. Du weißt ja  gut, wie Du Deine Möse benutzen mußt."  Sandra kicherte geschmeichelt  und drehte sich zu mir um. "Du bist eine alte Sau, weißt Du das?",  sagte sie und schlug mir scherzhaft mit der Hand auf den Po. "Und ins  Pornobusiness gehe ich nur mit Dir, schließlich brauche ich da auch  einen, der mit seinem Schwanz so gut umgehen kann wie Du, den  Matheschein hast Du ja auch noch nicht bestanden."  
 
Sie schob ihr Knie zwischen meine Schenkel, schubste mich auf den Rücken, rieb sich erneut an meiner steifen Rute und begann mich wieder  zu küssen, arbeitete sich aber langsam über meinen Hals und meine Brust  nach unten vor. Ihre langen Haare und herabhängenden Titten strichen  dabei sanft über meinen Körper. Ich seufzte leise, als ich fühlte, wie  sie über meinen mittlerweile wieder harten Penis strichen. Ich blickte  nach unten und sah gerade, wie sie weiter rutschte, dabei meinen  Steifen Schwengel in die Hand nahm und nach oben klappte, um ihn sanft  in den Mund zu nehmen. Ihre Zunge umspielte die Eichel und die kleine  Öffnung an der Spitze, während ihre Hand geschickt den Schaft  massierte. Ihre Haare fielen seitlich von ihrem Kopf herab und  umrahmten das Geschehen. "Was sie wohl machen würde, wenn ich ihr in  die Haare spritze?" fragte ich mich. Plötzlich  entließ sie mich aus  dem Mund und strich mit der flachen Hand kräftig über die Oberseite der  Eichel, während sie die gegenüberliegende Seite mit der Zungenspitze  stimulierte. Ich stöhnte laut auf, denn die Intensität des Gefühls war  unglaublich.  
 
Meine Eichel schwoll sofort noch mehr an, sie warf alle ihre Haare mit einer raschen Bewegung auf eine Schulter. Ihre Brüste fingen durch die  schnelle Bewegung an hin- und herzuschwingen und sie grinste mich frech  an: "Ich wollte schon immer mal live einem Mann beim Abspritzen  zusehen," sagte sie, bevor sie sich wieder mit großem Geschick meinem  Penis widmete. "Oh ja," preßte ich mühsam hervor, "das mit dem  Pornobusiness geht klar, ich wußte ja nicht, daß Du auch mit dem Mund  so gut umgehen kannst wie mit Deiner Möse." Ein ersticktes Kichern  antwortete auf meine Anspielung, denn sie hatte meinen Schwanz schon  wieder in den Mund genommen, diesmal aber tiefer geschluckt. "Ich  sollte sie wohl nicht jetzt zum Lachen bringen", dachte ich, "nicht daß  sie noch zubeißt!"  
 
Sie begann, ihr Tempo zu erhöhen, ihre Hand und ihr Mund glitten jetzt schneller an meinem Gestänge auf und ab. Ich stöhnte lustvoll und sah  ihr dabei zu, wie sie mein Glied kräftig bearbeitete.Den Hintergrund  bildeten ihre prachtvollen Titten, die im Takt ihrer Bewegungen hin-  und herschwangen. Ich versuchte den Orgasmus herauszuzögern, aber gegen  ihren geschickten, erbarmungslosen Blowjob hatte ich keine Chance. Ich  wußte, daß es gleich losgehen würde. Das hatte auch Sandra erkannt, sie  drückte mein steifes Glied leicht zur Seite, so daß seine Spitze nicht  mehr direkt in ihr Gesicht, sondern in Richtung Bettrand zeigte. Ihre  Hand bewegte sie jetzt nicht mehr nur einfach auf und ab, sondern  drehte sie hin und her, ihre Zunge flatterte über meine Eichel, während  ihre andere Hand auf meinem Hodensack lag, in dem es schon längst  kochte. Sie streichelte ihn sanft. Dieses Trommelfeuer ihrer  Stimulationen konnte ich nicht mehr lange aushalten. Mir kam es jetzt.  
 
In meinem Sack begann es als kräftiges Zucken, dicht gefolgt von meinem prallen, erigierten Schwanz, der ein wenig anschwoll und dann ebenfalls  kräftig zu pulsieren begann. Sandra nahm ihn sofort aus dem Mund und  kitzelte seine Unterseite noch kurz mit der Zungenspitze, bevor sie  ihren Kopf zurückzog und nur noch zusah. Ihre Hand drückte meinen  Schwanz noch weiter in Richtung Bettrand, wichste mich aber weiter und  fuhr dabei wieder auf und ab.  
 
