Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6 (fm:Schlampen, 14403 Wörter) | ||
| Autor: pearlfinder | ||
| Veröffentlicht: May 30 2013 | Gesehen / Gelesen: 42835 / 31412 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.99 (114 Stimmen) | 
| Kirsten beginnt sexsüchtig zu werden und Tom leitet weitere Schritte ein um sie zu seiner devoten Schlampe zu machen. | ||
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auseinander, dann kniete Isaac sich hinter mich und rammte mir seinen  dunkelbraunen Riesenschwanz ohne auf mich in irgendeiner Weise  Rücksicht zu nehmen bis zum Anschlag in meine Arschfotze, ich dachte  ich zerplatze und es zerreißt mich. Ich war nun nur noch ein Stückchen  Fickfleisch, schnell trieben die Beiden mich zu einen weiteren  Megaorgasmus, ich schrie jaaa fickt mich, macht mich fertig, tiefer,  härter, bitttte und ich bekam was ich wollte und brauchte, die Beiden  kannten keine Gnade, dann kam Tom zu mir und stopfte mir mein Fickmaul.  Er rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, ich bekam  keine Luft mehr und dachte ich muss ersticken.  
 
Nun fickten mich diese drei Hengste bis zur völligen Erschöpfung. Ich wollte gerade mein Savewort benutzen, da spritze mir Tom seinen Samen  direkt in die Speiseröhre, ich brauchte nicht zu schlucken, Schub um  Schub schoss es in mich, dann zog er seinen erschlaffenden Riemen aus  meinen Fickmaul, ich leckte  ihn noch sauber. Jetzt merkte ich, wie  Alex sein Schwanz in meiner Fotze noch größer und härter wurde und er  mir seinen Saft tief in meine wundgefickte Fotze spitzte, wieder  überrollte mich ein Orgasmus, ich konnte einfach nicht mehr doch Isaac  hatte kein Erbarmen, sein dicker dunkler Schwanz bearbeite immer noch  mein hinteres Fickloch, bis auch er tief in mir seinen Saft in mich  pumpte. Ich war nur noch ein wimmerndes Stück Elend. Als ich mich dann  ein wenig erholt hatte, befahl mir Tom die beiden Schwänze auch noch  sauber zu lecken. Was ich auch so gut wie ich noch konnte tat. Als ich  damit fertig war zog Tom mich an den Haaren zu sich, schaute mir tief  in die Augen und sprach "so du kleine Eheschlampe nun hast du mal einen  kleinen Vorgeschmack bekommen, was dich als Lustsklavin erwartet. Ich  werde dich zu einer devoten, willigen naturgeilen und immer  besteigbaren Lustsklavin ausbilden. Zur Probe wirst du die nächsten  drei Wochen das Halsband tragen. Es ist abgeschlossen, den Schlüssel  behalte ich. Gib dir keine Mühe im Leder ist Stahl eingearbeitet, damit  du es nicht einfach durchschneiden kannst. In drei Wochen schicke ich  dir den Schlüssel, dann kannst du entscheiden, ob du eine Lustsklavin  werden willst oder nicht." Alles das nahm ich nur wie durch einen  Schleier wahr, aber ich kann mich noch genau an jedes Wort erinnern.  
 
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Tom hatte tatsächlich wie eine Spinne sein Netz gespannt, in dem sich Kirsten verfing und nun  keinen Ausweg mehr sah. Ich drückte sie ganz fest an mich gab ihr einen  langen liebevollen Kuss. Als ich dann in Kirstens Augen sah konnte ich  ein kleines Strahlen sehen. Ich fragte sie, was wirst du nun machen?  
 
"Erstmal warte ich bis der Schlüssel da ist und dann entscheide ich mich, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich Tom sein Angebot annehme."  
 
Klar war das erschütternd, was ich da hörte, dass das Wochenende in Köln keine einmalige Angelegenheit war, aber es erregte mich auch  unheimlich.  
 
Dann erzählte ich Kirsten ,was ich noch so alles mit Marion angestellt habe.  
 
"Robert es ist ok, dass du mit Marion deinen Spaß hattest, schließlich habe ich mich ja auch von drei Kerlen durchziehen lassen und mir den  Verstand aus dem Hirn ficken lassen und noch viel mehr, aber dass  Marion an meinem Platz, neben dir, in deinem Bett am nächsten Morgen  aufwacht, das hat mir doch sehr weh getan.  
 
Kirsten verstummte, wir schauten uns wieder tief in die Augen, ich sah wie sich eine kleine Träne in ihrem Augenwinkel löste und an ihrer  Wange hinunter rollte. Daraufhin gaben wir uns einen langanhaltenen,  zärtlichen Kuss. Dann rief unsere Tochter und Kirsten ging ihrer  Aufgabe als liebevolle Mutter nach.  
 
Überrascht war ich auch über die Ausdrucksweise meiner Frau, solche Worte wie Eheschlampe, Fickstück, Fotze, ficken usw., die gab es früher  in ihrem Wortschatz bisher nicht. In ihr hatte schon eine gewaltige  Veränderung stattgefunden.  
 
Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass wir an diesen Abend noch wundervollen Sex hatten. Kirsten hat mir meinen Schwanz wunderschön  geblasen, mittlerweile nimmt sie ihn vollständig in ihren Mund auf,  eine Sache, die ich Tom zu verdanken habe. Jeder von euch, der so einen  Mundfick schon erlebt hat, der weiß wovon ich spreche. Ich liebe  Kirsten, sie ist eine wundervolle Frau und ich habe ihr die anrüchigen  Orgien mit Tom, Alex und Isaac schon längs verziehen.  
 
Zwei Tage später, am Freitag war ich sehr bald mit meiner Arbeit fertig und konnte so früher als sonst nach Hause fahren. Dort angekommen ging  ich zur Haustür, öffnete sie, rief nach Kirsten, aber die hörte mich  nicht. Ich ging hinein, schloss die Tür, vernahm dann seltsame  Geräusche, welche von oben kommen mussten. Ich ging die Treppe rauf,  nun konnte ich es deutlicher hören, eine Männerstimme und das Stöhnen  einer Frau, meiner Frau. War das Tom? Oder lässt Kirsten sich jetzt  schon von anderen Männern während meiner Abwesenheit ficken, schoss es  mir durch den Kopf. Das Stöhnen wurde immer lauter und kam aus unserem  Schlafzimmer, die Tür war nur angelehnt, ich ging hin und öffnete sie.  Da stockte mir der Atem. Kirsten lag splitternackt auf unseren Bett und  befriedigte sich mit einem riesigen schwarzen Dildo, immer wieder schob  sie sich ihn tief in ihre Lustspalte und verursachte damit schmatzende  Geräusche. Ihr Körper war nur verziert mit Toms Halsband und zwei mit  einer Kette verbundenen Nippelklemmen, welche Kirsten an ihren  Brustwarzen angebracht hatte. Es beruhigte mich schon etwas, dass  Kirsten allein und nicht mit einem anderen Mann im Bett lag. Doch da  war sie wieder die Männerstimme, sie kam aus dem Telefonhörer, der  neben ihren Kopf im Bett lag. Es war eindeutig Tom, der meiner Frau  Befehle und Anweisungen per Telefon erteilte, wie sie sich zu  befriedigen hatte, welche Kirsten auch sofort ausführte. Sie hatte mich  noch nicht bemerkt. Ich zückte das Handy und machte ein Video von  dieser doch sehr erregenden Situation. Fick dich, tiefer und schneller,  stell dir vor Isaac rammt dir seinen Riesenprügel in dein geiles,  nasses Loch hörte ich Tom und Kirsten befolgte seinen Befehl. Sie stieß  sich den schwarzen Kunstpimmel immer tiefer in ihre Fotze. Mich hielt  sie in den letzten Wochen sehr kurz und mit Tom hatte sie heißen  Telefonsex, gerade als mir das durch den Kopf ging fing Kirsten an zu  wimmern und zu zittern, genau jetzt gab Tom den Befehl zieh mit einem  Ruck die Kette von deinen Nippeln und dann komm für mich, Kirsten zog  an der Kette und wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt.  
 
Nachdem sich Kirsten etwas beruhigt hatte verabschiedete sich Tom mit den Worten, mach's gut du kleine Eheschlampe, lies den Vertrag und  entscheide dich, Tschüß bis Samstag.  
 
Dann ging ich zu Kirsten und stellte sie zur Rede, dabei war sie immer noch nackt.  
 
Kirsten erklärte mir, dass sie Heute ein Päckchen von Tom erhalten hat mit dem Schlüssel. Weiterhin war der wunderschöne schwarze Dildo und  dieser Vertrag im Päckchen. Isaac war in Köln sehr begeistert von mir  und hat deshalb eine naturgetreue Nachbildung seines Schwanzes  anfertigen lassen und möchte mir damit eine Freude machen, was ihm auch  gelungen ist, den er ist fast so schön wie sein echter Superschwanz.  
 
Ich hatte selbst auch in Köln feststellen könne, das Kirsten regelrecht süchtig nach Isaac seinem Monsterschwanz war. Dann las ich den Vertrag.  
 
 
SKLAVENVERTRAG  
 
Dieser Vertrag wird geschlossen zwischen der Sklavin: Kirsten  -    (künftig Sklavin genannt) und ihren Herrn: TOM   -    (künftig Herr  oder Gebieter genannt)  
 
Mein Sklavendasein: Ich verspreche hiermit, meinem Herrn vollkommen als Sklavin zu gehören, das heißt, ihm 24 Stunden am Tag bereit zu stehen,  auch in der Zeit, wenn ich bei meinem Ehemann bin. Ich werde meinen Job  ausüben, direkt zur Arbeitsstelle gehen und wieder auf dem selben Weg  nach Hause. Ich werde mich vollkommen dem Verlangen und den Wünschen  meines Herrn unterordnen, ohne durch Dritte beeinflusst zu werden.  
 
Allgemeine Regeln: Die Sklavin gelobt, ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, ihr Geist gehören vollkommen IHM.  Die Zeit ist variabel gestaltbar und somit räume ich entsprechend auch  Freizeit für die Sklavin ein. Sie kann ihre Freizeit selbst gestalten,  doch muss sie ihr Verhalten auch während dieser Zeit ihrem Status als  Sklavin anpassen. Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre  Aufgabe, zu dienen und zu gehorchen akzeptiert, sowohl zu Hause, als  auch an anderen, von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen  bewusst, dass ihr Herr ihren Körper und ihren Geist frei nach seinen  Wünschen benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen  werden und in diesem Vertrag festgelegt sein, bzw. durch weitere  Verträge, Schriftstücke "erklärt" werden.  
 
Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss  auf ihre Behandlung haben müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr,  wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln kann, oder sie  auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.  
 
Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Sie ist bereit, ihrem Herrn jederzeit Auskunft über ihren  körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seiner  Sklavin verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die sie  belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis  interpretieren, zu winseln oder sich zu beklagen.  
 
Sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten, die sie dann  dankbar akzeptieren muss. Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis  ihres Herrn zum Orgasmus zu kommen. Der Sklavin ist es verboten, ihre  Scham oder ihre Brüste zu berühren, außer wenn ihr Herr sie dazu  auffordert.  
 
Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben (Ausnahme ihr Ehemann ). Die Sklavin hat nicht das Recht, ihren  ursprünglichen Namen zu behalten, sie wird von ihrem Herrn zu gegebener  Zeit einen neuen Namen "Sklavin " erhalten, auf den sie zu hören hat.  Bis zu diesem Zeitpunkt, wird die Sklavin von ihrem Meister nur mit  "Sklavin" angesprochen. ( Bezieht sich nur auf die reine Privatsphäre )  Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen, d.h., sie wird  ihren Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen, außerdem hat sie die  Pflicht, ihren Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren ( Ausnahme  Kopfhaar) zu befreien. Die Sklavin hat die Pflicht, ihre Wohnung in  einem ordnungsgemäßen, sauberen Zustand zu halten.  
 
Anrede des Herrn Die Sklavin wird immer respektvoll und ehrfürchtig über ihren Herrn reden. Sie wird ihn immer mit "Herr" ansprechen (Ausnahmen  siehe Regeln in der Öffentlichkeit). Der Herr hat die Möglichkeit,  seine Sklavin in der oben genannten Zeit "Freizeit" einzuräumen, in der  sich die Sklavin frei bewegen und benehmen darf.  
 
Freizeit der Sklavin Während dieser "Freizeit" werden keine Bestrafungen der Sklavin durchgeführt. Es ist jedoch klar, dass die Sklavin ihren  Herrn weiter mit Respekt und Liebe begegnet, und dass Dinge die sich  die Sklavin in ihrer "Freizeit" zu Schulden kommen lässt zu einem  späteren Zeitpunkt entsprechend bestraft werden können, wenn ihr Herr  dies für notwendig hält.  
 
