Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 2 (fm:Lesbisch, 3534 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: thefountain | ||
| Veröffentlicht: May 11 2013 | Gesehen / Gelesen: 24236 / 19862 [82%] | Bewertung Teil: 9.25 (68 Stimmen) | 
| Ich, Emily, erfahre neues. Neues, was ich mir nie zu träumen gewagt hätte ... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
antworten, drehte sie sich nur zu mir um und legte mich auf den Rücken.  Ganz zart legte sie ihre Hand auf meine Brust, die allerdings nicht  viel mehr ist, als ein kleiner Hubbel. Sie beginnt mich mit ihren  beiden Händen am ganzen Körper zu streicheln und ein wohliges Gefühl  überkommt mich. Jedesmal wenn ihre Hand an meiner Brust angelangt war,  spürte ich etwas, das ich nicht kannte. Aber es fühlte sich verdammt  gut an. "Was ist das?", fragte ich sie.  
 
Sie legte sich wieder auf den Rücken und streichelte nun selbst ihre Brust. Ich schaute ihr fasziniert zu, was tat sie da? Sie öffnete ihre  Schenkel und legte ihre zweite Hand da zwischen. Auch diese begann sich  nun ganz langsam zu bewegen und ein angenehm süßlicher Geruch machte  sich in der Luft breit.  
 
Sie griff nach meiner Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Es war dort ganz feucht und warm, ich zögerte, aber da sie mich aufforderte  dort sanft zu reiben, gehorchte ich ihr. Sie begann leise zu stöhnen  und ihr Körper bewegte sich immer wilder hin und her. Tat ich was  falsch? Ich hoffte sie würde mir sagen, wenn ich aufhören sollte. Doch  dann wurde sie auf einmal leise und blieb ruhig liegen. Sie zog meine  Hand wieder weg und ich roch an ihr. Von ihr kam also dieser Geruch.  
 
"Das nennt sich Selbstbefriedigung", erklärte sie mir, "viele Mädchen machen das, denn es fühlt sich fantastisch an". Ich schaute sie  ungläubig an. "Lass es mich dir zeigen, ok?" Ich willigte ein.  
 
Ich lag nun wie sie eben auf den Rücken. Sie streichelte mich wieder so wie eben und auch diesmal war es unbeschreiblich schön. "Greif mal  zwischen deine Beine", forderte sie mich auf. Ohne zu zögern tat ich  es. Auch bei mir fühlte es sich so an wie bei ihr eben. Warm, weich und  feucht. Als könnte sie meine Gedanken lesen, erklärte sie mir, dass es  sich immer so an fühlt, wenn man sich so wohl fühlt. Nun schob wie  meine Hand bei Seite und legte ihre dort hin. Ich genoss die schönsten  Gefühle meines Lebens, während sie mich streichelte. Meine Augen hatte  ich geschlossen um es noch mehr genießen zu können. Dann aufeinmal  fühlte es sich anders an. Noch viel schöner. Als würde etwas warm  weiches mich dort unten berühren. ich schaute an mir hinab. Sie hatte  ihren Kopf zwischen meine Beine gesteckt und leckte zwischen meinen  Schenkeln umher.  
 
Mit der Zeit wurde ich auch wie sie eben total unruhig und mein Atem wurde schwer. Dann überrollte mich ein Gefühl, das mit nichts zu  vergleichen war. Ich fühlte mich befreit, befreit von allem was mich  bedrängt hatte.  
 
"Das ist unser beiden Geheimnis", sagte sie lächelnd zu mir, während wir etwa eine Stunde später uns anzogen und uns auf den Heimweg  machten.  
 
Ich war perplex. Ich hatte so eben die ersten sexuellen Erfahrungen von Franziskas Schwester Maike gelesen. Leise stellte ich das Buch zurück  und verließ das Zimmer. Beim gehen bemerkte ich, dass diese Geschichte  auch bei mir Wirkung gezeigt hatte. Meine Unterhose war komplett  durchnässt, meine Nippel standen steil zu Berge und an meinem ganzen  Körper kribbelte es. Ich hoffte, dass sie noch ein wenig weg war,  sodass ich wieder ‘normal' werden konnte.  
 
