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Die Nachbarin Rosie - 2 (fm:Romantisch, 15957 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2013 Gesehen / Gelesen: 19671 / 14850 [75%] Bewertung Teil: 9.28 (50 Stimmen)
Eine Nachbarin braucht Hilfe

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Die Nachbarin Rosie - Teil 2 © by rokoerber

Rosie schaute ganz verträumt auf mein Glied.

Ich sagte: "Ich denke, dass wir zwei Hübschen auch so eine ähnliche Vereinbarung habe. Heute ist dein Ficki Ficki Tag, wie Seiko sagen würde und dann, deine Worte, zwei Jahre Nichts."

"Schluchz, schluchz ..." Rosie himmelte mich fast weinend an: "Ja, das habe ich gesagt und ich stehe dazu. Bringe mich, mit deinen Erzählungen, noch ein wenig in Wallungen und dann, bitte noch ..." Sie unterbrach sich und schaute mich an.

Ich wusste sofort, was énoch' war, und kehrte zu meiner Geschichte zurück. "Am nächsten Morgen gingen wir, für Seiko ein letztes Mal, an unsere Bucht. Ich glaube, wir mussten uns alle, von unseren Sexeskapaden erholen. Ich verwöhnte mich noch ein wenig mit dem Anblick der nackten Seiko, dann war es auch schon Zeit sie ins Hotel zurückzubegleiten; um Halbzwölf ging ihr Bus zum Flughafen. Zu Hause bekam ich noch eine Postkarte von ihr, das war's."

Rosie saß mit angezogenen Beinen auf dem Bett und schaute mich an. "Du machst den Eindruck, als hättest du dich in Seiko verliebt", murmelte sie. "War das denn so?" Ich muss da wohl etwas dumm geschaut haben, denn Rosie lächelte.

"Nein, ich glaube nicht. Ich denke, es war vor allem ihre schlanke Schönheit, das Exotische und ich glaube auch das Einmalige, im Sinne des Wortes, in unserer Beziehung, die eigentlich gar keine war. Wir hatten nur an einem Tag miteinander geschlafen und das im Beisein von Mona. Da kann sich keine Liebesbeziehung entwickeln. Und", fügte ich noch, Rosie anblinzelnd, schnell hinzu "so schlanke Mädchen sind eigentlich gar nicht mein Typ. Ich habe gerne etwas zum Anfassen. So was wie dich zum Beispiel."

Ich ging rüber zu ihr und wir schmusten ein bisschen, küssten ein bisschen und ... nein das taten wir nicht. Rosie meinte, wir sollen uns noch Zeit lassen, dann würde es wieder um so schöner. Jetzt möge ich aber den Rest meiner Affäre mit Mona erzählen. Bei dem Wort Affäre grinste sich mich irgendwie sardonisch an. Nun gut, was ist dann wohl das, was wir zusammen haben? Ich erzählte halt weiter:

"Nach dem wir Seiko verabschiedet und eine Kleinigkeit zu Mittag gegessen hatten, gingen wir wieder zu unserer Bucht. Ich hatte noch Seiko im Kopf, nur Mona dachte wohl schon an neue Abenteuer.

In der Bucht angekommen stellen wir fest, dass wir, jetzt schon zum zweiten Mal, nicht alleine hier waren. Eine Blondine hatte sich, genau unter den Pfad zum Wäldchen oberhalb der Bucht, ausgebreitet. Mona meine, ich solle schon vorgehen. Ich könne ja oben schon einen Platz reservieren, nachdem hier plötzlich Hochbetrieb herrsche. Sie selbst ging zu der Blondine und setzte sich neben sie in den Sand. Wir hatten natürlich Badesachen für den Weg vom Hotel zu unserer Bucht an. Die Blondine schien mir etwas pikiert zu sein oder war sie einfach nur schüchtern? Wie dem auch sei, ich kletterte den Pfad hoch, nach oben und Mona blieb zurück. Ich zog mich aus und legte mich auf mein Tuch, in Erwartung der Dinge, die da kommen könnten.

Mona kam bald nach und die Blondine kam mit. Ihr Name sei Bibi und sie hätte eine einsame Stelle gesucht, um auch den Rest ihres Körpers zu bräunen. Was man am Strand nicht sehen konnte, waren die weißen Stellen, wo sie bisher einen Bikini getragen hatte. Sie schaute mit neugierigem Blick nach meinem Glied, dann legte sie sich zu uns. Geschickt verstand sie es jedoch, mir ihre Vagina erst von hinten, dann von vorne zu zeigen. Nun, ich sagte, ich sei der Hans und was es so noch an Blah, Blah gibt.

Es dauerte nicht lange, da spielten die Mädchen auch schon gegenseitig an ihren Muschis. Mona nahm kein Blatt vor den Mund und meinte zu Bibi, sie wäre wohl keine echte Blondine, bei den dunklen Haaren zwischen den Beinen. Zuerst war Bibi etwas eingeschnappt, dann lachte sie aber und meinte, ihrem Freund sei das noch nie aufgefallen. Nachdem Mona noch festgestellt hatte, dass Bibi sehr viel größere innere Schamlippen hatte als sie, verständigten sie sich darauf, dass dies wohl von häufigem Verkehr komme. Bibi hatte schon zwei Jahre einen Freund und

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