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Nachbarschaftsangelegenheiten (fm:Dreier, 8343 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2013 Gesehen / Gelesen: 19171 / 16394 [86%] Bewertung Teil: 9.45 (78 Stimmen)
Meine Thai-Freundin bekommt im Studentenwohnheim eine Zimmernachbarin, die eine Bekannte von mir ist. Sie verstehen sich gut miteinander - und mit mir... (aus der Serie: Das Praktikumsprotokoll) - enthält die dritte Geschichte, die ich erzähle.

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Mwangaza kannte, wie ich mit ihr im Bett gelandet war und auch ganz genau wie wir es da miteinander getrieben hatten. Oder sie mit mir, genau genommen. "Ja, von einer Fete", log Mwangaza, und Pattalee grinste noch breiter.

Mwangaza, die meine Freundin noch nicht so gut kannte wie ich, schöpfte keinen Verdacht, daß sie mehr wußte als sie vorgab. Viel mehr. Ich setzte mich zu den beiden und wir begannen zu essen. Offensichtlich hatte Pattalee sie eingeladen, mit uns zusammen zu essen. Während des Essens redeten wir nur wenig und nur über Belanglosigkeiten. Mwangaza sah hin und wieder verstohlen zu mir herüber.

Als wir fertig waren wuschen wir gemeinsam ab, und ich nutzte die Gelegenheit, die beiden Frauen ein wenig zu betrachten und ihre wohlgeformten Hinterteile zu bewundern. Der Gedanke, daß ich beide bereits nackt gesehen und mit ihnen Sex gehabt hatte fand ich irgendwie aufregend und ein leichtes Pulsieren zwischen meinen Beinen zeigte mir eine beginnende Erektion an. Was war es aber auch für ein Zufall, daß ausgerechnet neben meiner Freundin eine Studentin einzog, mit der ich schon mal im Bett gewesen bin, mehrmals sogar.

Mwangazas Hinterteil steckte in einer knappen Jeans, die ihren drallen Hintern betonte und darüber ein dunkles, weites T-Shirt, welches ihre üppigen Rundungen kaum bändigen konnte. Pattalee trug... nun ja, zu wenig. Ein knappes, weißes, schlabberiges und durchscheinendes Oberteil, welches andauernd über eine ihrer Schultern rutschte, keinen BH, High Heels und einen viel zu kurzen dunklen Rock. "Irgendwann muß ich ihr mal beibringen, sich sommerlich zu kleiden, ohne wie eine Straßenschwalbe auszusehen", dachte ich mir. Mir gefiel es zwar, wenn sie sich so aufreizend kleidete, aber es mußte ja nicht gleich die ganze Stadt die Größe ihrer Brustwarzen kennen.

"Was meinst Du?", fragte Mwangaza mich plötzlich und riß mich so aus meinen Träumen. "Ehm, wozu?", fragte ich zurück. "Ich gehe auch gleich in die Bib, wollen wir uns da treffen und hinterher noch einen Kaffee trinken gehen? Pattalee ist einverstanden", klärte sie mich auf. Auch ich stimmte zu, und Mwangaza ging in die Bibliothek und lächelte mich vielsagend an, als sie die Küche verließ.

Pattalee grinste mich wieder an, als ob sie etwas Unanständiges sagen wollte, was ihren Überbiss wieder deutlich zur Geltung brachte, sagte aber nichts. "Du hättest mich ja wenigstens vorwarnen können", sagte ich zu ihr. "Ja, aber war so lustiger. Dein Gesicht zu sehen, wenn Du noch eine Frau da hast, mit der Du Sex gemacht hast", sagte sie, "und Deinen Schwanz", fuhr sie fort, während sie mir zwischen die Beine griff und ihre Hand über die Beule in meiner Hose streichen ließ, das mir heiß und kalt wurde.

Sie begutachtete noch meine Arbeit an ihrem Bett und prüfte, wie sehr es noch quietschte. Die Geräuschentwicklung war wieder normal und so machten wir uns auf den Weg, Pattalee und ich. Sie hatte ihre Arme um meine Hüften gelegt und meine Hand ruhte auf ihrem Rücken, fast auf ihrem Po. "Du Mwangaza nochmal besucht?", fragte sie mich. Wir war sofort klar, daß sie auf meine Erzählung anspielte, wie ich sie im Bett einer anderen Frau kennenlernte.

"Ja, wir haben uns wieder getroffen", war meine Antwort. "Du erzählen!" forderte sie mich auf. Und so begann ich, ihr von meinem Wiedersehen mit ihr zu erzählen.

Es war etwa zwei Wochen nach der Uni-Fete, von der ich bereits erzählt hatte, an einem Freitagabend. Ich war mit dem Aufarbeiten der Vorlesungen gerade fertig geworden. Die letzte Zeit war anstrengend gewesen, ich hatte lange gelernt und kaum freie Zeit gehabt, da die nächste Prüfung näher kam. Keine Damenbesuche, nicht einmal zum Onanieren war ich gekommen.

Natürlich hatten Mwangaza und ich die Telefonnummern ausgetauscht und sie hatte mir ja gesagt, daß sie mich gerne wieder treffen wollte. Ich traute mich aber nicht anzurufen... was sollte ich sagen, wenn Sitina dran war? "Hallo, hier ist Michael, war ja nett mit Dir, aber Mwangaza war besser, kann ich die eben sprechen?" Oder eine der nichtsahnenden Mitbewohnerinnen, wie wäre es da gewesen: "Hi, ich bin der Typ der Mwangaza und Sitina in Eurem Wohnzimmer flachgelegt hat, ist eine von beiden da?" Hört sich blöd an, ich weiß, war wohl auch blöd, aber ich traute mich eben nicht.

Und da war nun dieser Freitagabend und als ich gerade in die Küche kam, klingelte das Telefon und ich ging ran. "Hallo Michael, ich bins, Mwangaza", hörte ich sie sagen und mein Herz schlug höher. Ihr Grinsen konnte ich förmlich durchs Telefon hören und die Runzeln an der Seite ihrer Nase vor mir sehen. Ich begrüßte sie ebenfalls. "Ich dachte, Du rufst mal an. Wir wollten uns doch nochmal treffen", sagte sie, und ein vorwurfsvoller Unterton schwang in ihrer Stimme mit. "Hast Du denn morgen Nachmittag...Zeit?", fragte sie, "Da ist keine meiner Mitbewohnerinnen da", fügte sie hinzu. Klar hatte ich Zeit, und rasch waren wir verabredet.

Am nächsten Nachmittag stand ich mit einem Blumenstrauß vor ihrer Tür. Sie ließ mich ein und strahlte mich an, mit ihrem Lächeln und ihren lebhaften Augen. "Das ist echt süß von Dir, mir Blumen mitzubringen", sagte sie und in ging zur Spüle, um eine Vase mit Wasser zu füllen und die Blumen hineinzustellen. "Kaffee ?", fragte sie unvermittelt. Ich akzeptierte und wir setzten uns kaffeetrinkend auf das Sofa. Vor dem Fenster, welches einen guten Blick vom, aber auch auf das Sofa ermöglicht hätte, stand ein Paravent etwa einen Meter vom Fenster entfernt, der Blicke nach draußen, aber vor allem vom Nachbarhaus nach innen verhinderte. Mwangaza saß neben mir, drehte sich beim Kaffeetrinken halb zu mir hin und sah mich erwartungsvoll an.