------------------------------------------------------------------------ 
 
 
Es dauerte noch eine ganze Stunde bis Franziska nach Hause kam. Ich hatte bereits meine Schlafsachen angezogen. War bequemer. Mein  Schlafanzug bestand aus einem weiten T-Shirt, einer Unterhose und  Boxershorts. Wenn ich an manchen Tagen nichts vor hatte, dann lief ich  auch mal den ganzen Tag so rum. Schließlich betrat sie das Zimmer. Ich  lag lesend eingekuschelt in meiner Decke. Sie lächelte mich an: "Hey  Emily. Da bin ich. Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat". Sie  beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf die Wange. "So",  fuhr sie fort, "ich mache mich dann auch mal fertig". Mit dieses Worten  drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und zog sich bis auf das Höschen  aus. Ich bewunderte ihren schlanken, perfekt geformten Körper. Ihre  Beine waren stramm und sie hatte einen festen Arsch. Etwas irritiert  von meinen Gedanken blickte ich zur Seite, bis sie wieder zu Reden  begann. Inzwischen war sie genauso angezogen, wie ich.  
 
Wir redeten schon eine gute Stunde, als unser Gespräch anzüglich wurde. "Ich hab da so ein Muttermal", sagte sie mir und grinste leicht. "Wo?",  fragte ich etwas verwundert. "Na hier", entgegnete sie und griff sie an  ihre linke Brust, "an meiner linken Titte". Wir lachten beide und  schließlich fragte ich: "Echt?" Erst nachdem ich die Worte meine Lippen  verlassen hatten, bemerkte ich was für eine blöde Frage das doch war.  Aber sie schien es mir nicht zu verübeln, denn sie zog ihr Oberteil  hoch und meinte: "Da, schau!" Langsam kam ich zu ihr und betrachtete  ihren wohl geformten Busen. Wie alles an ihrem Körper war auch ihre  Brust stramm und fest. Ich bewunderte ihren Körper, ein Muttermal  konnte ich aber nicht finden. "Hier", sagte sie mit einem Fingerzeig  auf einen kleinen braunen Punkt an der Unterseite ihres Vorbaus.  "Tatsächlich", strahlte ich, "ich hab sowas cooles nicht", gab ich mit  einem gespielt traurigem Gesicht von mir. "Lass mich mal schauen." Wenn  auch etwas unsicher erlaubte ich es ihr und zog mein Shirt hoch. Zart  fasste sie mich an, hob meine Brüste leicht und streifte dabei an den  Nippeln vorbei. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl. Es war  leider viel zu schnell vorbei und sie meinte: "Ne, hast recht. Du hast  so etwas cooles nicht." Wir lachten beide. Ich zog mein Oberteil wieder  in die richtige Position. Erst jetzt merkte ich, dass meine Nippel  steif waren. Hatte Franziska das bemerkt? Ich hoffte nicht.  
 
Wir redeten noch lange weiter, bis wir schließlich beschlossen zu schlafen. Allerdings war ich viel zu aufgeweckt. Nachdem ich mich seit  einer halben Stunde wach auf meiner Matratze herum wälzte, begann ich  mich selber zu streicheln. Ich dachte an eben, an das was ich am frühen  Abend gelesen hatte. Meine Gedanken schweiften ab, während meine Hand  in mein Höschen glitt. Wow, ich war mal wieder feucht wie sonst was.  Innerlich lächelte ich. Was wäre wenn mir auch mal sowas passieren  würde? Wenn ich meine Gefühle - rein sexueller Hinsicht - mal mit einem  anderen Mädchen teilen würde. Ich wurde unkonzentriert, da ich meinem  Höhepunkt immer näher kam. Mein Gedanke war wie eine hängende Platte,  da ich mich nicht mehr auf ihn fixierte. Mein Hauptaugenmerk lag  darauf, leise zu sein. Und damit hatte ich größte Schwierigkeiten. Als  ein wahnsinniger Orgasmus sich in meinem Körper breit machte, musste  ich mir auf die Lippe beißen und keinen Laut von mir zu geben. Aber es  war wahnsinnig. Die Gefahr entdeckt zu werden steigerte die Lust ins  ungemeine.  
 
Jetzt war mein Gehirn Schlaf bereit. Keine Gedanken schwirrten mir mehr im Kopf umher und ich schaltete langsam ab. Bildete ich es mir nur ein,  oder hörte ich ein leises Stöhnen aus Franziskas Richtung? Aber ehe ich  weiter darüber nachdenken konnte, war ich bereits eingeschlafen. Ich  träumte wild und unruhig.  
 