Bestrafung bei Vergehen Die Sklavin weiß, das Vergehen gegen die Absicht und den Inhalt dieses Vertrages zu besonders harten Bestrafungen  führen. Sie wird diese ertragen und für ihre Erziehung ihrem Herrn  danken. Die Art und Weise der Bestrafung ist allein Sache des Herrn,  welcher der Sklavin deutlich machen sollte, wann und warum eine Strafe  zu erwarten ist.  
 
Rechte des Herrn Die Sklavin ist verpflichtet, alle Aktivitäten ihres Herrn zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden.  
 
Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind, gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will davon Gebrauch machen.  
 
Pflichten des Herrn Der Herr ist für das Befinden seiner Sklavin verantwortlich. Der Herr muss sicherstellen, seiner Sklavin keine  körperlichen Schäden zuzufügen, welche die Aufmerksamkeit von nicht an  der Beziehung beteiligter Personen erregen könnten. Selbstverständlich  ist, dass alle Aktivitäten des Herrn, die das Leben der Sklavin in  Gefahr bringen, oder einen unheilbaren Schaden verursachen könnten,  unzulässig und tabu sind!  
 
Private Regeln Ist der Herr zugegen, bestimmt er, ob und wie sich die Sklavin zu kleiden hat. Ist die Sklavin mit ihrem Herrn in einem Raum,  bittet sie ihn um Erlaubnis, wenn sie den Raum verlassen will. Sie hat  hierbei den Grund zu nennen und wohin sie gehen möchte. Zu den  Mahlzeiten wird die Sklavin ihren Herrn bedienen. Wenn die Sklavin zu  ihrem Herrn, oder dieser zu ihr spricht, hat die Sklavin aufmerksam zu  sein, und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.  
 
Rechte für die Öffentlichkeit Die Sklavin hat sich jederzeit so zu verhalten, dass niemand ihre Versklavung bemerken kann. Sie wird ihren  Herrn mit Namen ansprechen, außer wenn er etwas anderes befohlen hat.  Auch in der Öffentlichkeit hat die Sklavin hinter ihrem Herrn  zurückzustehen. Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen kleiden,  so lange sie damit ihre Kleidungsregeln nicht verletzt und sie ihren  Herrn vor verlassen des Hauses um sein Einverständnis gebeten hat.  
 
Rechte für das Berufsleben Keine Vereinbarung in diesem Vertrag darf den beruflichen Werdegang der Sklavin beeinflussen oder gar gefährden. Der  Herr wünscht sich eine ordentlich und ehrlich arbeitende Sklavin. In  der Arbeitszeit ist es der Sklavin gestattet, sich in angemessener  Weise zu kleiden und das Haus zu verlassen, wenn notwendig. Während  ihrer Arbeitszeit darf die Sklavin telefonieren und geschäftliche Dinge  besprechen, ohne dafür eine spezielle Genehmigung ihres Herrn einholen  zu müssen.  
 
Kleidung der Sklavin Der Sklavin ist es verboten, folgende Kleidungsstücke zu tragen, wenn sie mit ihrem Herrn zusammen ist:  Slips, Strumpfhosen, BHs. Die Sklavin darf während ihrer Schlafenszeit  keine Kleidung tragen, bzw. es wird anderes befohlen. Die Sklavin wird,  nachdem sie nach Hause gekommen ist, sofort die vom Meister  zugewiesenen Kleidungsstücke anziehen. Hat der Herr keine bestimmten  Anweisungen gegeben, bleibt die Sklavin nackt. Wenn ihr Herr nach Hause  kommt, hat die Sklavin sofort eine demütige Position einzunehmen.  
 
Safeword Herr und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein "safeword" zur Begnadigung der Sklavin führt. Sollte die Sklavin in eine Lage  versetzt werden, in der sie ihr "Safeword" nicht aussprechen kann, wird  sie von ihrem Herrn einen Gegenstand erhalten, den sie in der Hand zu  halten hat. Wenn sie diesen Gegenstand loslässt, hat dies die selbe  Bedeutung, wie wenn sie das "Safeword" ausgesprochen hat. Diese  Begnadigung dauert so lange an, bis sich beide einig sind, dass die  Probleme beseitigt sind. Die Sklavin verpflichtet sich zu  verantwortungsbewusstem Umgang mit ihrem "Safeword", und vertraut  inständig darauf, dass ihr Herr den Einsatz des "Safeword" respektieren  wird.  
 
Sollte eine Situation entstehen, in welcher die Sklavin ihr "Safeword" nutzt, wird der Herr dies erkennen und die Situation angemessen  entschärfen und wenn nötig auch abbrechen.  
 
Besondere Vereinbarungen 1. Die Sklavin darf ohne Zustimmung ihres Herrn sich nicht anderen Herren anbieten oder zu Dritten sonstigen sexuellen  oder devoten Kontakt haben. Unerlaubtes Onanieren ist untersagt. 2. Die  Sklavin hat ihren Herrn stets mit "mein Herr" anzusprechen und wird  sich stets eines respektvollen Tones befleißigen. 3. Die Sklavin wird  ihren Körper jederzeit für ihren Herrn bereithalten. Insbesondere wird  sie ständig am ganzen Körper mit Ausnahme der Kopfhaare rasiert sein  und die angeordnete Kleidung tragen 4. Die Sklavin hat alle Fragen  ihres Gebieters in respektvoller Weise unverzüglich, vollständig und  nach bestem Wissen zu beantworten. 5. Die Sklavin hat alles, was ihr  Gebieter hinsichtlich ihres körperlichen und emotionalen Zustandes  wissen sollte, in respektvoller Weise vorzubringen. 6. Die Sklavin wird  alle Spielzeuge peinlich sauber halten, pflegen und geordnet  aufbewahren. 7. Die Sklavin wird ein Tagebuch und ein Strafbuch führen.  
 
 
Unterschriften:  
 
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag. Ich  bin bereit, meinen Körper und meine Seele an meinen Herrn zu  verschenken, ihm zu seiner Befriedigung zu dienen und ihm als Sklavin  zu gehören.  
 
Sklavin Kirsten  
 
Unterschrift Ehemann: Robert  
 
Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meiner Sklavin mir zu dienen und übernehme die Verantwortung für ihr  Wohlergehen, ihre Erziehung und Perfektionierung zu einer demütigen,  gehorsamen Sklavin. Ich erkenne die aus diesem Vertrag wachsende  Verantwortung und werde mein Eigentumsrecht nicht missbrauchen.  
 
Herr TOM  
 
Nachdem ich das gelesen hatte schaute ich Kirsten fragend an. Was machst du nun? "Mein lieber Robert ich bin hin- und hergerissen, ich liebe  dich und unsere Kleine über alles, aber ich möchte Tom sein Angebot  annehmen, vorausgesetzt du stimmst zu. Schau mal, seit diesem Besuch in  Köln kann ich nur noch an Sex denken, kaufe mir Sexspielzeug, füge mir  manchmal sogar selbst Schmerzen zu, dann bin ich mehr als geil, ich  laufe ständig mit einer klatschnassen Muschi herum, Unterwäsche trage  ich seitdem auch nicht mehr. Die ersten Tage waren meine Lustöffnungen  dick geschwollen und sehr empfindlich, so sehr, dass ich keinen Slip  und auch keinen BH tragen konnte. Es war schön als dann der warme Wind  meine geschwollene Muschi kühlte und jetzt empfinde ich es sogar als  unangenehm mit Slip und BH herumzulaufen, ich bin ständig geil. Gestern  als ich beim Einkaufen an der Kasse stand sind mir meine Lustsäfte der  Schwerkraft folgend an den Innenseiten meiner Schenkel entlang bis zum  Knie gelaufen. Robert, ja ich will Toms Lustsklavin werden. Er soll  mich zu seiner devoten, willigen, naturgeilen Lustsklavin abrichten und  ausbilden und wenn es nötig ist auch bestrafen, denn nur er weiß genau  wie ich ticke und was ich brauche. Durch Tom hatte ich so wunderschöne  Orgasmen, die ich auch wieder haben möchte. Was sagst du dazu."  
 
Ich schaute Kirsten mit großen Augen an und antwortete, "Kirsten, ich glaube du kannst Tom vertrauen, bisher ist alles so eingetroffen wie er  es vorher gesagt hat. Er kennt deine Grenzen und weiß auch genau wo und  wieweit er sie überschreiten kann. Wir haben da etwas geweckt, was wir  nicht mehr aufhalten können und auch nicht mehr aufhalten sollten.  Marion hat es ungefähr so beschrieben, du bist wie ein großer  Rohdiamant aus der Miene, der durch einen perfekten Meister einen  speziellen Schliff erhält und dadurch zu einen fantastischen Brillant  geformt wird, den dann jeder besitzen will. Und das stimmt auch, denn  du hast alle Voraussetzungen, die du dafür brauchst und genau deshalb  stimme ich zu."  
 
Danke, danke und nochmals Danke, sprach Kirsten umarmte und küsste mich. 
 
 
Da wir das nun alles geklärt hatten, war es so, das wir uns beide auf Toms Besuch freuten.  
 
Am Samstagmorgen hatte Kirsten mit dem Aufbrezeln für Tom ne Menge zu tun, wie Frisör, Kosmetik, Nagelstudio, ein paar Einkäufe usw.. Kirsten  lief die ganze Zeit wie ein aufgescheuchtes Huhn herum, Ihre Aufregung  und Freude konnte sie nicht verbergen, aber es hatte sich gelohnt, als  Tom am Nachmittag mit seinem Auto bei uns erschien, stand vor mir  einzauberhafter Engel. Meine Frau sah einfach nur umwerfend aus.  
 
Als Tom bei uns parkte  rannte Kirsten aus dem Haus im entgegen, sie sprang an ihm hoch, schlang ihre Arme um seinen Hals, wodurch ihr  Kleidchen bis kurz über die Pofalte hoch rutschte, ein atemberaubender  Anblick, mein Blick wanderte von ihren High Heels den Nahtstrümpfen  entlang, über den breiten Spitzenrand der Halterloser bis zu ihrem Po,  dort blieb er hängen.  
 
Tom und Kirsten begrüßten und küssten sich. Auf Toms Worte "gut siehst du aus aber bist du auch richtig nass für mich", grinste Kirsten und  spreizte sofort ihre Beine etwas mehr als schulterbreit, ich konnte von  hinten ihre feucht glänzende Muschi sehen, Tom griff ihr sofort  zwischen die Schenkel und versenkte ein oder zwei Finger in ihrer  klatschnassen Muschi, zog sie wieder raus und hielt sie Kirsten direkt  vor ihrem süßen Mund, ohne zu zögern lutschte Kirsten Toms Finger  sauber. Tom lobte sie, braves Mädchen, aber deine Geilheit musst du in  Zukunft besser in Griff bekommen, da haben wir noch eine Menge zu tun.  Beide kamen auf mich zu, Tom und ich begrüßten uns und dann gingen rein  ins Wohnzimmer. Tom nahm gegenüber von mir und Kirsten Platz. Ich ging  in die um Etwas zu trinken zu holen. Als ich wieder in die Stube kam  hatte Kirsten ihre weit gespreizten Füße auf der Sitzfläche abgestellt  und bot so Tom einen fantastischen Blick auf ihre glattrasierte nasse  Fotze. Völlig ohne Schamgefühl präsentierte Kirsten ihre Lustgrotte,  was ich natürlich auch sehr erregend fand.  
 
Wir plauderten über dies und das, dann erzählte uns Tom, dass er vor zwei Wochen in Hannover zur Erotikmesse war, dort ist er mit einigen  Ausstellern näher ins Gespräch gekommen, dann unterbrach er und meinte,  Robert findest du nicht auch, dass deine kleine Eheschlampe ihren  Freudenspender richtig begrüßen sollte, ich stimmte dem zu. Kirsten  begab sich daraufhin sofort unter den Tisch, öffnete Tom diese Hose und  ihr sprang Toms erregierter Penis entgegen. Kirsten umschloss ihn mit  ihren Lippen und blies ihn, das alles konnten Tom und ich durch  Glasplatte genau beobachten.  
 
