Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 1 (fm:Selbstbefriedigung, 3801 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: thefountain | ||
| Veröffentlicht: May 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 34819 / 26382 [76%] | Bewertung Teil: 9.27 (124 Stimmen) | 
| Ich bin Emily, noch blutjung und bin dabei alle Facetten des Lebens kennen zu lernen. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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beschloss also heute Abend mal das Internet um Hilfe zu durchsuchen.  
 
Die leisen Lüfter meines Laptops erfüllten den Raum mit einem Summen. Ich lag seitwärts auf meinem Bett und schaute den Bildschirm an. Der  Browser war bereits geöffnet aber ich wagte noch nicht mich auf die  Suche zu begeben. Meine Finger wanderten langsam zur Tastatur und die  ersten Zeichen meines Suchwortes leuchteten auf dem Bildschirm auf.  "Selbst" lautete bisher meine Eingabe. Ich war unsicher, verstand aber  nicht wieso. Ich war ja schließlich alleine in meinem Zimmer und  niemand konnte mir zuschauen. Also tat ich es. Nun stand in der  Suchleiste "Selbstbefriedigung" und da hinter ein kleiner blinkender  Cursor, der mich wohl versuchte zu hypnotisieren, damit ich endlich  nachgeben würde. Meine Hand schwebte über der Eingabe-Taste und ich  hielt für einen Moment Inne.  
 
Über zwei Millionen Ergebnisse? Na ja, dann wollte ich mal schauen. Der erste Eintrag war ein Wikipedia Eintrag, also nicht das was ich suchte.  Aber was suchte ich eigentlich? Der zweite klang schon interessanter:  "Selbstbefriedigung für Mädchen: Tipps und Ratschläge". Ich klickte  darauf und wenige Sekunden später hatte sich die Website aufgebaut.  Völlig in rosa wurde hier den Mädchen nahe gelegt, dass es völlig  normal sei, und was man beachten sollte.  
 
Der nächste Treffer war ein Forumeintrag. Ein Mädchen hatte hier gefragt, was man beachten sollte und es gab jede menge Antworten. Viele  empfohlen die Badewanne als Ort der Tat. Ich klickte mich noch durch  einige weitere Seiten, entschied mich aber schließlich dafür, den  Computer beiseite zu stellen und mich schlafen zu legen. Es dauert  allerdings eine Weile, bis ich einschlief, da mein Kopf einfach nicht  abschalten wollte. Die ganze Zeit huschten mir irgendwelche Gedanken  durch den Kopf. Ich fühlte mich unwohl und schuldig, bei dem Gedanken  an Selbstbefriedigung.  
 
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Einige Tage später, es war nun Donnerstag, hatte ich dank eines pädagogischen Tages schulfrei. Ich genoss es jedes mal lange  ausschlafen zu können, wenn alle anderen früh raus mussten. Es war eine  gewisse Schadensfreude. Als ich mein Bett verließ, stand die Sonne  bereits hoch am Himmel. Ich frühstückte eine Kleinigkeit und beschloss  ins Bad zu gehen. Ich überlegte nicht lange und entschied mich dafür,  heute nochmal baden zu gehen. Ich liebte es, in einem warmen Schaumbad  einfach nur zu entspannen. Ich fühle mich danach jedes mal wie neu  geboren. Also schnell den Lieblings Badezusatz in die Wanne gegeben und  Wasser marsch!  
 
Das warme Wasser machte mich wieder müde und ich döste ein. Ich wusste nicht wie lange ich da so lag, aber als ich meine Augen wieder auf  machte fühlte ich mich anders. Ich fühlte mich angenehm wohl. Ich  blickte im Bad umher und sah, dass das Fenster und der Spiegel von der  feucht-warmen Luft beschlagen waren. Auf dem Spiegel zeichneten sich  nun Fingerzeichnungen von meinem Bruder ab. Mein Blick blieb an meiner  Brust hängen, denn meine Nippel standen steif nach oben. Ich griff zart  nach ihnen und mein Körper wurde schlagartig wie von einem Blitz  durchzuckt. Sofort zog ich meine Hand zurück und das angenehme Gefühl  wurde wieder schwächer. Da kam mir der Gedanke, dass das angenehme  Gefühl von vorhin wohl Lust war, die in mir aufstieg. Dabei vielen mir  die Sachen wieder ein, die ich vor ein paar Tagen gelesen hatte.  
 
