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Die Nachbarin Rosie - 2 (fm:Romantisch, 15957 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2013 Gesehen / Gelesen: 19743 / 14908 [76%] Bewertung Teil: 9.28 (50 Stimmen)
Eine Nachbarin braucht Hilfe

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© rokoerber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie bumsten regelmäßig. Dann wandte sich Bibis Interesse mir zu, sie meinte, meine Lutschstange sei ja während ihrer Spiele viel zu kurz gekommen und blies mir, unter wohlwollendem Blick von Mona, erst einmal einen."

Ich blickte zu Rosie und meinte dann: "Das hatte gut getan. All zu lang darf man einen Pimmel halt nicht alleine lassen."

Rosie winkte mich zu sich und sagte: "Komm her, das ist kein Problem. Ich werde dir gerne einen blasen, wenn du danach wieder weiter erzählst." Und dann tat sie es auch ... mir wurde ganz anders.

Noch während Rosie an mir lutschte, erzählte ich weiter. Es stimulierte uns beide enorm. Rosie zumindest war schon klitschnass zwischen ihren Beinen. Sie wusste aber sehr wohl, noch musste sie ihre Lust verdrängen - auf später. Ich erzählte derweil einfach weiter:

"Wir planten für den Abend und kamen dabei überein, dass Bibi gegen neun, nach dem Abendessen, kommen sollte und einen Jungen, denn sie hier kennengelernt und mit ihm schon geschlafen hatte, könne sie bestimmt überreden, gegen Mitternacht zu kommen. Vorher sei er, mit Bekannten von Zuhause, in einer Kneipe, im nächsten Ort, zum Essen verabredet. Die hätten dort eine Ferienwohnung. Mona hatte offenbar für den Abend Gruppensex eingeplant."

Ich hörte auf zu reden und konzentrierte mich auf Rosie. Sie machte einen fantastischen Job. Mit voller Hingabe. Mir schoss es heiß hoch, Rosie voll in den Mund. Sie schluckte und schluckte, danach leckte sie den Rest auf und meinte: "Ja, ich glaube auch, dass diese Sonderbehandlung fällig war. Jetzt kann sich dein Spritzer wieder ausruhen." Kurze Pause. "Aber bald bin ich wieder soweit, dann muss er noch ...", wieder Pause "... mindestens einmal. Bitte. Und jetzt erzähl weiter, was mit Mona, Bibi und dem Freund geschah."

"Moment, Moment, einen kleinen Augenblick brauche ich noch." Antwortete ich und schleppte mich, an der kleinen Bar vorbei, zu meiner Couch. Ein kräftiger Schluck CC-Ginger und ich war wieder soweit. Der Tag wurde langsam anstrengend.

"Mona und ich kauften ein paar Flaschen Wein für den Abend, dann aßen wir irgendwo noch eine Kleinigkeit. Zurück in der Suite, ruhten wir etwas aus und gingen danach in unseren Whirlpool. Mona ging vor, ich suchte für mich noch frische Wäsche heraus. Als ich kam, stand Mona, den Kopf an die Wand gelehnt da, mit dem linken Mittelfinger tief in ihrer Muschi. Sie onanierte mit viel Vergnügen.

éZum Anwärmen', meinte sie. Ich wurde sofort scharf und bumste sie, hart und tief, von hinten."

Es hörte sich an wie Donnergrollen. Es kam von Rosie. "Hoffentlich bist du heute auch so gut wie damals."

Ich versicherte ihr, ich sei es. Ich war mir sicher und fuhr fort: "Bibi kam pünktlich und wir tranken Wein und plauderten, natürlich über Sex. Ich wollte Mona ein bisschen ärgern, und erzählte Bibi, dass Mona sich vorher schon warm onaniert hätte. Bibi meinte, dass dies eine gute Idee wäre. Blitzschnell zog sie sich ihr Kleid über den Kopf. Darunter war sie völlig nackt. Sie schnappte sich eine Weinflasche, legte sich auf die Liege und masturbierte zufrieden damit.

éDie Flasche muss zu sein, sonst saugt sie sich da drinnen fest', wurde Mona belehrt. éNach mancher langweiligen Party war das oft meine letzte Rettung.'

Wir bekamen Stielaugen. Da Bibi es sich aber so richtig mit Genuss machte und dabei wohl auch mehr als einen Orgasmus bekam, wurden wir natürlich auch wieder heiß. Mona und ich hatten es erst vor Kurzem getrieben, also bestieg ich kurzerhand Bibi, die vor Freude jauchzte. Mona schaute sich das Ganze von nahem an, ja, sie leckte sogar an meinen Eiern, während ich Bibi beglückte. Ein tolles Spiel."

Rosie schluckte schon wieder schwer. Ich fuhr fort:

"Danach trieben wir es umgekehrt. Mona setze sich auf mich und Bibi leckte deren Kitzler, während ich in Mona eindrang. Später zogen wir uns für eine Weile in den Whirlpool zurück. Nicht nur zur Regeneration, sondern weil wir alle vom Sperma und dem Sekret, das Frauen so abscheiden können, klebten. Als hätten wir in Honig gebadet.

Danach spielten die Damen Hausfrau und räumten die schlimmsten Verwüstungen weg. Wir erwarteten ja noch Besuch. Karl sei sein Name und, er wäre so potent und nett wie ich. Mit Blick auf mich erklärte sie, das wäre ja heutzutage leider eher selten unter den jungen Männern. Sollte das gar ein Lob sein?

Karl kam pünktlich. Er wurde sofort mit großem Hallo ausgezogen. Zuerst nahm Bibi ihn in Beschlag, so zur Einführung. Mich zog sie gleich mit und, bevor ich überhaupt begriff was los was, beschäftigte sie sich mit unseren beiden Schwänzen.

éSteif soll'n sie sein. - Dann schiebt sie rein.' Meinte sie.

Karl besprang zuerst Mona, von hinten. Kein Wunder, deren Muschi kannte er ja noch nicht. Ich wollte zu Bibi, da hatte Mona aber schon meinen Freudenspender im Mund und begann kräftig zu lutschen. Sie war ja vorhin zu kurz gekommen. Bibi schaute zu, heftig die Finger an ihrer Muschi reibend. Karl rutschte beim Zurückziehen aus Monas Schlitz. Der war inzwischen so nass, dass Karl aus Versehen in ihr Arschloch stieß. Die Zwei fanden das toll. Danach saß Bibi auf mir und leckte an Karls Penis. Karl entzog in ihr aber, meinte ich solle mich zurücklehnen und Bibi sich vor und dann, dann trieb er seinen Gesellen in Bibis Hintern. Nun hatte sie zwei Schwänze in sich. Natürlich wurde Mona ebenso behandelt. Sie wurde fast ohnmächtig vor Geilheit. Wir bumsten umschichtig bis zum frühen Morgen."

Meine Gedanken waren noch ganz bei jener Nacht. Ich schaute rüber zu Rosie, sie hatte große Augen und schien an einem Problem zu kauen. Hoffentlich nicht an einem Dreier, zum Glück stand nur ich zur Verfügung. Ich wollte noch den Schluss der Geschichte los werden also fuhr ich fort:

"Am anderen Morgen war Bibi nicht aus dem Bett zu bekommen. Wir anderen gingen, noch vor dem Frühstück, an den Strand zum Baden. Nach dem Baden meinte Mona, die Gelegenheit sei günstig, noch einmal mit zwei Männern bumsen.

Wir waren natürlich gerne einverstanden. Zuerst setzte sie sich auf meinen Schoß und ich schob ihr meinen Stößel rein. Den von Karl lutschte sie derweil voll Begierde, während ich sie verwöhnte. Dann bat sie von Karl, noch einmal in den Hintern gebumst zu werden. Es schien halt seine Spezialität zu sein. Sie cremte ihr Loch mit meinem Sperma ein, dass Karl ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte, während sie meinen Stängel, noch bedeckt mit unser beider Liebessaft, genussvoll ableckte. Wir gaben uns alle Mühe, Mona auch. Danach schwammen wir noch einige Runden im Wasser. Dann eröffnete sie uns, heute wäre es der letzte Tag gewesen. Schluss mit bumsen und vögeln. Gegen Mittag ging ihr Flieger. Von Bibi war nichts zu sehen. War sie noch so kaputt?

Wir brachten Mona zurück ins Hotel, sie dankte Karl, für édie netten Stunden'. Ich wurde herzlich geküsst. Sie meinte, sie hätte es sicher mir zu verdanken, dass ihre Pläne Wirklichkeit wurden. Von Sex wisse sie jetzt genug, dass es eine gute Ehe überdauern könne.

Rosie schien das Gehörte als sehr befriedigend anzusehen. Bevor sie fragen konnte, sagte ich noch: "Karl zog am gleichen Tag, an dem Mona nach Hause flog, zu seinen Bekannten um. Von Bibi sah und hörte ich während des Urlaubes noch einige Mal, wir bumsten auch noch einmal in ihrem Zimmer zur Abwechslung. Da trug sie übrigens auch schwarze Handschuhe." Rosie sagte nichts dazu. "Danach hörte ich nie wieder etwas von ihr, auch nicht von der schwarzhaarigen Gerda ..."

Da horchte Rosie auf. Ich merkte, dass ich mich verplappert hatte. Dabei hatte ich schon gehofft, sie hätte die kurze Erwähnung dieses scharfen Girls vergessen. "Wer zum Teufel ist denn nun Gerda schon wieder?" Kam auch prompt ihre Frage.

"Da sieht man, wie du zuhörst", lenkte ich erst mal ab. "Erinnere dich, ich lernte Gerda kennen, als Mona mit Seiko zusammen war und mich rauswarfen. Da regtest du dich noch auf, weil ich in meiner Arglosigkeit von Fremdgehen sprach."

"Ach dieses Abenteuer meintest du. Die Wievielte war das denn in Griechenland? Die Vierte, oder gab es da noch mehr?"

"Genau genommen", antwortete ich, "war Gerda das zweite Mädchen, mit dem ich schlief. Seiko kannte ich da zwar schon, hatte mit ihr aber noch nicht geschlafen. Sie hatte mir zwar bereits einen geblasen, aber zählt das? Doch zu Gerda, ich hatte sie am Morgen gesehen. Sie wollte Post einwerfen. Eine Postkarte fiel runter, sie bückte sich, unter ihrem weiß gepunkteten Minikleid war sie nackt. Ihre Muschi lachte mich fröhlich an. Ich ging zu ihr, raspelte ein wenig Süßholz und schon gab sie mir ihre Zimmernummer. Für den Abend. Nachdem Mona mich rausgeworfen hatte, eilte ich flugs zu ihr. Sie bat mich herein und ohne lange Faxen zog sie erst ihr T-Shirt und dann meine Hose aus; sie griff sich meinen Pimmel und lutschte an ihm, als wäre er eine Zuckerstange. Gerda war ein Mädchen, das gerne an Schwänzen leckt, und sich gerne von Sperma bespritzen ließ. Nein, meinte sie, schmecken würde es eigentlich nicht, aber als Hautcreme wäre es einfach fantastisch. Die Brüste würden davon wachsen, behauptete sie. Etwas, was ich auch schon von Seiko hörte. Es muss also was dran sein ..."

Rosie griff vor Schreck an ihren Busen und meinte "die spinnen! Meine Brüste hatten keinerlei Kontakt mit Sperma, bis sie voll ausgewachsen waren. Da war wohl der Wunsch, Vater des Gedankens. Einbildung, nichts als Einbildung? Nein, das glaube ich einfach nicht."

Ich lachte, beruhigte sie und sagte: "Ich glaube das auch nicht. Da mögen ja zwar ein paar Hormone drin sein, aber wenn Sperma diese Wirkung hätte, was glaubst du, wie viel Männer von diesen hühnerbrüstigen Hennen vernascht würden?" Und fuhr dann fort. "In der Zwischenzeit hatte ich ja gelernt, zusammen mit Mona, wie ich mit meinem Schwanz umgehen musste, um optimale Ergebnisse zu erreichen. Durch das reichliche Training war er auch richtig in Hochform. Gerda meinte, sie müsse es jeden Tag haben. Sie bekäme sonst eine schreckliche Migräne. Und so schob ich ihr halt meinen Freudenspender von vorne und hinten in ihre weite Dose, bis der Saft aus ihr herauslief und sie vor Wonne grunzte."

"Jetzt weiß ich immer noch nicht, wie viele Mädchen, du Nimmersatt, damals in Griechenland, vernascht hast", lachte Rosie nach dieser Schilderung.

Ich zierte mich ein wenig, fing dann aber doch an zu zählen: "Nun, zuerst meine Entjungferung mit Mona. Dann Gerda, Seiko und Bibi. Macht Vier. Ja, dann traf ich noch Susanne am Strand. Die hatte zwar 'ne nette Muschi, die sie auch aufreizend zeigte, aber sie war mehr an Musik aus ihrem Kofferradio interessiert als am Bumsen. Eine kleine Nummer, dann klagte sie über Kopfschmerzen. Nummer Sechs war Margarete. Ein Mädchen mit zwei ordentlichen Titten. Sie stellte sich an, als wollte ich ihr die Unschuld rauben, die sie nicht mehr hatte. Es dauerte ewig, bis sie ihr Höschen runter hatte."

Ein kleiner Schluck zur Stärkung, ein paar Knabbernüsse und ich war bereit weiter zu erzählen. "Du wolltest doch wissen, wie viele Mädchen es waren. Erinnere dich daran, es war mein erster Urlaub alleine. Ich war damals so scharf wie ein indonesisches Sambal Gericht. Im Palini Beach Hotel gab es auch wirklich viele, hübsche und einsame Mädchen. Ich habe viele angebaggert und habe manchen Korb bekommen. Ein Girl hatte eine Figur, fast genau wie du. Sie lief mal in einem superkleinen Bikini am Pool herum, mal mit nassem T-Shirt, ohne BH. Sie machte mich scharf wie, wie ..." es war mir peinlich, aber es stimmt halt, "wie du. Heute."