Robert ich beneide dich, denn blasen kann unsere kleine Schlampe wirklich vorzüglich. Ich konnte es sehen und schmatzen hören, wie  Kirsten Toms Schwanz verwöhnte und aus eigener Erfahrung wusste ich ja,  dass wenn Kirsten einem einen bläst, es nicht lange dauert bis der Saft  aufsteigt, auch in meiner Hose wurde es enger. Tom riss mich aus meinen  Gedanken, wie schon gesagt habe ich mich in Hannover mit ein paar  Ausstellern intensiver unterhalten. Da war da so ein kleines junges  Ding, die hat mich nach einem längeren Gespräch gleich für heute Abend  in ihrem vor kurzem neu eröffneten Club eingeladen, da Marion leider  verhindert ist werde ich Kirsten mitnehmen, was sagst du dazu, Robert?  Ich überlegte kurz und antwortete, das passt mir ganz gut, heute habe  ich Männerabend und Morgen muss ich was für kommende Woche vorbereiten  und dich denke so hat Kirsten auch ein aufregendes Wochenende. Tom  grinste, "das wird sie auf jeden Fall haben, dafür garantiere ich und  wenn du möchtest kann ich ja ein paar Szenen per Video festhalten, mehr  möchte ich aber jetzt nicht verraten, denn es sollen für Kirsten  mehrere Überraschungen werden.  
 
Kirsten lauschte und verstärkte ihre Bemühungen, Tom hatte nun Mühe sich zurückzuhalten, er konnte gerade noch sagen, nicht schlucken, du  behältst alles im Mund, da spritze er ihr auch schon tief in den  Rachen. Kirsten kam unterm Tisch hervor, öffnete ihren Mund und zeigte  Tom und mir ihr mit Samen gefülltes Fickmaul. Ich gab Kirsten einen  Kuss, wobei sie Toms Samen in unsere Münder verteilte, doch da  unterbrach uns schon wieder Tom, habt ihr den Vertrag gelesen ?  
 
Wir schauten uns in die Augen, dann zu Tom, "haben wir", kam es wie aus einem Mund und was sagt ihr dazu? Kirsten fing an, "ja Tom ich will,  dass du mich zu deiner devoten, willigen, naturgeilen Lustsklavin  ausbildest", Tom schaute zu mir und ich sprach, "ja es ist ok, wir  haben lange darüber gesprochen und haben uns dafür entschieden, dass  Kirsten diesen Schritt geht, du hast unser Vertrauen und du weißt  genau, was Kirsten braucht und wie weit du gehen kannst ."  Auf Toms  Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus, wo ist der Vertrag? Ich  holte ihn und legte ihn auf den Tisch, Tom sprach, dann können wir ihn  unterzeichnen, Kirsten und ich nickten. Tom holte ein Skalbell aus der  Tasche nahm Kirstens linken Arm und machte einen kleinen Ritz bis etwas  Blut kam, nahm eine Feder tauchte sie in das Blut und gab sie Kirsten   zum Unterschreiben, was Kirsten auch sofort machte, säuberte die Feder  und wiederholte das Gleiche mit mir und sich selbst. Damit war der  Vertrag besiegelt, Kirsten hatte von nun an einen Ehemann und einen  Herrn oder auch Meister. Auf den Vertrag stießen wir noch mit einem  Glas Champus an, dann drängte Tom auch schon, dass sich Kirsten fertig  macht und sie sollte unbedingt einen Slip anziehen denn sie hatten ja  noch ca. zwei Stunden zu fahren.  
 
Meine Frau hatte alles sehr gut vorbereitet, sie schob sich noch schnell einen Plug in ihren süßen Po und schlüpfte in einen seidenen Slip und  war somit auch schnell fertig, sie verabschiedete sich von mir, stieg  zu Tom ins Auto und weg war sie mit ihrem Herrn.  
 
Je länger die Beiden weg waren, um so unsicherer wurde ich, ob ich mit Kirsten die richtige Entscheidung getroffen hatte. Das flauschige  Gefühl in der Magengegend wurde immer größer.  
 
Beim Männerabend hatte ich dann Ablenkung, bis mein Handy klingelte, "Schatz wir sind gerade angekommen, es gibt eine Menge zu berichten,  aber das erzähle ich dir ,wenn ich wieder bei dir bin.  
 
Am Sonntagmittag rief mich dann Tom an und teilte mir mit, dass er noch eine Überraschung für Kirsten hat, er fährt mit ihr zu Alex, dort hat  sie am Montag bei ihm noch einen Termin, Kirsten wird dann spät am  Abend wieder bei dir sein. Robert, du kannst sie dann vom Bahnhof  abholen. Ich fragte, ob ich mit ihr reden kann, doch Tom verneinte,  weil Kirsten noch schläft und schon verabschiedete er sich.  
 
In meinen Kopf kreisten die Gedanken, was hat er nur wieder alles mit meinen Engel angestellt, wie wird es ihr gehen? Aber was sollte ich  machen, wir wollten es so und wer A sagt, der muss auch B sagen.  
 
Der Montag verlief sehr schleppend. Ich konnte kaum Kirstens Rückkehr erwarten. Am Nachmittag telefonierten wir, Kirsten sagte mir, dass sie  mit dem letzten Zug kommt. Ich fragte, ob sie gefickt und geschlagen  wurde, "na klar mein Schatz und ich habe noch weitere viele neue  Erfahrungen gemacht, aber das erzähl und zeige ich dir, wenn ich wieder  bei dir bin". Wir verabschiedeten uns mit ein ich liebe dich.  
 
Ich war schon eine halbe Stunde vor Ankunft des Zuges am Bahnhof, endlich kam der Zug, ich sah Kirsten aussteigen, wir umarmten und  küssten uns. Diesmal trug sie nicht so ein nuttiges Outfitt wie beim  letzten Mal aber sie sah sehr geschafft aus.  
 
Endlich hatte ich meinen Schatz wieder, dachte ich. Auf der Heimfahrt erzählte Kirsten nicht sehr viel. Zu Hause ging sie sofort ins Bad, mit  den Worten, ich mache mich etwas frisch, ich lächelte und sagte und ich  hole uns eine Flasche Wein. Ok.  
 
Als Kirsten aus den Bad kam trug Kirsten ein kurzes Nachthemdchen, ihre Haare hatte sie zusammengemacht. Die Anstrengungen des Wochenendes  waren zu sehen, wobei ich sagen muss, dass die Striemen ihren Körper  zieren.  
 
Kirsten setzte sich zu mir und begann zu erzählen.  
 
"Bist Du bereit?" Fragte Tom als wir losfuhren  
 
"Bereit ist gar kein Ausdruck", antwortete ich und obwohl ich ihm schon längst über alle Maßen vertraute, wusste ich, dass er wieder etwas  Besonderes in Petto haben würde. Ja ich war bereit, mich auf sein Spiel  einzulassen, denn ich konnte mir sicher sein, dass Tom dafür Sorge  tragen würde, dass nichts passieren würde, was ich nicht wollte. "Dann  lass uns losfahren", meinte Tom mit einem charmanten Lächeln.  
 
Ich ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und Tom fuhr los. Er fuhr direkt Richtung Stadtgrenze und ca. 1,5 Stunden später fuhren wir auf  einer verlassenen Landstraße entlang.  
 
Als Tom sein Ziel, einen Parkplatz nahe eines Waldgebietes erreicht hatte, stiegen wir aus. Ich warf ihm einen neugierigen Blick zu, aber  Tom meinte nur: "Lass dich überraschen." Statt auf meinen gespielten  Schmollmund einzugehen, holte Tom noch etwas aus dem Kofferraum. Ich  machte große Augen, als ich sah, dass es sich um eine Kette handelte,  die perfekt zu meinem Halsband passte. Tatsächlich hakte Tom kurz  darauf die Kette mit einem Karabinerhaken bei mir ein und führte mich  dann in den Wald.  
 
"Ich finde das etwas demütigend", maulte ich, als ich alle ihre Gedanken geordnet hatte. "Ach findest Du? Denk an unseren Vertrag" Tom sah mich  belustigt an. "Vielleicht ist ja genau das mein Ziel gewesen." Ich  wollte gerade erneut etwas erwidern, als mir Tom Einhalt gebot. Beide  wussten wir, dass ich kleine Demütigungen liebe und unglaublich  erregend finde, aber ich hatte dennoch einen ausgeprägten Stolz, der  dagegen ankämpfte und diese Spiel dadurch noch reizvoller machte.  
 
"Ich denke, es wird Zeit, dich ruhig zu stellen", meinte Tom und trat direkt vor mich. Mit einem geübten Handgriff hatte er mir unter das  Kleid gegriffen und meinen String nach unten gezogen. Ich stieg brav  aus dem Höschen, dass sich kurze Zeit später in meinem Mund wiederfand.  In diesem Moment war ich froh, erst kurz zuvor geduscht und einen  frischen Slip angezogen zu haben.  
 
"Du gehst jetzt vor", meinte Tom. "Es gibt nur einen Weg und falls Du den nicht findest, werde ich mithilfe der Kette wieder die Führung  übernehmen." Er schmunzelte und ich ging wie gewünscht voran. Ich  spürte die warme Abendluft, die unter mein Kleid kroch und mir bewusst  machte, dass ich von nun an wieder ohne Höschen unterwegs war. Nach  einer Viertelstunde kam Tom von hinten ganz nah an mich heran und schob  mein Kleid langsam nach oben. Anschließend ließ er sich wieder zurück  fallen.  
 
Der Saum meines Kleides verweilte über meiner Hüfte und somit war mein kompletter Unterleib nackt. Natürlich hatte ich Angst, dass uns jemand  begegnen könnte, doch ich wusste es besser, als das Kleid einfach  wieder zu richten. Der Gedanke das ich meine blanke Spalte und meinen  Po so zur Schau stellte, erregte mich ungemein. Tom genoss unterdessen  einen einmaligen Ausblick auf meine Kehrseite und den Plug, der  zwischen meinen knackigen Pobacken immer wieder hervorlugte.  
 
Als ich schließlich an einem Haus mitten im Wald ankam, blieb ich kurz stehen und drehte sich zu Tom um. Sein Lächeln ließ mir wissen, dass  wir am Ziel angekommen waren. Mit einer schnellen Handbewegung hatte  Tom mein Kleid wieder zurecht gerückt und mir anschließend das Höschen  aus dem Mund genommen. Er steckte es in seine Hosentasche und führte  mich anschließend zur Haustür.  
 
Die Geräusche, die wir bereits von draußen wahrnehmen konnte, ließen uns wissen, dass wir nicht die einzigen Besucher an diesem Abend sein  würden. Es schien vielmehr eine größere Gesellschaft zu sein, die laut  feierte. Tom gab mir nochmals einen Kuss und klopfte dann. Gespannt sah  ich auf die Tür, doch als sich diese öffnete, glaubte ich meinen Augen  nicht trauen zu können.  
 
"Da seid ihr ja endlich", meinte Svenja. Dabei grinste sie mich an, mir war das Herz in die nicht vorhandene Hose gerutscht. "Freust Du dich,  mich zu sehen?" Noch immer war ich völlig sprachlos. Die junge  Praktikantin, die seit ein paar Wochen alle Mitarbeiter im Büro mit  ihren Launen erfreute, stand direkt vor meiner Nase. Jeans und T-Shirt  hatte sie gegen ein Lederoutfit, bestehend aus Corsage und String,  getauscht. Ihre Haare waren streng nach hinten gebunden und in ihrer  Hand hielt sie ein Reitgerte, als würde sie nur darauf warten, diese  auf meinem Körper zum Einsatz zu bringen.  
 
"Hm, im Büro hältst Du mit deiner Meinung doch auch nicht hinterm Berg", stellte Svenja fest, nachdem ich sie eine ganze Weile angestarrt hatte,  ohne ein Wort zu sagen. "Hallo, Svenja", stammelte ich, doch das war es  nicht, was Svenja hören wollte. "Hast Du ihr denn gar keine Manieren  beigebracht?", wollte sie von Tom wissen. Manieren war ein gutes  Stichwort, immerhin hatte Svenja diese im Büro tagein, tagaus vermissen  lassen. Tom flüsterte mir etwas ins Ohr und nickte danach nochmals  zustimmend. Es fiel mir schwer, aber ich begrüßte Svenja noch einmal  standesgemäß: "Guten Abend, Herrin."  
 
"Das klingt doch schon mal viel besser", meinte Svenja vergnügt und die Schadenfreude stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Dann kommt mal rein",  sagte sie und gemeinsam gingen wir den langen Flur entlang. Svenja  verschwand hinter einer Tür, während Tom mit mir in einen anderen Raum  ging. Es war eine kleine Garderobe, wo ich als erstes von der Kette  befreit wurde. Erst jetzt realisierte ich, dass ich die ganze Zeit wie  ein Schoßhündchen neben Tom gestanden hatte und errötete.  
 