Ich schaute lange auf die Duschbrause, die vor mir an der Wand hing und dachte nach. Ich weiß nicht genau, was ich dachte, aber schließlich  griff ich sie und zog sie an mich ran. Langsam, mit zittrigen Fingern  drehte ich das Stellrad auf "Massagestrahl" und tauchte den Duschkopf  unter Wasser. Ganz langsam drehe ich den Hahn auf und merkte wie der  Strahl an meinen Hintern trifft. Sachte drehte ich den Kopf weiter nach  oben, bis er an meine Oberschenkelinnenseite traf. Ich schloss die  Augen und drehte den Duschkopf weiter. Mein Körper zuckte kurz, als der  Strahl auf meine Schamlippen traf. Es fühlte sich wirklich gut an, ich  verstand nicht mehr, was ich immer für ein Problem damit hatte.  
 
Nach einer Zeit wollte ich mehr und drehte den Strahl fester. Ich begann mit meiner freien Hand meine Brust zu umspielen. Ich hätte echt was  verpasst, wenn ich das nicht ausprobiert hätte.  
 
Einige Minuten später hörte ich auf. Erschöpft von den Erlebnissen. Zum Orgasmus gekommen war ich glaube ich nicht, aber das störte mich  absolut nicht. Dafür war es viel zu schön gewesen.  
 
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Es waren nun zwei Wochen vergangen, seit meiner Badewannenerfahrung. Gesprochen hatte ich darüber mit niemanden. Mit wem auch? Ich lag mit  offenen Augen im Bett und konnte nicht schlafen. Viel zu viele Gedanken  sausten mir durch den Kopf. Völlig unterbewusst begann ich meine Brust  zu streicheln. Als ich realisierte, was ich da gerade tat, konnte ich  schon nicht mehr aufhören. Ich schob sanft mein Schlaf-T-Shirt nach  oben und begann nun mit beiden Händen meine Brüste zu streicheln. Meine  Nippel drückten mir in meine Hände und ich genoss das Gefühl. Eine  meiner Hand wanderte in meinen Schritt und strich über meine Unterhose.  Sie fühlte sich bereits feucht an. Deswegen entfernte ich sie schnell.  Zum ersten mal bewusst ertasteten meine Finger die Region zwischen  meinen Beinen. Zwischen den Schamlippen spürte ich bereits eine warme  Flüssigkeit. Ich tastete mich weiter zu meinem Kitzler vor und  verweilte dort auch, allerdings änderte sich meine Technik. Anfangs  noch ungeschickt, wurden meine Bewegungen nun immer koordinierter und  ich erlebte die schönsten Gefühle die ich je hatte. Dann war es soweit.  Ich erlebte meinen ersten Orgasmus. Unter meinen Berührungen windend  kam ich zur Ruhe. Ich war nun völlig entspannt und dachte an nichts  mehr.  
 
Die Wochen strichen ins Land und ich probierte immer öfter es mir selber zu machen. Ich hatte mich jetzt damit abgefunden, dass es eine schöne  Sache war, für die man sich absolut nicht schämen musste. Aber erzählen  konnte ich es niemanden. Mit der Zeit wurde ich auch mutiger. Wenn ich  abends alleine Fern sah und etwas anregendes im TV lief, konnte es auch  mal passieren, dass ich an mir rumspielte. Es wurde fast zu einer  Sucht, aber einer positiven Variante.  
 