------------------------------------------------------------------------ 
 
 
Einige Tage später saß ich bei bei mir zu Hause am PC und surfte im Internet. Ich kam nach kurzer Zeit wieder auf das Thema  Selbstbefriedigung und wollte mal nach neuen Ideen schauen. Ein  Forumbeitrag mit dem Titel "Kissenreiten" weckte mein Interesse. Dort  stand geschrieben, man solle eine Decke oder Kissen zusammenrollen und  sich zwischen die Schenkel klemmen. Dabei wäre es am besten, wenn man  vollständig nackt ist und kreisende Bewegungen mit der Hüfte macht. Ich  grinste und surfte weiter. Oft stand das gleiche in den Beiträgen, doch  dann fand ich wieder einen, der hinaus stach: "SB mit der Abf". Ich  musste an letzten Freitag denken, als wir uns gegenseitig unsere Brüste  gestreichelt und begutachtet hatten. Es hatte mir gefallen, aber ich  hatte mich nicht getraut es ihr zu sagen. Ich spürte, wie langsam  wieder Erregung in mir empor stieg. Ich blickte an meinem Bildschirm  vorbei auf mein Bett.  
 
Zum Glück war es in meinem Zimmer warm, denn ich saß nun ganz ausgezogen auf meiner zu einer Wurst gerollten Bettdecke. Meine Nippel standen  empor und ich spielte an ihnen. Langsam begann ich meine Hüfte kreisen  zu lassen und ich merkte, wie meine Schamlippen von der Decke hin und  her gezogen wurden. Es dauerte nicht lang, bis mich die Bewegungen  richtig geil machten. Ich griff nun mit beiden Händen fest nach meinen  Brüsten und beschleunigte meine Kreise. Ein leichtes Stöhnen entwich  meinem geöffneten Mund.  
 
Es war ein völlig anderes Gefühl, als normal im Liegen mit der Hand. Beinahe so, wie ich mir Sex vorstellte. Jetzt fehlte nurnoch was in mir  drin. Die Bürste, dachte ich. Doch aufstehen wollte ich jetzt nicht  mehr. Nächstesmal. Lange hielt ich nicht mehr durch. Mein Körper zuckte  heftig und unter den letzten Stößen kam ich heftig. Ich war glücklich,  wie eigentlich immer nach dem ich es mir gemacht hatte. Die Leute in  den Foren hatten doch immer wieder gute Ideen, aber nächstes mal würde  ich die Bürste dazu nehmen.  
 
------------------------------------------------------------------------ 
 
 
Nun waren wieder einige Tage vorbei, in denen nichts neues passiert ist. Ich hatte inzwischen die Reit-Technik verfeinert, zum Beispiel war es  viel schöner, wenn ich ich mich dabei etwas nach vorne lehnte oder mit  meiner Hand an meiner Klitoris streichelte.  
 
Heute war wieder ein Tag, an dem ich was neues ausprobieren wollte. Die Bürstensache. Ich ließ mir lange Zeit beim Ausziehen, um mich schonmal  im vorraus auf Hochtouren zu bringen. Und es klappte. Als ich das  letzte Stückchen Stoff von meiner Haut entfernt hatte, war meine Pussy  bereits mehr als Bereit. Sie lechzte gar vor Lust. Ich stand von meinem  Bett auf und bereitete alles vor. Die Bettdecke formte ich wieder zu  einer langen, dicken Rolle und diesmal steckte ich in eine der Falten  die Bürste so rein, dass der Griff senkrecht nach oben rausschaute.  "Sieht ein bisschen aus wie ein anatomisch unkorrekter Mann", sagte ich  grinsend zu mir selbst und begab mich in Richtung des ‘Mannes'.  
 
Meine Beine hatte ich gespreizt und kniete mich links, sowie rechts neben den Wulst. Ich rieb meinen Körper nochmal daran. Hmm. Das fühlte  sich wundervoll an. Dann wagte ich mich weiter. Ich hob meinen  Unterhörper an und setzte meine Öffnung langsam auf den oberen Teil der  Bürste. Ganz zart und sachte ließ ich mich herab sinken. Ich liebte das  Gefühl ausgefüllt zu sein. Meine Geilheit steigerte sich wieder und ich  merkte, dass ich anfing auszulaufen. Zuerst begann ich wieder mit  meinen kreisenden Hüftbewegungen, bei denen mein ‘Dildo' allerdings  kaum zum tragen kam, abgesehen davon, dass es mich verdammt wild  machte, ausgefüllt zu sein.  
 