Schon in der Küche hatte ich ihren diesmal bekleideten Bombenkörper bewundert. Das Fehlen der typischen Ausbuchtungen ihrer Kleidung ließ mich erkennen, daß sie weder Slip noch BH trug und so, wie ihr üppiger Busen unter ihrer roten Bluse der Schwerkraft folgte, war diese Vermutung wohl richtig gewesen. Ich hatte die ganze Zeit über an unsere letzte Begegnung gedacht, was meiner Hose zu einer deutlich sichtbaren Beule verholfen hatte. Ich begann, den Nacken von Mwangaza zu kraulen und sie rückte näher, lächelte mich an und strich mit ihren Fingerspitzen über die Innenseite meiner Schenkel. Sie fuhr weiter nach oben, über meine Beule in der Hose, und ihre Hand krabbelte unter mein Sweatshirt. Als ihre Fingerspitzen zart meinen Bauchnabel umkreisten jagte es mir ein Schauer über den Rücken, mein Riemen schwoll wie mit einem Stoß etwas mehr an. Während ihre Finger sich langsam nach oben arbeiteten, strichen meine über ihren dunklen Hals nach vorne und langsam nach unten, über ihre Bluse.

Plopp, Plopp, Plopp, öffnete ich die Knöpfe und die Bluse öffneten sich klaffend, von ihren Brüsten auseinander gedrückt. Ihr Gesicht näherte sich meinem, sie leckte sich über die glänzenden Lippen. Als der letzte Knopf aufsprang, zog sie ihre Hand zurück, die mittlerweile in meinem Brusthaar wühlte und streifte mein Sweatshirt ab.

Ich kümmerte mich um die Bluse, die unter meinen Berührungen fast wie von alleine von ihren Schulter rutschte und ihre prachtvollen, großen Titten nun in ganzer Schönheit freigab. Fast gleichzeitig griffen wir uns an die Hosen und öffneten sie, während wir uns erst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher küßten. Nach kurzer Zeit lagen auch die Hosen auf dem Fußboden, unsere Küsse wurden immer wilder. Ich griff ihr zwischen die Schenkel und war überrascht, wie groß und feucht ihre Labien und Ihre Klitoris schon waren.

Sie stöhnte und ich fühlte ihre weiche Hand, die meinen steifen Schwanz massierte. Wir waren beide schon ziemlich erregt, anscheinend hatte auch Mwangaza die letzten zwei Wochen keinen Sex mehr gehabt und so mußten wir auch nicht mehr lange an uns herumstreicheln. Wir wußten, was wir voneinander wollten. Mwangaza zog an meinem Bein: "Komm, leg Dich aufs Sofa", und ich tat, was sie sagte, während sie mit wippenden Brüsten aufstand um mir Platz zu machen.

Kaum hatte ich es mir auf dem Sofa bequem gemacht (mit Blick zu dem paraventgeschützten Fenster), setzte sie sich auf mich. Sie kniete zwischen der einen Seite meines Beckens und der Rückenlehne des Sofas während der andere Fuß auf dem Boden stand. Ihre Hand richtete meinen harten Schwanz auf und sie senkte ihre heiße, nasse Möse auf ihn nieder. Ich hatte eine tolle Aussicht auf ihr erregtes Geschlecht, den schön geformten, stark vorgewölbten Venushügel und ihren glänzenden, großen, rosa Kitzler, der durch ihr kurz geschnittenes Schamhaar gut zu erkennen war. Seufzend schob sie sich über mich, ließ ihre Scheide aber nur langsam an meiner Stange nach unten rutschen.

Sie grinste herausfordernd und ich erkannte: sie benutzte ihre Möse nun als Folterinstrument, genoß es zu sehen, wie ich vor Lust verging. Ich tat ihr den Gefallen, verzichtete darauf, sie kurzerhand an den Hüften zu packen und sie drüberzuziehen wie einen widerspenstigen Socken. Stöhnend wand ich mich auf dem Sofa. Aber auch für sie war das Ganze eine süße Qual, mich nur ganz langsam zu umschließen, so wie sie angespannt und mit gerötetem Gesicht über mich fuhr. Endlich war sie unten angekommen, und nach dem wir das Gefühl des Eins-Seins einen Moment genossen hatten ritt sie mich rhythmisch, so wie ich es von ihr ja bereits kannte. Das eine Bein stand immer noch auf dem Boden, so daß sie sich mühelos auf meinem Steifen bewegen konnte. Mwangaza beugte sich nach vorne über mich, so daß ihre Möpse wie reife Früchte zum Greifen nah vor mir herabhingen und im Takt ihrer Stöße wippten.

"Oh, ja, reite mich ab", preßte ich hervor, denn ich mußte mich schon jetzt konzentrieren um nicht in sie reinzuspritzen, so großartig fühlte sie sich wieder an. "Ooouuha, ouuhh", stöhnte sie, stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab und fing an, schneller zu werden. Sie war gut geschmiert und flutschte nur so auf meinem steifen Gerät auf und ab.

Dann änderte sie ihre Taktik. Jedes mal, wenn sie unten angekommen war, bewegte sie ihr Becken ruckartig vor und zurück, erst dann ging es weiter. Mit den Händen hielt ich sie an den Hüften, gelegentlich fing ich eine ihrer großen, hüpfenden Titten mit der Hand ein und ließ das warme, weiche Fleisch durch die Finger gleiten. Sie fühlte sich toll an und ich mußte mich kaum rühren. Trotzdem genoß ich es in sie hineinzustoßen, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre.

"Gut, daß sie den Paravent vor das Fenster gestellt hat", dachte ich, sie hatte unseren erneuten, lustvollen Zusammenstoß offensichtlich genau geplant. Ihr auf- und abspringender schwarzer Hintern und mein weißer Schwanz, der von ihren dunklen Schamlippen eingerahmt wurde, hätten einem Beobachter durch das Fenster sicher einen großartigen und kontrastreichen Anblick geboten. Aber auch mein Ausblick auf die hüpfenden Titten und ihre Möse war nicht zu verachten.

Ich wußte, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde. Sie richtete sich nun auf, griff nach hinten und packte meine Hoden, zog sie geschickt von meinem Körper weg. Ich gab ein lautes, erstauntes Geräusch von mir, doch Mwangaza lachte nur, während sie mich weiter ritt. "Ich lasse sie schon dran", keuchte sie, "aber so kannst Du nicht abspritzen", fuhr sie fort. In der Tat war ihr Griff nicht unangenehm, aber ich spürte irgendwie einen Stau in mir, der meinen Orgasmus verhinderte.

"Hhhhaahh-Hhhhaahh-Hhhhaahh!" Ihr Stöhnen war laut geworden, und geradezu mechanisch wiederholten sich ihre Schreie. Ebenso mechanisch und ruckartig fuhr sie nun auf meinem Schwanz auf und ab, benutzte ihn regelrecht. Mein steinharter Penis fühlte sich richtig geschwollen an, wollte abspritzen, doch konnte nicht. Ihre Vagina hatte sich bereits zusammengezogen und das Gefühl so noch verstärkt. Ich wußte, daß Mwangaza gleich einer abgehen würde, aber ganz gewaltig.