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Einige Monate später sollte sich alles nochmal ändern. Ich traf mich wie oft mit Franziska und wir redeten über alles mögliche. Wir saßen  zusammen in einer Eisdiele und genossen die warme Sommerluft. Aber an  diesem Tag war etwas anders. "...der ist sooo süß", sagte ich zu  Franziska. "Hach, bestimmt nicht", entgegnete sie mir grinsend, "der  ist, wie alle Typen sind" Ich verstand nicht was sie meinte und fragte  sie: "Wie meinst du das?" "Ach Emily, du bist so naiv. Ich hab ihn  letztens mit seinen Freunden beim Prahlen belauscht. Sie redeten  darüber, wer beim wichsen am längsten durchhält." Ich tat entsetzt,  aber eigentlich machte es mich sogar an. Ich wollte mehr darüber  wissen. Aber wenn ich sie jetzt so fragte, dann wirkte das vielleicht  zu direkt. Mehr wusste sie wahrscheinlich auch nicht. "Emily? Noch  da?", sie riss mich aus meinen Gedanken. "Jaja, ich hab gerade nur  nachgedacht." Verdammt. Das war wohl nicht die beste Antwort. "Worüber  denn?", hakte sie neugierig nach, "darüber wie sie sich abends im Bett  einen runterholen?" Verdammt. Sie kannte mich einfach zu gut. Sie  wusste sofort was ich dachte. "Du versautes Ding, du", sagte sie mit  einem Lächeln im Gesicht und dann nach einer kurzen Pause: "Machst du  es dir eigentlich selbst?" Ich war baff. Was sollte ich antworten? Sie  würde es mir wohl anmerken, wenn ich log. Also sagte ich zögernd: "Joa,  manchmal. Aber noch nicht lange." "Du versautes Ding", sagte sie wieder  und lächelte dabei. Jetzt wollte ich es aber auch wissen. "Und du? Wie  steht's mit dir?". Ihr lächeln verschwand kurz, kam dann aber direkt  wieder. "Jetzt hast du mich ertappt", sagte sie lächelnd, "ja, ich  mach's mir auch hin und wieder selber." Wir grinsten uns beide an, bis  sie wieder weiter nach fragte: "Erzähl mal, wie das bei dir alles  angefangen hat und so." Erst schüchtern und zögerlich, dann aber ohne  Umschweife erzählte ich ihr meine Geschichte. Während sie mir  aufmerksam zuhörte wird das lächeln in ihrem Gesicht immer dicker und  ich finde richtig Spaß daran ihr mein Herz zu entleeren. Das habe ich  dringend gebraucht. "... und so war das bei mir. Ich bin dir echt  dankbar, alles erzählen zu dürfen. Aber jetzt bist du dran", forderte  ich sie auf.  
 
"Ich war etwas vor dir dran. Vielleicht ein halbes Jahr. Ich kam gerade aus dem Badezimmer, als ich ein leises Stöhnen hörte. Ich wusste zu der  Zeit noch gar nichts von Sex und war etwas irritiert. Es kam aus dem  Zimmer gegenüber. Ich lief zur Tür und merkte, dass sie nur angelehnt  war. Ganz langsam drückte ich sie einen schmalen Spalt auf, sodass mir  ein Blick ins innere gewährt wurde. Da lag meine damals 16 jährige  Schwester auf ihrem Bett. Eine Hand in ihrem Schoß, die andere auf  ihrer Brust. Ich war irritiert von dem Anblick und verschwand in mein  Zimmer. Dort quälte mich nach einiger Zeit jedoch so sehr die Neugier,  was sie denn so tolles gemacht hatte, dass ich es selbst versuchte.  Etwas beschämt, streichelte ich meine Brüste und tat es meiner  Schwester gleich. Anfangs war es wie bei dir, ich traute es mich nicht,  doch dann gewann die Lust. Und seit her ist es so, wie es jetzt ist."  Ich war beeindruckt von ihrer Geschichte. "Hast du eigentlich deine  Schwester mal darauf angesprochen?", wollte ich noch wissen. "Nein.  Dazu bin ich viel zu schüchtern." Ich konnte sie verstehen. Ich würde  wahrscheinlich meine Schwester, wenn ich denn eine hätte, nicht darauf  ansprechen.  
 