Rosie strahlte. Das kannte ich Mittlerweilen.

"Glaubst du nicht, mein Busen, unter einem nassen T-Shirt, würde eine Sensation in unserem Dorf auslösen? Da würden doch den meisten die Augen herausfallen. Aber sag, was hatten die Mädchen im Hotel denn noch so drauf? Ich meine so zum Anreizen der Männer?"

"Nun, eigentlich alles, was anmacht. So tun als fühle man sich alleine und dann den Slip ausziehen und die Muschi zeigen, war sehr beliebt. Rock hoch und durchsichtiges Höschen zurechtrücken, folgte dicht auf. Ich habe noch nie so viele geile Fotzen und Schamhaare gesehen wie dort. Schnell mal den Pulli, die Bluse oder das T-Shirt hochziehen und Flagge, sprich Busen, zu zeigen, war ebenfalls beliebt. Wenn man allerdings am Strand, Tag für Tag nackte Mädchen, Jungs und Paare sieht, schaut man da kaum mehr hin, außer es wäre etwas Besonderes. Die Anmacher die tatsächlich handelnden, erregten da schon wesentlich mehr Aufmerksamkeit. Ich sah am Strand sogar ein Mädchen in aller Ruhe onanieren."

Rosie nickte lachend und meinte: "Ich glaube, das ist alles nichts für mich. Stell dir vor, ich liefe als Blitzerin durch die Gegend und würde Männer anmachen. Aber lenke jetzt nicht dauernd vom Thema ab. Wie viel Mädchen noch in Griechenland, das war hier die Frage, um mit Shakespeare zu sprechen. Du kommst mir nicht aus, bevor du nicht alles gestanden hast. Du scheinst, zumindest damals, ja ein echter Wüstling gewesen zu sein." Sie hatte wieder einmal, ihren grimmigen Blick drauf.

"Ist ja schon gut", antwortete ich nachdenklich. "Ich litt gerade mit dir, um deine Zukunft als Blitzerin." Ich schaute ihr tief in die Augen. Tausende von kleinen Lichtern spiegelten sich darin und versteckten einen kleinen Schalk. Das verwirrte mich, aber ich fuhr, ihrem Wunsche entsprechend fort:

"Nun, lass mich halt noch von Miriam, aus Tunis, sprechen. Ich lernte sie am Pool kennen. Sie trug ein kurzes gelbes Kleid, das gut zu ihrer gebräunten Haut und ihren schwarzen Haaren passte. Sie war so hübsch, dass sie mich beinahe Seiko vergessend machte. Wir aßen zusammen ein Eis und plauderten. Sie erzählte von Zuhause. Ich habe den Namen des Ortes vergessen. Sie war einem Mann versprochen, wie es da in der Gegend heute wohl noch üblich ist. Er sei ein Händler im Basar und 18 Jahre älter als sie. Reich aber hässlich. Ich bedauerte sie. Da schob sie ihr Kleid etwas hoch und die Träger beiseite. Sie hatte eine wirklich entzückende Figur. Sie jammerte édas alles für einen alten Mann, den ich nicht liebe. Ich bin zu Hause abgehauen, um diesem Fiasko zu entfliehen'."

Der entsetzte Blick von Rosie wird mir noch lange in Erinnerung bleiben: "Du hast das doch nicht etwa ausgen ..."

"Ich weiß ja nicht, was du von mir denkst, liebste Rosie", nahm ich ihrem Blick die Schärfe. "Ich bin aber weder ein Mädchenschänder, skrupellos, noch todesverachtend. Miriam erzählte mir nämlich treuherzig ihren Plan, sich von einem netten Jungen, zur Frau machen lassen. éDas gönne ich dem alten Sack einfach nicht', meinte sie dazu. éNoch lieber wäre es mir, geschwängert zu werden.' Sie hätte es auch ganz bestimmt getan, wenn sie nicht genau gewusst hätte, dass ihre Brüder dann blutige Rache an dem Verführer nehmen würde. Jetzt käme sie, hoffentlich, mit einer kräftigen Tracht Prügel davon, da sie ja noch heil sei. éAber ich habe vielen netten Jungs gezeigt, was ich habe.' Danach zog sie ihr Kleid wieder zurecht und ging ohne Abschied. Es war ein Mädchen zum Verlieben, aber, es war sicher besser so."

Rosie hatte scheinbar Mitleid mit mir und lehnte sich wieder fest an mich. Wohl um mich aufzuheitern, küsste sie mich auf das Ohr und biss ein wenig in mein Ohrläppchen. Wir schwiegen ein Weilchen. Dann schien es, als ob sie in Gedanken meine Eskapaden in Griechenland noch einmal nachzählen wollte. Ich sah ihre Lippen murmeln und ihre Finger abzählen. Sie runzelte die Stirn und meinte "also mindestens Sieben, alle mehr oder weniger beglückt. In drei Wochen, also 21 Tagen, das sind ... ach Blödsinn, du hast ja manchmal mehr als eine, am Tag gebumst. Jetzt, bist du nicht mehr ganz so tüchtig, hast du gesagt. Nehmen wir mal an, du hättest ein Drittel deiner damaligen Leistungsfähigkeit. Sie murmelte und rechnete mit den Fingern nach. Sie hatte ein Ergebnis: Du könntest dann heute, grob gerechnet, immer noch eine Frau mit täglich fünfmal Beischlaf beglücken." Jetzt bekam sie wieder dieses sardonische Grinsen, als sie mich fragte: "Wann, sagst du, kommt Anna wieder nach Hause?"

Ich musste schallend lachen. "Deine Rechnung ist leider falsch, denn es waren neun Bräute in Griechenland aber am wichtigsten: Heute schaffe ich hin und wieder, vor allem bei einem Prachtweib wie dir, na, noch so acht Schüsse am Tag. Aber keinesfalls jeden Tag."

Nun fielen wir über die Snacks her und prosteten uns mit Champagner zu. Wir fühlen uns bald besser. Rosie hatte jedoch ganz glänzende Augen und ich fühlte mich ausgesprochen wohl, und, seit langem mal wieder bekleidet, mit weißen Boxershorts und einem T-Shirt, wohl noch von Heiner. Wir hingen da so ein Weilchen rum, ohne zu quatschen. Auch dies tat der wunden Seele gut. Uns beiden.

Es war wieder Rosie, die zuerst anfing: "Eigentlich dachte ich ja, ich könnte über das Fotomodel Roswitha reden, aber irgendwie habe ich da immer noch eine Erinnerungslücke, was deine Eskapaden in Griechenland betreffen. Ich höre dich etwas von neun Bräuten sagen. Meine Erinnerung geht aber nur bis sieben. Claudia war das wohl. Zu deiner kompletten Geschichte fehlen noch zwei Damen, oder habe ich da was verpasst?" Wollte sie jetzt von mir wissen.

Ich grinste sie an und murmelte "nicht nur elefantöse Titten, sondern auch noch ein Elefantengedächtnis."

"Ich hab es gehört", lachte Rosie zurück "aber wann hätte ich je Gelegenheit dazu, den Rest dieser Geschichte zu erfahren. Stell dich nicht so an und gestehe. Entweder ist es langweilig nach dem Bisherigen, oder", ihre Augen funkelten mich an "oder du machst mich wieder so wild, dass ich noch einmal die Bekleidung wechseln muss."

"Meinst du denn wirklich, in meinen Hoden wäre noch was drin?", gab ich zurück.

Rosie schaute mich richtig erschrocken an. "Meinst du es wäre möglich, dass die leer sind, gibt es so etwas denn, und - kannst du dann nicht mehr?" Sie schien wirklich entsetzt und griff unwillkürlich an ihre Muschi. Mein Gott, war dieses Mädchen heute geil, sie hatte wirklich viel nachzuholen und ich, ich war der Leidende. Allerdings fühlte ich mich absolut nicht so sehr leidend. Eigentlich hat es bisher sogar eine Menge Spaß gemacht. Nur, wie ich das alles meiner Anna beibringen sollte, das machte mir Sorgen, große Sorgen. Jetzt war aber unbedingt die Fortsetzung aus Griechenland fällig. Rosie sollte nicht vergeblich darauf warten:

"Also, am Tag nach Monas Abreise, es war ein Sonntag, ging ich alleine zu unserer Bucht. Wo Bibi steckte? Ich hatte keine Ahnung. In der Bucht angekommen, sah ich ein Mädchen im Wasser. Wieder eine Dunkelhaarige. Was mich verblüffte, sie hatte ein T-Shirt an, ein Nasses. Man sah sehr deutlich, wirklich nette Möpse darunter.

Sie schaute teils scheu, teils fragend zu mir hin. Ich grüßte freundlich und sie grüßte zurück. Auf Griechisch. Ich deutete an, ich wolle auch ins Wasser kommen. Sie hob die Schultern und nickte dann. Konnte man sie anbaggern? Ich legte meine Sachen an eine Düne und hüpfte ins Wasser. Mit Badehose selbstverständlich.

Wir ließen uns im Wasser treiben und radebrechten in Deutsch, Englisch, ein paar Brocken Griechisch meinerseits und sonst halt auch in Zeichensprache. Ihr Name war Elena. Ihre Eltern hatten in der Nähe einen kleinen Bauernhof, auf dem sie mitarbeitete. Heute war ihr freier Tag. Während Elena eigentlich nur stehend im Wasser planschte, ließ ich mich um sie herumtreiben. Dabei übersah ich wohl eine Welle und klatsche direkt auf sie. Ich grapschte vor Schreck nach Halt und ... bekam ihre Muschi in die Hand. Purer Zufall, ich schwöre." Mit Blick auf Rosie. "Elena gickste und ich schluckte, Salzwasser. Außer dem T-Shirt hatte sie nichts an, dafür ich meine Hand in einem Büschel Haare. Ich zog meine Hand natürlich blitzschnell zurück und entschuldigte mich. Sie nahm es mir aber nicht krumm. Ihr schien es auch keinesfalls peinlich zu sein. Eher im Gegenteil oder bildete ich mir das nur ein?"

Diese Geschichte schien Rosie wieder zu fesseln. Sie hatte sich aufgerichtet und schaute mich gebannt an.

"Nun, na ja, Elena radebrechte etwas vom éBadeanzug vergessen' und éhier immer nix Mann, da nur T-Shirt gutt.' Darauf lachte sie mich an und - du wirst es nicht glauben - zog mir meine Badehose aus und warf sie an den Strand. Sie lachte und sagte éEgalité'. Zurück am Strand untersuchte sie, ohne weiteres Gerede, zuerst mein Prachtstück. Mit schädlichen Folgen. Ich bespritze sie nach wenigen Minuten. Sie fand es offensichtlich lustig und rieb den Erguss über ihre Brustwarzen. Sie hatte ihr nasses T-Shirt längst ausgezogen."

Der Mund von Rosie war leicht geöffnet. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, schüttelte den Kopf und sagte: "Das scheint ja eine echte Spezialität von dir zu sein, deine jeweilige Partnerin voll zu spritzen, du alter Spritzer."

Ich lachte und erzählte weiter: "Nun, danach gingen wir wieder ins Wasser, uns zu reinigen. Gegenseitig. Dann kauderwelschte sie édu fuck me, parakalo.'

Es kam heraus, dass sie keinen festen Freund hatte, aber an ihrem freien Tag, alle 2 Wochen, da müsse Liebe halt sein. Ich küsste sie, sagte ihr, sie solle sich anziehen, wir würden ins Palini gehen, uns dort etwas zum Essen besorgen und danach würde ich gerne ihren Wunsch erfüllen. Dort käme ihr auch kein Sand ins Getriebe. Das mit dem Sand, musste ich ihr plastisch vorführen. Sie lachte sich fast krank, als sie verstand, was ich meinte.

Ihr T-Shirt war an der Sonne getrocknet. Sie kämmte ihre nassen Haare glatt. Die Locken waren viel hübscher. Dann zog sie sich ihre Shorts, das T-Shirt und die Sandalen an. Fertig war sie. Die glatt gekämmten Haare trocknen schnell, die Locken sprangen wieder auf. So sah sie reizend aus, richtig hübsch.

Wir kamen so gegen 11 Uhr ins Hotel. Ihre Augen huschten aufmerksam überall herum. Sie war noch nie hier gewesen. In der Suite zog sie, gleich in der Garderobe, ihr T-Shirt aus und hängte es ordentlich an einen Haken. Die Sandalen stellte sie darunter. Ich öffnete die Türe zur Suite. Das Wohnzimmer, Schlafzimmer und das Bad, rissen Elena zu wahren Begeisterungsstürmen hin. Sie freute sich wie ein Kind und fiel mir um den Hals. Erst da, muss ich zu meiner Schande gestehen, kam ich auf die Idee sie nach ihrem Alter zu frage. Neunzehn. Das erleichtere mich natürlich ungemein. Sie musste wohl auch eine gewisse Erfahrung haben, nach dem Eindruck am Strand, wie sie da über meinen Penis hergefallen war. Auch jetzt ging sie gleich zur Tat über. Ohne viele Worte, zog sie mich aus, sich aus, schubste mich aufs Bett, brachte meinen Schwanz in Steillage und setzte sich drauf.

Mit genussvollem Stöhnen hob und senkte sie sich. Bald hatte sie einen ersten Orgasmus, einen Zweiten. Es wurde ihr sichtlich warm. Ich wollte sie bei der Arbeit unterstützen aber sie drückte mich lächelnd zurück. Ihr Tempo steigerte sich, das Keuchen und Stöhnen wurde heftiger, lauter. Dann stieß sie griechische Worte aus, fordernd. Ich solle wohl kommen. Ich gab mir Mühe, es kam éja, ja', keuchte ich. éOh, oh', stöhnte sie. Dann, die gemeinsame Explosion.

Sie ließ sich auf die Seite rollen und sprach wieder auf Griechisch, merkte, dass ich es nicht verstand und sagte, mit strahlenden Augen égutt, gutt', und lächelte. Danach zeigte sie fragend auf das Badezimmer. Es war klar, was sie meinte.

