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Unter dem Maibaum (fm:Schlampen, 2946 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2013 Gesehen / Gelesen: 31581 / 27693 [88%] Bewertung Geschichte: 9.08 (111 Stimmen)
Allein unter dem Maibaum - da kann so einiges passieren

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zwei neue Obstler wurden an unseren Platz geschoben. Dieses mal brannte es nicht so, ich spürte aber um so mehr die Wirkung des Alkohols. "Was meinst du?" stellte ich mich dumm und genoß das Spiel mit dem Feuer. "Na, das du kein Höschen an hast" presste er leise heraus. Trotz Alkohol wusste ich, dass ich das Spiel hier beenden musste, es sei denn, ich wäre bereit die Konsequenzen zu tragen. Der Alkohol nahm mir die Entscheidung ab. Ich zögerte einen Moment zu lang. "Nein" lächelte ich," ich sage immer die Wahrheit. Möchtest du es überprüfen?" Ich sah mich kurz um. Die Anwesenden waren mit sich beschäftigt und beachteten uns nicht. "Wie?" stammelte Martin unsicher, der Mut schien ihn zu verlassen. Ein tiefer, unschuldiger Blick und ich ergriff seine Hand, legte sie auf mein Knie an den Rocksaum. Langsam schob ich sie unter das Dirndl. Martin wurde mutiger. Seine Hand wanderte den Oberschenkel hoch, tastete sich weiter. Plötzlich berührte seine Fingerkuppe meine blankrasierte Muschi. Er musste die Hitze und Feuchtigkeit spüren, die sich schlagartig von meiner Muschi ausbreitete. "Na, habe ich gelogen?" lächelte ich ihn unschuldig an während ich noch einen Schluck Wein trank. Sein Daumen rieb vorschichtig über die nassen Schamlippen und suchten meinen Kitzler. Ich spürte wie er sich vorwitzig aufstellte und dem Daumen entgegenreckte. Vorsichtig griff ich seinen Arm und schob ihn langsam wieder zurück. Meine andere Hand strich leicht über die Beule in seiner Hose. "Das ist hier kein guter Platz für solche Spielchen" lächelte ich ihn an, obwohl ich am liebsten die Beine breit gemacht hätte. "Können wir zu dir?" keuchte er plötzlich," bei mir geht es nicht." Er schien sich sicher zu sein, dass ich einem Abenteuer mit ihm nicht abgeneigt war. "Oh das geht auch nicht" entgegnete ich leise,"hast du keine Idee?" Martin warf einen Geldschein auf den Tresen und zog mich mit sich, vom Getümmel der Feiernden weg. Auf der Rückseite der Buden standen einige Anhänger mit Vorräten. Martin drückte mich mit dem Rücken an einen Wagen und küsste mich heftig. Seine Hände fuhren unter das Dirndl.Er knetete mit einer Hand meinen nackten Po, die Andere fuhr zwischen meine Schenkel und rieb mich gierig. Ein Stöhnen entfuhr mir. Er drängte sich zwischen meine Schenkel und presste seine harte Beule gegen meinen Unterleib während er mich immer schneller rieb. "Hier nicht" keuchte ich,"wenn jemand kommt." Martin reagierte nicht. Die Hand wanderte von meinem Po nach vorne. Ich spürte wie er an seiner Hose nestelte, während er mich mit der Anderen immer schneller rieb. Die Hand an meiner Möse hielt plötzlich still, teilte die geschwollenen Lippen und zog sie auseinander. Eine heiße Schwanzspitze glitt langsam auf und ab, dann drang er mit einem Ruck ein. Seine Hände griffen meine Pobacken, hielten mich fest während er immer schneller in mich stiess. "Langsam "keuchte ich und sah mich um. Ich entdeckte eine Gestalt, die uns grinsend zusah. "Martin, da ist jemand" stöhnte ich und wollte das Dirndl wieder runterstreifen, aber Martin hielt mich fest und hämmerte mit unverminderter Geschwindigkeit in meine Möse. Er keuchte, plötzlich erstarrte er. Der Schwanz in mir begann zu zucken, dann pumpte er mir aufstöhnend seinen Saft in die Möse. Martin beruhigte sich. Er zog den Schwanz aus mir heraus und verstaute ihn in seiner Hose. Das Dirndl fiel herunter und bedeckte wieder züchtig Po und Muschi. Ich stand immernoch mit gespreizten Beinen da und spürte, wie der Saft langsam wieder aus mir herauslief und zwischen den Füßen auf den Boden tropfte. "Das war echt geil mit dir, ich muss jetzt aber los" verabschiedete sich Martin wenig charmant und liess mich unbefriedigt stehen.