Der Tag war viel zu schnell vorbei. Wir beide verabschiedeten uns voneinander und jeder ging seines Weges. Zu hause angekommen überfiel  mich eine plötzliche Müdigkeit und ich beschloss heute mal früher ins  Bett zu gehen. Ich musste an unser Gespräch denken. Es machte mich  irgendwie an. Meine Hand wanderte zu meiner Brust. Oh, meine Nippel  standen ja schon in voller Pracht in die Höhe. Ich streichelte mich  weiter, immer mehr Lust entflammte in mir. Ich versank wieder in  Gedanken.  
 
Vor meinen inneren Auge spielte sich die Szene aus Franziskas Geschichte ab. Wie sie ihre Schwester entdeckte und es sich dann besorgte. Es war  das erste mal, dass ich dabei fantasierte. Dann schweifte ich in  Gedanken ab. Eine ganz andere Fantasie machte sich in meinem Kopf  breit. Dort war es, wie jetzt auch, Sommer. Ich lief im kurzem Rock und  Bluse zusammen mit einem Typen durch einen Park. Ich kannte weder den  Typen, noch den Park. Wir begannen uns zu küssen und seine Hände  wanderten über meinen Körper. Im Schatten eines Baumes griff er unter  meine Bluse an meine Brüste. Ich trug zu meiner Verwunderung keinen BH.  In meiner Vorstellung störte es mich überhaupt nicht, dass er mich  auszog und hunderte andere Leute im Park herumliefen. Seine zweite Hand  griff zwischen meine Beine. Ich war schon ganz heiß auf ihn und griff  ihm nun auch in den Schritt. Dann drehte er mich um und ich beugte mich  leicht nach vorne um mich an dem Baum abzustützen. Ich hörte wie er   seinen Reisverschluss öffnete und dann packte er sein bestes Stück aus.  Bei der Vorstellung was gleich passiert wurde ich schon ganz wuschig.  Dann spürte ich seinen Eichelansatz an meiner Pforte. Er drückte ganz  zart zu, bis er vollständig eingedrungen war. Ich genoss das Gefühl,  vollkommen ausgefüllt zu sein. Mit langsamen tiefen Stößen nahm er  mich.  
 
Dann öffnete ich die Augen. Irgendetwas fehlte. Ich habe den dringenden Wunsch ausgefüllt zu sein, wie in meiner Fantasie. Doch ich besaß  keinen Dildo. Ich musste kurz über meine Verwegenheit lächeln. Vor  einem halben Jahr hatte ich nichtmal ans Masturbieren gedacht und jetzt  wollte ich einen.  
 
Ich schaute im Zimmer umher. Gab es hier vielleicht einen Dildo-Ersatz? Der dicke Edding auf meinem Schreibtisch machte mich neugierig. Naja,  so dick war er wiederum auch nicht. Ungefähr zwei Zentimeter  Durchmesser und zehn Zentimeter Länge. Besser als nichts. Zurück im  Bett streichelte ich mit dem Stift zuerst einmal an meiner Kiltoris. Es  fühlte sich anders an, fremd. Ich kann jedoch nicht lange wiederstehen  und setze an. Langsam und vorsichtig schob ich mir den Stift rein.  Bereits nach fünf Zentimetern fühlte es sich verdammt geil an. Viel  weiter ging es auch nicht, da ich danach an mein Jungfernhäutchen stieß  und es nicht direkt zerstören wollte. Also begann ich mich damit selbst  zu vögeln, während meine andere Hand mich an meinem Kitzler auf Extase  brachte.  
 