Ich nickte und sie zog los, die Hand zwischen den Beinen, wohl um einen weiteren Ausfluss zu verhindern. Es wurde mir völlig klar, sie hatte Erfahrung und viel Freude am Bumsen, sie wusste ihre freien Tage sichtlich zu nutzen."

Während meiner Erzählung hatte ich immer wieder nach Rosie geschaut. Sie hatte alles mit offenem Mund und leisem Keuchen verfolgt. Als die Geschichte dem Ende zu ging, machte sie sogar die vermuteten Bewegungen von Elena mit. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie schon wieder einen Orgasmus bekommen hätte.

Ich erzählte weiter: "Elena rumorte ein Weilchen im Bad, dann kam sie wieder, in den flauschigen weißen Bademantel des Hotels gehüllt und ein Paar der Hotellatschen an den Füßen. Sie lächelte wie eine Märchenprinzessin. Sie schien sich großartig zu fühlen. Wieder sprach sie Griechisch mit mir, stutzte und sagte dann auf deutsch mit fragendem Ton: éHans, essen?'

Natürlich, ich hatte es ihr ja versprochen und verspürte jetzt selbst einen recht ansehnlichen Hunger. Aber Mittagessen gibt es erst um Eins. Ich schnappte mir die 24-Stundenkarte aus dem Schreibtisch und gab sie Elena, dabei die Schultern zuckend. Sie verstand, quatsche wieder Griechisch. Ich gab ihr den Telefonhörer in die Hand und wählte den Zimmerservice. Sie schaute mich ängstlich an. Dann plapperte sie erfreut auf Griechisch los und gab die Bestellung auf, und meinte dann: éHans, essen, gutt', und hob 10 Finger hoch. Nach 12 Minuten kam der Zimmerkellner. Auf dem Servierwagen standen einige Platten mit griechischen Vorspeisen, dazu Brot, einer halben Flasche Ouzo und eine Karaffe Eiswasser. Elena schaute mich fragend an. Ich zeichnete die Rechnung ab, gab dem Kellner ein Trinkgeld, Elena einen Kuss und sagte betont égutt'.

Sie strahle, meinen Geschmack getroffen zu haben.

Nun, die nächsten zwei Stunden waren gerettet, wir aßen, tranken, bumsten, tranken, aßen, schmusten, bumsten. Dann stiegen wir in den Whirlpool, um danach das Spiel von neuem zu beginnen."

Rosie räusperte sich, stand auf und kam zu mir rüber, kniff mir in die Nase und meinte: "Wie kannst du nur mich armes Mädchen so geil machen. Wie sagte sie- fuck me, parakalo?"

Ich erwiderte "Elefantengedächtnis. Sag ich doch. Da muss ich mich aber vorher erst noch stärken."

Die Antwort ließ nicht auf sich warten: "Warum glaubst du wohl, dass ich aufgestanden bin, Getränke kommen sofort und Häppchen auch, oder willst du keine mehr?"

Die Nachbarin Rosie © by rokoerber

Fortsetzung - Teil 5

Ich wollte beides und Rosie servierte alles mit den Worten: "Nun erzähle schon weiter."

"Gut, weiter. Elena lutschte gerade mal wieder an mir. Sie wollte ihn wieder steif bekommen und war auch auf dem besten Wege dazu. Sie war ja wirklich unersättlich. Kein Wunder, wenn es nur alle 14 Tage Liebe gibt und man jung ist. Mein Freudenbringer war fast soweit, um wieder einzulochen, da sah ich, wie Elena den Kopf auf die Seite wand, große Kulleraugen bekam, meinen Schwanz los ließ, und einen lauten Schrei von sich gab. Mein Schwanz fiel vor Schreck zusammen. Ich schaute in ihre Blickrichtung. Auch mir fuhr ein gewaltiger Schreck durch die Glieder.

*** Im Wohnzimmer, auf dem Sessel am Schreibtisch, saß eine wohlgebaute Rothaarige, mit halb geöffnetem Mund und geschlossenen Augen. Sie trug etwas Schwarzes, mit langen Ärmeln. Bei dieser Hitze. Ihren Büstenhalter hatte sie offensichtlich nach unten gestrippt und streichelte gerade ihren linken Brustnippel. Die Beine waren mit weißen Strümpfen bekleidet. Ihr Höschen hatte sie aus, die Beine hochgezogen. Ihre Muschi schaute mich freudig an. Ihre Schamhaare schienen ebenfalls rot zu sein. Sie war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht einmal den Schrei von Elena gehört hatte. Ich wickelte mich in ein Handtuch und bedeutete Elena, sie solle ins Bad gehen. Was sie auch, zitternd, tat. Vor was hatte das Mädchen solche Angst?

Ich ging ins Wohnzimmer und stupste die Rothaarige an. Sie kam zu sich, sah mich an, bedeckte sich und errötete. In einem ganz anderen Rot als dem ihrer Haare. Sie war verwirrt und schämte sich ganz offensichtlich, als sie sagte:

éIch bin Hilda. Tut mir sehr Leid, aber bei eurem Anblick musste ich umgehend etwas tun, um mich nicht sofort auf euch zu stürzen.' Sie schaute mich mit großen Augen an. éAch', sagte sie dann erklärend éeinen schönen Gruß von Bibi soll ich ausrichten und hier wären die Zimmerschlüssel zurück', sie zeigte auf den Schreibtisch. éIch kam heute erst an und traf Bibi an der Rezeption. Mein Zimmer wird erst um vier Uhr frei und ich war etwas entnervt deswegen. Sie gab mir deinen, entschuldigen sie bitte, ihren Schlüssel und meinte, ich könne bestimmt bei ihnen die Zeit totschlagen, bis mein Zimmer frei ist. Sie war sehr nett. Bibi, meine ich, und ich nahm das Angebot gerne an, das ist allemal besser als in der Halle rumhängen.'

Ich sagt ihr, sie könne erstens du zu uns sagen, zweitens an unserem Vergnügen gerne teilhaben, wenn es halt so dringend notwendig wäre. Aber auch sonst.

Sie sagte, sie hätte geklopft, dreimal. Dann hätte sie halt aufgeschlossen und ihren Koffer und die Tasche in die Garderobe gestellt. Sie hätte nicht geahnt, dass es eine Suite sei, sondern mehr an ein Besprechungszimmer oder so was gedacht. Der Einrichtung wegen. Sie hätte sich auf die Couch gesetzt, uns dann aber rumoren gehört. Als sie auf die andere Seite der Couch rückte, konnte sie durch die offene Schlafzimmertüre schauen. Der Anblick wäre so anregend gewesen, dass sie sich nicht mehr hätte bremsen können. Es wäre halt so über sie gekommen und der Sessel war bequemer ...

Sie hob ihr Höschen auf und ging damit zur Wohnzimmercouch zurück und lächelte, Verzeihung heischend.

Ich dachte nur, schade, dass sie sich jetzt anzieht. Sie hatte eine wirklich reizende rothaarige Muschi. Aber das Gegenteil geschah. Sie sagte, die Reiseklamotten müssten runter, ich hätte doch nichts dagegen, wenn sie sich jetzt umziehen würde. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Schnell entledigte sie sich ihres schwarzen Kostüms, einer dunkelroten Bluse, die vorher wohl irgendwie zwischen den hochgezogenen Rock oder die Jacke gerutscht war, und lehnte sich aufseufzend auf die Couch zurück. Dann zog sie auch noch ihren Büstenhalter aus und erzählte dabei von sich. Sie sei Studentin für Sprachen. Neugriechisch und Französisch. Sie wolle einen Job bei der EU haben. Die Semesterarbeiten hätten sie so geschlaucht, dass für Sex keine Zeit war. Nun wären Ferien und sie wolle und müsse viel nachholen, vor allem in puncto Liebesleben.

Ich hatte längst mein Handtuch fallen lassen, da Hilda ja doch schon alles gesehen hatte, da fiel mir siedend heiß die arme Elena ein, die ja immer noch im Bad war. éDu kannst also Griechisch', sagte ich zu Hilda. éDann kannst du ja Elena, sie ist Griechin, beruhigen. Die ist irgendwie sehr erschrocken als wir dich sahen. Sie ist dort im Bad.'

Hilda stand sofort auf und ging dorthin. Bald hörte ich die beiden laut lachen, dann kichern. Sie schienen sich im Whirlpool zu vergnügen. Warum auch nicht. Vor allem Hilda, hatte es nach dem langen Flug, sicher nötig und Elena konnte ruhig auch abkühlen. Nachdem das Gekicher auch noch von Quieken unterbrochen wurde, wollte ich nun doch meine Neugierde befriedigen und ging ins Badezimmer. Die beiden vergnügten sich, wie erwartet, im Whirlpool. Draußen nahm ich noch an, sie würden sich den Rücken schrubben, wie es sich gehört. Aber, die Zwei waren - schon wieder einmal das alte Spiel - daran, mit einander recht erotisch umzugehen. Wer hatte da wohl angefangen? Die hungrige Hilda oder die neugierige Elena. Na mir soll es egal sein. Die beiden warfen mir nur einen kurzen Blick zu, taten aber sonst, als wäre ich überhaupt nicht vorhanden. Ich zog mich, etwas beleidigt muss ich schon zugeben, ins Wohnzimmer zurück, trank den Rest Ouzo aus und bestelle Neuen. Eine ganze Flasche, mit viel Eiswasser. Er solle in die Garderobe gestellt und dann angeklopft werden. Ich sei bei der Mittagsruhe und wolle nicht weiter gestört werden. Es klappe, wie es das auch sollte.

Ich hatte gerade ein neues Glas für mich eingeschenkt, da kamen die beiden aus dem Bad. Sie fielen über die, noch reichlich vorhandenen, Vorspeisen her und genehmigten sich einen Ouzo mit Wasser. Elena sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an, zeigte auf die neue Flasche, mit dem Zeigefinger drohend. Ihr Schreck schien überstanden, sie weilte wieder unter uns.

Hilda klärte mich auf. Die geschockte Elena, hätte vermutet, sie, Hilda, sei meine Frau oder zumindest Verlobte. Das hätte in Griechenland böse Folgen für das Mädchen. Ehebruch. Sie hätte mich zwar gefragt, ob es da jemand gibt, aber ich hätte es wohl nicht verstanden. Nun, das erklärte natürlich den Schreck von Elena.

Indessen zog Hilda ihre Strümpfe an. Ich fragte, warum dies, und sie meinte, sie müsse sich doch um ihr Zimmer kümmern. Ich bot ihr an, bis zu meiner Abreise, bei mir zu bleiben und der Rezeption Bescheid zu sagen. Das fand sie toll, rief selbst dort an und der Fall war gegessen. Hilda war offensichtlich sehr zufrieden und setzte sich wieder auf die Couch.

Ich wollte gerade von dem Stuhl am Schreibtisch aufstehen, um mir zumindest einen Slip anzuziehen, als Hilda von der Couch in die Hocke rutschte, ihre Schamlippen auseinander zog und meinte: éDie kleine Rote hätte jetzt ja eigentlich die richtige Betriebstemperatur.'

Ich ließ mich zurückfallen. Das war ein deutliches Angebot von Hilda. Nun begann aber erst mal ein längeres Geplapper auf Griechisch, dessen Resultat mit von Hilda übersetzt wurde. Elena müsse leider vor Mitternacht zu Hause sein. Sie bittet dich, aber um deine Adresse, um vielleicht mal eine Postkarte zu schreiben. Nein, sie befürchte nicht schwanger zu werden, sie nehme die Pille. Ich gab Elena meine Karte und einen Kuss. Sie lachte.

Hilda grinste mich an und sagte éich habe Elena gefragt, ob es ihr recht sei, wenn wir zwei, so zwischendurch, eine Nummer schieben. Sie meinte, sie hätte heute schon reichlich mit dir gebumst, würde aber gerne zusehen.' Ich glaube ich wurde rot. Elena hatte aufmerksam zugehört, dann lachte sie, zog sich aufs Bett zurück und zeigte auf ihrer Muschi, von hinten. Dann zeigte sie auf Hilda und sagte émachen fuck.'

Hilda, an der Couch, drehte mir nun ebenfalls den Rücken zu, bückte sich mit leicht gespreizten Beinen. Sie stützte den Kopf auf der Couch, in einem Kissen, ab. Mit der rechten Hand öffnete sie ihre Schamlippen. Eine hübsche, feuchte Vagina lachte mich an, von roten Haaren umrahmt. Sie muss wohl eine echte Rothaarige sein. Mein Glied wurde schlagartig steif. Hilda hatte unendlich lange, schlanke Beine. Die Strümpfe verstärkten den Eindruck noch. Ob sie auch ein rotes Temperament hat?

Ich ging zu ihr hin, meinen Ständer vor mich hertragend, wie eine Lanze. Hilda murmelte aus dem Kissen: éKomm, fick mich von hinten. Steck in ganz tief rein und dann, fick mich hart. Meine kleine Rote ist gut angewärmt und hat es dringend nötig. Nimm keine Rücksicht, die Höhenlage müsste wohl genau passen.'

Nun, Rosie, du weißt, dass ich kein Rohling bin, aber Wunsch ist Wunsch. Ich stellte mich also hinter sie und führte meine Eichel an den Eingang ihrer Lustgrotte. Mit der Hand führte ich ihn ein wenig auf und ab, ein wenig Feuchtigkeit kann ja nie schaden. Dann, dann stieß ich zu. Mein Glied rutschte auf Anhieb gut zur Hälfte in ihre Scheide und Hilda gab einen sehr lauten Seufzer von sich. éSchön' stöhnte sie. Forderte dann aber sogleich énoooch tiiiieefer.'