Und das geschah auch. Während ihre mechanischen Bewegungen und Lustschreie sich weiter steigerten, spürte ich ihren gewaltigen Orgasmus. Wellen von Kontraktionen brandeten über meine harte Stange als sich ihre Scheide im Orgasmus konvulsivisch zusammenzog. Trotzdem fuhren ihre mechanischen Bewegungen fort, wurden aber langsamer, als ihr Orgasmus verebbte.

Schließlich saß sie auf mir, den Schwanz tief in ihr vergraben und ließ endlich meine Hoden los. Sie beugte sich wieder vornüber und küßte mich wild. Ich konnte spüren, wie erhitzt ihr Gesicht war, leicht feucht von ihrem Schweiß. "Aaahh, das war so gut... was für ein herrliches Spielzeug", stöhnte sie. Schließlich erhob sie sich von mir und bedeutete mir, ihr zu folgen. Zunächst schmiegte sie sich an mich, küßte mich erneut und drückte ihre Brüste an mich. "Ich habe immer noch Lust auf Dich, und entladen muß ich Dich auch noch", kicherte sie. "Laß uns weitermachen", sagte sie, setzte sich auf die Sofakante und spreizte einladend ihre Schenkel, nachdem sie sich gemütlich zurückgelegt hatte.

Aber sie winkte ab, als ich meine Zunge auf ihrer geschwollenen, rosigen Klitoris zum Einsatz bringen wollte:"Nein, ich brauche jetzt einen Schwanz, der mich aufspießt", sagte sie. Mit hin und her pendelnder Lanze kam ich näher, das gute Stück glänzte noch von ihrer Feuchtigkeit und war noch immer geschwollen, die Eichel zum Bersten prall vor Erwartung.

Mit einem Aufstöhnen versenkte ich mich erneut in ihrer pochenden Vagina, die mich feucht und weit in sich aufnahmen und begann mich in langen, genüßlichen Stößen in ihr zu bewegen. Ihre Beine hob sie nun an und legte die nackten Füße auf der Kante des Wohnzimmertisches hinter mir ab. Mwangaza genoß den Sex sichtlich, schwer atmend und mit geschlossenen Augen wölbte sie mir ihren Unterleib entgegen. Ich bewegte mich langsam und mit langen, regelmäßigen Stößen in ihr. Sicher steuerte ich uns beide gemeinsam wieder in Richtung Orgasmus. Ich genoß den erregenden Anblick, wie mein geschwollenes, vor Feuchtigkeit glänzendes Glied in sie hinein- und herausfuhr.

Ich hörte auf einmal ein Geräusch hinter dem Paravent, gefolgt vom Patschen nackter Füße. Im Gegensatz zu Mwangaza war ich überrascht, als - Sitina hinter dem Paravent auftauchte, völlig nackt. Ihre feucht glänzenden, schwarzen Labien waren zwischen ihren Beinen deutlich zu erkennen, ebenso wie ihr großer, erigierter Kitzler. "Ich halte das nicht mehr aus", stöhnte sie, "ich muß ihn jetzt auch endlich wieder haben" und kam näher.

Mwangaza zog sich zurück und mein Glied rutschte aus ihre Scheide heraus, sprang kurz auf und ab. Sitina kniete sich vor mich hin, den Rücken zu mir. Sie stützte sich mit den Händen auf dem Sofa ab. Die beiden schwarzen Frauen küßten sich. "Du bis gemein", sagte Mwangaza, "es war gerade so gut. Aber ich lasse ihn abspritzen, ja?". "Oh ja, und ich sehe euch dabei zu", antwortete Sitina. "Los steck ihn endlich rein", wandte sie sich zu mir und bot mir ihren Hintern an. Ich griff zu.

Mit den Händen auf den Hüften schob ich ihr meinen Schwanz langsam, ganz langsam in die Möse. "Das Spiel, was Mwangaza mit mir getrieben hat kann ich auch", dachte ich mir, und Sitina fing bald an zu protestieren:"Oooh, tiefer, ich halte es nicht mehr aus". Sie schob mir ihr Hinterteil ruckartig entgegen, nahm mich tiefer in sich auf und auch ich begann nun, mich tief und gleichmäßig in ihr zu bewegen.

Sitina bewegte sich mit mir, aber immer etwas schneller als meine Stöße. Ich spürte, wie die Muskeln ihres Liebestunnels unter den Berührungen meiner prallen Eichel zuckten, sie keuchte bereits und war wahnsinnig erregt. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ihre Möse im Orgasmus wild zu zucken begann. "Aaaaahh! Hhaaaah!" Mit mehreren lauten Lustschreien kam es ihr. Sie versuchte gar nicht, sie zurückzuhalten und preßte meinen Schwanz in ihr ein paar mal kraftvoll zusammen.

Doch Mwangaza erlaubte ihr nicht, das Verglimmen ihres Höhepunktes mit mir in sich zu genießen, schubste sie ein wenig zur Seite. "Ich bin wieder dran", keuchte sie. Die Show, die wir ihr geboten hatten und der unterbrochene Koitus hatten sie jetzt so richtig scharf gemacht. Meine Hoden schmerzten schon leicht und ich wollte endlich spritzen, egal welche Muschi mich dabei umschloß. Widerstandslos räumte Sitina das Feld und ich drang wieder in Mwangaza ein, ich stieß kräftig zu und wir beide bewegten uns nun schneller, bevor den Beiden noch weitere Spielchen einfielen. Sitina drückte ihre Brüste an meine Schulter und ihre Lippen für einen tiefen, süßen Zungenkuß auf meine.

Eine Hand griff von hinten zwischen meine Beine und massierten vorsichtig meine Hoden, während ich Mwangaza keuchen hörte, immer wieder unterbrochen von kurzen, quiekenden Lauten. Gnadenlos vögelte ich sie weiter, jeder Stoß klatschte laut, wenn meine Hüften an ihre Schenkel stießen.

"Hhhaah, ah, ah, ah, ahhhh", schrie Mwangaza, als es ihr wieder kam und ihre Scheide erneut orgiastisch zu zucken begann. Auch ich war endlich fast soweit, bewegte mich weiter in ihr und spürte bereits, wie es in meinen Hoden zu pulsieren begann als Sitina meinen Penis plötzlich mit der Hand an der Wurzel packte und aus Mwangaza herauszog.

"Ich will sehen, wie es Dir kommt", raunte sie in mein Ohr. Mit meinem nächsten Stoß lag mein pochender, zuckender Schwanz auf Mwangazas schwarzem Venushügel. Sitinas Hand glitt an dem steifen Schaft vor und zurück. Doch das wäre nicht nötig gewesen, den mir kam es. Kraftvoll pulsierte mein Schwanz und schoß meinen Samen in dicken, langen Strahlen heraus, die auf Mwangazas Bauch klatschten und als weiße Spritzer auf ihrer schwarzen Haut einen deutlichen Konstrast bildeten. Sitina beugte sich vor und begann, mein Sperma von ihrer Haut abzuschlecken, wobei sie ein letzter Spritzer im Gesicht traf.