Ich steigerte meine Bewegungen weiter. Immer schneller werdend hob und senkte ich jetzt zusätzlich meine Hüfte, während meine eine Hand nach  meiner Brust griff. Es war jetzt fast so, als würde ich meinem ‘Mann'  reiten. Sein Gemächt ging immer wieder rein und raus, während die Decke  meinen Kitzler stimulierte. Das alles wurde zu viel für mich und ich  explodierte förmlich. Mein Körper entspannte sich ständig, um sich dann  wieder zusammen zu ziehen. Ich ließ meine Bewegungen ausklingen und  schwebte noch immer auf ‘Wolke Sieben'. Einen derart heftigen Höhepunkt  hatte ich noch nie erlebt. Ich strahlte über mein ganzes Gesicht und  atmete heftig. Mein Plan hatte also funktioniert.  
 
------------------------------------------------------------------------ 
 
 
Es war wieder einiges an Zeit verstrichen und ich übernachtete wieder bei meiner besten Freundin. Wir redeten wieder bis tief in die Nacht,  als wir beide merkten, dass wir aufs Klo mussten. Wir sprangen beide  lachend auf und liefen raus, doch sie war schneller und erreichte  zuerst das Bad. Also wartete ich im Flur, bis sie fertig war. Neben mir  war Lisas Zimmer und ich warf einen Blick rein. Neben ihrem Bett war  aus dem Nachttisch einen Schublade herausgezogen. Ich traute erst  meinen Augen nicht. Es sah aus, als würde dort ein richtiger Dildo  liegen. Aber bevor ich genauer nach sehen konnte, kam Franziska aus dem  Badezimmer. "Bad ist frei", rief sie mir zu und ich setzte mich in  Bewegung.  
 
Auf dem Klo musste ich nochmal an den Dildo denken. Lisa hatte sich sowas wirklich zu gelegt. Wow. Dann kam mir der Gedanke, dass sie ja  heute bei ihrem Freund schlief und ich mir ihn ja mal für eine Nacht  ausleihen könnte. Bei dem Gedanken wurde ich schon wieder lüstern.  
 
Ich wusch mir die Hände und verließ das Bad. Die Tür zu Franziskas Zimmer war zu, also könnte ich schnell in das Zimmer ihrer Schwester  schlüpfen und mir ihr Sextoy ausborgen. Unter meinem T-Shirt versteckt  ging ich zurück in das Zimmer in dem wir schliefen. Ich versteckte den  Dildo unter meinem Kopfkissen und wartete gespannt, bis wir beschließen  würden zu schlafen.  
 
Es war bereits drei Uhr, als Stille einkehrte. Ich fing an meinen Körper zu streicheln, um nicht einzuschlafen. Eine halbe Stunde später wagte  ich mich. Ich zog die Penis-Nachbildung unter meinen Kopfkissen hervor.  Da es im Raum dunkel war, konnte ich ihn nur ertasten. Am Schaft  entlang zogen sich Hubbel, die wohl Adern symbolisieren sollten. Ich  war schon voller Vorfreude. Zuerst war es noch schwer einzudringen,  doch nach kurzer Zeit war es beinahe Widerstandslos. Ich fühlte mich  ausgefüllt wie noch nie und genoss die Gefühle in höchsten Zügen, so  sehr dass ich Probleme hatte still zu bleiben.  
 
"Soll ich dir zur Hilfe gehen?" Ich schrak hoch. Scheiße, da stand Franziska neben mir und hatte meine Decke bei Seite geschoben. Mit  großen Augen starrte ich sie an, doch sie lächelte nur. Sie griff nun  nach dem Dildo, der immer noch zwischen meinen Beinen in meiner  triefend nassen Muschi steckte und zog ihn ein Stück heraus. Ich blieb  wie erstarrt liegen, auch dann als sie ihn wieder langsam rein schob.  Sie wiederholte ihre Bewegung immer wieder und langsam entspannte ich  mich. Meine Augen waren inzwischen geschlossen und ich war von meinen  Gefühlen überwältigt. Anscheinend wollte sie es, also brauchte ich mich  ja wohl nicht zu schämen. Das war zumindest meine Erklärung dafür, dass  ich nun im Takt zu ihren Stoßbewegungen meine Hüfte ihr entgegen  drückte.  
 