Tom bemerkte meine Gefühlsregung, sagte aber nichts. Stattdessen half er mir aus meinen Schuhen und dem Kleid, sodass ich nur noch das Halsband  am Körper und den Plug in meinem Po trug. Tom stellte sich vor mich und  sah mir tief in die Augen. "Ich weiß, dass Du zahlreiche Fragen hast.  Lass mich einige davon beantworten", fing er an. "Ich kenne Svenja  durch ein Treffen mit gemeinsamen Freunden, denen dieses Haus gehört  und durch die Erotikmesse in Hannover. Durch Zufall waren wir beide,  ich und Svenja am Sonntag vor einer Woche hier eingeladen. Sie konnte  gar nicht aufhören, sich über ihr Praktikum und dich zu beschweren und  je mehr sie erzählte, desto mehr wurde mir klar, dass sie in derselben  Firma wie Du arbeitest." Tom gab mir einen Moment, um die Informationen  zu verarbeiten.  
 
"Auf der Messe beim gemeinsamen Kaffeetrinken unterhielten wir uns und so reifte der Entschluss, zu dieser Party zu erscheinen. Unsere  Freunde, denen das Haus gehört, nutzen es für SM Sessions", fuhr Tom  fort. "Auf diesen Parties ist das Halsband für Sklavinnen und Sklaven  sehr wichtig. Du trägst ein schwarzes Halsband. Es hat nicht nur  ausgezeichnet zu deinem Kleid gepasst, sondern symbolisiert, dass Du  nur in Absprache mit deinem Herren oder deiner Herrin berührt werden  darfst. Ohne meine Zustimmung wird niemand mit dir etwas anfangen."  
 
Diese Aussage beruhigte mich ungemein, doch zugleich warf sie zahlreiche neue Fragen auf: Welche Farben waren noch möglich und welche Bedeutung  hatten sie? Wieviele Leute waren auf dieser Party, die zwar nicht mit  mir spielen durften, aber die ich gleich kennenlernen würden? Während  ich über die Zahl der beteiligten Personen nachdachte, fiel mir auf,  dass Tom keine Anstalten machte, mir wieder etwas anzuziehen. Vielmehr  führte er mich zur Tür und hinaus in den langen Flur.  
 
Ich spürte den kalten Marmor unter meinen Füßen und mit jedem Schritt in Richtung große Doppeltür, durch welche Svenja zuvor verschwunden war,  wurde ich nervöser. Die Idee, mich zur Schau zu stellen, hatte ich  schon immer als sehr reizvoll empfunden, aber tatsächlich einer  größeren Menge meinen Körper total unverhüllt zu zeigen, ließ den  Eisklumpen in meiner Magengegend immer größer werden.  
 
Tom drehte sich zu mir um und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Du schaffst das", sagte er zu mir und sah mir tief in die Augen. Ich  nickte und folgte ihm anschließend in den großen Saal des Hauses. Mit  einem Schlag prasselten auf mich eine Unmenge an Eindrücken ein. Der  gesamte Raum war in ein gedämpftes warmes Licht getaucht. An den Seiten  waren kleine Sitz- und Spielecken verteilt, wo sich kleine Grüppchen  niedergelassen hatten. Die meisten warfen den Neuankömmlingen einen  kurzen Blick zu, manche begrüßten Tom mit einem freundlichen Nicken.  Andere wiederum waren so mit sich selbst oder ihren Partnern  beschäftigt, dass sie keine Regung zeigten.  
 
Svenja kam auf uns beide zu und führte uns quer durch den Raum zu ihrem Platz. Dass ich dabei kurz gemustert wurde, war mir unangenehm. Dann  war ich doch überrascht gewesen, wie schnell die Nervosität verflogen  war, als ich in den Raum gekommen war und niemand meine Nacktheit groß  zu beachten schien. Doch ohne Kleidung vor Svenja zu stehen, das war  etwas ganz anderes. Immerhin musste ich ihr am Montag wieder in die  Augen sehen können.  
 
An Svenjas Platz angekommen, fanden Tom und ich dort einen Sklaven vor, der bis auf ein schwarzes Halsband nackt an ein Andreaskreuz gefesselt  war. Seine Augen war verbunden und sein bestes Stück stand prall vom  Körper ab. Tom und Svenja nahmen am Tisch platz, während ich mich neben  Tom knien sollte. Der dicke Teppich, der im ganzen Raum auslag, machte  dies deutlich bequemer, als es im Flur gewesen wäre. Nichtsdestotrotz  war es mir unangenehm, vor Svenja nackt auf die Knie zu gehen.  
 
Tom hatte es so arrangiert, dass ich zwischen ihm und dem Andreaskreuz kniete. Der Penis des Sklaven ragte seitlich neben mir in die Höhe,  wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte die Erregung  des Sklaven riechen. "Alles, wie besprochen?", wollte Svenja wissen und  ich meinte, ein kleines Flattern in ihrer Stimme zu vernehmen. "Alles  wie besprochen", bestätigte Tom und ich sah ihn fragend an.  
 
Tom beugte sich zu ihr hinunter und erklärte: "Du hast in den vergangenen Begegnungen verschiedene Wünsche geäußert und Du weißt,  dass ich versuchen möchte, jeden davon wahr werden zu lassen. Zum  Einen, wolltest Du andere Personen in unsere Spiele einbeziehen,  deswegen sind wir hier. Zum Anderen, wolltest Du die Gelegenheit  bekommen, auch einmal die dominante Seite zu übernehmen, aber Du  wolltest mich nicht als Sklaven." Ich nickte, jedes Wort war wahr.  
 
"Daher bekommst Du heute die Chance, Svenja als Sklavin zu bekommen", erklärte er weiter und gab mir anschließend Gelegenheit, Svenja einen  Blick zuzuwerfen. Diese schluckte für einen Moment und nickte dann  zustimmend. "Aber davor steht eine kleine Wette zwischen Svenja und  mir", sagte Tom. "Sie meinte, dass sie ihren Sklaven so gut trainiert  hat, dass er auch nach einer Woche ohne Befriedigung innerhalb von fünf  Minuten nicht zum Orgasmus kommt, ohne dass sie es erlaubt."  
 
Ich blickte zur Seite und sah mir das pochende Geschlecht an. "Wenn Du es schaffst, ihn innerhalb von fünf Minuten zum Höhepunkt zu bringen,  gehört Svenja für den Rest der Nacht dir", beendete Tom seine  Ausführungen. "Und wenn ich es nicht schaffe", wollte ich wissen. "Dann  gehörst du für den Rest der Nacht mir", antwortete Svenja und grinste  diabolisch. "Bist du dabei?", wollte Tom wissen und ich nickte.  
 
"Ok, Du hast fünf Minuten. Ab jetzt."  
 
Ich hatte nicht lange Zeit zum Überlegen. Auch wusste ich, dass meine Chancen am Besten stehen würden, wenn ich es mit Oralsex versuchen  würde. Sofort drehte ich mich zu dem gefesselten Sklaven um, packte  seine Peniswurzel und beförderte seine pralle, dunkelrote Eichel an  meine Lippen. Mit meiner Zunge massierte ich die Unterseite des  Schwanzes und ließ ihn immer wieder so weit es ging in meinen Mund  gleiten, um daran zu saugen. Zusätzlich massierte ich die Hoden des  Sklaven.  
 
Während ich mit seinen Schwanz und seinen glattrasierten Sack beschäftigt war, blickte ich den jungen Mann von unten an. Ich schätzte  ihn nicht besonders alt ein, vermutlich genauso alt wie Svenja, welche  gerade einmal 19 Jahre alt ist. Dass der Mann, dessen Penis ich soeben  oral verwöhnte gut zehn Jahre jünger als ich ist und gerade so das  Erwachsenenalter erreicht hatte, bescherte mir unterschiedliche  Gefühle. Zum Einen war es aufregend, einen jungen und vermutlich  unerfahrenen Kerl um den Verstand zu bringen. Auf der anderen Seite war  es mir auch etwas unangenehm, besonders vor Tom und Svenja.  
 
"Einen schönen Plug hast du da im Arsch", meinte Svenja, die von ihrem Platz aufgestanden war und die ganze Szene von hinten betrachtete.  Offenbar hielt sie es vor Nervosität nicht mehr auf ihrem Sitz aus.  "Ich werde nachher vielleicht noch das ein oder andere finden, was man  dort reinschieben kann und wenn ich mit dir fertig bin, weißt Du nicht  mehr, welches deiner Löcher enger ist und am Ende sabberst du aus all  deinen Löchern." Mir war klar, dass Svenja mich mit allen Mitteln aus  der Fassung bringen wollte, doch die Vorstellung, dieser Göre  ausgeliefert zu sein, spornte mich nur noch mehr an.  
 
Immer gieriger saugte ich an dem pochenden Luststab und die Knie des Sklaven zitterten schon lange, als Tom die letzten dreißig Sekunden  ansagte. éKomm schon‘, dachte ich bei mir und schob den Freudenspender  in meinen Mund so tief es nur ging. Was hatte Svenja dem Sklaven bei  Versagen nur angedroht, dass er sich selbst nach einer Woche  Enthaltsamkeit derart zusammen reißen konnte? Meine Zunge arbeitete im  Akkord während Svenja freudig die letzten zehn Sekunden runter zählte.  
 
Dann war die Zeit um und ich hatte verloren. Enttäuscht entließ ich den noch immer steil aufgerichteten Zauberstab aus meinem Mund. Als ich  meine Hand weg nahm und dabei ein letztes Mal seinen Schaft leicht  berührte, war es dann doch noch um den Sklaven geschehen. In mehreren  Schüben ergoss sich eine unglaubliche Menge, die direkt in meinem  Gesicht landete, während ich noch immer in meiner angestammten Position  kniete und nicht in der Lage war auszuweichen. "Zu spät, aber schön  anzusehen", stellte Svenja grinsend fest und befahl mir auf keinen Fall  etwas an dem Sperma in meinem Gesicht zu ändern.  
 
"Und zu Dir kommen wir später", meinte die Jungdomina zu ihrem Sklaven, der zwar außerhalb der Zeit, welche relevant für die Wette war, aber  immer noch ohne Erlaubnis einen Orgasmus gehabt hatte. Dann wollte  Svenja jedoch von Tom die Kette für mein Halsband haben. Diese klinkte  sie schnell ein und zog mich dann auf allen Vieren zu sich heran.  "Gleich gehen wir Gassi, meine Kleine", sagte sie und umkreiste mich.  "Vorher müssen wir aber noch eine Kleinigkeit korrigieren."  
 
Plötzlich packte Svenja den Plug und zog ihn mit einem Ruck aus meinem Po, sodass ich einen entsetzlichen Schrei von mir gab. "Ach, war der  wichtig für dich?", lachte Svenja und schob das metallene Spielzeug so  schnell wieder an Ort und Stelle, wie sie es entfernt hatte. Dieses  Spiel wurde mehrfach wiederholt, bis der Plug ohne großen Widerstand  hinein und hinaus glitt. "So, den brauchen wir für den Moment nicht  mehr", stellte Svenja fest und befahl ihrem Sklaven den Mund zu öffnen,  wo der Plug auch prompt ein Zwischenlager fand.  
 
Mir schauderte bei dem Gedanken etwas in den Mund zu nehmen, das kurz zuvor in meinem Po geschweige denn im Po eines anderen gewesen war.  Svenja schien das hingegen nicht großartig zu kümmern, denn sie holte  im Handumdrehen aus einem der vielen Wandschränke einen größeren Plug  mit einem eingearbeiteten buschigen Schwanz. Ich ahnte was mir  bevorstand, war aber froh als ich sah, wie Svenja den Plug mit  reichlich Gleitmittel einrieb. Anschließend verschwand er wie erwartet  in meinem Po, der sich gegen den deutlich dickeren Eindringling  merklich wehrte.  
 
"Auf geht's", stellte Svenja fest und zog mich hinter sich her, während sie durch den Raum schritt. Das Sperma in meinem Gesicht war in der  Zwischenzeit getrocknet und verströmte ein herbes Aroma. "Wir machen  jetzt eine kleine Vorstellungsrunde, bei welcher du dich als Kirsten,  die spermageile Schlampe, vorstellst, verstanden?" "Ja, Herrin", gab  ich kleinlaut zurück. Die Geschwindigkeit, mit welcher sich Svenja  stets neue Demütigungen ausdachte, überraschte mich und lähmte auch  meinem Widerstand. Wer wusste schon, welche Gemeinheiten sich Svenja  als Strafen überlegen würde?  
 
Tatsächlich führte Svenja mich, ihre neuste Errungenschaft im ganzen Raum herum und ließ dabei keinen Tisch und keine Person aus. Sogar bei  alleinstehenden, gefesselten Sklaven, musste ich mich als Sklavin  vorstellen und meinen Spruch aufsagen: "Guten Abend, bitte  entschuldigen Sie die Störung. Ich bin heute zum ersten Mal hier. Mein  Name ist Kirsten und ich bin eine spermageile Schlampe." Wieder und  wieder gab ich diese Sätze von mir, welche mir nach und nach in den  Ohren klingelten. Die Hitze, welche durch die Schamesröte von meinem  Gesicht ausging, ließ den getrockneten Liebessaft fast wieder flüssig  werden.  
 