Mwangaza setze sich auf, ich kniete noch immer zwischen ihren Schenkeln, und wir küßten uns leidenschaftlich. Es kümmerte sie nicht, wie der größte Teil meines Samens an ihr herunterlief und auf den Boden tropfte. Sitina drückte sich seitlich an mich und verpaßte meinem Hals von der Seite einen Zungenkuß. Endlich schienen diese beiden Teufelsweiber befriedigt zu sein.

Wir saßen anschließend auf dem Sofa und erholten uns gemeinsam bei einem Kaffee. "Du warst klasse", sagte Sitina zu mir, "ich dachte nicht, daß Du es so lange aushältst". "Und", sagte Mwangaza, zu Sitina gewandt, "Haben wir Dir eine gute Show geboten, als ich ihn geritten habe?". "Klar", grinste Sitina, "der Anblick war nicht zu toppen, das habt ihr zwei klasse gemacht. Sonst wäre ich wohl kaum so geil geworden von Eurem Anblick".

Wir wurde so manches klar. Der Aufbau mit dem Paravent, die Wahl der Stellung und des Sofas als Ort für unser Liebesspiel waren so gewählt, daß Sitina eine möglichst aufregende Darbietung genießen konnte. Lediglich ihre spätere Teilnahme an dem lustvollen Treiben war nicht geplant gewesen. "Der Sex mit ihm war auch toll", meinte Mwangaza zu Sitina, die prompt antwortete: "Deshalb habe ich ihn ja ausgesucht, Du hast mir ja die ganze Zeit von ihm vorgeschwärmt", und beide fingen an zu kichern.

"Ahem, und ob ich meinen Spaß bei Eurem Spiel hatte, das fragt ihr wohl nicht?", protestierte ich von meinem Platz zwischen den Beiden. Sitina kicherte, und Mwangaza drückte ihren großen, nackten Busen an mich. Mein Samen auf ihrem Bauch war mittlerweile getrocknet und hatte mattglänzende Flecken auf ihrer schwarzen Haut hinterlassen.

"Ich weiß doch ganz genau, daß Du auch Deinen Spaß hattest", grinste sie mich an, mit ihren süßen Fältchen an der Seite ihrer Nase, "wir haben Deinen Spaß sogar richtig herausspritzen sehen", sagte sie und fing ebenfalls an zu kichern.

"Die Theatervorstellung ist bald vorbei", meinte Sitina zu Mwangaza, "wir sollten uns wohl besser anziehen und noch etwas Ordnung machen, bevor unsere Mitbewohnerinnen heimkommen". "Ja, das sollten wir", stimmte Mwangaza zu, und zu mir gewandt sagte sie: "Und ich muß noch Deinen Samen aufwischen. Schließlich habe ich ihn Dir auch herausgeholt." Und sie begann wieder zu kichern.

Ein paar Minuten später waren wir angezogen und Mwangaza brachte mich zur Tür, die sie abgeschlossen hatte. Sie strahlte mich an. "Mit Dir war es wirklich klasse. Ruf mich mal an, ich möchte Dich nicht jedesmal mit Sitina teilen". "Dann war das Ganze wohl ihre Idee?", fragte ich. "Ja, aber ich war ihr ja was schuldig. Sie hat mich auch mal zusehen lassen", antwortete sie mir.

Pattalee hatte die Geschichte aufmerksam angehört, und mir war nicht verborgen geblieben, daß sie jetzt lieber das reparierte Bett mit mir ausprobiert hätte als in die Bibliothek zu gehen. Diese hatten wir jetzt auch schon fast erreicht.

"Muß ich mir diese Techniken merken, die Mwangaza bei Dir gemacht hat", sagte sie. Anscheinend hatte sie bei der Geschichte noch so einiges dazugelernt, und hatte wohl vor, das an mir auszuprobieren. Ich hatte nichts dagegen. Dann grinste sie mich wieder auf ihre unnachahmliche Weise an, und ich ahnte, daß ihr wieder etwas Unanständiges eingefallen war. "Kann ja Mwangaza fragen, ob sie mir zeigt", grinste sie. "Jetzt hör aber auf", lachte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po.

Wir betraten die Bibliothek, zeigten die Studentenausweise einer gelangweilten studentischen Aushilfe, die sich sofort wieder ihrem Buch widmete und wir begaben uns in die Bibliothek. Diese war fast menschenleer, nur ein paar ältere Semester, wohl Examenskandidaten, hockten versprengt an ihren Tischen, jeder mit einem Haufen Bücher. Wir fanden das Regal mit den Büchern die wir brauchten und fingen an, diese zusammenzutragen und die benötigten Seiten zu kopieren.

Ich mußte wieder an die Geschichte denken, die ich Pattalee auf dem Weg erzählt hatte und die lustvollen Gedanken bescherten mir wieder eine Erektion. So wie auf dem Hinweg. Pattalee war immer noch rattenscharf, was ich daran erkannte, wie sie mich ansah und mich scheinbar zufällig dauernd anfaßte.

Als ich wieder in der Regalreihe stand, faßte mich Pattalee an der Hüfte und ich strich ihr übers Haar. Ihr Hand strich nach vorne und begann durch die Hose, meine Beule zu liebkosen, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Als sie jedoch anfing, meine Hose aufzuknöpfen, um meinen steifen Riemen herauszuholen protestierte ich. "Pattalee", flüsterte ich ihr zu, "wenn wir erwischt werden...". Sie grinste nur und kniete sich vor mich.

"Fast keiner da, nur still sein!" antwortete sie leise und schon sprang mein Penis heraus, geradewegs in ihr Gesicht. Sofort stülpte sie ihren Mund darüber und begann mit der Zungenspitze den Punkt an der Unterseite direkt unterhalb der Eichen zu kitzeln. "Uuohh", entfuhr es mir, ich mußte mich an einem Regal festhalten. Ihre Hand hatte die Basis meines Schaftes umfaßt und massierte diese mit ihrer Hand.

Ihren Mund hatte sie weit aufgerissen und mit gelegentlichem leisen Schmatzen fuhr ihr Kopf vor und zurück. Ihre Zunge umspielte kurz die Spitze, wickelte sich dann regelrecht um meinen Schwanz, um dann mit dem Kopf den Schaft entlangzugleiten. In die entgegengesetzte Richtung fuhr ihre Zunge wieder in ganzer Länge über die Unterseite. Mein Schwanz fühlte sich betonhart an. Ihre Lippen strichen vor und zurück und verstärkten das Gefühl weiter, das ihre Zunge verursachte, und obendrein massierte ihre Hand die Wurzel.

Dann kam die Oberseite der Eichel an die Reihe und wurde von ihrer Zunge massiert, was ein ungeheures Gefühl verursachte. Ich fühlte eine regelrechte Hitzewallung in meinem Kopf. Das schien sie bemerkt zu haben und wiederholte das rasch hintereinander, was meine Knie weich werden ließ. Ihre Hand glitt nun am Schaft vor und zurück, während ihre Lippen und die Zunge sich der Eichel widmeten, die mittlerweile prall und blaurot sein mußte. Ich keuchte, aber jetzt nur leise!