Ich zog und schob. Hilda korrigierte ihre Position und mein Schwanz drang bis zum Anschlag ein. Ich tat mein Bestes und Hilda keuchte und stöhnte im Takt. Ich merkte, wie sich ihr Hintern und die Muskeln ihrer Vagina meiner Arbeit entgegen stemmten. Ihr Stöhnen wurde schneller, höher, die Muskeln verhärteten sich. Über ihren Rücken zog eine Gänsehaut. Ich verlangsamte meine Stöße. Sie heulte auf wie ein Wolf in der Brunftzeit, die Muskeln wurden locker und die Grotte wurde feuchter, rutschiger. Sie hatte einen Orgasmus. Sie keuchte noch einen Augenblick, schwer, dann bat sie éweiter, weiter, mach weiter, bitte ...'

Elena stand dicht neben uns, vorgebeugt und schaute gebannt meiner Tätigkeit zu. Jetzt, nach dem ersten Orgasmus von Hilda, packte sie vorsichtig meine Eier und massierte sie, ganz leicht. Mein Schwanz wurde noch stärker und ich konnte Hilda sichtlich so bedienen, wie sie es gerne hatte, denn ihr nächster Orgasmus war einfach gigantisch, wie deutlich zu erkennen war.

Elena hatte sich inzwischen auf den Stuhl von der Veranda zurückgezogen und machte es sich selbst. Sie musste mit dem Lustschrei von Hilda ebenfalls gekommen sein. Sie war momentan völlig abwesend, nur in ihre Lust vertieft und stöhnte fast ebenso laut, wie es Hilda tat. Nun ja, ich grunzte auch. Was die Nachbarn sich da wohl dachten ...

Hilda hatte den zweiten Orgasmus genossen und wollte mehr. Ich merkte, dass es bei mir jedoch nicht mehr lange dauern konnte. Diese neue Muschi erregte mich zu sehr. Ich stieß rhythmisch zu, im Diskotakt. Dann merkte ich es, tat langsam und gab bekannt: éIch komme.'

Hilda verkrampfte ein wenig und Elena, den Blick war sie mir wert, öffnete den Mund. éJeetzt.' Und ein dreistimmiger Schrei verkündigte unseren gleichzeitigen Orgasmus. Er war sozusagen orgiastisch."

Ich machte eine kurze Pause und knuddelte Rosie ein wenig. Sie war genauso abwesend wie Elena damals. Ich fasste ihr zwischen die Beine. Es war feucht aber nicht nass. Sie kam zu sich und schaute mich an. "Ich habe es in meiner Fantasie voll miterlebt. Nur gekommen ist es mir noch nicht. Dafür hast gefälligst du zu sorgen, später ..."

"Kein Problem liebste Rosie", antwortete ich, bevor ich weiter erzählte, was sich in Griechenland noch so alles tat. "Nun, Hilda schien zwar mit ihren drei Orgasmen erst mal ganz zufrieden zu sein, aber Elena wusste, wie es weiter geht. Flug rutschte sie aus ihrem Sessel und flugs hatte sie meinen hängenden Penis im Mund und saugte ihn, wie vor kurzem, als Hilda uns dabei zuschaute, wieder in Position. Kaum stand er, deutete sie auf Hilda: éMachen.'

Hilda hatte sich die Aktion sprachlos angeschaut, lachte und stellte sich erneut in Position. An einem Bein lief ein bisschen Sperma herab. Ich nickte Elena zu und jagte Hilda noch weitere dreimal über den Jordan. Dabei half mir der Gedanken, wie ich es wohl anstellen könne, mit den beiden gleichzeitig etwas anzustellen. Aber was?"

Mit weit aufgerissenen Augen schaute mich Rosie an. "Du willst doch nicht sagen", sie stutzte, überlegte, dann lachte sie und sagte "natürlich hast du ..." Sie ließ den Rest des Satzes in der Luft hängen und griff mir lieber, wieder einmal, in die Eier. Ganz sanft, wie damals Elena. Ob sie sich davon etwas versprach? Noch regte sich nichts. Ich erzählte also weiter:

"Ich kannte das Folgende nun schon. Beide Damen mussten ins Bad. Beide Damen hatten ihre Hand auf ihrer Muschi. Beide Damen waren nass, die Eine mehr, die Andere weniger. Ich durfte mich mal wieder mit dem Gästeklo begnügen. Draußen hing immer noch, das Bitte nicht stören Schild. Im Bad war wieder Gekicher im Gange. Waren die Zwei schon wieder am Spielen? Ich stärkte mich, an den in Griechenland so reichlichen Vorspeisen, trank Ouzo mit Eiswasser und wartete ab. Lange. Dann erlaubten sich die Damen, mich wieder mit ihrem Anblick zu verwöhnen. Zuerst kam Elena heraus, in ihrem Bademantel. Dann kam Hilda, in langen, weißen Socken. Beide marschierten stracks ins Schlafzimmer. Hilda winkte, ich solle mitkommen. Sie legte sich aufs Bett, ganz weit hinten. Elena beugte sich über sie, stützte ihre Ellenbogen ab, streckte ihren Hintern in die Höhe und mir ihre Muschi entgegen. Dann meinte Hilda: éJetzt ist Elena wieder dran. Tu was.'

Ich finde es heute noch unglaublich, wie gut ich damals in Form war. Ich glaube diese griechischen Vorspeisen hatten es aber auch in sich. Krabben, Fisch, Fischrogen und all dieses Zeug scheint wirklich gut für die Potenz zu sein. Mein Einer stand schon wieder, als hätte er heute noch nichts getan. Durch die Erhöhung des Bettes, Hotelbetten sind meist besonders hoch, passte die Lage von Elenas, heute schon reichlich benutzter Muschi, genau. Das alte Spiel, ich musste wieder Rammbock spielen und ich tat es gerne. Bei meinem ersten Stoß, kippte Elena nach vorne. Mit dem Gesicht genau zwischen Hildas Beine. Jetzt quiekten beide. Elena vor Freude und Hilda vor ... weiß der Teufel, das war doch geplant. Ich vögelte genussvoll Elena und die schlürfte an der Muschi von Hilda. Und beide stöhnten vor Geilheit.

Wie dem auch sei, das Zungenspiel von Elena, signalisiert Hilda wohl, wann es Zeit für einen gemeinsamen Orgasmus war. Meine Stöße wurden wohl auch ebenfalls von der Zunge übertragen. Das Spiel schien beiden zu gefallen. Mir auch. Als mein Penis dann noch einmal so gewaltig anschwoll, dass Elena laut keuchte, wusste ich, gleich ist es soweit. Ich gab Signal an die beiden, die sich sofort voll auf einen letzten Orgasmus in dieser Runde konzentrierten. Er war gewaltig und, wie du, liebe Rosie ja weißt, sehr ergiebig.

Elena stand auf und lehnte sich, erschöpft, mit dem Kopf an die Wand. Aus ihrer Muschi lief mein Sperma, vermischt mit ihrem Sekret heraus. Ich saß auf dem Bett und schaute mir das an. Da fiel mir ein, dass ich keine Ahnung hatte, wie dieser Saft wohl schmeckt. Ich bekam plötzlich eine ganz abartige Lust, beugte mich rückwärts zwischen die Beine von Elena und begann ihr nasses Fötzchen auszulecken. Sie blieb regungslos stehen, kiekste nur ein wenig, hielt aber ganz still. Hilda bemerkte, was los war, oder sie hatte den gleichen Gedanken. Auf jeden Fall lutsche sie intensiv an meinem Pimmel, dass der vor Schreck wieder aufwachte.

Ich leckte ganz verdattert an Elena weiter, als sich Hilda, Elena zugewandt, auch schon auf meine Erektion setzte. Mit Begeisterung bumste sie ohne mein weiteres Zutun und ließ, als sei es ein besonderes Vergnügen nebenbei, noch ihre Zunge um Elenas Arschloch kreisen. Ein Glück für Elena und mich, mein Glücksbringer war den Anforderungen nicht lange gewachsen und verabschiedete sich mit einem, vorläufig letzten, kleineren Ausbruch.

Hilda stieg von mir, ich ließ von Elena ab und wir fielen einfach, vor Erschöpfung, um und in einen tiefen Schlaf. Als Letztes sah ich nur noch, dass Hilda einen Finger tief in ihre Spalte steckte, darin rührte, noch einen Orgasmus bekam und dann den Finger genüsslich ableckte. Sie rollte die Augen, sich dann auf die Seite und schlief ein. Nicht ohne vorher zu murmeln ébis gleich ...'"

Es war nicht zu übersehen, Rosie hatte sich bei, oder vielleicht wegen meiner Erzählung, jetzt ebenfalls wieder nass gemacht. Sie hatte sich ein Kissen zwischen die Beine gezogen und darunter mit ihrer Muschi gespielt. Nach dem Ende meiner Geschichte, zog sie, das Kissen zwischen die Beine geklemmt, wortlos Richtung Badezimmer ab. Sie bedurfte einer erneuten Reinigung ...

Ich wollte auf meine Armbanduhr schauen, aber die lag ja wohl zu Hause in unserem Wohnzimmer. Rosie hatte keine Uhr in ihrem Schlafzimmer, nicht mal einen Wecker. Immer? Warum?

Hinter dem Vorhang war es halb dunkel, ich dachte, es müsse so gegen Acht sein. Egal, morgen ist Sonntag und heute die Gelegenheit günstig. Anna wird auf jeden Fall, mit Recht, sauer sein, wenn ich ihr von meinem Seitensprung erzähle. Wie oft ich aber mit Rosie gebumst habe, wird dann wohl kaum noch eine Rolle spielen, und Lust zum Bumsen hatte ich auch schon wieder.

Sicherheitshalber aß ich noch etwas, vom reich gedeckten Tisch und trank den Schampus leer, dessen Flasche in fast geschmolzenem Eiswasser dümpelte. Es gab auch noch einen Rest für Rosie. Diese kam aus dem Bad zurück, sah die leere Flasche und holte gleich eine Neue. Wieder Taitinger. Hatte sie eine ganze Kiste gekauft? Sie setzte sich wieder, der Abwechslung halber, mal auf ihr Bett. Umgezogen hatte sie sich auch wieder. Irgend so ein schwarzer Schleier um die Hüften. Sie muss einen sehr großen Kleiderschrank haben.

"Na, dann erzähle weiter, das war doch noch nicht das Ende", lockte sie mich wieder.

"Nein, war es nicht", gab ich zurück. "Also, ich hatte ein Weilchen geschlafen, da merkte ich, eigentlich mehr im Unterbewusstsein, das sich etwas tat. Mit schläfrigen Augen blickte ich mich um und sah, dass Elena mit Hilda am Werken war. Sie steckte ihre Finger in Hildas Glücksspalte. Sie hatte den Kopf nahe dem Tatort, den Hintern aber oben bei Hildas Kopf. Können den Frauen dauernd onanieren, und das mit Lust, mit Erfolg? Die Zwei hatten unverkennbar ihren Spaß. Man hörte es an ihrem leisen Stöhnen und Keuchen. Wem wird so etwas schon geboten: Zwei hübsche, frisch gevögelte Mädchen, onanieren voll entspannt neben dir im Bett und du bist voll kaputt, von einigen Runden Beischlaf ... mit diesen Mädchen." Das konnte nur noch schlimmer werden. Ich rief das Zimmermädchen an und bat um frische Handtücher. Die Zwei grinsten nur. Ob Elena so etwas schon einmal mitgemacht hatte? Kaum, deutete sie nicht vorhin an, Hilda wäre die erste Frau, mit der sie intim sei?

Ich bat die Mädchen leise zu sein, zog etwas an, sammelte alle gebrauchten Handtücher ein, schloss die Schlafzimmertüre und wartete im Wohnzimmer, bei einem Glas Ouzo mit Wasser, auf das Zimmermädchen. Es klopfte. Ich öffnete.

Ein Mädchen mit weißem Sommerpullover und Jeans kam herein geschossen. Sie beachtete mich gar nicht, als sei ich der Butler. Handtücher hatte sie auch keine dabei, dafür ließ sie die Hose runter. Ihr Slip war fast durchsichtig und zeigte ein prächtiges Büschel Haare im Deltadreieck. Danach schob sie ihren Pullover hoch und präsentierte ihre zwei kleinen Möpse. Dabei sprach sie laut, auf Griechisch, immer mit Blick auf das Schlafzimmer. Die Schlafzimmertüre öffnete sich und Hilda stand nackt in der Türe. Das halb ausgezogene Mädchen fuhr zusammen, zog ihren Pullover wieder herunter und redete mit schriller Stimme auf Hilda ein. Die lachte plötzlich los, antwortete, das Mädchen zog die Hose wieder hoch und verschwand durch die Türe, nicht ohne mir vorher noch einen bitterbösen Blick zuzuwerfen.

Ich war reichlich verdattert. Hilda konnte sich aber vor Lachen kaum halten. Sie prustete mir zu: éDas war eine Hure, die wurde in die Suite unter uns, von einem griechischen Fabrikanten bestellt. Hahaha, im Stockwerk geirrt.'

Da klopfte es auch schon wieder, blitzartig verschwanden Hilda. Es war das Zimmermädchen mit einem Berg von Handtüchern. Ich nahm sie ihr ab und zeigte ihr den Berg der Gebrauchten. Sie lächelte. Verständnisvoll? Ein kleines Trinkgeld und weg war sie. Ich mixte für jeden noch einen Ouzo und ging zurück ins Schlafzimmer.

Meine beiden Hübschen saßen auf dem Bett und kringelten sich immer noch vor Lachen. Ich zog mein T-Shirt aus, schnappte mir Hilda, zog sie zur Schlafzimmercouch und rammte ihr meinen wieder erstarkten Lümmel in ihre Spalte. Der Auftritt des fremden Mädchens hatte ihn so erregt, dass ich nicht einmal die Hose ganz runterließ.

Hilda musste tief durchatmen aber ihre Muschi war bereit. Nass und warm. éOh, ja, dadrauf habe ich gehofft, gewartet', stöhnte sie. Elena sagte mir schon, du seiest potent und ich müsse mir keine Sorgen machen.'