Als Svenja mit ihr eine Runde fertig war und ich mich bei jedem Gast vorgestellt hatte, ging es zu den Waschräumen, wo ich mir das Gesicht  waschen und mich auch sonst etwas frisch machen durfte. Anschließend  wurde ich wieder in den großen Spielsaal geführt, wo Svenja den Blick  schweifen ließ, um zu entscheiden wo genau sie mich für den nächsten  Abschnitt des Abends festbinden wollte. Zur Auswahl standen  Andreaskreuz, gynäkologischer Stuhl, Strafbock sowie Liebesschaukel.  
 
Schnell hatte sich Svenja entschieden und zog mich hinter sich her in Richtung gynäkologischer Stuhl. Als ich erkannte, wo ich Platz nehmen  sollte, errötete ich noch lange bevor ich mich gesetzt und die Beine in  die dafür vorgesehenen Schalen gelegt hatte. Svenja ließ sich nicht  lange Zeit, um meine Arme und Beine zu fesseln, bevor sie die  Beinhalterungen noch ein Stück auseinander bewegte. Grinsend sah sie  auf den präsentierten, nackten Unterleib vor sich, auf mich.  
 
Mir war bewusst, dass kein Detail meines Intimbereichs versteckt blieb und ich zuckte zusammen, als ich Svenjas Finger zwischen meinen Beinen  spürte, ohne etwas dagegen tun zu können. Ich drehte meinen Kopf nach  links und rechts und suchte nach Tom. Dieser hatte sich mit einem Glas  Rotwein bei zwei anderen Männern niedergelassen und betrachtete das  Schauspiel aus der Ferne. Die beiden nackten Sklavinnen, die scheinbar  zu seinen zwei Gesprächspartnern gehörten und sich miteinander  vergnügen durften, beachtete er gar nicht. Seine Augen waren auf die  Szene zwischen mir und Svenja gerichtet. Aufmunternd nickte er mir zu,  ich war froh, dass er über mich wachte.  
 
"Zeit, etwas mit dir zu spielen", meinte Svenja und machte sich an dem Plug zu schaffen. Doch anstatt ihn aus meinem Po zu ziehen, drehte sie  lediglich an dem buschigen Schwanzteil, das sich kurz darauf samt  Gewinde aus dem Plug entfernen ließ. Übrig blieb ein Kanal direkt durch  das Sexspielzeug. Wozu dieser gut war, wurde mir klar, als Svenja ein  Gestell mit Klistierbeutel holte und den zugehörigen Schlauch mit dem  Plug verband. Ich musste gar nicht lange warten, denn kaum hatte Svenja  alles aufgebaut, hatte sie die Klemme gelöst, die das Wasser  zurückhielt und Sekundenbruchteile später wurde mein Darm geflutet.  Dieses Miststück dachte ich.  
 
Svenja hatte den Zufluss bewusst gering gewählt, um meinen Körper genügend Zeit zu geben, das Wasser aufzunehmen. Während sich der  Klistierbeutel leerte, holte Svenja sechs Krokodilklemmen sowie  Gummibänder. Ein hinterlistiges Lächeln huschte über ihr Gesicht, als  sie die Klammern mir unter die Nase hielt. Ich sah mit Schrecken auf  die kleinen Zähnchen und wollte gar nicht wissen, welche empfindlichen  Bereiche meines Körpers in Mitleidenschaft gezogen werden würden.  
 
Zur Einstimmung fing Svenja an, meine Brüste ausgiebig zu massieren. Kreisförmig strichen ihre Hände über meine Hügel und besondere  Beachtung erhielten meine Brustwarzen, die sich innerhalb kürzester  Zeit steil aufstellten. Als Svenja die erste Klammer nahm und öffnete,  schloss ich die Augen und wartete auf das Unausweichliche. Umso  überraschter war der spitze Schrei, als nicht einer meiner Nippel,  sondern eine äußere Schamlippe in den Genuss eines kleinen Quälgeistes  kam. In kurzen Abständen folgten die anderen fünf Klammern, sodass an  den äußeren Liebeslippen jeweils zwei und an den inneren jeweils eine  Klammer saß. Besonders letztere sorgten für reichlich Unbehagen.  
 
In der Zwischenzeit war der Inhalt des Klistiers komplett in meinen Po verschwunden und Svenja klemmte den Schlauch wieder ab. Doch zu meinem  Entsetzen, ersetzte sie lediglich den leeren Beutel durch einen vollen  und öffnete den Zufluss wieder, sodass ein weiterer Liter den Weg in  meinem Darm antrat. Nachdem Svenja den Wechsel vorgenommen hatte, griff  sie sich die Gummibänder und knotete jeweils eins an eine  Krokodilklemme. Die freien Enden wickelte Svenja um die Stangen der  Beinhalterungen, wobei sie darauf achtete, dass ordentlich Spannung auf  den Gummibändern war.  
 
In der logischen Konsequenz wurden meine Schamlippen weit auseinander gezogen und gaben die komplette Spalte von Klitoris über Harnöffnung  bis hin zum Scheideneingang frei. Schon streichelten wieder Svenjas  Finger durch meine zwangsweise geöffnete Blüte und ich war selbst  überrascht, dass Svenja jede Menge Feuchtigkeit vorfand. Gezielt neckte  sie meinen freiliegenden Kitzler und ließ immer wieder ein bis zwei  Finger in meiner Spalte eintauchen. Doch ein Höhepunkt wurde mir  verwehrt. Jedes Mal, wenn ich kurz davor war, ließ Svenja von meiner  Fotze ab und kümmerte sich um die umliegenden Gebiete, wie die  Oberschenkelinnenseiten, meinen Bauch u.s.w..  
 
Als auch der zweite Beutel leer war, wiederholte Isabelle das Spiel von zuvor. Klammer zu, leeren Beutel weg, vollen Beutel dran. "Bitte, nicht  noch mehr", flehte ich. "Ich glaube ich platze gleich." In der Tat war  mein Bauch leicht aufgebläht. "Möchtest Du denn gar nicht wissen, wie  es wäre, im neunten Monat schwanger zu sein?", lachte Svenja und  streichelte meinen dicken Bauch. "Na gut", meinte meine Peinigerin  schließlich. "Für den Moment soll es genügen, aber noch ist nicht aller  Tage Abend." Den dritten Beutel ließ sie als Warnung hängen.  
 
Stattdessen holte Svenja einen länglichen Gegenstand, der wie ein Stabfeuerzeug aussah. Um die Funktion dieses Gegenstandes zu  demonstrieren, befreite Svenja ihren Sklaven, der sich mittlerweile  erholt hatte, vom Andreaskreuz und beorderte ihn neben den  gynäkologischen Stuhl, sodass ich etwas sehen konnte. Ich merkte  schnell, dass der junge Mann nervös auf die Gerätschaft in Svenjas Hand  blickte. Offenbar wusste er, was auf ihn zukam. "Stell dich gefälligst  ordentlich hin", mahnte Svenja und kurze Zeit später stand ihr Sklave  aufrecht, die Beine schulterbreit auseinander und die Hände im Nacken  verschränkt.  
 
Dann ließ Svenja die Spitze des Geräts über den nackten Leib neben ihr wandern, die Hand immer am Abzug. Ich nahm wahr, dass dem Sklaven die  Schweißperlen auf der Stirn standen und je näher Svenja seiner  Körpermitte kam, desto mehr zitterte er. Svenja genoss es, den Sklaven  in ängstlicher Erwartung zu sehen und ließ die Minuten quälend  verstreichen, ohne dass etwas geschah. Als sie die Spitze ihres  Spielzeuges einmal mehr über seine Brust bewegte, drückte sie  unvermittelt ab. Ein kurzer Funke erschien und der Sklave zuckte  zusammen, blieb aber standhaft.  
 
Nun hatte auch ich verstanden, dass es sich um einen Elektroschocker handelte. Für den Moment reichte es Svenja, ihrem Sklaven einen Schlag  verpasst zu haben. Sie schickte ihn in eine Ecke, damit er über seinen  unerlaubten Orgasmus nachdenken und sich seine Strafe ausmalen konnte.  Nachdem er gegangen war, wusste ich, dass nun ich Ziel des  Elektroschockers sein würde.  
 
Svenja trat an mich heran und strich, wie zuvor bei ihrem Sklaven, mit einer Seelenruhe über meinen nackten, hilflosen Leib. Die ersten  Stromstöße versetzte sie meinem Bauch. Ich zog scharf die Luft ein, als  ich den Elektroschocker das erste Mal am eigenen Leib zu spüren bekam.  Doch Svenja ließ mir nicht lange Zeit, mich an den Schmerz zu gewöhnen.  Schon drehte sie ihre Kreise auf meiner linker Brust. Auf dem Weg zu  dem sensiblen Zentrum, ließ sich Svenja hin und wieder dazu hinreißen,  dem zarten Gewebe einen kleinen Schock zu verpassen.  
 
Als sie die linke Brustwarze erreicht hatte, sah sie mir tief in die Augen und drückte ab. Heißsiedend durchfuhr meinem Nippel der Schock  und mein Schrei erklang im gesamten Raum. Anschließend wiederholte  Svenja das Spiel mit der rechten Brust. Das Wissen, was kommen würde,  versetzte meinen gesamten Körper in Alarmbereitschaft. Ich drückte mich  gegen den gynäkologischen Stuhl, als könnte ich Svenjas Elektroschocker  auf diese Weise entgehen. Als auch die rechte Brustwarze den Schock  überstanden hatte, legte Svenja ihr Spielzeug beiseite.  
 
"Kommen wir noch mal zurück zu dem dritten Beutel", meinte sie und sah dabei abwechseln mir in die Augen und auf den Bauch. "Ich glaube schon,  dass Du noch etwas vertragen kannst." "Bitte nicht", flehte ich erneut.  "Der Druck ist jetzt schon kaum auszuhalten." Für einen Moment  überlegte Svenja und machte dann einen Vorschlag: "Na gut, entweder ich  verpasse dir noch einen Liter und werde anschließend deine Muschi  fisten oder wir lassen das jetzt schon vorhandene Wasser ab und dein  Arsch bekommt Besuch von meiner ganzen Hand. Was ist dir lieber?"  
 
Ich, die noch immer von den Elektroschocks geplättet und von Svenjas vulgärer Ausdrucksweise überrascht, blickte an mir herunter auf den  aufgeblähten Bauch und dann hinauf auf den dritten Beutel  Klistierflüssigkeit, der bedrohlich an seinem Gestell hing. Welche Wahl  sollte ich nur treffen.  
 
"Ich warte", meinte Svenja ungeduldig und sah mich dabei eindringlich an. Ich wiederum ließ meinen Blick von einer Hand ihrer Peinigerin zur  anderen schweifen. Eine solche in meinem Unterleib war eine  Vorstellung, die mich zugleich fürchtete und erregte. Bislang hatte ich  höchstens ein Dildo oder einen Mann in meinen Körperöffnungen gespürt,  doch nie eine ganze Hand. "Wenn Du dich nicht gleich entscheidest, gibt  es den dritten Liter sofort und ich stelle dir die gleiche Frage in  einer halben Stunde noch mal mit dem Vierten", forderte Svenja die  Entscheidung.  
 
"Ich nehme den dritten Liter und das Fisting in meiner Scheide", antwortete ich schüchtern. "Oh, in deiner Scheide, das ist ja süß",  äffte Svenja mich nach. "Du bist eine Schlampe mit Fotze und Arschloch,  verstanden? Außerdem will ich, dass Du laut und deutlich deine Wahl  kundtust und darum bittest." Um ihre Forderung zu unterstreichen, griff  Svenja erneut nach dem Elektroschocker und hielt die Spitze an meinen  freigelegten Kitzler. "Laut und deutlich, meine kleine Schlampe,  verstanden?"  
 
Es war mir sehr unangenehm im Beisein von so vielen anderen Menschen, insbesondere von Tom, sich derart zu äußern, aber einen elektrischen  Schlag an meiner Perle wollte ich um jeden Preis vermeiden. "Die  spermageile Schlampe bittet um einen weiteren Liter Wasser im Arsch und  um deine Faust in meiner Fotze, Herrin", sagte ich so laut es ging,  ohne zu schreien und errötete dabei vom Scheitel bis zur Sohle.  
 
"Der Wunsch soll dir gewährt werden", lachte Svenja und legte ihr Druckmittel beiseite. Anschließend öffnete sie den Zulauf und ich  spürte, wie sich der Druck in meinem Darm erhöhte. Svenja streichelte  meinen gefüllten Bauch und löste nach einander langsam die  Krokodilklemmen. Zuckend reagierte ich auf jede gelöste Klammer und  stöhnte auf, als meine Peinigerin schließlich die malträtierten  Schamlippen massierte. "So ist es doch gleich besser, oder?", wollte  Svenja wissen. "Ja, Herrin", antwortete ich. "Danke, Herrin."  
 