In meinem Kopf wurde der Fremde immer schneller. Er nahm mich so schnell, dass seine Eier laut gegen meine Oberschenkel klatschten. Er  wurde immer schneller, was mir sehr gelegen kam. Mit meiner freien Hand  stimulierte ich nun meinen eigenen Kitzler um das ganze zu verstärken.  Er stöhnte auf und wurde schlagartig langsamer. Ich spürte, wie seine  warme Soße in heftigen Stößen in meinen Unterleib entladen wurde. Das  war vielleicht mal ein Erlebnis.  
 
Ich merkte, wie in mir der Höhepunkt langsam entgegen kommt. Meine Bewegungen wurden schneller, mein Atem wurde schwerer. Ich konnte jetzt  nicht mehr aufhören. Das mit dem Stift war eine gute Idee, ich werde  aber nach neuen Gegenständen ausschau halten. Dann jedoch überrollte  mich ein heftiger Orgasmus. Wahrscheinlich der heftigste den ich je  hatte. Ich hatte das Gefühl, ich würde das ganze Haus zusammen  schreien. Erschöpft blieb ich liegen. Das war mal was.  
 
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Am nächsten Morgen stand ich total verschlafen vor dem Spiegel und kämmte meine Haare. Mit einer Bürste. Ich blickte verdutzt auf sie. Es  war eine Holzbürste, die Plastikdinger mochte ich nicht, da laden sich  die Haare immer so auf. Doch jetzt betrachtete ich sie aus einem  anderen Blickwinkel. Mein Hauptaugenmerk lag jetzt auf dem Griff und  der brachte mich auf eine Idee. Ich setzte mich auf einen Hocker im Bad  und zog meinen Rock hoch. Meine Fantasie hatte das meiste schon getan,  denn ich war wieder feucht zum auslaufen. Mit dem Griff zu erst setzte  ich die Bürste an und drückte. Langsam verschwand der Stiel in meiner  Öffnung. Es ging echt gut, jedoch liegt der Durchmesser diesmal bei  bestimmt vier Zentimeter. Richtig geil fühlt es sich an, ich war schon  wieder auf Wolke sieben. Doch dann wurde ich aufeinmal unterbrochen.  "Emily! Du verpasst deinen Bus, wenn du jetzt nicht los gehst", rief  meine Mutter. Verdammt. Schule. Naja, dann hatte ich wenigstens  Gelegenheit eine neue Bürste zu kaufen. Eine aus Plastik, nur für  solche Zwecke. Eine, deren Griff perfekt für so etwas geeignet war.  Aber jetzt musste ich echt los.  
 
Später am Nachmittag lief ich triumphierend mit einer neuen Bürste im Rucksack nach Hause. Die Bürste war ergonomisch geformt und in der  Mitte am dicksten mit einem Durchmesser von gut fünf Zentimetern.  Außerdem war sie geriffelt, was ich mir sehr spannend vorstellte. Und  mit 15 Zentimeter Griff-Länge für meine Zwecke vollkommen ausreichend.  Mein erster Dildo. Naja, zumindest benutzte ich sie als solchen.  
 
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Ich hatte das Gefühl, der Tag würde nie vorbei gehen, so sehr freute ich mich auf den Abend. Aber mich jetzt einfach so in meinem Zimmer zu  verkriechen traute ich mich nicht. Es könnte ja jemand rein kommen.  
 
Doch dann wurde es endlich dunkel. Sobald ich im Bett war, begann ich mich am ganzen Körper zu streicheln. Wunderbare Gefühle kamen dabei in  mir hoch und die über den ganzen Tag angestaute Lust entbrannte wie ein  loderndes Feuer in mir. Ich brauchte nicht viel Vorarbeit um auf  Hochtouren zu sein. Jede Berührung meiner Nippel mit meinen Händen  fühlte sich an wie tausend Blitze auf meinem Körper. Und dann griff ich  zwischen meine Schenkel. Ich war etwas fasziniert, es fühlte sich so  an, als würde mein gesamter Körper auslaufen. Jede Berührung mit meinen  Fingern ließ mich zusammen zucken.  
 