Was für eine geile Braut. Ich trieb meinen Lümmel zu Höchstleistungen an. Tief hinein, bis zum Anschlag. Elena stand wieder bei uns, zog mir erst vorsichtig die Hose ganz runter und schaute dann gebannt zu. Hilda hatte schon zwei Durchschüttler mit begleitendem Geheul. Meine Stöße kamen so schnell, dass sich sogar etwas Schaum an ihrem Eingang bildete. Er lief langsam an ihrem linken Bein hinab. Hilda musste inzwischen, ihrem Wolfsgeschrei nach, das jeden Orgasmus begleitete, mindestens fünfmal gekommen sein, und eben war es wieder einmal soweit. Ich wollte weiter rammeln, da zog sie ihren Hintern weg. Mein Glied entglitt der nassen Scheide. Sie richtete sich auf, fiel mir um den Hals, mich fest umklammernd und keuchte éich kann nicht mehr, lass uns aufs Bett gehen'.

Elena rollte auf die Seite, als hätte sie geahnt was kommt. Hilda wankte, mit meiner Hilfe, aufs Bett, rutsche ganz nach hinten, lehnte sich an die Rückwand. Mit den Händen ihre Muschi zum Kühlen offen haltend, fiel ihr Kopf auf die Seite und ... sie schlief einfach, nach einem freudigen Seufzer, ein. Ich dagegen war stolz auf mich ...

Elena nutzte die Gunst der Stunde. Sie schaute mich fragend an und deutete erst auf meinen noch voll intakten Freudenbringer und danach auf ihre Muschi. Ich nickte und wollte auf sie zu gehen. Sie winkte ab und legte sich, zu meiner Verblüffung, auf den Tisch der kleinen Sitzecke im Schlafzimmer. Ja, wir hatten wirklich eine tolle Suite. Die Beine in die Luft gestreckt, die Brüste in der Hand, die sollten wohl nicht wackeln, erwartete sie mein Eindringen. Und, ich drang ein. Sie jauchzte beim ersten, sanften Stoß. Langsam drückte ich nach, bis ich auch das Ende ihres Loches fand. Ihr Fötzchen war enger und nicht so tief wie das von Hilda. Kein Wunder, es war ja auch noch wenig benutzt. Ich ließ mein Glied voll eingerastet, einige Augenblicke ruhig drin, in der warmen Umhüllung. Dann begann ich mit kurzen schnellen Stößen. Nicht so schnell wie Hasen rammeln, aber immerhin schnell. Die Stöße waren nicht sehr tief. Bei ihrem engen Eingang zeigten sie aber sehr schnell Wirkung. Elena fing an zu keuchen, schneller, hektischer und dann war es soweit. Sie zitterte vor Begeisterung so stark, dass der ganze Tisch ins Wanken kam. Ich hatte das befürchtet, daher die kurzen schnellen Bewegungen. Ich hielt ein, um Elena das Hochgefühl voll auskosten zu lassen.

Zwischen ihren Händen, drängten sich die voll aufgegangen Brustwarzen hervor. Dann stöhnte sie fuck, fuck, parakalooo..." Sie dehnte das letzte Wort aus, als ich wieder nachschob. Ich merkte nach einiger Zeit, bei mir war es langsam soweit, die Grube zu füllen. Ich schob ihn ganz langsam, ganz tief hinein, dabei drückte ich ihre hoch gestreckten Beine mit den Händen zusammen. Der Spalt wurde enger, die sensible Haut ihrer Muschi wurde noch mehr gereizt. Langsam legte ich an Tempo zu. Wir fickten, dass es eine wahre Lust war, bis ich sah, wie sie die Augen und den Mund aufriss. Ich gab Dampf und wir schafften es. Unser beider Lustschrei, so bildete ich mir zumindest ein, ließ den Kronleuchter wackeln. Hilda wachte jedenfalls auf und schaute uns verschreckt an, den Zeigefinger in ihrer Muschi. Pech für sie, diese Runde ging an Elena."

Nun, sagte ich zu Rosie: "In der Zwischenzeit zuckst du wenigstens nicht jedes Mal zusammen, wenn ich ficken sage. Ein gewaltiger Fortschritt. Ich weiß nicht mehr, ob ich es dir bereits erklärte, aber ficken kommt aus dem Süddeutschen, wie ich auch, und bedeutet nichts anderes als Reiben."

"Fick du wen oder wohin du möchtest, aber erzähle jetzt weiter, meine Fotze wird kalt", war die einzige Antwort, die ich von Rosie bekam. Das Mädchen ist lernfähig.

"Ist ja schon gut", antwortete ich friedlich. "Aber Sache ist, wir hatte in der Zwischenzeit alle echten Hunger. Unsere Sprachenallianz vereinbarte, wir wären zu faul uns anzuziehen und würden lieber den Zimmerservice wieder bemühen. Rotwein, Lammbraten aus dem Ofen, mit Gemüse und jede Menge Honigkuchen, der Wunsch meiner Weiber, sollte es sein. Statt Honigkuchen bestellte ich mir Erdbeeren mit Sahne. Als Vorspeise, Krabbencocktail mit Toast.

Hilda bestellte, danach zogen wir uns etwas über. Elena, sie hatte ja praktisch nichts dabei, begnügte sich mit ihren Shorts, bekam aber von Hilda eine nette gelbe Bluse. Die Shorts waren, wie ihr Name schon sagt, short, kurz, sehr kurz. Als Elena meinen Blick auf ihr Hinterteil bemerkte, griff sie nach unten, schob den Zwickel etwas beiseite und präsentierte mir lachend ihr Fötzchen. Nun war es an Hilda zu lachen, sie schob ihr Minikleid hoch und was glaubst du, sie hatte auch nichts drunter an. Ich fragte die beiden, ob es denn eine Knappheit an Slips gäbe. Nach kurzer Diskussion wurde mir aber bedeutet, ihre Höschen wären ja vor mir doch nicht sicher. Eine Gemeinheit. Wer bisher die Hosen ausgezogen bekam, war ich. Von Elena.

Es klopfte. Der Zimmerservice. Es wurde in der Essecke serviert, mit weißer Tischdecke, Servietten und sogar Blumen und Kerzen. Elena bekam große Augen. Sie muss mich für Krösus halten. Was war der, der griechische Gott der Schwelgerei? Irgendwie komme ich mit diesem griechischen Göttermythos nicht so ganz zurecht. War der auch für Schwelgerei in der Liebe zuständig, oder Amor, Eros? Egal, wir schwelgten in Essen. Der Krabbencocktail war einsame Spitze, wenn auch nicht ganz so gut wie deiner", lobte ich Rosie, die wieder an ihrem Schrank herumwerkelte. Ich war zu faul mich aufzurichten und nachzusehen. Dass sie jedes Wort gierig in sich aufnahm, war mir in der Zwischenzeit klar geworden.

"Das hoffe ich, danke", kam auch ihre prompte Antwort.

"Bitte! Wenn es doch so ist." Ich drehte mich jetzt doch zu ihr um, sie schien sich wieder einmal umzuziehen. Irgendwas Weißes sah ich im Halbdunkel, bei ihrem Kleiderschrank.

"Zurück zu unserem Essen", erzählte ich weiter. Elena genoss den Rotwein in vollen Zügen, dass ich Hilda besorgt bat, zu fragen, ob sie denn Rotwein gewöhnt wäre. Sie würden doch selbst Wein anbauen, war die Antwort. Elena nahm ihr Glas prostete mir zu und sagte égutt, sehr gutt', dann deutete sie auf sich, schaute das erhobene Glas an und meinte éwenig gutt.'

Das war zu verstehen, der Wein von Zuhause war nicht so gut. Ich prostete ihr zu und bestellte noch zwei Flaschen. Im Urlaub will man(n) ja nicht leben wie ein Hund.

Wir genossen unser verspätetes Mittagsmahl, tranken und quatschten. Der Honigkuchen, ich glaube Baklava heißt er in Griechenland, war wieder mal etwas für meine beiden. Auf alle Fälle, war das Essen ein voller Erfolg."

Elena redete, wie ein Wasserfall und Hilda kicherte. Bisher hatte sie mir immer den Eindruck einer schönen, tüchtigen und weltgewandten Frau gemacht, aber die kichern nicht. Natürlich fragte ich, was denn los sei. Erst scheute sich Hilda mit der Wahrheit raus zukommen, dann lachte sie aber plötzlich los und sagte: éElena', jetzt gickelte sie richtig éElena machte den Vorschlag, wir sollten den restlichen Honig des Baklavas auf deinen', sie stutzte merklich édeinen ...' und dann kam es éauf deinen Dümpel streichen und dann abschlecken, um zu sehen, wie er dann schmeckt'. Sie lache noch einmal laut auf und ich wurde schamhaft rot, wie du dir vorstellen kannst.

Die Zwei zogen mich also ins Schlafzimmer. Meine Hose kam runter, mein Schwanz würde mit Honigseim eingeschmiert und dann fing Elena ungeniert an, das sehr süße Zeug wieder abzulecken. Dass ich dabei einen gewaltigen Ständer bekam, war sicher der Zweck der Übung. Hilda kümmerte sich inzwischen um Elenas Muschi, die in der Zwischenzeit, leicht gerötet, erste Gebrauchsspuren zeigte.

Rosie hatte sich während meiner Geschichte auf ihr Bett verdrückt. Ich ließ ihr gerne das Vergnügen, den ich ahnte, dass sie wieder heiß war. Jetzt drehte ich mich ostentativ nach ihr um. Sie hockte auf der Bettkante und hatte ihren schwarzen Dildo in Betrieb. Irgendwann musste sie sich auch umgezogen haben. Sie trug jetzt ein blauschwarzes Leibchen. Es sollte wohl nur ihr Bäuchlein kaschieren. Sie lachte mich an und meinte, ohne ihre Tätigkeit mit dem Dildo womöglich zu unterbrechen:

"Frau kann ja nicht alles haben, heiße Geschichten und Geschlechtsverkehr gleichzeitig. Warum soll ich nicht den schönen geilen Geschichten zuhören und mich selbst verwöhnen. Zu was sind den Dildos sonst auch gut ..." Sie unterbrach sich, drehte die Augen nach innen und, ich glaubte es erst nicht, heulte mit geschlossenen Augen wie ein sehr liebeskranker Wolf. Ganz wie Hilda aus meiner Erzählung. Sie hatte eindeutig ein Orgasmus. Sie ließ den Dildo los und er flutschte auf die Bettdecke. Da hatte sie wohl wieder einmal mit ihren Muskeln nachgeholfen. Sie ließ sich zurückfallen und stöhnte leise vor sich hin. Nach einer Weile richtete sich Rosie wieder auf und meinte: "Ich hoffe, jetzt tauchen nicht noch mehr Weiber auf."

"Du wolltest es doch ganz genau wissen?", staunte ich.

"Schon, aber ganz langsam wird meine Muschi müde von der ständigen Erregung über deine neuen Kapriolen, dabei sollst doch du noch mindestens eine gute Tat vollbringen.

Ich schaute sie, wie ich glaubte, verführerisch an und sagte mit voller Inbrunst: "Lass mir noch ein Viertelstündchen und ich mache mit dir, was dir gerade in den Sinn kommt. Es könnte noch gut zweimal bumsen drin sein." Ich glaubte zwar eher an dreimal, aber besser untertreiben als beim Versagen erwischt zu werden. "Das gibt mir auch Gelegenheit, das Kapitel Griechenland und seine Frauen, zum", ich musste ungewollt seufzen "guten Ende zu bringen", schloss ich den Satz. "Oder möchtest du gar nichts mehr hören?", fragte ich.

"Natürlich, das weißt du doch", antwortete Rosie. "Ich lausche jedem Wort, gespannt. Mach mich so richtig schön scharf ..." Sie brach errötend ab.

"Nun dann. Die beiden fielen also gemeinsam über meinen Lümmel her. Ich konnte die geilen Stuten gerade noch bremsen, dass sie mich nicht zum Höhepunkt leckten. Sie wollten ja schließlich beide nochmals gebumst werden. Ich erklärte Hilda, dass ich mich zuerst um Elena kümmern wolle. Die hätte es ja genauso nötig wie sie, aber ihre Zeit liefe ab. éKein Problem', erklärte sie, wir beide haben ja noch die ganze Nacht. Mir wurde etwas flau im Magen.

Der Zimmerservice hatte in der Zwischenzeit abgeräumt und, so hoffte ich doch, das Personal sei geschult auf Diskretion. Ich schleppte also Elena, sie wehrte sich nicht ein bisschen, zum Esstisch, schob sie darauf und bumste sie so gut ich konnte. Hilda schaute begeistert zu und wärme ihre Muschi schon mal vor. Der Tisch war wohl doch recht hart, Elena meinte bald, es sei jetzt genug. Sie ließ sich, schwer atmend, in einen Sessel fallen und Hilda legte sich wortlos auf den Tisch, Beine in die Höhe, Muschi an der Tischkante. Es war fast wie ein fliegender Wechsel. Ihr Loch war wieder angenehm warm und feucht. Ich fühle, wie es meinen Schwanz förmlich einsaugte. Tische haben, für mich wenigstens, die ideale Höhe. Ich musste mich weder bücken, noch auf die Zehenspitzen steigen, mein Schwengel ist in Arbeitshöhe. Eine Erfahrung aus Griechenland. Unserer Tätigkeit wurde immer heftiger. Hilda wurde von Orgasmen gejagt. Die Nachbarn mussten denken wir hätten einen Hund alleine gelassen, so jaulte sie jedes Mal, wenn es ihr kam. Elena hatte sich in der Zwischenzeit auch wieder aufgerafft und stand zwischen Wand und Tisch, um meine Stöße etwas aufzufangen. Dabei beugte sie sich über Hilda und lutschte an deren linker Brustwarze, bis diese sich steil aufrichtete. Ich glaubte, gleich meinen Samen abspritzen zu müssen, wollte aber Hilda, noch ein oder zwei Freudentaumel ermöglichen. Der einfachste Weg dazu ist, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Elena war, wie ich dachte, eine gute Ablenkung. Dachte ich. Dieses kleine Biest ließ sich doch tatsächlich von mir gleich mitficken. Sie hatte zwei Finger ihrer rechten Hand in ihre Spalte gesteckt, dass ihr Zeigefinger am Kitzler rieb. Mit dieser Hand stütze sie den Tisch und bekam so jeden meiner Stöße auf ihre Muschi übertragen.

