| Das Praktikumsprotokoll - Erste Geschichte: Die Mathematik-Nachhilfe (fm:Verführung, 5316 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Apr 07 2013 | Gesehen / Gelesen: 24935 / 19657 [79%] | Bewertung Teil: 9.31 (58 Stimmen) | 
| Die thailändische Freundin des Erzählers mag erotische Geschichten. Deshalb erzählt er ihr eines seiner sexuellen Abenteuer. | ||
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Nachdem Pattalee, meine thailändische Kommilitonin, und ich uns ja nun etwas näher kennengelernt hatten, verbrachten wir nun immer mehr Zeit  miteinander und schrieben unsere Protokolle immer in ihrem Zimmer,  wobei wir uns hinterher auch stets eine schöne Belohnung für unsere  Mühe genehmigten. Auch im zweiten Praktikumsteil, bei dem jeder für  sich arbeiten mußte, war ich regelmäßig bei ihr, zum Lernen, oder  einfach nur um miteinander Sex zu haben.  
 
Nachdem wir wieder einmal miteinander geschlafen hatten und noch ein wenig herumknuddelten fragte sie mich unvermittelt: "Du auch schon mit  andere Studentinnen gemacht?" Ich war etwas verdutzt: "Ehm, was hab'  ich gemacht?". Sie überlegte kurz und fragte dann: "Du auch schon mit  andere Studentin Sex gemacht?". Die Frage irritierte mich und ich wich  einer Antwort aus. "Ja, ich hatte vor Dir auch schon eine Freundin".  Die Antwort schien sie nicht so recht zufrieden zu stellen, aber sie  fragte nicht weiter. Allerdings brachte sie die gleiche Frage bei ihr  passend scheinender Gelegenheit noch ein paar Mal auf. Es irritierte  mich, dass sie von mir wissen wollte, ob ich auch schon mit anderen  Studentinnen geschlafen hätte. Ich war mir nicht sicher ob sie  eifersüchtig war oder einfach neugierig, aber mir gefiel diese Frage  gar nicht und ich antwortete immer ausweichend.  
 
Eines Tages, wir hatten zusammen gelernt, stellte ich ein Buch in ihren Bücherschrank zurück. Beinahe hätte ich die Tür schon wieder  geschlossen,  da fiel mein Blick auf einen Buchtitel: "Vulkanischer  Liebessklave". Direkt neben "Persische Nächte", "Brennende Herzen von  Qo'noS" und "Garten der Lust". Ich war überrascht, hatte sie auch noch  einige weitere erotische Bücher vorrätig, teils auf Deutsch,  anscheinend aber auch auf Thai, denn obwohl ich die Schrift nicht lesen  konnte war der Einband eindeutig. "Soso", dachte ich mir, "da hat sie  also ihr erotisches Vokabular her", denn dass sie gewisse Ausdrücke  wohl nicht während des Deutschkurses im Goethe-Institut gelernt hatte  war mir durchaus klar. Nachdem ich wieder neben ihr saß, fragte ich  beiläufig:"Ich wußte gar nicht, daß Du vor dem Sex auf bat'leth-Duelle  in Lederkorsagen stehst", und sah sie abwartend an. [bat'leth -  klingonisches Schwert, Anm. d. Verf.]  Sie grinste mich an und meinte  "Lese gerne Geschichten, oder höre an. Aber jetzt mache ich lieber  selber, mit Dir. Und du ja nicht erzählen." Nun war mir manches klar  geworden, sie genoss es also, erotische Geschichten zu lesen - oder  erzählt zu bekommen. Daher ihr Interesse an meinen früheren  Liebschaften. Später am Nachmittag lagen wir zusammen in ihrem Bett und  kuschelten unsere nackten Körper aneinander. Als sie mich dann wieder  nach meinen erotischen Erfahrungen fragte, erzählte ich ihr nun von  einem Erlebnis in meinen ersten Wochen als Student:  
 
Kurz vor Semesterbeginn fand eine Orientierungseinheit statt, in der ältere Studentinnen und Studenten den Erstsemestrigen die Stadt und den  Fachbereich zeigten und allerhand Tipps und Tricks weitergaben. In  meiner Gruppe lernte ich auch meinen Kumpel Gerd kennen, mit dem ich in  den folgenden Semestern fast immer zusammen arbeitete.  
 
Unserer Gruppe wurde eine Studentin zugeteilt, die nur ein Semester weiter war als wir. Sie hatte braune Augen und lange, dunkelbraune,  fast schwarze Haare, die ihr wahrscheinlich bis zu den Brüsten gereicht  hätten, hätte sie sie nicht immer als langen Zopf oder aufgerollt  getragen. Ihr Gesicht war keine klassische Schönheit, eher derb  geschnitten und von herber Ausstrahlung. Sie war groß, so groß wie ich,  dabei aber nicht zierlich, sondern von einem grobknochigen, kräftigen  Körperbau, dabei aber nicht dick. Sandra, so hieß sie, war ein Mädchen,  der man zutraute, dass sie am Wochenende zur Entspannung im Wald Bäume  ausreißen ging. Am beeindruckendsten war jedoch etwas Anderes. Zunächst  ihre drallen, kugelrunden Pobacken, die mich an den Hintern von Grace  Jones erinnerten, die sich damals nackt auf dem Cover ihrer CD abbilden  ließ. Außerdem hatte Sandra enorm große Titten, deren Größe auch die  schlabbrigen Pullover nicht verbergen konnten, die sie üblicherweise  trug, und die sicher von einem geeigneten BH gebändigt werden mussten.  
 
Wir erzählten uns alle wo wir wohnten, wo wir herkamen und die ersten Gruppen bildeten sich. Ich hing meist mit meinem neuen Kumpel Gerd  herum, allerdings wurde diese Vertrautheit zwischen Männern immer  wieder von Sandra gestört, die sich nach uns erkundigte, fragte, ob sie  helfen könnte oder sonst etwas Belangloses zu erzählen hatte; zum  Beispiel dass sie nicht in der Stadt, sondern einem Dorf in der Nähe  allein in einem kleinen Haus wohnte. Aber einerseits war die  Einführungswoche ja bald herum, andererseits konnte man einem Mädel mit  
 
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