Ihre Zunge kitzelte nun abwechselnd die Ober- und Unterseite der Eichel. Gleich war es soweit. Endlich fühlte ich, wie mein Penis erlösend pulsierte und mein Sperma aus den Hoden marschierte, um an der Basis meines Schwanzes kurz anzuhalten und dann plötzlich und ruckartig herausgeschleudert wurde.

Ich mußte ein lautes Aufstöhnen unterdrücken als mein erster Strahl tief in ihrem Mund spritzte. Gefolgt von noch einem, und noch einem. An nichts anderes konnte ich mehr denken als an die Zunge, die mir diese Freuden bescherte und meinen zuckenden, spritzenden Schwanz in Pattalees Mund. Sie hatte zu schlucken begonnen und machte dabei laute Schluckgeräusche, wie jemand, der gerade viel zu viel Wasser auf einmal schluckt. Dabei konnte es gar nicht so viel sein, was sie zu schlucken hatte.

Als sie meinen letzten Spritzer längst herausgeholt hatte und ich erschlaffte, entließ sie mich aus dem Mund und grinste wieder. Mein Penis war nur noch feucht von ihrem Speichel, sie hatte alles Andere geschluckt. Wortlos, aber breit grinsend erhob sie sich und begab sich wieder in Richtung Kopierer als ob nichts gewesen wäre.

Ich stopfte mein Glied wieder in die Hose und verschloß sie, als ich ein leises Geräusch durch das Bücherregal hörte. Ich sah nach und entdeckte über einer Reihe Bücher eine zu vielen, fingerlangen Dreadlocks frisierte Haarfrisur, die mir gut bekannt war. Offensichtlich hatte Mwangaza uns zugesehen. Als ich ein Buch schnappte und ebenfalls zum Kopierer ging traf ich auf Mwangaza. Ihr breites Grinsen und das Funkeln in ihren Augen sagten mir, daß ich richtig lag.

Nach dem Kopieren der Literatur packten wir die Unterlagen zusammen. Mwangaza hatte in der Zwischenzeit auch Pattalee gefunden und wir machten uns auf den Weg in das Café in der Mensa.

Dort angekommen versorgten wir uns mit einem Stück Kuchen und einem Capuccino für jeden. Wir saßen zusammen im Freien, an einem schattigen Platz. Auch hier merkte man, daß Semesterferien waren. Nur wenige Leute saßen da und es ging in dem Café nun viel geruhsamer zu. Mwangaza grinste die ganze Zeit, sie schien immer noch an den Blowjob zu denken, den sie in der Bibliothek beobachtet hatte.

Pattalee und ich teilten die Unterlagen auf und verabredeten, daß wir die bis übermorgen durcharbeiten und uns dann wieder treffen sollten. Ich würde wieder zu ihr komme, und dann würden wir alles durchsprechen. Ich verabschiedete mich von den Beiden, (zum Leidwesen von Mwangaza?) bei Pattalee mit einem Kuß. Wenn ihr das nicht gefiel, dann ließ sie sich nichts anmerken, denn sie grinste weiter und sah mich vielsagend an. Andererseits... da sie mich ja freimütig mit ihrer Mitbewohnerin Sitina geteilt hatte konnte es ja auch ohne Weiteres sein, daß sie sich nicht daran störte - und auf weitere interessante Darbietungen von mir und Pattalee hoffte.

In meiner Studentenbude angekommen machte ich mich eifrig über die Unterlagen her und begann zu arbeiten.

Das Wetter hatte sich nun ein wenig eingetrübt und es war bewölkt und nicht mehr ganz so heiß als ich am verabredeten Tag wieder zum Mittagessen bei Pattalee erschien. "Mwangaza früher gegessen", sagte Pattalee mit einem dreckigen Grinsen, "muß auch noch lernen". Nach der Mahlzeit ging es wieder in das Zimmer von Pattalee zum Lernen. Die Bettdecke hatte sie zum Lüften zur Seite geräumt und noch nicht wieder aufs Bett gelegt, doch ihr Kopfkissen war noch an seinem Platz.

Wir setzten uns an den Schreibtisch und lernten zusammen. Wir sprachen unsere Notizen durch und ergänzten die Mitschriften unserer Vorlesungen entsprechend. Nebenan in Mwangazas Zimmer hörte ich sie rumoren. Anscheinend machte sie eine Pause, kochte sie sich einen Kaffee. Ich war überrascht, wie hellhörig die Zimmer hier waren. Da das Nachbarzimmer vorher nicht belegt war hatte ich das gar nicht so mitbekommen.

Wir arbeiteten ziemlich lange, es wurde schon langsam dämmrig draußen. Aber endlich waren wir fertig für heute. Pattalee lächelte mich an: "Lass uns Abendessen". Wir hatten noch etwas vom Mittagessen übrig, etwas Thailändisches. "Ist Gaeng Kiu Wan", sagte sie. Es war ein grünes Thai-Curry und schmeckte hervorragend. Pattalee grinste und sah mich erwartungsvoll an.

Nach dem Essen gingen wir wieder in ihr Zimmer und begannen ein wenig zu knuddeln. Doch schon bald nestelte Pattalee an meiner Hose und befreite mein halbsteifes Glied aus seinem Gefängnis, denn ihre Liebkosungen waren bei mir nicht ohne Wirkung geblieben. Gegenseitig befreiten wir uns rasch aus den Kleidern.

Pattalee massierte sanft meine Männlichkeit und verwöhnte mich mit dem Mund, bis ich endlich wieder ganz steif war. Genüßlich betrachtete ich ihren nackten Körper, ich konnte gar nicht mehr verstehen, daß ich sie zu Beginn unserer Beziehung gar nicht besonders attraktiv fand. Aber da kannte ich ihre Geschick beim Sex auch noch nicht.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und leidenschaftlich küßten und schmusten wir herum, mein steifer Penis rieb sich in ihrem weichen Schamhaar. Bald jedoch hielten wir es nicht mehr aus und vereinigten uns. Pattalee griff meinen Steifen an der Basis und führte ihn wie einen Dildo in sich ein. Ich hatte sie ja einen Tag nicht gesehen und war jetzt total wild auf sie, so wie sie auf mich.

Mit einer Hand ergriff ich ihre weiche Pobacke und schob mich tief in sie, was sie mit einem Quieken quittierte.Pattalee umklammerte meine Hüften mit den Beinen und wir begannen uns wild zu küssen, während ich mich in ihr bewegte, kräftig und gleichmäßig. Es war wundervoll, ihren Körper wieder zu spüren und uns gegenseitig so große Lust zu schenken.

Trotz meiner Reparatur begann das Bett wieder etwas zu quietschen und zu knarren, allerdings längst nicht mehr so laut und störend wie vor der Reparatur. Pattalee zog ihre Scheidenmuskeln etwas zusammen, um die Reibung zu verstärken und ich keuchte. Auch sie genoß das verstärkte Gefühl, was ich an ihrem lauten Stöhnen und Keuchen bemerkte.

Während wir es leidenschaftlich miteinander trieben und den Sex genossen hörte ich ein Geräusch hinter uns. War eigentlich die Tür abgeschlossen? Ich wußte es nicht. Erst als ich das Patschen nackter Füße hörte war mir klar, daß etwas nicht stimmte, doch Pattalee war bereits so wild nach mir, daß sie sich an mich klammerte und ich mich gar nicht umdrehen konnte.