Ich änderte den Rhythmus, wurde langsamer, stieß dafür aber tiefer zu. Elena merkte es, während Hilda gerade einmal wieder kam. Sie schaute zu mir hoch, mir in die Augen und erkannte, dass ich wusste, was sie da trieb. Ich nickte ihr zu und sie lächelte dankbar zurück. Dieses Intermezzo hatte ich zwar geistig wahrgenommen, mein Samenspender aber auch. Er kündigte ein bevorstehendes Beben mit Eruption an. Ich japste laut. éAchtung, es geeht lloos ...'

Wir waren bereits ein hervorragend auf einander eingestelltes Team. Hilda jaulte, Elena sog mit geschlossenen Augen, laut zischend, die Luft ein und ich stöhnte. Aber irgendetwas stimmte nicht. Hilda rutschte vom Tisch, Elena öffnete die Augen. Ich drehte mich um. Wir hatten Besuch im Zimmer. Das Zimmermädchen ..."

Rosie kiekste, wie zu erwarten. "Und die, hast du Nimmersatt jetzt auch noch vernascht?"

"Natürlich nicht", gab ich zurück. "Meine Hoden waren erst mal leer, mein Schwanz abgeschlafft und Lust hatte ich im Augenblick mehr auf einen kühlen Drink als auf noch eine geile Frau."

Rosie sank, fast wollte es mir scheinen erleichtert, zusammen. Dann, ganz leise, antwortete sie: "Das glaube ich dir gerne aber schade für das Mädchen, das Zimmermädchen."

"Vielleicht hörst du ja mal weiter zu?", antwortete ich. "Das meiste erzählte mir Hilda am nächsten Tag. Das Mädchen, ich glaube sie hieß Olga, war nach zweimaligem Anklopfen hereingekommen. Sie machte zuerst die Gästetoilette fertig. Dann hörte sie wohl Hildas Geheule, kam ins Wohnzimmer und sah uns bei der Arbeit. Sie rutschte, angeblich aus Schreck, auf die kleine Ablagebank am Eingang. Bevor sie richtig wusste, was los war, hatte sie die Hand an ihrer Muschi. Nein, sie würde nie einen Slip tragen. Bei der Hitze. Wie ihre Brüste ins Freie gelangten, blieb wohl auch ein unbeantwortetes Rätsel. Hilda hatte Verständnis für dieses Verhalten. Kein Wunder. Ja, sie hätte sich dort selbst befriedigt, denn so etwas, wie wir es trieben, hätte sie noch nie gesehen. Im Übrigen sei sie eine Lesbe. Das erklärte mir auch, warum Hilda, Elena und sie, in das Schlafzimmer verschwanden und mich meinem ersehnten Drink, Ouzo mit Eiswasser, überließen.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, lugte ich ins Schlafzimmer. Hilda, dieses Rabenaas, steckte gerade einen ausgewachsenen Dildo in den Lustschlitz des Zimmermädchens. Die stöhnte entzückt und leckte ihrerseits an der Muschi von Elena. Dann fing Hilda auch noch an, am Fötzchen des Mädchens zu leckte. Mir wurde schon wieder heiß. Mein Platz war nicht besonders gut, ich konnte nämlich nicht das ganze Schlachtfeld übersehen. Eines jedoch wurde mir schnell klar, nur Hilda konnte den, besser gesagt, die Dildos mitgebracht haben. Elena konnte ihn nicht versteckt haben und Zimmermädchen tragen solche Dinger ja eigentlich auch nicht mit sich herum. Oder doch? Auf jeden Fall, unter Keuchen, Quietschen und sonstigen obszönen Geräuschen, gingen zwei Dildos reihum und Finger waren tätig, ihre Fotzen dampften.

Ach Rosie, ich hatte es ja noch nie mit Lesben zu tun, ich meine so richtig. Aber meine Zwei und das Zimmermädchen machten mir so ganz den Eindruck, als wären sie welche. Ich hatte zwar irgendwann mal gehört, Lesben seinen nur auf Frauen fixiert, das konnte ich von Elena und Hilda nun ganz bestimmt nicht sagen; von Bisexualität hatte ich damals aber noch nie gehört. Eigentlich war es mir aber auch völlig gleichgültig. Mein einziges Problem war, mein Glied meldete sich wieder. Eigentlich hatte ich ja gedacht es wäre für heute genug, Nun ja, vielleicht für mich, aber nicht für ...

Ich vergnügte mich noch ein Weilchen beim Zuschauen, dann hörte ich auf dem Gang Rufe. Ich zog mir schnell den Bademantel über. Das Zimmermädchen musste es wohl auch gehört haben, sie kam wie der Blitz, sich hastig ihre Uniform überwerfend, aus dem Schlafzimmer geschossen. Sah mich, bekleidet da sitzen und bremste das Tempo ab. Draußen war die Hausdame, um zu überprüfen, was der Fortgang der Arbeit macht. Sie schaute herein, sah mich, entschuldigte sich und verschwand. Das Mädchen lächelte mich an, beendete schnell ihre Arbeit, ging aber nicht mehr ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer, das Mädchen hatte die Türe hinter sich zugeworfen, herrschte vermeintliche Ruhe. Ich zog mir noch einen Ouzo mit Eiswasser rein und schaute nach. Die beiden lagen friedlich, wenn auch immer noch nackt, auf dem Bett. Ich legte mich dazu. Ich war fast eingeschlafen, da richtete sich Hilda auf. Sie nahm die Hände nach unten und zog ihre äußeren Schamlippen etwas auseinander. Dann fragte sie mich, fast schüchtern: éSieht meine kleine Rote den arg mitgenommen aus?''

éNein, fast jungfräulich' konnte ich sie beruhigen. éVielleicht ein wenig geschwollen.'

éIch kann es noch gar nicht fassen, heute Morgen noch in Deutschland, jetzt in einer wundervollen Suite in Griechenland. Mit zwei Mädchen und einem Mann intim gewesen und wund gefickt. Was musst du nur von mir halten? Ich bin eigentlich eine ehrbare junge Frau. Natürlich habe ich schon mit meinem -- mit zwei Freunden geschlafen. Aber wie ich in die Orgie von heute Mittag geraten bin, das verstehe ich nicht.' Sie sah mich völlig verwirrt, fast entsetzt an.

éHab ich dir etwas angetan, das du nicht wolltest?', fragte ich besorgt zurück. éDas war auf keinen Fall meine Absicht. Ich glaube wir hatten alle - ich denke auch Elena geht es so, die ich ja auch erst seit heute kenne - ganz einfach den Drang, die Lust und waren uns sympathisch genug, dass wir auch die Gelegenheit dazu schufen. Ehrbar, nun, ehrbar war unser Handeln wohl nicht. Aber das ist sowieso nur relativ. Ehre von wem, gegenüber wem? Ich glaube wir sind nur uns selbst gegenüber verantwortlich. Oder, und jetzt durchzuckte mich doch ein Schreck, bist du jemandem im Wort, Treue zu halten?'

éNein, niemanden,', antwortete sie. éDa mache dir mal keine Sorgen. Aber, ich weiß nicht wie ich es ausdrücken soll, wir taten heute Dinge, ich zumindest und ich glaube Elena auch, an die wir nicht einmal im Traum gedacht hätten. Hast du uns betrunken gemacht, oder uns gar eine Droge gegeben? Nein, nein, bitte entschuldige, natürlich nicht. Ich müsste das ja jetzt spätestens merken und - ich fühle mich wohl, nur gar arg kaputt, und das schon am frühen Abend.'

éIch verstehe gut, sehr gut, was du meinst', antwortete ich. éMir erging es ja genauso, auch an meinem Ankunftstag.' Ich erzählte ihr auszugsweise von Mona und ein wenig von den Eskapaden, die wir hatten. Gerda, Seiko und die anderen ließ ich aus der Geschichte raus. Hilda brauchte ja nicht zu wissen, dass ich meine Erfahrung im Bumsen, erst hier gewonnen hatte.

Elena hörte uns sprechen und wachte ebenfalls auf. Natürlich wollte sie wissen, was los war. Sie plapperte auf Hilda ein, diese zurück, in einem Tempo, dass mir ganz schwindelig wurde. Hilda schickte sie zu ihrem Koffer und hatte dann Zeit mir zu übersetzten, nicht ohne zuerst einmal hell aufzulachen:

éIch habe Elena erzählt, von dem, über was wir gerade sprachen. Sie fand das gar nicht seltsam. Sie hätte heute Morgen schon gewusst, dass so etwas passiert. Es sei Vollmond und dazu noch der Tag der Göttin ... nein, Entschuldigung, den Namen habe ich vergessen. Muss wohl mehr eine regionale Göttin sein. Auf jeden Fall, sie hätte ihr in aller Frühe, vor Tagesanbruch, frisches Obst gebracht und ihr neues Höschen dort gelassen. Das sei das beste Mittel um Liebe zu empfangen. Da sie frische Erdbeeren dazu gab, war sie ganz sicher, heute einen wunderschönen Tag zu erleben. Ich habe sie gefragt, welche Religion sie denn hätte und sie meinte, wohl ein wenig von allen die es hier so gibt. Dann sagte sie noch etwas von: Sie sei froh, dass die Granatäpfel noch nicht reif seien, sonst würde sie jetzt bestimmt ein Kind tragen, auch wenn sie die Pille nehme. Palla oder wie die Göttin heißt, sei da fast immer zuverlässig'."

An Rosie gewandt sagte ich. "Du wirst es nicht glauben, aber irgendwie bekam Elena da einen völlig neuen Stellenwert in meinen Gedanken. Dieses nette Mädchen, wollte einen der wenigen freien Tage, die es hatte, nutzen. Voller Vertrauen in eine, nun ja, Göttin aus der uralten griechischen Götterwelt, kam sie heute Morgen her. Wie mir Hilda dann noch erklärte, war sie sich völlig sicher, dass für sie heute der Tag der Tage war. Das Hotel, die Suite, ich." Ich muss gestehen, dass ich an dieser Stelle errötete. "Der Apollo, und die wunderschöne Hilda, das konnte nur das Werk der Göttin gewesen sein. Sie hätte sofort gewusst, dass ich ihr Apollo wäre, als sie mich am Morgen am Strand sah. Für uns mag das ja etwas skurril und unfassbar sein, für Elena war es vorhersehbar.

Hilda und ich unterhielten uns über den praktischen Weg, einen schönen Sonntag in Griechenland zu bekommen, da kam Elena wieder herein. Sie trug einen hübschen Seidenslip, nicht ohne oben kess ein paar Schamhaare zu zeigen. Sie redete auf Hilda ein. Die machte erst ein etwas überraschtes Gesicht, lachte dann aber doch und nickte. Des Rätsels Lösung war einfach: Hilda hatte ihr gesagt, sie könne sich aus ihrem Koffer einen Slip, als Ersatz für den Geopferten, aussuchen. Dass sie gleich ihr bestes Stück nehmen würde, na ja, gesagt ist halt nun mal gesagt.

Ich fragte, ob ich den etwas zu dem Schaden beitragen könnte. Wir einigten uns. Elena sollte noch ein nettes Sommerkleid aus dem Koffer von Hilda bekommen, und ich die Hälfte zu einem neuen Kleid für Hilda dazugeben. Natürlich nur, wenn es mir recht sei. Es war mir recht ...

Die liebe Rosie, ich musste sie einfach lieb nennen, war völlig in ihrer Courths-Mahler-Welt entschwunden. Sie murmelte etwas von Glückskind und -- Egal. Eigentlich verstand ich aber nicht, warum sie sich auf mich stürzte, mich abknutschte, herzte, (bei ihrem Busen) und dann beinahe anfing zu weinen. Ich glaube es ging ihr um Elena und das Sommerkleid oder die Göttin oder was weiß ich ...

"Hallo Rosie!", unterbrach ich sie. "Das darfst du nicht alles so verkniffen sehen, wie dieses Mädchen in Griechenland. Die haben durchaus auch kommerzielle Regungen denn, nach dem ich mit Hilda über den Deal Sommerkleid für Elena, einig war, brachte sie ihr eine hübsches gelbes Kleid, mit weit schwingendem Rock. Elena hatte in der Zwischenzeit ihren neuen Seidenslip, wohl wissend, dass er etwas Besonderes war, zusammengelegt und vorsichtig in einen Wäschebeutel aus dem Schrank gepackt. Als Hilda mit dem Kleid hereinkam und ihr sagte, dass dies eine gemeinsame Spende von uns beiden für sie sei, fiel ihr Elena stürmisch um den Hals und küsste sie ab."

Rosie liefen jetzt doch tatsächlich dicke Tränen über ihr Gesicht und ruinierten ihr Make-up. Nach dem ich sie, an diesem, ihrem, Nachmittag doch besser kennen lernen konnte, war diese Reaktion natürlich auch zu erwarten. Rosie bestand hauptsächlich aus Gefühlen und lebte in einer Traumwelt. Mit Prinzen und Prinzessinnen. Sie las bestimmt alle diese einschlägigen Zeitschriften. Sie blinzelte, tränenumschleiert, zu mir hin und meinte: "Schön hast du das geschildert, ich kann es richtig mitfühlen, was geschah dann?"

"Es war so einfach ... ich konnte nicht mehr. Wir brachen den Tag von Elena ab, sie ging zurück nach Hause. Sicher ging es ihr wie mir. Sie hatte ebenfalls ihren Anteil am heutigen Tage. Übrigens", fügte ich noch hinzu "auch von Elena hörte ich, gut ein Jahr später, noch einmal. Ich bekam einen Brief von ihr, in gestochener Schönschrift. Lass nachdenken:

Liebes Hans Danke für Tag von Göttin. Nix Probleme in Hause. Papa und Mama nix gemerkt. Next freie Tag nix an Strand. Fest in Dorf. Sohn von Bauer neben uns, sehr nett. Fragen heiraten. Papa sagen gutt. Großes Fest Hochzeit. Habe gebracht Grenadina zu Göttin. Warten auf Baby, bald. Wenn du kommen noch mal, nix sprechen von Tag von Göttin, aber besuchen mich. Nix Liebe aber viel Freundschaft. Geheim. Bitte Danke. Elena

"Hast du den Brief noch?", fiel Rosie über mich her.