Verwirrt bemerkte ich den unbekannten Zuschauer. Immer noch grinsend kam er auf mich zu. "Na Madel, das war aber wohl nicht so toll für dich, oder?!" Mit diesen Worten schob er mich zu einem Anhänger und öffnete die Heckklappe. Widerstandslos liess ich mich hineinschieben. Neben einigen Kisten war der Innenraum mit Fässern vollgestellt.

Der Unbekannte griff mir von hinten an die Brust und öffnete geschickt die 3 Knöpfe der Dirndlbluse. Meine Brüste sprangen heraus und er zwirbelte an meinen immer noch harten Nippeln. Ich stöhnte auf. Hitze machte sich in meinem Becken breit, während er weiter mit meinen Nippeln spielte. "Los beug dich über das Fass, dann bringen wir das Angefangene zu Ende" sagte er leise, dicht an mich gedrängt. Ich stand vor dem Fass, unschlüssig wie es weitergehen sollte, wartete auf eine Reaktion von ihm. Er liess von meiner Brust ab. "Los, beug dich drüber und zieh das Dirndl hoch." forderte er, keinen Widerspruch duldend. Ich zögerte einen kurzen Moment, dann gewannen Alkohol und meine ungestillte Lust. Ich beugte mich über das Fass und zog den Stoff über den Po hoch. Die prallen Pobacken waren von den Strapsen umrahmt, es musste ein einladender Anblick für ihn sein. "Ein geiler Arsch" sagte er, "und jetzt mach die Beine ein bisschen breit!" Bereitwillig kam ich der Aufforderung nach. Ich hörte ihn an seiner Hose hantieren, dann trat er zwischen meine Schenkel und drückte sie ein wenig mehr auseinander. "Los streck ihn raus" keuchte er und rieb sein heisses Glied zwischen den Pobacken auf und ab. Ich streckte den Po obzön raus, aber nichts geschah. Ungeduldig wackelte ich ein wenig mit dem Po. "Soll ich dich ficken?" fragte er, während er sich weiter zwischen den Pobacken rieb, " dann sag es!" "Ja bitte " stöhnte ich und bockte ein wenig mehr. "Was ja bitte? Sag es!" Meine Geilheit hatte den Verstand ausgeschaltet. "Los fick mich endlich, steck mir deinen geilen Schwanz rein" keuchte ich. Er setzte seine dicke Eichel an und schob sein Becken vor. Ich stöhnte auf, als der dicke Kopf in meiner Möse verschwand. Mit kräftigem Druck schob er den Rest seines Stamms in mein gut geschmiertes Loch und verharrte still in mir. Der Schwanz war nicht so lang, aber von beachtlichem Umfang, er füllte mich vollkommen aus und dehte die Scheidenwände. Dicht an mich gepresst bewegte er sich mit kleinen kreisenden Bewegungen in mir. Jedesmal wurde mein harter Kitzler etwas gerieben. Eine Hand zwirbelte an meinen empfindlichen Nippeln während die Andere meinen Po fest gegen sein Becken zog. Ich keuchte und stöhnte immer mehr, drängte meinen Po immer weiter zurück und versuchte ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. "Nicht so ungeduldig" sagte er mit ruhiger Stimme und begann mich mit kleinen, kreisenden Stössen zu vögeln. Meine Möse produzierte immer mehr Saft. Das restliche Sperma in mir vermischte sich mit meinen Säften und sorgte für eine sehr gute Schmierung. Hitze breitete sich in meinem Becken aus. Mein Stöhnen und keuchen wurde lauter. Plötzlich begannen meine Beine und der Po zu zittern. Meine Fotze zog sich heftig um den Eindringling zusammen und presste ihn heftig. "Ich, ich, mir kommts "schrie ich und zuckte zusammen. Mein Becken stiess wild, vor meinen Augen tanzten kleine Blitze. Heftig überkam mich mein Orgasmus. Ich spürte wie meine Möse immer mehr Mösensaft herausspritzte, dann wurde mir schwarz vor Augen.

