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Unter dem Maibaum (fm:Schlampen, 2946 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2013 Gesehen / Gelesen: 31524 / 27640 [88%] Bewertung Geschichte: 9.08 (111 Stimmen)
Allein unter dem Maibaum - da kann so einiges passieren

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der 1. Mai stand kurz bevor. Der Ort war bereits festlich geschmückt, der Maibaum aufgestellt und die obligatorischen Bierstände für die Feier gut bestückt. Das Wetter meinte es gut mit uns und die Temperaturen waren angenehm. Mein lieber Mann hatte natürlich wieder zu tun, mir aber hoch und heilig versprochen zum Fest nachzukommen.

Nach einem gemütlichen Bad am Nachmittag ging ich ins Schlafzimmer und betrachtete die bereitgelegten Sachen für den Abend. Ich hatte mir mein Lieblingsdirndl rausgelegt, eine weiße Strapskorsage mit passendem String, weiße Strümpfe, einen Unterrock und eine Dirndlbluse. Nachdem ich mich eingecremt hatte stieg ich zunächst in die Korsage. Die eingearbeitete Hebe drückte den Busen schön nach oben. Die Strümpfe zog ich bis zum Poansatz und beseftigte sie kurz. Als ich in den String stieg, zog er sich ziemlich zwischen die Pobacken und in den Schritt. Meine frischrasierte Scham schimmerte einladend durch den dünnen Stoff. Ich betrachtete mich im Spiegel, dann zog ich den String mit einem Lächeln wieder aus - so ist es doch bequemer sagte ich meinem Spiegelbild und stieg in den Unterrock. Die Dirndlbluse knöpfte ich knapp unter dem Brustansatz zu. Meine Nippel verhärteten sich etwas, als sie den Stoff berührten. Zu guter Letzt stieg ich in das Dirndl und drehte mich vor dem Spiegel. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden und machte mich auf den Weg.

Auf dem Festplatz herrschte schon ein reges Treiben. Ich bestellte mir an einem Stand einen Wein und sah dem Treiben zu. Es dauerte nicht lange und ich bekam Gesellschaft. Ein netter Mann gesellte sich zu mir und flirtete etwas unbeholfen. Schmunzelnd liess ich mich ein wenig auf das Spiel ein, ohne ihm aber Hoffnung auf ein Abenteuer zu machen. Immer wieder sah ich suchend über seine Schulter, aber ich konnte trotz fortgeschrittener Stunde meinen Mann nicht ausmachen.

Plötzlich piepte mein Handy. Ich nahm es aus der Tasche und las die SMS : Tut mir leid Schatz, aber es wird doch noch etwas später. Ich freu mich auf dich. Karl.

Enttäuschung machte sich in meinem Gesicht breit. Etwas später heisst wahrscheinlich wieder gegen Ende der Veranstaltung. Toll, den Abend hatte ich mir anders vorgestellt.

Mein Gegenüber hatte meine Reaktion bemerkt.

"Etwas Schlimmes?" fragte er und schob mir ein neues Glas Wein und einen Obstler zu.

"Der hilft gegen fast alles" lächelte er und prostete mir zu.

Ich hob das Glas und trank es mit einem Zug leer. Es brannte in der Kehle, dann machte sich Wärme im Bauch breit.

"Darf ich bitten?" fragte er höflich und zog mich keinen Widerspruch duldend vom Barhocker. Ich spürte den Alkohol im Kopf, die ersten Schritte waren etwas unsicher. Er tanzte gut und hielt mich dicht an sich gedrückt. Seine Hand wanderte immer mehr in Richtung Po, dann lag sie auf meinem Poansatz. Als er keinen Protest vernahm, rutschte sie noch ein Stück tiefer und berührte meine Pobacken. Langsam und vorsichtig begann er sie zu kneten, drückte dabei immer mehr meinen Unterkörper gegen sich. Ein siegessicheres Grinsen huschte über sein Gesicht. Er tastete ein Lied nach dem vermeintlichen Slip, fand aber keinen Saum oder ähnliches. "Ich mag Frauen die einen String tragen" bemerkte er leise und sah mir in die Augen. "Oh schade, da habe ich ja ich ja wohl keine Chance" entgegnete ich und erwiederte frech seinen Blick. Irritiert sah er mich an und tastete erneut über den Po. Jetzt bemerkte er die Strapse unter dem leichten Stoff, fand aber immer noch keinen Slip. Sein Blick wurde fragender. "Ich habe heute mein Höschen wegen der Temperaturen weggelassen" lächelte ich ihn frech an. An meinem Oberschenkel spürte ich, dass dieser Kommentar etwas in seinen unteren Regionen bewirkte - sein Schwanz verhärtete sich und drückte sich gegen mich.

Die Musik machte eine Pause und wir gingen an den Stand zurück. Neuankömmlinge hatten unsere Gläser weiter nach hinten geschoben und so mussten wir uns in einen etwas weiter hintenliegenden Teil setzen. Martin, so hatte der Unbekannte sich vorgestellt, bot mir einen Hocker an und blieb vor mir stehen. In seinen Augen blitzte es. "Du wolltest mich doch gerade hochnehmen?" fragte er leise und trank einen Schluck.

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