Nachdem auch der dritte Beutel leer war, verschloss Svenja erneut den Schlauch und holte eine Tube Gleitmittel sowie einen Einweghandschuh,  den sie sich über die rechte Hand zog. Großzügig verteilte sie das  Gleitmittel auf ihrer Hand und fing an, mein Geschlecht zu streicheln.  Zu Beginn waren es nur zwei Finger, die immer wieder in die  Liebespforte eintauchten und die Innenwände im Uhrzeigersinn  massierten. In der Zwischenzeit neckte der Daumen den Kitzler, der sich  prominent hervor tat und die Welle der Lust in meinem gesamtem  Unterleib verteilte.  
 
Es folgte ein dritter Finger und meine Fotze wurde langsam mehr und mehr gedehnt, während das Wasser in meinem Bauch gluckerte. Unfähig mich zu  wehren, schloss ich die Augen und gab mich meinen Empfindungen hin.  Svenjas Berührungen waren unglaublich intensiv und trieben mich an den  Rand des Wahnsinns. Ihre freie Hand ließ Svenja wieder über meinem  Bauch streicheln und gelegentlich machte sie auch einen Abstecher zu  meinen Brüsten, deren Nippel hart aufgerichtet demonstrierten, welche  Erregung ich empfand.  
 
Als Svenja ihren kleinen Finger als vierten dazu nahm, stöhnte ich laut auf und öffnete die Augen. Wie durch einen Schleier nahm ich wahr, dass  sich eine Menschentraube um den gynäkologischen Stuhl gebildet hatte.  Viele der Anwesenden, egal ob dominant oder devot, waren fasziniert von  dem Schauspiel, das wir beiden Frauen boten. Besonders die Sklavinnen  betrachteten mich, wie Gefesselte mit einem Blick, der zugleich Neid  und Ehrfurcht ausdrückte. Als ich Tom in der Zuschauermenge erblickte,  lächelte ich ihm zu. Auch Svenja erkannte, wen mein Blick gefunden  hatte und mit einem Kopfnicken lud sie Tom ein, näher zu kommen.  
 
Er trat an das andere Ende des gynäkologischen Stuhls und ließ seine Hände sofort über meine Schultern zu meinen Brüsten gleiten, die er  sanft massierte. Ich schloss wieder die Augen und dachte an das, was  gleich folgen würde. Nun wo ich es kaum erwarten konnte, kam mir die  Angst, die ich davor gehabt hatte, fast albern vor. Jede Faser meines  Körpers verlangte nach dem Daumen, der noch immer mit stoischer Ruhe  meine Perle massierte. "Bist Du bereit", wollte Svenja wissen und ich  nickte.  
 
Svenja zog ihre Hand zurück um kurz darauf alle Finger ihrer rechten Hand zusammengeführt an meiner Fotze anzusetzen. Mit sanftem Druck und  einer leichten Drehbewegung, führte sie ihre Hand nach vorn. Es  brauchte ein paar Anläufe und bei jedem Mal gab meine Fotze etwas mehr  nach, bis es schließlich soweit war, dass Svenjas Hand bis zu den  Knöcheln und kurz darauf darüber hinaus in mir verschwand. Ich  quittierte das vollständige Eindringen mit einem lauten Aufstöhnen. Es  war ein wunderschönes geiles Gefühl.  
 
Erst langsam und dann immer schneller ließ Svenja ihre Hand aus meiner Fotze heraus und anschließend wieder hinein gleiten. Gleichzeitig  drückte das Wasser gegen die dünne Wand, welche die beiden Leibeshöhlen  verband. Es dauerte nicht lange und um mich war es geschehen. Mit einem  animalischen Schrei kam ich zum Höhepunkt, welcher in einer Welle nach  der anderen über meine Körper hinweg jagte. Tom und Svenja  verlangsamten ihre Bewegungen bedächtig, ehe ihre Hände auf bzw. in mir  ruhten. Von dem Applaus der umstehenden Zuschauer bekam ich, Toms  Sklavin nichts mit, ihr war einfach nur glücklich.  
 
Es dauerte einen Moment, bis sich meine Atmung normalisiert hatte. Vorsichtig zog Svenja ihre Hand zurück und ich präsentierte ungewollt  meine aufklaffende Fotze der Menschenmenge. Dann entledigte Svenja sich  des Handschuhs, bevor sie die Fesseln am gynäkologischen Stuhl löste.  "Zeit für etwas Entspannung", stellte sie fest und Toml übernahm die  Aufgabe, mich zu stützen und geleitete mich Richtung Ruheraum. Daran  angeschlossen befand sich eine Toilette, wo er mir sanft den Plug  entfernte und mir so die Gelegenheit gab, mich zu erleichtern.  Geschafft, wie ich war, machte ich mir keine Gedanken darüber, dass Tom  mir dabei zusah.  
 
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit den letzten Tropfen Klistierflüssigkeit aus meinem Po entlassen hatte, folgte ich Tom  zurück in den Ruheraum, wo bereits ein Whirlpool auf uns wartete. Tom   entledigte sich seiner Kleidung und gemeinsam ließen wir uns in die  wohlige Wärme des sprudelnden Wassers nieder. Tom umarmte mich und zog  mich fest an sich heran, wo ich mich ausruhen konnte. Nach ca. 20  Minuten stiegen wir aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen zurück  in den Raum zu den Gästen. Tom lobte mich und sagte er ist sehr stolz  auf mich.  
 
Doch es sollte noch besser kommen.  
 
Svenja erwartete uns bereits sehnsüchtig und kam uns entgegen, als wir den Raum betraten. "Na, bereit für Runde zwei?", wollte sie wissen.  "Ja, Herrin", antwortete ich, wieder in meiner devoten Rolle. "Das  freut mich", sagte Svenja und lächelte mich an. "Wir lassen das Glück  über den weiteren Verlauf entscheiden." Sie holte eine Münze hervor und  präsentierte sie mir. "Fällt Kopf, geht es für dich ab auf die Liege.  Fällt Zahl, spielen wir am Kreuz, weiter." Ich nickte um zu  signalisieren, dass ich verstanden hatte. Schon war die Münze in der  Luft.  
 
Der Münze folgten zahlreiche Augenpaare, als sie durch die Luft wirbelte. Viele der Anwesenden hatten Gefallen an den Spielen zwischen  Svenja und mir gefunden und waren neugierig, wie es weiter gehen würde.  Svenja fing die Münze mit der rechten Hand aus der Luft und schlug sie  auf den linken Handrücken. Noch einen Moment ließ sie allen  Interessierten Zeit um die Spannung aufzusaugen, dann enthüllte sie das  Ergebnis. "Kopf", stellte sie fest und lächelte mich an. Die  Vorstellung, wie es weiter gehen würde, bescherte mir ein starkes  Kribbeln im Bauch. Svenja zeigte auf eine mit weißen Leder bezogenen  Liege, ich ging hin und legte mich darauf. Dann ging alles sehr  schnell, Svenjas Sklave fixierte meine Hände und Füße an der Liege,  sodass mein Körper ein gestrecktes Kreuz auf der Liege bildete.  
 
Zwischenzeitlich ging Svenja an einen Schrank und holte eine kleine Flasche. Dann stellte sie sich in Brusthöhe neben mich, öffnete die  Flasche und ließ ein paar Tropfen der dunkelgelben Flüssigkeit auf  meinen Oberkörper fallen. Anschließend stellte sie die Flasche zur  Seite und fing an, das Öl mit zärtlichen Händen einzumassieren. Zuerst  am ganzen Oberkörper, danach auf meinen Brüsten. Und das auf eine  Weise, die ausgesprochen erregend war.  
 
So verwöhnte sie meinen ganzen Körper. Die Beine, die Arme, den Bauch und zu guter Letzt meinen Unterleib, der nicht nur eine Extraportion Öl  verpasst bekam, sondern auch eine ganz besonders zärtliche und  intensive Massage. Bis ich mich seufzend und stöhnend in den Fesseln  wand und nur noch einen winzigen Bruchteil vom Höhepunkt entfernt war.  Doch genau an diesem Punkt hörte sie auf und nahm ihre Hand weg.  
 
"Mach weiter", flehte ich. "Bitte!"  
 
Aber Svenja schüttelte grinsend den Kopf.  
 
"Oh nein, Abteilungsleiterin! Das würde unser Herr gar nicht gutheißen, wenn wir dein Pulver gleich zu Anfang unnötig verschießen. Deine  Geilheit wird noch gebraucht, Süße! Du bist schließlich nicht zum Spaß  hier! Sondern um zu lernen, was Gehorsam und Demut heißt!"  
 
"Das wirst du büßen", zischte ich. "Früher oder später!"  
 
"Wenn ich in deiner Lage wäre, würde ich nicht so große Töne spucken! Das kann nämlich leicht nach hinten losgehen! So wie in diesem Fall!"  
 
Svenja ging an das Regal, in dem die Peitschen lagen und betrachtete lächelnd die ledernen Folterinstrumente. Dann nahm sie eine schwarze  Peitsche mit kurzem Griff und einem dünnen, lang Band.  
 
"Komm nicht auf dumme Ideen", krächzte ich mit wachsender Angst.  
 
"Dann entschuldige dich auf der Stelle!"  
 
Na los, schrie meine Vernunft. Entschuldige dich! Worauf wartest du noch?  
 
Doch mein Stolz wollte etwas anderes. Mein Unterleib auch, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit der Folge, dass ich dieses kleine  Miststück lächelnd anschaute und den Kopf schüttelte.  
 
"Niemals, du Miststück!"  
 
Svenja sah mich erstaunt an und begann ebenfalls zu lächeln. Ja, und in ihrem Blick war tatsächlich so etwas wie Anerkennung zu sehen.  
 
"Hochmut kommt vor dem Fall, du geile Schlampe", flüsterte sie, bevor sie ausholte und die Peitsche durch die Luft sausen ließ. Und mich voll  auf meine empfindlichste Stelle traf!  
 
Mir schossen die Tränen in die Augen und mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf. Doch ich biss mir auf die Unterlippe und schaffte es,  nicht zu schreien. Nur ein leises Stöhnen, das war alles, was ich von  mir gab, während sich der Schmerz wie ein Feuer in meinem Unterleib  ausbreitete. Als wenn mir jemand ein glühendes Schwert hinein gesteckt  hätte.  
 
Dann ließ diese Höllenqual endlich nach, wenn auch sehr langsam, und das wohlbekannte Klopfen kehrte zurück. Und das mit deutlich gesteigerter  Intensität, dank der mehr als empfindlichen Reizung, die meine  Lustperle gerade erlitten hatte. Ja, und ich ertappte mich sogar bei  dem Wunsch, dass Svenja die Peitsche noch einmal in die Hand nehmen  sollte. Was meinen Verstand endgültig in die Verzweiflung trieb.  
 
Ich war gefesselt. Ich war nackt und völlig ausgeliefert! Ich wurde mit einer Peitsche gequält. Von einer Frau, die ebenfalls nun auch fast  unbekleidet war! Und wie reagierte ich darauf? Mit einer Geilheit, wie  ich sie niemals für möglich gehalten hätte! Nein, es war wirklich kein  Wunder, dass mein Verstand verzweifelte. Wie sollte er etwas verstehen,  was ich selbst nicht verstand?  
 
"Respekt, Sklavin", meinte Svenja erstaunt. "Andere hätten sich die Seele aus dem Leib geschrieen. Aber du stöhnst nur einmal und bist  immer noch geil! Ich muss gestehen, dass hätte ich niemals erwartet.  Nicht von dir."  
 
Ich auch nicht, dachte ich zu Tode beschämt und gleichzeitig bis zum Abwinken lüstern.  
 
In diesem Moment kam eine weitere Frau in den Raum. Aber zu meinem grenzenlosen Entsetzen nicht alleine, sondern in Begleitung eines  Mannes. Was schon schlimm genug gewesen wäre, angesichts der Tatsache,  dass ich splitterfasernackt und gefesselt auf dieser Liege lag. Doch es  kam noch schlimmer. Viel, viel schlimmer! Mir war dieser Mann nämlich  leider nicht ganz unbekannt.  
 
Es war mein Chef Herr Möller, Sven Möller.  
 
Rein optisch betrachtet war er ein durchaus ansprechender Mann. Groß, schlank, kohlrabenschwarze Haare und ein attraktives Gesicht. Immer  bestens gekleidet. Einer von diesen typischen Chefs eben. Aber leider  war er auch fürchterlich arrogant und einer von den Kerlen, die sich an  jede gutaussehende Mitarbeiterin heranmachten. Und wenn man den  Kantinengerüchten glauben konnte, hatte er schon fast alle meiner  Kolleginnen flachgelegt.  
 