Schweratmend öffnete ich die Augen und brauchte einen Moment, um zu realisieren wo ich war. In einem Anhänger, über ein Fass gebeugt. Ich spürte noch etwas. In meiner Muschi steckte ein harter, heisser Schwanz. Der Unbekannte merkte, dass ich wieder zu mir kam. "Na da hattest du es aber nötig" vernahm ich, "jetzt bin ich aber dran."

Mit diesen Worten packte er meine Hüften und zog den Po in Position. "Halt still!" forderte er mich bestimmend auf und begann mich zu stossen. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Stöhnend und keuchend fickte er mich nach seinem Geschmack durch. Neue Lust baute sich in mir auf. Ich erwiederte seine Stösse. "Halt still!" herrschte er mich ärgerlich an und drückte meinen Unterleib gegen das Fass. Sein Schwanz begann in immer kürzeren Abständen zu zucken. Plötzlich presste er in tief in mich. Ich spürte ihn in mir anschwellen und stöhnte überrascht auf. "Ja!" Der Schwanz begann heftig zu pulsieren, dann schoß der erste heisse Strahl in meine Möse. Mit jedem weiteren Zucken pumpte er mir mehr von seinem geilen Saft in mein Loch. Er überschwemmte mich regelrecht, dann hielt er plötzlich still. Der Schwanz wurde weicher und er zog ihn vorsichtig heraus. Schnell presste ich die Beine zusammen, blieb aber noch liegen. Der Unbekannte richtete bereits seine Kleidung als ich mich langsam aufrichtete. Ich presste meinen Unterrock zwischen die schenkel und strich dann das Dirndl glatt. Mit wackligen Beinen kletterte ich aus dem Anhänger und ging an den Stand zurück.

Die meisten Gäste hatten sich schon auf den Heimweg gemacht, so erkannte ich Karl auf Anhieb als er auf den Festplatz kam. Ich gab ihm ein Zeichen und er kam zu mir.

"Oh mann Sabrina, es tut mir echt leid." entschuldigte er sich. Mein Kopf war heiß und meine Möse schien wundgefickt und war regelrecht abgefüllt mit fremden Sperma.

"Du siehst heiss aus" flüsterte Karl mir zu, "lass uns nach Hause gehen. Wir gehen morgen noch mal hierher." Karl nahm mich in den Arm und strich über meinen Po. Wir verliessen den Festplatz. Es wurde mit jedem Meter leiser, nur noch wenige Menschen waren in den Gassen unterwegs.

Karl sah sich immer wieder um, dann drängte er mich plötzlich in eine Hofeinfahrt. "Ich habe mich so auf den Abend gefreut und dann die blöde Arbeit." Wild knutschend begann er meinen Po zu kneten. Ich spürte seine wachsende Erregung.

Er will mich vögeln! Nein was ist wenn er merkt, was passiert ist?! Panik stieg in mir hoch während Karl immer wilder und zielstrebiger fummelte.

"Ich ja auch "stöhnte ich, "aber ich habe meine Tage bekommen." Eine kleine Notlüge war erlaubt dachte ich.

Karl wich enttäuscht und unsicher etwas zurück.

"ich habe eine bessere Idee" sagte ich mit leiser Stimme und ging vor ihm in die Hocke. "Was?" fragte Karl, dann verstand er aber ziemlich schnell. Grinsend sah er von oben auf mich herab als ich seine Hose öffnete. Der harte Schwanz schnellte heraus. Sofort hatte ich meinen Mund geöffnet und die Spitze in den Mund gesogen. Ich öffnete meine Schenkel während ich begann den harten Stamm zu lutschen. Der Unterrock rutschte zwischen den Schenkeln hervor und ich spürte wie sich das Sperma einen Weg nach draussen bahnte.