"Ich glaube doch. Zusammen mit ein paar Bildern, muss er sicher noch in meinem Schreibtisch liegen. Ich hatte ihn vor einiger Zeit Anna gezeigt. Als ich ihr die eine und andere Eskapade aus meiner Sturm- und Drangzeit erzählte. Elena war aber auch wirklich ein ganz liebes Ding. Aber lass mich zu Ende erzählen."

Ich ging zu Rosie ans Bett und wir kuschelten erst ein Weilchen. Dann erzählte ich auch noch den Rest der Geschichte.

"Elena verschwand also aus meinem Leben. Hilda und ich gingen zum Abendessen, danach schmusten wir uns in den frühen Schlaf und am Morgen gingen wir, gleich nach dem Frühstück, an die einsame Bucht. Hilda fand die Bucht riesig. Sie hatte zwar einen Bikini an, als sie aber sah, dass ich alles ablegte, zögerte sie keinen Augenblick. Sie meinte nur éaha, daher streifenlos.'

Wir badeten im klaren warmen Meer, schmorten etwas in der Sonne und zogen uns später auf die schattige Wiese in dem Wäldchen zurück, wo - waren es wirklich nur ein paar Tage her - Mona und ich die kleine Seiko kennengelernt haben. Bevor die Mittagshitze voll ausbrach, gingen wir ins Hotel zurück. Nach dem Mittagessen pflegten wir der Mittagsruhe in unserer kühlen, aufgeräumten Suite."

Rosie rückte noch näher an mich heran. Ein Bein legte sie über mein Bein. Ich meinte die Feuchtigkeit ihrer Muschi zu spüren, vielleicht war es aber auch nur Einbildung. Ich legte eine Hand auf eine ihrer Pobacken und kam zum Schluss meiner griechischen Geschichte.

"Nun, Hilda und ich verbrachten meine letzten Tage in aller Ruhe. Natürlich haben wir noch ein paar Mal miteinander geschlafen und noch ein paar andere nette Dinge gemacht. Aber alleine und zu vernünftigen Tageszeiten: morgens um fünf, mittags um drei und abends um zehn oder so ..."

Rosie hatte Tränen in den Augen, die ich ihr, als Kavalier, natürlich gleich wegküsste.

"Ach, wenn ich, verdammt noch mal, nur auch so eine gute Idee gehabt hätte, bevor ich heiratete, da hätte ich gewusst wie ich Heiner dran ..." Jetzt lachte sie wieder und korrigierte sich: "... rein, ins Fötzchen bekommen hätte. Aber jetzt möchte ich sofort in den Arsch gefickt werden - von dir."

Ich war voll geplättet. "Du willst was?"

"In den Arsch gefickt werden", erwiderte sie kategorisch. "Wenn du mich schon heiß machst, dann musst du auch die Folgen tragen." Sie stand auf, holte ihren Dildo und eine Dose Vaseline aus dem Nachttisch. Sie fette sich, unter geilem Stöhnen, die Muschi und das Arschloch dick ein. "Nun komm schon. Erst mit dem Dildo weiten und dann du. Ich will es jetzt wissen."

Sie griff mit einer Hand nach dem Dildo, mit der anderen nach meinem Glied.

Rosie machte meine Lustwurzel mit ihren kleinen Händen so scharf, dass sie steif genug war, den harten Weg in ihr Arschloch zu gehen. Die Vaseline, wie sie nur auf diese Idee gekommen war, wirkte Wunder. Rosie beugte sich vor, da war es, ihr Arschloch, von der Vaseline glänzend. Die Muschi auch. Mein Zauberstab war hart wie Kruppstahl. Ich stieß zu, und Rosie einen Lustschrei aus. Ihr Loch war eng, sehr eng. Doch die Vaseline ermöglichte es tief einzudringen. Das laute Gestöhn von Rosie machte mich nur noch schärfer. Es war ein irres Gefühl. Ihr After schloss so eng um meinen Rammpfahl, dass ich nur langsam zustoßen konnte, um mir nicht die Vorhaut abzureißen. Die Enge erhöhte natürlich das Gefühl. Es war mir etwas peinlich, schon nach gut fünf Minuten spritze ich derart in ihr Loch, dass sie laut aufschrie und mein Penis mit einem lauten Blubb herausrutschte. Ich setzte mich zurück auf ihr Bett. Rosie blieb noch einen Augenblick stehen, mein Samen lief ihr aus dem After direkt in die Muschi. Dann richtete sie sich auf, schob die Hand zwischen die Beine und sagte:

"Zwei solche Apparate, einen im Hintern und einen vorne, ich glaube da würde ich ohnmächtig. Aber jetzt muss ich erst mal deinen Saft loswerden. Wo zum Teufel kommt das Zeug bei dir nur her?"

"Was soll ich dazu sagen? Es war halt schon immer so viel", erwiderte ich. Jetzt erst fiel mir auch auf, dass Rosie wieder ihre schwarzen Strümpfe anhatte. Als ob es nötig wäre, mich aufzugeilen. Dieser Nachmittag war doch bisher nur ein einziges Aufgeilen. Das Schlimme daran, es macht mir Spaß. Arme betrogene Anna. Aber vielleicht hätte sie ja auch gerne mitgemacht, vielleicht hat sie ja auch noch nie die Muschi einer anderen Frau gesehen. Ich vermutete aber stark, nach der Geschichte von Rosie mit ihrer Mona, dass alle Mädchen einen gewissen Drang haben, ihre Muschi gut zu kennen. Das geht zwar mit Finger und Spiegel aber eine Freundin hilft da wohl besser. Wir Männer haben es da halt schon einfacher. Apropos Freundin, in Zürich werden die beiden sicher die neuen Dildos gegenseitig ausprobieren. Mein Sperma in der Vagina ihrer Freundin? Ich nahm mir vor, Anna daraufhin anzusprechen.

Rosie hatte sich, wohl der Abwechslung halber, in ein blaues Negligé gehüllt, obwohl da von Verhüllen eigentlich nicht gesprochen werden konnte. Gegen ihre Brüste hatte das Negligé keine Chance. Sie setzte sich mir gegenüber in den Sessel und zog die Beine an, um es so recht bequem zu haben. Ihre Muschi lachte mich an und verwirrte mich gleichzeitig.

"Also", begann Rosie. "So ein Arschfick ist ja ganz lustig. Euch Männer macht es ja sicher Spaß, vor allem, wenn einer einen kleineren Pimmel hat. Zumindest kann ich mir das gut vorstellen. Wir arme Frauen aber haben kaum keine Chance einen richtigen Orgasmus zu bekommen. Auf alle Fälle weiß ich jetzt aber Bescheid. Obwohl ... für wen, für was?"

Ich bedauerte sie, dass sie keinen Orgasmus hatte. "Wenn Anna und ich, so zuwege sind, dann hat sie meistens einen Orgasmus. Sie steckt sich da allerdings immer auch einen Finger vorne rein, oder, neuerdings, den kleinen Dildo. Ich fürchte, es wird nicht mehr lange dauern, da kommt auch der große Dildo dran. Sie gestand einmal, nur bei Gegendruck, wäre es so richtig schön ..."

Ich hatte es provoziert, Rosie schnappte sich erst ihren Dildo, dann mich, nachdem sie meinen Schlingel schon wieder aufgeblasen hatte. Nach ihm, steckte sie den Dildo, vorne rein. Es dauerte nur kurz, bis sie zu jammern begann. Ich gab mir Mühe, die Angelegenheit gut über die Bühne zu bringen - erfolgreich für beide.

"Wie es scheint, hat es ja diesmal mit dem Orgasmus geklappt, du musst doch heute schon sehr viele gehabt haben, eigentlich müsste es, ja so langsam reichen, oder täusche ich mich?", machte ich sie an.

Sie errötete nicht einmal, sondern nickte nur. "Natürlich, ich kann sie nicht mehr zählen. Mit und ohne dich. Ich bin auch fast ...", jetzt schaute sie mich auffordernd an: "... fast befriedigt. Aber ich hoffe und wünsche mir, dass wir noch mal so richtig zur Sache kommen. Lust habe ich noch reichlich." Dann grinste sie: "Und im Übrigen habe ich gerade auch tüchtig meinen Kitzler gestreichelt. Ich kam genau in dem Moment, wo du mich voll gepumpt hast. Von meinem Schrei rührte auch viel daher. Ich merkte es an deinem Zucken, dass du kommst und passte mich halt an. Bumsen muss doch für beide zufrieden stellend sein, sonst taugt es nicht."

Sie kicherte noch ein Weilchen und kam dann auf Griechenland zurück: "Hast du später nochmals von Mona gehört?"

"Ja sicher, wir schreiben uns immer noch. In allen Ehren. In ihrem ersten Brief schrieb sie: éAnstelle eines Mannes habe ich jetzt einen Dildo. Ich werde treu sein. Erst in der Hochzeitsnacht darf er dran, an die Gefilde der Lust.'

Ich war zur Hochzeit eingeladen, ein Jahr nach Griechenland. Ihrem übrigens wirklich sympathischen Mann, wurde ich als guter alter Freund vorgestellt. Ihre Ehe scheint mir prima."

"Jetzt weiß ich immer noch nicht, wie viele Mädchen du Nimmersatt denn eigentlich vernascht hast."

Ich zierte mich ein wenig, fing dann aber doch an zu zählen: "Nun, zuerst meine Entjungferung mit Mona. Dann Gerda in der letzten Woche in Griechenland. Im nächsten Jahr traf ich Susanne am Strand von Mallorca. Die hatte zwar 'ne nette Muschi, die sie auch aufreizend zeigte, aber sie war mehr an Musik aus ihrem Kofferradio interessiert als am bumsen. Eine kleine Nummer, dann klagte sie über Kopfschmerzen, das macht doch keinen Spaß. Nummer Vier war Margarete. Ein Mädchen mit zwei ordentlichen Titten. Sie stellte sich an, als wollte ich ihr die Unschuld rauben, die sie nicht mehr hatte. Es dauerte ewig, bis sie ihr Höschen runter hatte. Natürlich steckte ich ihn rein, sie stellte sich an, als wolle ich sie Vergewaltigen. Sie schrie bei jedem Stoß, dass mir die Ohren gellten. Erst später hörte ich von einem Freund, dass es solche Mädchen geben. Die bekämen nur einen Orgasmus, wenn sie laut schreien könnten. Mir ging es auf die Nerven. Nein, ich habe keinesfalls etwas gegen einen Lustschrei, lautes Keuchen und Stöhnen; aber Schreien aus vollem Halse, als würde man abgestochen, das macht mich nervös. Ich tat nach ein paar Minuten, als sei ich gekommen, bedankte mich und verschwand. Ich habe die Dame nie wieder gesehen."

Rosie fragte ängstlich "bin ich auch so laut - mit dir?"

Ich konnte sie beruhigen. "Nein, bist du nicht - bei dir ist es viel, viel schlimmer."

Sie fuhr wie vom Blitz getroffen hoch, ich meinte sogar Donner zu hören, "Schlimmer? Wie, warum Schlimmer?"

"Wenn du einen Orgasmus bekommst, sind die Geräusche, die du von dir gibst, so lustvoll, dass ich mich gewaltig bremsen muss, um dir nicht gleich eine Injektion in deine Lustgrube zu verpassen. Du gibst wirklich so enorm geile Laute von dir - noch schlimmer als Anna, und die ist schon schlimm genug. Allerdings gestehe ich dir zu, du schreist nicht, wie ein Kalb das abgestochen wird. Du lässt halt deine ganze Geilheit raus."

Nun lehnte sich Rosie, wieder vergnügt lächelnd, zurück. "Dann bin ich ja wenigsten zu etwas gut. Ich kann aber nichts dafür, das kommt irgendwie so aus mir raus. Heiner hatte sich mal darüber beschwert, die Nachbarn, also ihr, könnte das stören. Dabei hörte ich Anna immer mal wieder - und dich übrigens auch." Sie hatte wieder dieses kleine, hinterhältige Grinsen im Gesicht, fragte dann aber: "Das war doch aber wohl noch nicht alles? Wann kam Anna?"

"Wenn du mich dauernd unterbrichst, wirst du es nie erfahren. Ich war damals so scharf wie ein indonesisches Sambal Gericht. Es kamen noch drei Damen, dann erst kam Anna. Bevor wir heirateten, gab es noch ein Mädchen, das war aber nur aus Verzweiflung, weil mich Anna zwischen Verlobung und Hochzeit, 6 Wochen lang, nicht mehr dran ließ. Dann hatte ich mich ausgetobt. Du warst mein erster Ausrutscher. Nun, einer Nachbarin mit Kummer, muss ja geholfen werden. Ich hoffe, auch Anna wird das einsehen."

Sie müsse noch mal kurz, murmelte sie und verschwand. Nach so 10 Minuten etwa kam sie zurück. Sie hatte sich schon wieder etwas Neues angezogen. Das verwirrte mich etwas, dachte ich doch, wir würden jetzt gleich genüsslich mit einander vögeln. Doch sie wandte sich der Wand zu, bekleidet mit einer schwarzen, durchsichtigen Bluse. Sogar einen BH schien sie darunter anzuhaben, schwarzen Strümpfen und, wieder ihre langen schwarzen Handschuhe. Schwarz stand ihr, machte sie sichtlich schlanker, ich glaube auch noch mehr sexy, wenn das überhaupt möglich ist. Sie hatte beim Hereinkommen wohl die Stereoanlage eingeschaltet, denn plötzlich dröhnte Musik los. Es war der Bolero von Ravel. Und dann, dann legte sie mit einem Striptease los, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Mit lasziver Lässigkeit, drehte sie sich ganz langsam um. Sie schaute mich scheu und gierig zugleich an. Ganz langsam senkte sie ihre Hände bis zu ihrer Muschi. Von der sah man aber nichts, gar nichts. Sie hatte die Beine fest zusammengeklemmt; steckte die rechte Hand, ganz, ganz langsam zwischen ihre Beine und begann mit der Linken, von unten anfangend, die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Zeitlupe, während der Bolero, ganz leise, dröhnte.