Bei mir hatte er sein Glück auch versucht und das über Monate. Wie schon auch so viele andere Kollegen zuvor. Und ich hatte das getan, was ich  immer in solchen Fällen getan hatte. Ihm die kalte Schulter gezeigt und  jeden Annäherungsversuch im Keim erstickt. Was glaubte er denn wer ich  war? Irgend so ein Büroflittchen, das man mal eben flachlegen und  durchficken konnte. Nicht mit mir!  
 
Diese Abfuhr hatte er mir bis heute nicht verziehen. Das war wohl zu viel für sein männliches Ego gewesen. Was mich nicht im Geringsten  gestört hatte. Allerdings nur bis zu diesem Augenblick. Jetzt machte  mich dieser Umstand nämlich ziemlich nervös, wenn ich ganz ehrlich war.  Sehr, sehr nervös.  
 
Sven ging zu Svenja und gab ihr zu meiner Verblüffung einen Kuss auf den Mund. Und diese kleine Schlampe erwiderte ihn auf eine Weise, die  keineswegs gezwungen aussah. Und mir wurde schlagartig klar, dass die  beiden von Anfang an unter einer Decke gesteckt haben mussten!  Natürlich! Svenja war jung und sie sah überdurchschnittlich gut aus.  Genau sein Typ. Und sie war auch alles Andere als ein braves Lämmchen.  Nein, es war wirklich kein Wunder, dass die beiden zueinander gefunden  hatten. Scheißkerl trifft Miststück. Die perfekte Symbiose, die ein  gemeinsames Feindbild hatte. Mich! Verdammt, wieso hatte ich nicht eher  daran gedacht?  
 
Der Scheißkerl löste sich von Svenja und drehte sich zu mir. Mit einem Grinsen auf den Lippen, das Bände sprach! Genugtuung pur, in  Kombination mit höchster Erregung. Nein, das gefiel mir ganz und gar  nicht.  
 
"Sie gehört dir, mein Freund", meinte die Domina des Hauses. "Wie du ja weißt, genießen die Gäste in meinem Haus die gleichen Rechte wie ich.  Du kannst also ganz nach deinem Belieben über sie verfügen. Ich werde  mich in der Zwischenzeit mit deiner hübschen Dienerin vergnügen, sofern  es dir recht ist."  
 
"Nur zu", antwortete Sven. "Zumal ich nicht glaube, dass Svenja etwas dagegen hat." Sven schaute zu Tom und der nickte auch, somit war mein  Schicksal beschlossene Sache.  
 
Svenja schüttelte lächelnd den Kopf und ließ ihre Zunge lüstern über die Lippen wandern. Nein, dieses kleine Miststück hatte ganz offensichtlich  nichts dagegen. Leider.  
 
Dann gingen die beiden Frauen zu einer freien Sitzgelegenheit. Ich atmete tief durch. Einmal. Zweimal. Und noch ein drittes Mal. Doch ohne  Erfolg. Das dumpfe Gefühl der Angst steigerte sich von Sekunde zu  Sekunde.  
 
"Tja, so sieht man sich wieder, Kirsten", meinte dieser Scheißkerl. "Die Welt ist wirklich verdammt klein, findest du nicht auch?"  
 
Er stellte sich zwischen meine gefesselten und gespreizten Beine und ließ seine Blicke über mich wandern. Vor allem über meinen Unterleib,  der offen und glatt vor ihm lag und das in aller Deutlichkeit. Und die  Erkenntnis, dass er gerade jedes Detail meiner intimsten Stellen sehen  konnte, ließ mich vor Scham fast sterben. Aber leider nur fast.  
 
Mein Unterleib dagegen reagierte auf die gierigen Blicke in mittlerweile gewohnter Weise. Mit einem gierigen Klopfen. Vorsichtig ausgedrückt,  ich wurde immer geiler.  
 
Ich wollte ihm tausend Schimpfwörter an den Kopf knallen. Ihm sagen, dass er seine schmutzigen Finger von mir lassen sollte und dass ich ihn  anzeigen würde, wenn er mich vergewaltigen sollte. Doch dann wurde mir  immer mehr bewusst, dass ich ihm völlig ausgeliefert war. Nein, ich  hatte keine Wahl. Ich musste auch diese Tortur über mich ergehen  lassen. Ob ich wollte oder nicht. Ja, und wenn ich ehrlich war, so ganz  ehrlich, wollte ich es auch ein bisschen. Aber nur ein ganz  klitzekleines bisschen!  
 
"Falls du glaubst, dass ich jetzt einfach über dich herfalle, Süße, hast du dich leider getäuscht", meinte er mit einem teuflischen Ausdruck in  den Augen. "Nein, so leicht mache ich es dir nicht! Ich möchte, dass du  mich laut und deutlich darum bittest, dass ich dich ficke!"  
 
"Das werde ich niemals tun, du Arschloch!", zischte ich wutentbrannt. "Niemals!"  
 
"Das werden wir ja sehen, du kleines geiles Luder", flüsterte Sven.  
 
Er kam noch näher und fing an, meine Brüste zu streicheln. Und das auf eine ausgesprochene zärtliche und sehr erregende Weise! Was mich  zugegebenermaßen nicht ganz kalt ließ, aber bei weitem noch nicht  ausreichte, um meinen goldenen Vorsatz zu brechen. Ihn anbetteln, dass  er mich fickte? Nicht mit mir! Niemals!  
 
Danach widmete er sich meinen Flanken und dem Bauch, abermals auf sehr lustvolle Weise. Und dann verschwanden seine Hände auch schon zwischen  meinen Beinen. Ich hielt die Luft an, schloss die Augen und schwor mir,  nicht klein beizugeben. Ganz gleich, was er machte! Nein, nein und  nochmals nein!  
 
Einer seiner Finger strich über meine glatten und geölten Schamlippen und streichelte sie auf lustvollste Weise. Auf und ab, bis ich Mühe  hatte, still liegen zu bleiben. Und dann drang er mit dem Finger sanft  in mich ein und fing an, meine Lustperle zu bearbeiten. Womit endgültig  der Augenblick erreicht war, an dem ich die Contenance verlor. Fuck,  war das schön.  
 
Sein Finger war verdammt gut, das musste ich ihm lassen. Und es dauerte nicht lange, bis ich vor Geilheit dahinfloss und mit jeder Sekunde  unruhiger wurde. Er bearbeitete mich so lange bis ich nur noch einen  Bruchteil vom erlösenden Gipfel entfernt war.  
 
Das war der Augenblick, als dieser Sadist, anders kann man ihn nicht nennen, plötzlich seinen Finger ruhen ließ. Was ich mit einem  verzweifelten Seufzen quittierte.  
 
Er wartete, bis meine Lust ein wenig abgeflaut war, bevor er von neuem begann, mich in den Wahnsinn zu treiben. Bis er abermals kurz vor dem  Orgasmus aufhörte. Folter pur! Und dieses Spiel wiederholte er noch ein  halbes Dutzend Mal, bis ich kurz davor war, den Verstand zu verlieren.  
 
Tu es nicht, bettelte meine Vernunft. Tu es nicht!  
 
Ich schloss die Augen und atmete noch einmal tief durch.  
 
"Fick mich", flüsterte ich dann mit glühendem Gesicht.  
 
"Lauter, Süße! Ich will es klar und deutlich hören, alle hier im Raum sollen es hören!"  
 
Ich biss mir auf die Unterlippe und ignorierte die verzweifelten Schreie meiner Vernunft.  
 
"Fick mich", sagte ich dann laut und deutlich.  
 
Doch dieser elende Scheißkerl hatte immer noch nicht genug und schüttelte lächelnd den Kopf.  
 
"Noch lauter! Und ich möchte, dass du Bitte sagst!"  
 
Demütigung pur! Ich schluckte und warf ihm einen zornigen Blick zu. Dann holte ich tief Luft und schrie mit schriller Stimme: "Fick mich bitte!"  
 
 
Ich spürte, wie mir die Tränen in die Augen traten und wäre am liebsten auf der Stelle im Erdboden versunken. Nein, so gedemütigt hatte man  mich selten. Und dann auch noch so ein Scheißkerl wie Sven! Das machte  die ganze Sache noch beschämender als sie es ohnehin schon war.  
 
"Na, geht doch, Kirsten", entgegnete er mit süffisantem Grinsen, bevor er seine Jeans öffnete und sie zusammen mit der Unterhose herunter  schob.  
 
Mir klappte der Unterkiefer herunter, als ich seinen Schwanz sah. Mein Mann und Tom waren schon ganz gut bestückt, wie ich fand, doch das war  noch gar nichts im Vergleich zu diesem steifen Monstrum von Schwanz,  sogar noch etwas größer als Alex und Isaac ihre Prachtlatten. Der hier  konnte es sowohl in seiner Länge als auch in seinem Durchmesser mit  einer prächtigen Salatgurke aufnehmen! Womit er eindeutig zu groß für  so eine zierliche Frau wie mich war. Viel zu groß, dachte ich!  
 
"Sei bloß vorsichtig", mahnte ich mit wachsender Sorge.  
 
"Nein, Süße", entgegnete er grinsend. "Ich werde nicht vorsichtig sein! Im Gegenteil! Ich werde deine kleine, enge Fotze richtig schön hart  rannehmen! Das ist es doch, was du willst!"  
 
"Nein", flüsterte ich, während mir das Blut ins Gesicht schoss. "Das will ich nicht."  
 
"Doch, genau das willst du! Sieh dich doch mal an! Deine Fotze kann es ja kaum noch erwarten, endlich einmal richtig gefickt zu werden! Du  fließt ja fast von der Liege, Süße, so geil bist du! Aber keine Sorge,  gleich bekommst du, was du willst und brauchst!"  
 
Er beugte sich über mich und ich hielt ängstlich die Luft an, als ich die Spitze seines Schwanzes an meinen klopfenden Schamlippen spürte.  Doch er drang nicht in mich ein, so wie ich erwartet hatte, sondern  hielt seinen Unterleib ganz still. Stattdessen legte er nun die Hände  auf meine Brüste und fing an, sie fest, ja fast schon schmerzhaft zu  kneten. Aber nur kurz, bevor anschließend meine harten Brustwarzen mit  Daumen und Zeigefinger packte und zusammendrückte. Aber nur leicht und  kaum schmerzhaft. Dann schlug er mir seinen harten Schwanz mehrfach auf  meine Perle, ich wurde fast verrückt, ja jetzt wollte ich, dass er mich  fickt und bettelte weiter. "Fick mich bitte!" Doch Sven lies mich  weiter zappeln, er zückte sein Handy und machte ein paar Fotos von mir,  dann sprach er:  
 
"Ok, jetzt werde ich dir zeigen, was ein richtiger Fick ist", flüsterte er.  
 
Ich hielt die Luft an und meine Hände ballten sich zu Fausten. Und nur ein paar Sekunden später drang er mit einem harten, brutalen Stoß in  mich ein und drückte dabei ganz fest meine Brustwarzen zusammen. Ich  zuckte zusammen und schrie laut auf, während eine fürchterliche Welle  des Schmerzes von meinen Brüsten hinunter zum Unterleib floss.  
 
Dann ließ er meine Brustwarzen endlich los und fing an, mich zu vögeln. Und wie er mich vögelte! Mit rücksichtslosen, harten Stößen, wie ich  sie bis dato nur aus pornografischen Filmen und annähernd von Alex und  Isaac kannte. Immer tiefer, immer fester, immer schneller. Und ich  konnte in meiner Qual und Lust nur noch wimmern und stöhnen, auch jetzt  machte Sven noch ab und zu Fotos. Bis ich schon kurz darauf mit einem  spitzen und lauten Schrei auf den Gipfel der Geilheit stürmte und kurz  davor war, das Bewusstsein zu verlieren.  
 
Verdammt, war das gut, dachte ich, als ich wieder einigermaßen bei Verstand war.  
 
So wie dieser Kerl hat noch niemand mit meiner Lust gespielt, Robert, ich bin jeder Zeit wieder bereit mich von Sven ficken zu lassen. Sei  mir bitte nicht böse, aber ich brauch diese großen Schwänze und diese  harte Behandlung.  
 
Ich war völlig ausgepumpt und fertig, doch auch das war noch nicht alles.  
 
Svenja kam zu mir kniete sich zwischen meine Schenkel und verwöhnte meine vollgespritzte Fotze mit ihren Zunge. Jeden Tropfen von Sven  seinem Geilsaft leckte sie aus mir und verschaffte mir einen weiteren  wunderschönen Höhepunkt.  
 