Karl packte meinen Nacken und zog meinen Kopf dicht an seinen schoß. Der Steife glitt etwas in meine Kehle und ich begann durch die Nase zu atmen.

"Ja meine kleine Schlampe" keuchte er," mach mich schön leer und schluck meinen Saft." Bisher hatte ich mich immer geweigert den Schwanz so tief aufzunehmen oder zu schlucken, aber diesmal schien es mir das kleinere Übel.

Karl nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich immer schneller in den Mund. Meine Zunge spielte an der Unterseite des Schwanzes. Meine schenkel öffneten sich jetzt automatisch. Breitbeinig hockte ich vor ihm. Die Säfte liefen jetzt ohne Hindernis aus der immer noch geschwollenen Möse und sammelten sich zwischen meinen Füssen auf dem Boden. Karl stöhnte immer mehr. "Ja du versautes Stück" keuchte er und ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf der Zunge. Sein Harter begann zu zucken und anzuschwellen.

"Ja! Jetzt! Schluck du geile Sau" keuchte er ordinär und presste mir den Schwanz tief in die Kehle. Karl zuckte zusammen. Aufstöhnend spritze er ab. Der zählüssige Saft klatschte gegen meinen Rachen, dann pumpte er erneut in meinen Mund. Zuckend entleerte er sein aufgestautes Sperma in meinen Mund.

Langsam kam ich hoch und sah ihn an, leckte über meine Lippen. "Mhh, das war lecker" schmunzelte ich und verstaute seinen kleiner werdenden Schwanz in seiner Hose. Schweratmend sah mich Karl an. "Du bist heute so geil und versaut. Ich liebe dich." Er nahm mich in den Arm und wir gingen weiter. Im Weggehen sah ich im fahlen Licht die kleine Pfütze die ich hinterlassen hatte. Irgendwie fühlte ich mich jetzt leichter und sicherer.

Schweigend liefen wir nach haus. Karl öffnete das Gartentor und wir gingen zum Haus. An der Terasse blieb ich stehen und sah ihn an. "Vielleicht sollte ich noch etwas Neues ausprobieren?!" sagte ich leise mit verruchter Stimme, "oder kannst du nicht mehr?"

Karl sah mich fragend an. "Aber es geht doch nicht hast du mir gesagt."

Ich strich über seinen Schwanz und spürte ihn wieder steif werden.

"Na ja" grinste ich, "zumindest nicht so wie immer." "Was meinst du?" fragte er unsicher. "Na du hast doch immer schon mal versucht mich in den Po zu ficken."

Mit diesen Worten legte ich mich bäuchlings auf den Terrassentisch, griff nach hinten und zog Unterrock und Dirndl über den Po. Mit einer Hand griff ich mir an die Möse und schmierte etwas von dem verbliebenen Saft zwischen die Pobacken. Karl starrte auf meinen Po, dann zerrte er an seiner Hose und holte den wieder steifen Schwanz heraus. "Du meinst.." keuchte er und trat zwischen meine schenkel. "Ja genau" stöhnte ich und griff den Harten, "fick mich in den Arsch."

Ich führte seine Schwanzspitze an meinen Po und entspannte. "Los mach, ich kann das schon vertragen" keuchte ich. Karl drängte vor, die Spitze bohrte sich in meinen Po. Er drängte weiter und schob noch ein Stück in meinen Darm. Ich drängte den Po zurück und er drang noch ein Stück weiter ein. "Oh mein Gott, du bist so eng" stöhnte er. Ich bereitete mich gerade auf den Rest vor, da zuckte der Schwanz in mir. "Ah ich kann nicht mehr" stöhnte er auf und ich spürte wie er sich zuckend in meinem Po entleerte. Ich hielt still.

Karl war sein schnelles Abspritzen peinlich und er stammelte Entschuldigungen. Ich richtete mich auf und sah ihn an. "Es ist doch schön, dass ich dich immer noch so aufgeile " flüsterte ich. "Beim nächsten Mal nehmen wir uns mehr Zeit."



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