Warme Luft umströmte meinen Unterleib und mein Kitzler wurde zart berührt. Es fühlte sich ganz anders an, als dann wenn ich meine Hand  zur Hilfe nahm. Ich blickte an mir herab. Franziskas Kopf lag zwischen  meinen Beinen und bewegte sich zum Takt ihrer Stöße. Ich war zu wild um  darüber nachzudenken. Es war unbeschreiblich, von einem Gummipenis  penetriert und von einem Mädchen dabei geleckt zu werden. Was schöneres  konnte ich mir nicht vorstellen. Mein Körper brannte vor Lust und ich  wollte mehr, was ich auch laut zur Erkennung brachte.  
 
Entsprechend nicht verwunderlich war es, dass ich nach wenigen Minuten meinem Höhepunkt entgegen strebte. Mein Gehirn war komplett  abgeschaltet und mein Körper, Lust durchströmt. Jede ihrer Bewegungen  entfachte in mir ein Feuerwerk der Lust, bis ich schließlich erlöst  wurde. Im nachhinein hatte ich Angst ihre Eltern könnten was gehört  haben, denn ich kam lautstark zum Orgasmus. Sie gab mir einen letzten  Kick und hörte langsam auf. Ich behielt meine Augen geschlossen und  entspannte mich.  
 
------------------------------------------------------------------------ 
 
 
Als ich meine Augen wieder öffnete hörte ich Franziska leise stöhnen. Ich blickte in ihre Richtung. Sie lag breit beinig in meine Richtung  mit geschlossenen Augen und besorgte es sich nun mit dem Dildo. Ich  schaute ihr eine Weile zu. Ihr Körper bewegte sich in Wellen, während  die eine Hand an ihrer Brust streichelte und die andere den Knüppel  zwischen ihren Beinen bewegte. Ihre rosa Schamlippen schlossen sich eng  um ihn. Der Anblick gefiel mir, doch ich wollte mich revanchieren.  Leise schlich ich zu ihrem Bett und kniete mich zwischen ihre Beine.  Meine Hand legte ich auf die ihre und folgte ihrem Rhythmus, bis sie  nach ein paar Augenblicken ihre beiseite zog und mir die Führung  überließ. Ein leises schmatzendes Geräusch war bei jedem Stoß zu hören  und ich roch ihren weiblichen Duft. Mit meiner freien Hand streichelte  ich ihren Venushügel, was mich aber einiges an Mut gekostet hatte.  
 
Immer wieder bewegte ich meinen Kopf in die Richtung ihres Lustzentrums, doch ich traute mich nicht. Ich hatte Angst etwas falsch zu machen.  Aber Erfahrung hatte sie doch auch nicht gehabt, oder? Ich wagte einen  neuen Anlauf und küsste ihre Klitoris. Sie schmeckte leicht süß und  salzig. Aber doch angenehm. Ich probierte nochmal, diesmal allerdings  mit der Zungenspitze. Ihr Körper zuckte unter der Berührung leicht  zusammen. Beim nächsten Versuch ließ ich meine Zunge dort und ertastete  ihre Schamgegend. Ich fand bereits nach kurzer Zeit Spaß an der  Tätigkeit. Meine Lust an dem ganzen stieg noch weiter, als ich merkte,  dass ich es schaffte sie immer weiter in Extase zu treiben.  
 
Ihr Unterleib drückte bei jedem Stoß gegen mein Gesicht, so sehr dass ich beinahe keine Luft mehr bekam. Aber ich wollte nicht aufhören.  Nicht jetzt. Ich wollte die Sache zu Ende bringen. Und dem war auch  bald so. Auch sie stöhnte lauter auf und zuckte am ganzen Körper. Sie  wand sich unter meinen ausklingenden Bewegungen, bis ich schließlich  aufhörte und zurück zu meinem Bett kroch.  
 
"Danke", flüsterte sie nach einer Weile. "Kein Ding", entgegnete ich ihr, "du hast es ja bei mir auch gemacht." Ich dachte verunsichert  drüber nach. Gefühle hatte ich keine für sie, zumindest keine  lesbischen. Ob unsere Freundschaft darunter leiden würde? Ich wusste  nicht weiter. Es hatte mir ja gefallen, aber wie sollte ich damit  umgehen. Ich dachte noch lange nach, bis ich in einen unruhigen Schlaf  fiel. 
 
| Teil 2 von 4 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  thefountain hat 16 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für thefountain, inkl. aller Geschichten  Email: thefountainwriter@gmail.com | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|