Das mußte ich auch nicht, denn bald zeigte sich die ungebetene Besucherin. Ihre Hände strichen über meinen Hintern, der sich auf und abbewegte und über Pattalees Schenkel, kurz bevor Mwangazas splitternackter, schwarzer Körper in Sicht kam.

"Laßt auch nicht stören", sagte sie leise. Pattalees Wildheit war etwas abgeklungen, als sie den Eindringling bemerkte, aber als sie Mwangaza erkannt hatte, fühlte sie sich weniger gestört. Mwangaza nahm auf einem Stuhl gegenüber des Bettes Platz, spreizte die Beine und stützte einen Fuß an der Bettkante oberhalb unserer Köpfe ab, so daß Pattalee und ich einen guten Ausblick zwischen ihre Beine hatten. Wir konnten ihre geschwollenen Labien und ihre erigierte Klitoris sehen und ich meinte sogar, sie zu riechen. Sie begann zu masturbieren und rieb sich ihren Kitzler abwechselnd sanft, dann wieder rascher und fester während sie uns beim Sex zusah.

Pattalee hatte nun ihr Bein, welches Mwangaza zugewandt war, mit dem Fuß auf den Boden gestellt. So konnte Mwangaza genau zwischen ihre Beine sehen und uns dabei beobachten, wie mein steifer Schwanz sich in Pattalees Lustgrotte bewegte. Der geile Anblick, den uns Mwangaza bot, stachelte unsere Leidenschaft noch weiter an. Rascher und tiefer stieß ich in Pattalee hinein, die lustvoll stöhnte und ihre Augen verdrehte. Ihre Arme drückten mich an sich.

Mwangaza genoß den Anblick, den wir ihr boten und krümmte nun ihre Finger, ließ sie in der Öffnung zwischen ihren Labien verschwinden und strich beim Herausziehen über die Unterseite ihres Klit. Ihr Becken bewegte sich den Fingern leicht entgegen und sie keuchte.

Allmählich spürte ich, wie sich Pattalees Scheide zusammenzog und freute mich schon auf ihren Orgasmus als Mwangaza plötzlich aufstand und zu uns aufs Bett kroch. Sie schmiegte sich an uns beide und faßte Pattalee zwischen die Beine, streichelte ihren Klit und meinen steifen Penis an den Stellen, die gerade nicht in Pattalee verschwunden waren. "Laß' mich weitermachen, ich will ihn auch wieder haben", flüsterte sie Pattalee zu, die trotz ihrer Erregung mit rotem Gesicht nun unter mir herauszuschlüpfen begann.

Nach einigen Verrenkungen von mir und Pattalee war sie herausgekrochen und Mwangaza nahm ihren Platz ein und schob sich mir mit gespreizten Schenkeln entgegen. Sie griff mein steifes Glied und führte es zielsicher zwischen ihre Beine. Ein Stoß von mir, ein lautes Aufstöhnen von Mwangaza und ich war ganz in ihre feuchte Scheide vorgedrungen. Auch sie umschlang mein eines Bein mit ihrem, das Andere stellte sie so wie vorher Pattalee auf dem Boden ab, damit sie uns besser zusehen konnte.

Pattalee hatte sich auf den Stuhl gegenüber des Bettes gesetzt, die Beine gespreizt und masturbierte mit der linken Hand. Sie steckte zwei Finger in ihre Möse und zog sie langsam und an ihrem Klit reibend wieder heraus, immer und immer wieder.

Ich bewegte mich nun in Mwangazas Scheide, die bereits wahnsinnig erregt war und mich wild keuchend und stöhnend genoß. Mwangaza fühlte sich zwar toll, aber irgendwie anders an als meine vorherige Sexpartnerin. Geil wie ich war griff ich mit einer Hand nach ihrem üppigen, weichen Hintern und sie zog mich mit den Armen an mich, drückte mich auf ihre großen, schwarzen Titten, die zwischen uns im Takt meiner Stöße vor und zurück schwappten und schob ihre Zunge in meinen Mund für einen geradezu animalisch wilden Zungenkuß.

Leidenschaftlich bewegte ich mich in ihr, tief und kräftig, so wie mein geschwollener Schwanz und meine nach Entleerung lechzenden Hoden es befahlen. Schon zog sich Mwangazas Scheide zusammen, da kam es - Pattalee.

Ihr Gesicht und ihre Brüste waren hochrot, und mit kurzen Bewegungen ihrer Finger massierte sie herzhaft ihren Klit, als es ihr kam. Ihr Becken und ihre Brüste vibrierten in kurzen Bewegungen auf und ab, wobei sie einen langgezogenen, heulenden Lustschrei hören ließ.

Auch Mwangaza und ich waren fast soweit und der erregende Anblick von Pattalee, die sich im Orgasmus vor Lust auf dem Stuhl wand und in ihrem abklingenden Höhepunkt die Beine zusammenpreßte, spornte uns nur noch mehr an. Tief und rasch stieß ich in ihre Vagina, zog meinen Penis gar nicht mehr ganz heraus und uns kam es, gleichzeitig.

Mwangaza stieß kurze, spitzen Schreie aus und ihre Hände drückten mein Hinterteil fest zu sich heran und meinen Schwanz tief in sie hinein. Gleichzeitig spritzte ich ihr keuchend meinen Samen in dicken Schüben in die zuckende Scheide.

Wir genossen den gleichzeitigen Orgasmus, ich drückte mich tief in Mwangaza hinein und spürte ihre zuerst kräftigen, dann aber abklingenden Kontraktionen, bevor wir erschöpft einen weiteren tiefen Zungenkuß austauschten. Pattalee hatte ich von ihrem Orgasmus in der Zwischenzeit erholt und kroch mit immer noch gerötetem und erhitztem Gesicht zu uns auf das Bett, kuschelte sich an mich und Mwangaza und sah uns grinsend und mit lüsternem Blick an.

"Du in sie reingespritzt?", fragte sie mich, doch Mwangaza antwortete für mich. "Ja, er hat alles in mich reingespritzt", kicherte sie und beide Mädchen küßten sich sanft auf die Lippen, während mein langsam erschlaffender Penis noch immer in Mwangaza steckte.

Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich meine Ladung, die ich mir für Pattalee aufgehoben hatte, jetzt in Mwangaza verschossen hatte.

Pattalee grinste Mwangaza dreckig an. "War guter Kontrast mit Michael und Deiner schwarzen Haut", sagte sie zu Mwangaza. "Ja", grinste die zurück, "deshalb hat Sitina es auch am besten gefallen, wenn wir es mit einem weißen Jungen trieben, die Show sah einfach besser aus", kicherte sie. "Oh Mann, Pattalee, ich habe ja nicht gedacht, daß Dein Gaeng Kiu Wan wirklich Lust auf Sex macht. Als ich Euch dann auch noch gehört habe, da konnte ich nicht Anders, ich mußte einfach rüberkommen", fuhr sie fort. Pattalee kicherte und hatte anscheinend mein verdutztes Gesicht bemerkt, denn sie erklärte mir, daß Gaeng Kiu Wan in Thailand als Aphrodisiakum galt. Dieses deutsche Fremdwort kannte sie noch nicht, aber jetzt hatte sie es gelernt.