Die Bluse fiel. Langsam, ganz langsam, schoben sich beide Hände auf den Rücken, der Verschluss des BHs als Ziel. Die Hüften hatten den halben Takt des Boleros übernommen und schwenkten weit aus. Die Beine waren jetzt ein wenig geöffnet, dass man einen ganz vagen Blick auf die Muschi bekam. Sehr vage. Dann war der BH geöffnet. Die beiden Brüste befreiten sich daraus, wie Kastanien aus der Schale. Rosie leckte sich derweil die Lippen, dass sie glänzen wie riesige Rubine. Mein Penis schmerze vor Wohllust. Rosie bemerkte es, offensichtlich mit großer Freude. Sie tänzelte langsam hinüber zu ihrem Bett. Gebückt, mir dabei einen besonders schönen Ausblick auf ihre Muschi bietend, legte sie ein Kissen auf die Seite. Sie setzte sich und zog, wieder ganz langsam und sehr sinnlich, die schwarzen Strümpfe aus. Den Ersten ließ sie achtlos fallen. Wenn Fallen langsam ginge, er wäre langsam gefallen. Den zweiten ausgezogenen Strumpf zog sie in Brusthöhe hoch und ... zog ihn über ihre rechte Brust, als wäre er ein Handschuh. Danach nahm sie den so bekleideten Busen in beide Hände und schmuste mit ihm. Mir wurde ordentlich heiß. Sie zog den Strumpf nun unter einem Bein durch und - ich glaubte es kaum - zog ihn durch ihre Spalte.

Sie fing, wieder ganz langsam, an damit ihre Muschi zu reiben. Sie stöhnte, öffnete weit den Mund und bekam, sichtlich, einen Orgasmus. Ihr Blick verschleierte sich, dann sackte sie etwas zusammen und legte sich mit der Brust auf ihr Bett. Mein Unterbewusstsein grübelte, ob sie diese Show wohl geübt hatte; das Verblüffende daran war nämlich - ihr Orgasmus kam mit den letzten Takten des Boleros. Ihre Vagina glänzte verführerisch.

Ich ging zur Stereoanlage um sie abzuschalten, dann wand ich mich Rosie zu. Sie lag auf dem Bauch da, mit leicht erhobenem Hintern präsentierte sie ihre Grotte. Diese stand voll im Saft und glänze wie ein geschliffener Diamant. Ich ging zu ihr hinüber und wir schmusten erst ein Weilchen. So ein richtig schönes kuscheliges, ausdauerndes Vorspiel. Dann probierten wir alle Stellungen aus, die mir so einfielen. Rosie war völlig in Ekstase; völlig weggetreten. Wir ließen uns alle Zeit und vögelten bis zur fast völligen Erschöpfung. Alle anfängliche Erregung des ersten Mals war raus. Wir konnten uns ganz der Leidenschaft hingeben. Und wir taten es auch. Mit Freuden. Und mit unendlich großer Ausdauer. Es müssen Stunden gewesen sein, es war der gewaltigste Bums, an den ich mich erinnern kann.

Beide dampften wir, als seien wir gerade erst aus der Sauna gekommen. Rosie stellte die Klimaanlage ganz ab. "Damit wir uns nicht erkälten." Dazu wusste sie auch noch einen Reim, der mich doch sehr verwunderte:

Wenn zwei bei Zugluft freudig ficken, kann anderntags das Rheuma zwicken. Wollt ihr es also weiter Treiben, heißt es Zugluft zu vermeiden.

Nachdem wir uns ausgiebig unter der Dusche erfrischt hatten, nicht ohne uns dabei mit viel Freude gegenseitig den Rücken zu schrubben, ich ihre Möpse betatschte und sie die Vorhaut meines Penis zurückschob um darunter, mit viel Seife und Gekicher, etwaige Reste von Sperma zu beseitigen, schickte mich Rosie ins Zimmer zurück. Sie selbst ging in die Küche und brachte in kürzester Zeit neue Häppchen und, schon wieder, eine Flasche ihres hervorragenden Champagner. Es fiel mir auf, dass keine stimulierenden Dinge mehr als Belag dabei war. Scheinbar war sie mit meiner Leistung zufrieden.

Sie hatte sich wieder schwarz bekleidet, sofern man ihren Aufzug so bezeichnen konnte. Wieder hatte sie schwarze Strümpfe an. Das wievielte Paar heute? Kein Höschen, scheinbar musste ihre Muschi noch etwas abkühlen, dafür die Handschuhe. Ich war zu feige zu fragen, warum sie die so oft trug. Neu war wiederum, dass sie ein Mieder anhatte. Ich konnte jetzt besser erkennen als anfangs, als ich ein Ähnliches bei ihr zum ersten Mal sah, dass es keinen Büstenhalter, sondern nur eine kleine, kaum zu erkennende Stütze hatte, die bei dem jetzigen Modell mit einem kleinen Träger über die Schultern gehalten war. Ihre Busen baumelten freizügig in die Gegend.

Vor unserer Duschorgie hatte sie auch ihre Perücke abgelegt. Ob es ihr Naturhaar war, das sie jetzt trug, wusste ich nicht, es war mir auch völlig egal. Auch die Schminke war ab. Ohne ihre schönen, dicken Möpse hätte ich sie kaum erkannt. Sie sah aber irgendwie jünger aus. Das sagte ich ihr auch.

"Eigentlich müsste ich ja völlig abgewrackt aussehen, ausgebufft und, wie würdest du so schön vulgär sagen, durchgefickt. Aber glaube mir, das war für mich wie ein neues Leben. Ich fühle mich neu geboren, wenn auch müde wie ein Hund. Aber um nichts in der Welt würde ich jetzt ins Bett gehen." Laut kichernd fügte sie noch hinzu "ins Bett schon, aber nicht zum einsam schlafen. Ich will den Tag auskosten bis zur Neige. Vielleicht würde ich sonst etwas verpassen?"

Wir erzählten uns noch einige kleine, geile Geschichten. Rosie hatte da so einiges auf der Pfanne, Abenteuer, die sie als Fotomodel erlebte; weniger mit Männern, da schien sie, zumindest beim Erzählen, recht sparsam damit umgegangen zu sein. Aber mit den Models hatte sie da ganz tüchtig rumgehurt ... obwohl, das dürfte in diesem Falle kaum der richtige Ausdruck sein. Rumgeschmust vielleicht.

Zwischendurch zogen wir noch zwei weitere Nummern durch; eine voll Brutale, auf dem Fußboden, und eine sehr Zärtliche, in ihrem Bett. Wir genossen beide.

Zurück an ihrer kleinen Sitzecke, holte sie mir dann einige Bilder aus jener verrückten Zeit als Model. Dabei schilderte sie haarklein, was abends so auf den Zimmern ablief. Zum Schluss zeigte sie mir einen Stapel Bilder, auf denen in Großaufnahmen die Muschis aller ihrer ehemaliger Kolleginnen zu sehen waren. Ich denke, ihre Eigene war wohl auch dabei, aber es war nicht heraus zu finden welche.

Das war zu viel für mich. Die Bilder hatten mich nochmals voll scharf gemacht. Rosie konnte nicht umhin dies zu erkennen. Sie brachte mein Glied, mit der Hand, liebevoll zur vollen Erektion. Danach lächelte sie mich an und meinte: "Meine Muschi ist müde. Tut mir Leid, da läuft nichts mehr. Aber ich werde deinem wirklich tüchtigen, geilen, steilen Ungeheuer einen blasen, dass ihm Hören und Sehen vergeht." Schon schritt sie zur Tat. Ihr warmer, feuchter Mund umfing die Eichel meines Stolzes und saugte daran, leckte daran, dann ließ sie wieder die Zunge spielen, dann alles wieder von vorne. Es dauerte nicht lange, da war es wieder da, dieses heiße gierige Brennen. Ich kündigte es an.

"Spritz mich voll. Auf meine Brüste ..."

Ich nahm meinen Kerl in die Hand, noch eine kleine Bewegung und ich traf Rosies Gesicht und ihre Brüste, von einem lauten Seufzer von ihr und einem Keuchen von mir begleitet.

"Halt an!", schrie sie dann. "Halt!" Sie spreizte die Beine, bot mir die Muschi "lass was übrig für meine brennende Fotze." Ein klein wenig Nachhilfe und ich hatte noch einen letzten, heißen Strahl. Rosie zog mich an sich, wir wälzten uns im Bett, Schweiß und Samen gleichmäßig auf unsere erhitzten Körper verteilend. Eine kleine Ruhepause, danach waren wir beide, wieder mal, reif, reif für die Dusche ...

Es war ein wundervoller Anblick, Rosie unter der Dusche zuzuschauen. Es fiel mir aber doch auf, dass ihr normales Haar wohl eher dunkel ist. Unter der Dusche hatte sie sicher keine Perücke auf. Frauen und Haare. Voller Hingabe reckte sie ihren Körper dem warmen Wasser entgegen. Die Glastüre, von Tausenden glitzernden funkelnden Wasserperlen bedeckt, unterstützten diesen wunderbaren Anblick nur noch mehr. Ich war völlig hingerissen. Rosie sah mich wohl durch die Scheibe und winkte mir zu. Ich solle hereinkommen.

Ich öffnete die Türe, als ein grell leuchtender Blitz selbst das Bad noch erleuchtet. Ein gewaltiger Donnerschlag erschütterte das Gebäude. Rosie fuhr vor Schreck zusammen. Ich sprang auf, um sie festzuhalten. Das Wasser aus der Dusche war kalt, sehr kalt, eiskalt. Ich schrie auf vor Schreck. Ich spürte, wie ich eine Gänsehaut bekam. Mir wurde schwindelig vor Augen, es wurde Schwarz. Ein eisiger Schock fuhr mir durch die Glieder. War ich vom Blitz getroffen? Ich schlug die Augen wieder auf und ...

+ + + + + + + + + + + +

... ich fand mich wieder, auf der Liege unter der Kastanie in unserem Garten. Es regnete in Strömen. Dicke, kalte Gewittertropfen. Wieder zuckte ein Blitz durch das Halbdunkel, gefolgt von sofortigem Donner. Der Himmel war von schwarzen Gewitterwolken überzogen. Ein Blick auf die Uhr, es war um fünf. Das erwartete Gewitter war fast pünktlich.

Ich sprang auf und rannte ins Haus. Verwirrt. Was für ein Traum hatte ich da. Welch eine Enttäuschung. Keine Rosie. Ich ging ins Bad, zog meinen roten G-String aus, duschte und rubbelte mich danach warm. Mein nächster Weg führte zu unserer Bar. Ich trank einen doppelten Cognac. Dann noch einen. Ich war immer noch völlig entnervt. Erst der dritte Doppelte beruhigte mich ein wenig.

Eine gute Viertelstunde hing ich mehr, als dass ich saß, im Wohnzimmer. In meinem Sessel, in dem Anna den Dildo getestet hatte. Ich erinnerte mich, wie ich das Rosie... war das wirklich nur ein Traum, dass ich diese Geschichte meiner Nachbarin Rosie erzählte?

Wieder halbwegs in der Gegenwart, ging ich nochmals ins Bad und begutachtete meinen G-String. Er war völlig unbrauchbar geworden. Er hatte zwar gehalten, aber mein Penis war offensichtlich dem Traum nicht gewachsen gewesen. Mithilfe eines weiteren Cognacs kam ich wieder zu mir. Ich fühlte mich so abgeschlafft, wie ich mich, nach diesem Traum, auch eigentlich fühlen musste ...

Das Telefon klingelte. Es war Anna. Sie sei gut angekommen und wie es mir gehe. Ich erzählte ihr, ich hätte den ganzen Tag im Garten verschlafen und sei erst jetzt von einem Gewitter geweckt worden. Kein Wort von meinem aberwitzigen Traum, mit all den Erinnerungen. Kein Wort von Rosie.

Als ich am anderen Morgen, alleine, in unserem Ehebett erwachte, schien draußen wieder die Sonne. Die Vögel zwitscherten ihr Morgenlied. Die Luft war klar und rein, die Welt wieder in Ordnung. Was sollte sie auch sonst sein, morgens um Halbsieben.

Ich machte mir ein Frühstück und nahm es mit zu unserem Sitzplatz im Garten. Ich ließ es mir schmecken. Anna fehlte mir. Ich beschloss, später anzurufen und nach dem neuen Dildo zu fragen und ob sie ihn denn ihrer Freundin mal zu Probe geben würde.

Plötzlich fiel mir Rosie ein. Was hatte sie in meinem Traum gesagt? "Da ist ein Riss in der Zwischenmauer ..." Ich ging zur Mauer, wo der Efeu wächst und schaute genau nach. Ich fand den Riss. Er war klein, klein wie der Spion in unserer Haustüre. Ich schaute durch, und ich sah Rosie, leicht bekleidet mit einem grünen Etwas. Sollte das eine Bluse sein? Ich war sicher, dass sie mich anlachte. Oder waren es ihre Titten, die mich anlachten? Ich war schon wieder völlig verwirrt. Es wird Zeit, dass Anna nach Hause kommt. Kaum war sie weg, schon litt ich an Halluzinationen. Was mit einem rosa Luftballon anfing, endet hoffentlich nicht mit einem grünen Luftballon. Hallo, geliebte Anna, komm bald nach Hause. Ich kann dir von einem ganz geilen Traum erzählen ...

Ende der Novelle Die Nachbarin Rosie. © rokoerber



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