Dann lies Tom Gnade walten und beendete das grausame Spiel. Svenja löste meine Fesseln, ich war völlig fertig, die beiden hatten das Letzte aus  mir heraus geholt. Da ich nicht Laufen konnte, trug mich Tom in unser  Zimmer, legte mich aufs Bett, wo ich auch sofort in einen tiefen  traumlosen Schlaf viel, aus dem ich erst am nächsten Tag kurz nach  Mittag, als Tom mich weckte, erwachte.  
 
"Raus aus den Federn mit dir Schlafmütze", rief Tom.  
 
Nach einer ausgiebigen Dusche, machte ich mich hübsch zurecht und ging mit Tom noch immer etwas breitbeinig was Essen. Danach hatte Tom es  eilig, sodass wir uns kurzer Hand von Svenja, die mich mit einem  Siegerlächeln angrinste, verabschiedeten. " Wir sehen uns am  Donnerstag" waren ihre Worte.  
 
Tom schnappte unsere Sachen, wir stiegen ins Auto und los ging es nach Düsseldorf zu Alex.  
 
"Na, wie hat dir der erste Tag als Sklavin gefallen?"  Danke, es war wunderschön, antwortete ich.  
 
"Gut dann machen wir nun eine richtige Sklavin aus dir."  
 
Die Fahrt verlief gut und schnell, ohne besondere Vorkommnisse.  
 
Alex wartete schon auf uns, wir begrüßten uns. Tom kam nur noch kurz mit rein, er verabschiedete sich dann gleich, da er noch einen Termin  hatte.  
 
Ich nahm an, dass Alex mich nun richtig schön hart durchfickt, aber nichts der gleichen geschah, im Gegenteil, er schickte mich gleich ins  Bett und sprach, "ruh dich schön aus, du hast Morgen einen  anstrengenden Termin". Als ich nachfragte, meinte Alex nur, eine  Überraschung und grinste.  
 
Also ging ich zeitig zu Bett, da mich der letzte Tag sehr geschlaucht hatte schlief ich auch bald ein.  
 
Am nächsten Morgen weckte mich Alex sehr zeitig. "los mach hin, sonst kommen wir zu spät."  
 
Ich richtete mich her und dann fuhren wir auch schon los.  
 
Auf meine Frage, wohin fahren wir? Antwortete Alex, lass dich überraschen. Wir fuhren an den Rand der Stadt, da hielt Alex vor einem  kleinen Tatoostudio. "Wir sind da".  
 
Wir stiegen aus und gingen hinein, dort begrüßte uns eine sehr hübsche junge Frau.  
 
"Hallo Alex", rief sie, " hallo Sandra", rief Alex zurück. " Hast du alles vorbereitet?" Du kennst mich doch, dabei grinste Sandra und warf  mir ein Lächeln zu.  
 
Sandra führte mich zu einer Liege, ich musste mich ausziehen und wurde dann mit weit gespreitzten Beinen auf der Liege fixiert.  
 
Schau her Robert, was Sandra mit mir gemacht hat, ich zog mein Shirt nach oben und Robert sah meine neuen Nippelringe, dann hob ich mein  Rock und Robert sah meine sieben Ringe an meiner Muschi, drei in der  rechten Schamlippe, drei in der Linken und einer über meiner Perle.  
 
Robert riss die Augen auf und staunte nur so, "erzähl bitte weiter sprach Robert."  
 
Anschließend musste ich mich mit dem Bauch auf eine Liege legen. Schnell war ich wieder mit Fesseln an Füßen und Händen ausgestreckt fixiert.  Sandra legte mir eine Augenbinde um, ich konnte nichts mehr sehen, aber  sie sprach beruhigend auf mich ein und teilte mir mit, dass ich nun ein  kleines Tattoo von Alex persönlich bekommen würde, ob das okay wäre!  Das schockierte mich doch ziemlich, damit hatte ich nicht gerechnet,  ich war aber dermaßen aufgekratzt, dass ich noch "ist okay" hauchen  konnte, dann spürte ich Alex auch schon an meiner Ferse hantieren.  
 
Oh Mann, ich würde jetzt ein Zeichen eintätowiert bekommen, unveränderlich, nicht mehr zu entfernen, Wahnsinn! Plötzlich spürte ich  Sandras Hände an meinem Mund, sie drückte mir einen Ball in den Mund,  ein Knebel! Damit war ich nicht nur hilflos gefesselt, sondern auch  stumm gestellt! Egal, mit größter Erregung nahm ich den Gummiball in  meinen Mund auf und spürte, wie Sandras sanfte Hände den Knebel mit dem  Riemen in meinem Nacken fixierten. Dann konnte ich mich nur noch auf  das Summen der Nadel und die feinen Stiche in meiner rechten Ferse  konzentrieren. Langsam arbeitete sich Alex nach oben und als ich die  Nadel an meinen Unterschenkeln spürte, wurde ich unruhig, das war nicht  nur ein Zeichen an der Ferse! Ich begann mich in den Fesseln zu  bewegen, worauf ich Sandras beruhigende Stimme an meinem Ohr hörte,  "Bleib ruhig, keine Sorge, er tätowiert dich nur sehr wenig". Als die  Nadel aber mein Bein weiter hinauffuhr bis in die Kniekehle, wurde es  mir unheimlich, was macht er? Ich versuchte, den Kopf zu drehen, konnte  aber nicht erkennen, was da an meinen Bein vor sind ging. Sandra klärte  mich auf mein Stöhnen hin auf, "Ruhig, Kirsten, das wird sehr schön,  Alex setzt dir eine Naht, einen schmalen schwarzen Strich, wunderschön,  das ganze Bein entlang. Bleib ruhig, sonst wird das nicht gerade." Mein  Gott, was geschah mit mir? Ich sollte eine Naht bekommen? Mein schönes  langes Bein sollte hinten einen Strich tätowiert bekommen? Aber ich  konnte mich nicht wehren, keine Chance, das wollte ich auch nicht mehr,  im Gegenteil, es erregte mich maßlos, gnadenlos fuhr die Nadel mein  Bein entlang bis zum Poansatz. Und als wäre es damit nicht genug,  begann dieselbe Prozedur am linken Bein!  
 
Das war der Augenblick, in dem ich meinen ersten Orgasmus bekam. Sandra bemerkte das und flüsterte mir beruhigend ins Ohr. Danach lag ich ruhig  und ließ alles widerstandslos geschehen. Als die Nadel auch an meinem  anderen Bein oben angekommen war, hörte der Schmerz auf und ich wurde  von den Fesseln befreit.  
 
Bevor ich jedoch reagieren konnte, wurden mir die Arme auf den Rücken gezogen und dort mit Handschellen gefesselt. Dann wurde mir die  Augenbinde abgenommen und ich durfte aufstehen. Sofort sah ich mir  meine Beine an, tatsächlich, eine schmale, sehr akkurate schwarze Linie  zog sich von den Fersen bis an den Po! Ich würde zukünftig also immer  Nahtstrumpfhosen tragen, wenn ich keine blickdichten Strümpfe anzog.  Die schwarze Linie würde immer sichtbar sein, das ist Wahnsinn! Was  wohl meine Kollegen dazu sagen würden? Zumindest sah es absolut sexy  aus!  
 
Auch Sandra schaute bewundernd meine Beine an und sagte, "Das sieht klasse aus. Jetzt hast du die erste Prozedur  überstanden. Alex ist  sehr zufrieden, leg dich noch einmal auf den Rücken, du bekommst jetzt  noch ein schönes Tattoo auf deinem Bauch gestochen. Eh ich etwas sagen  konnte fuhr Sandra fort, "Kennst du Susan Wayland, das Latex- und  Erotikmodel?2 Ja , antwortete ich. "Sie hat ein wunderschönes Tattoo,  das Gleiche bekommst du jetzt, nur du bekommst noch zusätzlich den  Namen deines Herrn in die Spitze tätowiert." Wieder hörte ich die Nadel  und bald hatte Alex auch dieses Wunderwerk vollbracht und ein  geschwungenes "V" von meinen Hüftknochen bis kurz oberhalb meiner Perle  verzierte ab sofort meinen Körper. Dann musste ich mich hinstellen und  Alex tätowierte mir noch Toms Namen direkt unter den Haaransatz in  meinen Nacken. Erst jetzt löste Sandra mir die Handschellen und reichte  mir eine schwarze Strumpfhose, die ich mir überstreifte. Es war eine  Ouvertstrumpfhose, vielleicht 20 den, mit einer kleinen Öffnung im  Schritt.  
 
Zum ersten Mal konnte ich sehen, wie sich meine eintätowierte Naht unter einer durchsichtigen Strumpfhose machte, die Naht war völlig sichtbar,  lief unter der Feinstrumpfhose das ganze Bein entlang, total geil!  
 
Immer wieder fiel mein Blick auf die Naht, die an meine Beine tätowiert worden ist, das sah super aus, meine langen Beine wirkten unter der  schwarzen Strumpfhose mit der schwarzen Naht noch langer. Wieder  schüttelte mich die Erregung. Was hatten Sandra und Alex mit mir  gemacht? Eine Flut von Empfindungen vibrierte in mir.  
 
"Halt, fast hätten wir was vergessen," ruft Sandra und nimmt meine rechte Hand und misst mit einer Schablone den Umfang meines  Ringfingers. "Du bekommst jetzt noch ein ganz persönliches Andenken vor  mir, das wird dich lange begleiten, einen Ring aus härtestem Edelstahl,  schön silbern, aber etwas eng.  
 
" Sie seifte meinen Finger gründlich ein und streifte mir dann den Ring über. Ich zuckte etwas zurück, der Ring war total heiß und war zu eng,  um über den Fingerknochen zu passen. Da zog sie mit einer Zange fest an  meinem Finger und presste den Ring immer fester, ein Schmerz, und der  Ring rutschte über den Finger. Der Finger blutete etwas am Gelenk, Haut  war ein wenig abgestreift worden, aber der Ring saß! Zufrieden sagte  Sandra, schön, oder?  
 
"Durch die Hitze war der Ring noch etwas geweitet, jetzt wird ihn Alex endgültig arretieren." Ich sah zu, wie Alex einen kleinen Viertelkreis  desselben Metalls innen in den Ring drückte und mit einer Zange  presste, bis ein kleines Schnappen zu hören war und anzeigte, dass das  Teil fest mit dem Ring verbunden war. Damit war der Innendurchmesser  noch etwas verkleinert, was am Finger nicht störte, aber sicherstellte,  dass ich ihn nicht mehr ablegen konnte. Sandra machte mich mit  glücklichem Blick darauf aufmerksam, dass ihr Name mehrmals auf dem  Ring eingraviert war. Ab sofsrt würde ich also immer einen Ring mit  "SANDRA" darauf tragen, das degradierte mich zu öffentlich einer Lesbe,  was ja auch ein bisschen wahr ist. "So nun bist du Toms Sklavin und ich  bin mir sicher, er wird aus dir eine tolle Lustsklavin machen." Sagte  Sandra und hängte mir noch eine kleine Kette mit einen kleinen  Glöckchen in den Schritt und grinste. "So nun kann man dich auch  Hören."  
 
Geil dachte ich, dass meine Beine voll gestreckt, wahnsinnig lang erschienen, noch länger wirkten durch den schwarzen Streifen in meiner  Haut, exakt wie eine super korrekte Strumpfnaht, aber wie soll ich das  Klingen des kleinen Glöckchen auf Arbeit verbergen? Es langte, dass  meine Beine in der schwarzen Strumpfhose mit der schwarzen Naht  zwischen dem kurzen Longshirt und den Stiefeletten, die Sachen die mir  nun Alex gab, in voller Länge provokativ ausgestellt waren. Oh, und die  kurze Kette mit dem kleinen Glöckchen in meinem Schritt? Meine Hand  fühlte danach, die Kette war sicher ein klein wenig länger als mein  Longshirt. Auch das noch!  
 
Dann schickte mich Alex auf die Straße, ich sollte mal das neue Gefühl genießen, wie meine Beine angestarrt werden. Ich kam mir vor wie eine  billige Nutte, die Autofahrer die an mir vorbei fuhren mussten mich  wohl auch für eine Nutte auf Kundenfang halten. Ich schämte mich, doch  das alles war so aufregend, dass ich hier, mitten auf der Straße, einen  so heftigen Orgasmus bekam, dass ich fast zusammengesunken wäre.  
 
Erneut blickte ich ungläubig auf meine Beine, der Streifen war mir eintätowiert, tatsächlich, unveränderlich.  
 
So Robert nun stehe ich vor dir, ich hoffe ich gefalle dir, als Toms Lustsklavin. Kirsten zog sich ihre Sachen aus und präsentierte sich  mir. Was soll ich nur machen, ich liebe diese Frau.  
 
Fortsetzung gewünscht ???  
 
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