Wir kuschelten weiter zu dritt miteinander. Am Ende lag ich auf dem Rücken und über mir lagen nun die beiden Frauen, jede über einem meiner Beine, welches sie jeweils zwischen ihre Schenkel genommen hatten. Nach ein paar weiteren Küssen schliefen wir allmählich ein.

Leider war diese Stellung nicht sonderlich bequem zum Schlafen, so daß ich sehr früh am Morgen wieder aufwachten. Als ich erwachte waren meine beiden Bettgenossinnen schon wach. Pattalee wog gerade Mwangazas üppige Brüste in den Händen. "Hast Du schöne, große Brüste", stellte sie fest. "Na, Du bist ja auch nicht grade schlecht bestückt", erwiderte Mwangaza das Kompliment, während sie eine ihrer Brüste streichelte und und das weiche Fleisch durch die Hand gleiten ließ. "Ich dachte immer, Asiatinnen hätten kleine Brüste", fuhr Mwangaza fort. Die Beiden hatten sich anscheinend schon eine ganze Weile unterhalten, als ich wach wurde. "Ja, Thai immer etwas kleiner", gab Pattalee zu, "für Thai ich habe grosse Busen", erklärte sie, und beide kicherten leise.

Als sie merkten, daß ich wieder wach war, grinsten mich beide verschwörerisch an, Pattalee wieder mit ihrem schweinischen Grinsen. "Guten Morgen", begrüßten sie mich und nachdem jede mich zur Begrüßung geküßt hatte, begannen sie gemeinsam meine Morgenlatte zu verwöhnen, Pattalee an der Eichel und Mwangaza am Schaft, wobei sie mit ihren Fingerspitzen meine Hoden massierte. Ich stöhnte und genoß ihre Behandlung, kurz darauf war mein Liebesspeer wieder voll einsatzbereit.

"Du wolltest mir doch mal Joh-Gra zeigen, diese Liebeswippe", sagte Mwangaza, als sie von mir abließ und nahm wieder Platz auf dem Stuhl gegenüber des Bettes, wobei sie erneut die Beine spreizte und uns ihren geschwollenen Kitzler präsentierte, den sie kurz darauf mit einem Finger sanft umkreiste. Pattalee grinste erneut und krabbelte über mich.

Sie hob ihr Becken und ich richtete meinen steifen Schwanz mit der Hand auf, damit sie sich über mich schieben konnte. Gemeinsam stöhnten wir auf als ihre Möse langsam meinen Schwanz herabglitt. Wir beide konnten es nicht mehr aushalten und nach ein paar Bewegungen um die bequemste Position für uns beide zu finden bewegte sie sich dann langsam und regelmäßig auf und ab. Ihre schönen, mittelgroßen Brüste wippten direkt vor meinen Augen. Ich hielt sie an den Hüften und stieß im gleichen Rhythmus in sie hinein. Mwangaza sah uns interessiert zu und massierte weiter ihren Klit.

Dann begann Pattalee an mit ihrer speziellen Liebestechnik. Sie ritt meinen Schwanz und sobald er ganz in ihr war, kippte sie das Becken während des Herausziehens allmählich nach hinten, so daß mein Penis dabei allmählich in die Senkrechte geklappt wurde und senkrecht stand, wenn nur noch die Spitze in ihrer Muschi steckte. Wenn sie ihre Scheide dann wieder über meinen Liebesspeer schob kippte sie ihr Becken umgekehrt wieder zu mir hin, so daß er wieder fast in die Waagerechte gebracht wurde. Von der Seite bewegte sie ihr Becken also im Kreis, was sich für uns beide großartig und wahnsinnig erregend anfühlte. Für mich lag das wohl daran, daß auf diese Weise abwechselnd die Ober- und Unterseite meiner steifen Männlichkeit intensiver von ihrer Scheide gerieben wurden, und die Art der Stimulation beim Rein- und Rausgehen aus ihr sich allmählich änderte.

Pattalee beherrschte diese Technik perfekt, und wenn sie richtig aufdrehte und auf diese Weise schnell abritt trieb mich das vor Lust fast zur Raserei. Aber Pattalee ging es dabei immer ganz genauso, und das sah man ihrem Gesichtsausdruck auch immer deutlich an. Und meinem bestimmt auch.

Und so ging es auch heute wieder. Sobald wir einen gemeinsamen Takt gefunden hatten, benutzte sie ihre Liebeswippe an mir und demonstrierte Mwangaza, wie man einen Mann damit vor Wollust fast um den Verstand brachte, und sich selbst dabei natürlich auch.

Allmählich wurde sie schneller, ließ ihre Möse über meinen heißen, harten Schaft sausen und hatte ihre kreisenden Beckenbewegungen genau nichtig synchronisiert. Ich grunzte und stöhnte unter ihr vor Lust und meine Finger verkrampften sich so sehr in ihre Hüften, daß sie Druckstellen in ihrem weichen Fleisch hinterließen, was sie nur noch mehr anspornte. Durch diesen unglaublichen Liebesritt wurde sie wie immer ungewöhnlich erregt und erzeugte dabei eine große Menge Scheidensekret, die meine Schamhaare durchnäßten, meinen Schwanz gut schmierten und hübsch glänzen ließen.

Ich bewegte mich irgendwann nicht mehr ganz im Takt mit ihr, um nicht zu früh in ihr zu kommen. Sie wurde noch immer etwas schneller und behielt dabei die geschickten Beckenbewegungen bei. Das Gefühl war großartig, die Welt bestand für nur noch aus meinem Schwanz und ihrer Scheide, die sich ineinander bewegten. Ich keuchte und grunzte weiter. Pattalee ging es wohl genauso wie mir, sie biß sich mit rotem Kopf und geschlossenen Augen auf die Lippen, hielt nach Kräften ihren Orgasmus zurück und versuchte möglichst wenig Geräusche zu machen, was ihr aber nicht ganz gelang.

Mwangaza betrachtete unser Treiben interessiert, vor allem aber die geschickten Bewegungen von Pattalee. Dabei bewegte sie ihren Oberkörper seitlich hin und her, um unsere wild vögelnden Genitalien von vorne und hinten betrachten zu können.

Dabei masturbierte sie immer heftiger, ihre anfangs zarten Liebkosungen ihres Kitzlers, der in der Zwischenzeit deutlich angeschwollen war und sichtbar hervorstand, waren mittlerweile einem eher herzhaften Stimulieren gewichen. Ihre Hand glitt rasch vor und zurück und schob auch immer ein oder zwei Fingerglieder in ihre Scheide hinein. Ihre Beine waren wie am Vorabend weit gespreizt und einen Fuß stützte sie auf der Bettkante ab. Mit ebenfalls gerötetem Gesicht keuchte sie leise und genoß die heiße Show, die wir ihr boten.

Pattalees Scheide zog sich nun zusammen, und mir war nun klar, daß sie den Kampf gegen den Orgasmus verloren hatte und ihn nicht länger zurückhalten konnte. In wenigen Momenten würde es ihr kommen. Aber auch mir war schon klar, daß ich es nicht mehr lange aushielt, das Gefühl von Pattalee, wie sie meinen Schwanz mit dieser speziellen Technik abritt, war einfach zu großartig.