Ich begann sanft zu reiben und zu streicheln. Meine Finger versanken in meiner Grotte und jede Bewegung gab ein leises schmatzendes Geräusch  von sich. Ich spürte meinen warmen pulsierenden Muskel, der meine  Finger umschloss. Es war einfach nur ein geiles Gefühl. Doch dann  wollte ich meine eigentliche Fantasie des Abends realisieren. Ich griff  nach der Bürste, die neben mir auf dem Nachttisch lag und betrachtete  sie noch einmal. Sie war eine wirklich gute Wahl gewesen.  
 
Zuerst rieb ich den Griff längs an meiner Öffnung vorbei um mich erst mal daran zu gewöhnen. Es gefiel mir. Doch jetzt wollte ich mehr.  Langsam richtete ich die Bürste auf und bewegte sie auf meine Öffnung  zu. Beim leichten rein drücken durchfuhr mich ein angenehmes Gefühl,  dass Gänsehaut auslöste. Ich schnurrte leicht. Noch ein bisschen mehr  Druck. Ohh ja, das tat so gut. Langsam zog ich den Griff wieder heraus,  um ihn dann nochmal, diesmal etwas weiter, reinschieben. Dies  wiederholte ich unter heftigen Lustwellen, bis ich an mein  Jungfernhäutchen stieß. Der dickste Teil des Stiels war noch außerhalb  und dennoch fühlte ich mich herrlich ausgefüllt an. Die leichten  Fickbewegungen und das sanfte reiben am Kitzler beschehrten mir  unbeschreibliche Gefühle.  
 
Doch ich wollte wieder mehr. Jetzt oder nie dachte ich mir und drückte fest zu. Mit einem leichten ziepen zeriss mein Jungfernhäutchen und ich  hatte mich soeben mit einer Bürste entjungfert. Klang ja schon  verrückt. Dafür waren die Gefühle jetzt noch viel intensiver. Die dicke  Stelle des Griffes befand sich nun auch in meinem Inneren. Meine  Bewegungen wurden immer schneller, ich stand kurz vorm explodieren. Die  Gefühle trieben mich in den Wahnsinn. Bis zum Anschlag schob ich sie  mir jetzt rein und dann, nach wenigen Stößen kam es mir. Heftig wie  noch nie. Ich rollte mich zusammen und musste aufpassen nicht laut los  zu schreien. Dann kam ich wieder langsam zur Ruhe und schlief glücklich  ein.  
 
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"Du brauchst mal nochmal neue BHs", sagte meine Mutter morgens früh um sieben, mich grinsend anschauend, aus der Küche. Doch ich verstand  nicht was sie von mir wollte. "Deine Brust fällt ja fast aus der Form."  Achso, jetzt wusste ich was sie meinte. Ja, ich hatte auch schon  gemerkt, dass ich seit einiger Zeit schon B hatte, war aber zu faul  gewesen mich um neue Ausstattung zu kümmern. Doch langsam war es echt  mal an der Zeit.  
 
Endlich war es wieder Wochenende und endlich besaß ich neue BHs. Ich würde heute Abend bei Franzsika übernachten. Ich musste ihr unbedingt  von der Sache mit der Bürste erzählen. Oder sollte ich das überhaupt?  Es war mir doch ein wenig unangenehm. Aber mitnehmen würde ich sie auf  jeden Fall.  
 
Als ich ihr Haus erreichte, war nur ihre Mutter da. Franziska war noch im Sport und ihr Training war heute kurzfristig verlängert worden. Also  ging ich in ihr Zimmer um auf sie zu warten.  
 
Schreibt mir doch mal was ihr beim Lesen der Geschichte denkt. Was habt ihr für Vorstellungen wie es weiter gehen wird? Gebt 10 Punkte,  wenn ihr sie gut findet.  
 
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