Ich stöhnte und schob ihr mein Becken entgegen als ich mein Sperma aus der Obhut meiner Hoden entließ. Der erste, kleine Spritzer flog nicht  weit und landete noch auf ihren Fingern. Dann folgten drei dicke,  lange, weiße Strahlen meines Samens, die kraftvoll herausgeschossen  wurden. Sie verließen das Bett und klatschten irgendwo auf den Boden  (ich lag nahe am Bettrand). Sandra betrachtete die Show aufmerksam und  interessiert, während ihre Hand meinen Schwanz unnachsichtig weiter  wichste. Die nächsten Strahlen meines Samens waren nicht mehr so  beeindruckend, sie landeten auf dem Bettlaken und Sandras Handgelenk.  Als ich fertig war, sah sie mich kurz an und kicherte. Sie leckte kurz  über meinen immer noch erregten, nur noch leicht pulsierenden Penis, um  ihn von Spermaresten zu säubern.  
 
"Hey, das war eine ganz schöne Ladung. Gelungene Vorstellung", kicherte sie, "jetzt weiß ich, was ich da vorhin gefühlt habe. Und wie es  aussieht, was da in mir drin passiert ist." Sie schleckte den Rest von  ihrem Handgelenken und ihren Fingern ab und krabbelte auf mich, um mir  einen Kuß auf die Brust zu drücken und den Kopf darauf zu legen. "Sag  Bescheid, wenn Deine Batterien wieder aufgeladen sind," schnurrte sie  mir zu, "Deine Vorstellung hat mich ziemlich scharf gemacht, ich möchte  dann gern wieder mit Dir vögeln." Plötzlich fing sie völlig unerwartet  an zu lachen und setzte sich auf. "Was ist los?" fragte ich verwundert.  Sie bückte sich kurz und hob den braunen  Applausbären vom Fußboden  auf, von dem ich vorhin sagte, er hätte ihre Haarfarbe. Zwei lange,  dicke Spritzer einer weißen, milchigen Flüssigkeit klebten quer über  dem Körper des Bären. Da war also die Ladung gelandet, die ich eben  verspritzt hatte. Sandra kicherte wieder und ihre großen Brüste  begannen zu beben und leicht auf und ab zu hüpfen. "Du hast mir auf den  Bären gespritzt", kicherte sie, "aber immerhin habe ich jetzt ein  schönes Andenken von Dir".  
 
Das war das Ende meiner Geschichte, und sie war auch beinahe wahr. Lediglich den abschließenden Blowjob hatte ich dazugedichtet, denn  dieser fand in Wahrheit bei einem meiner späteren Treffen mit Sandra  statt. Aber da ich mittlerweile wußte, daß Pattalee ebenfalls Meisterin  im Honigschlecken war, wollte ich ihr diese Schilderung nicht  vorenthalten. Pattalee hatte mir aufmerksam zugehört. Sie sagte, die  Geschichte habe ihr gut gefallen. "Und scharf gemacht hat sie Dich  anscheinend auch", dachte ich mir, denn sie rieb ihre Muschi langsam an  meinem Knie. Sie wollte wissen, ob Sandra lange meine Freundin gewesen  ist und was weiter geschah. Ich verneinte. Ich war mit Sandra danach  noch einige Wochen zusammen, aber ich fand bald heraus, daß wir  (abgesehen vom Sex, der allerdings fantastisch war) nichts gemeinsam  hatten. Außerdem war Sandra im Umgang oft keine sehr einfache Person  und ich konnte schließlich doch verstehen, warum sie keinen Freund  hatte, als ich sie kennenlernte. Natürlich blieb die Geschichte meinem  Kumpel Gerd nicht verborgen und er amüsierte sich königlich darüber,  erzählte ich Pattalee weiter, er sagte mir: "Na, das ist doch der  perfekte Einstand im Studium, das Mädel mit den dicksten Titten des  Fachbereichs flachzulegen" und lachte sich sofort kaputt über seinen  gelungenen Spruch. Aber auch Gerd hatte bereits ein Auge auf eine  Mitstudentin geworfen, und seine Eroberung sollte dann zu meiner  nächsten Studienbegegnung der sexuellen Art führen. Pattalee wollte  diese Geschichte unbedingt sofort hören. Und so begann ich zu  erzählen... 
 
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