Mwangaza hatte Pattalees Liebestechnik nun anscheinend genug studiert und beschränkte sich nun auf das Zusehen und Masturbieren. Sie schob sich nun zwei Finger gleichzeitig in die Scheide, und zwar komplett, und rieb beim Herausziehen deftig ihr Klitoris. Die Bewegungen ihrer Hand waren langsamer und intensiver geworden und sie keuchte deutlich hörbar, während ihr Finger zwischen ihren deutlich sichtbaren, vor Wollust geschwollenen Labien bewegten und von ihrem Mösensaft feucht glänzten.

Auf einmal zuckte ihr Becken nach oben. Sie schob beide Finger nach, tief in ihre Scheide, und rieb sich mit der Fingerwurzel heftig die Klitoris. Dann kam es ihr. Sie stöhnte einige Male kurz und laut auf, ihre Finger zuckten in der Möse vor und zurück, bewegten sich kurz und rasch und ihr Becken stieß in kurzen, heftigen Bewegungen den Fingern entgegen.

Durch den geilen Anblick der kommenden Mwangaza wollte auch ich endlich abspritzen und packte Pattalee kräftig an den Hüften, um sie auf mir herunterzuziehen. Meine plötzliche, heftige Attacke und mein überraschendes, tiefes Eindringen überrumpelte sie und sie kam mit einem kurzen Schrei, gefolgt von heftigem, rhytmischen und lustvollen Stöhnen.

Nur kurz fühlte ich ein leises Flattern in ihrem Inneren, dann begann ihre Scheide sofort rasch und kräftig konvulsivisch zu zucken. Ihr Becken bewegte sich nun auf mir vor und zurück, hob sich dabei nicht mehr an und hielt meinen prallen, harten Schwanz gefangen.

Als ich spürte wie Pattalee kam hielt ich es auch nicht mehr aus. Ich ließ mich gehen und spritzte kurz danach kräftig in ihr ab. Ich stöhnte laut auf als ich ein angenehmes, zerplatzendes Gefühl in mir spürte und die Erlösung, wie mein Samen mich durch meinen harten Riemen verließ und kraftvoll in Pattalee hineingeschleudert wurde. Ihre zuckende Scheide preßte mein steifes Glied zusammen und ich spürte sie nun noch intensiver. Laut keuchend und stöhnend waren wir im Orgasmus vereint, der langsam verglomm.

Mwangaza, die sich in der Zwischenzeit von ihrem eigenen Höhepunkt erholt hatte, war nun zu uns aufs Bett gekrochen. Während Pattalee und ich kamen hatte sie meine zuckenden Hoden sanft gedrückt und gestreichelt. Mwangaza kniete hinter Pattalee und streichelte ihr sanft über die Lenden. "Ihr beide seid echt ein gutes Team", sagte sie zu Pattalee, nachdem diese wieder ansprechbar war. Ihre Hände glitten nach oben, bis zu Pattalees Brüsten, die sie nun streichelte. "ihr habt ja eine geile Show geboten", fuhr sie fort und begann zu grinsen, ihre Mittelfinger umkreisten nun Pattalees Brustwarze, "diese Liebeswippe probiere ich auch mal aus, ihr zwei seid dabei ja mächtig abgegangen", sagte sie. Dabei sah sie mich so an, als ob sie ihre neu erlernte Technik an mir ausprobieren wollte. Das konnte ja was werden, immerhin fühlte sich Mwangaza beim Sex ja ohnehin schon außergewöhnlich gut an.

Ihre Finger ließen nun von Pattalees mittlerweile fester werdenden Brustwarzen ab. "Sagte ich Dir doch, klappt immer und gibt tolles Gefühl. Auch für Mann", erklärte Pattalee mit dem Grinsen, das sie nur bei Ferkeleien aufsetzte. Mwangaza grinste nun mich an. "Pattalee sagte mir nämlich, diese Technik ist für die Frau da, damit sie mehr Spaß dabei hat und schneller kommt", erklärte sie mir. Und Pattalee ergänzte grinsend: "Ist aber trotzdem schöner beim zusammen kommen". Und beide kicherten und küßten sich auf die Lippen.

Dabei streckte sich Pattalee und hob ihr Becken an, so daß ich ein Stück aus ihr rausrutschte. Mwangaza nutzte die Gelegenheit und umfaßte mein nur noch halbsteifes, nasses Glied an dessen Basis. Pattale entschied sich darauf von mir abzusteigen und hob ihr Becken an.

Ich rutschte ganz aus ihr heraus und ein Schwall meines Samens, vermischt mit Pattalees Mösensaft, floß über Mwangazas Hand, die noch immer meinen Schwanz hielt und nun ganz naß war. Mwangaza massierte mit der nassen Hand meinen Penis, was schmatzende Geräusche machte, aber vergeblich. Nach meiner Totalentsaftung durch Pattalee war ich sexuell gesehen erst mal nicht mehr zu gebrauchen und mein Penis schrumpfte weiter zusammen. Mwangaza wischte die nasse Hand an ihrem Bauch ab und leckte sich die Reste von den Fingern.

Beide kuschelten sich noch eine Weile an mich und aneinander, die Ruhe nach einem Sturm. Nach einer ganzen Weile sagte Mwangaza, sie wolle jetzt wieder in ihr Zimmer, bevor noch jemand Anderes wach wurde, da sie ja nackt über den Gang mußte und ließ uns wieder alleine.

"Ich wußte gar nicht, daß ihr Beide euch über Sextechniken austauscht", stellte ich fest als Mwangaza gegangen war. Pattalee grinste nur. "Hast Du mir ja Geschichte erzählt von Dir und Mwangaza. Da wollte ich lernen was sie macht, und sie hat gern erklärt. Dann ich ihr von Joh-Gra erzählt, ist viel komplizierter als Mwangaza kennt. Sie gesagt, ich zeigen soll", strahlte sie mich an.

"Kann sie mal mit Dir üben", beendete sie ihre Erklärung. Ich war etwas überrascht, für so verdorben hatte ich Pattalee nicht gehalten, daß sie mich mit einer anderen Frau teilt und dabei zusieht. Pattalee sagte dazu nur, daß es uns beiden ja Spaß machen würde gemeinsam mit Mwangaza und ich außerdem ja ohnehin schon Sex mit ihr gehabt hatte und das also nichts ändern würde. Das klang für mich zwar nicht besonders logisch, aber solange es sie nicht störte...

Mein schlechtes Gewissen von Vortag meldete sich wieder, und ich erzählte Pattalee, daß ich meinen Samen eigentlich für sie aufgehoben, aber am Abend vorher nun in Mwangaza verspritzt hätte. Sie grinste mich auf ihre unnachahmliche Art an und ich wußte, daß sie dazu wieder irgendetwas Versautes zu sagen hatte.

"Hat Mwangaza Dich lange nicht mehr gehabt", erklärte sie, "und auch lange nicht mehr mit Mann zusammengewesen. War nicht schlimm, war für mich heute ja noch genug da", fuhr sie fort und ihr Grinsen wurde breiter. "Nächstes mal aber Mwangaza dran, neue Technik für Sex zu zeigen", erklärte sie und ich wußte, daß auf mich definitiv noch weitere gemeinsame Treffen mit Pattalee und Mwangaza zukamen.



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