Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 3 (fm:Lesbisch, 3457 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: thefountain | ||
| Veröffentlicht: Jun 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 19679 / 16584 [84%] | Bewertung Teil: 9.53 (81 Stimmen) | 
| Emily lernt die schönen Seiten des männlichen Geschlechts kennen. Auch Franziska öffnet sie sich weiter | ||
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ein Kleidungsstück deiner Wahl langsam aus oder ziehe eine zufällige  neue Aufgabe'. Er überlegte nicht lang und drückte auf weiter. Sonst  würde er ja sein letztes Stück Stoff verlieren. Die Aufgabe war  allerdings nicht leichter. ‘Reibe mit deiner Hand 1 Minute in deinem  Schritt oder zieh dich komplett aus und dein rechter Nachbar muss dies  bei sich tun'. Jetzt musste er dran glauben. So oder so. Max, der neben  ihm saß hoffte, dass er sich nicht fürs ausziehen entschied, doch er  hatte Pech. Der Raum war voller Spannung, als Nico die Unterhose  auszog. Sein steif errigiertes Glied ragte in die Höhe und die  Eichelspitze glänzte. Es war das erste mal, dass ich sowas direkt vor  mir hatte.  
 
Ich hatte garnicht gemerkt, dass Max angefangen hatte seinen Teil der Aufgabe zu erfüllen, daher sah ich nurnoch die letzten zehn Sekunden.  Er rieb lustvoll über seine Unterhose. Man konnte ihm ansehen, dass es  ihm sehr gefiel, auch wenn die Situation ihm unangenehm war. Doch dann  war die Minute vorbei und ich konnte meine Augen nur schwer von dem  Anblick lösen.  
 
Doch die Aufmerksamkeit kam zurück, als die Flasche sich wieder drehte. Stehen blieb sie auf Leon. Wieder Glück gehabt. Seine Aufgabe: ‘Drehe  die Flasche erneut und bei der Person, auf die sie zeigt musst du eine  Minute an den primären Geschlechtsteilen reiben'. Insgeheim dachte ich,  was er tun würde, wenn es auf einen Jungen zeigen würde. Würde er das  tun? Oder würde er es Nico gleichtun und sich entblößen?  
 
Die Frage erübrigte sich, als der Flaschenhals in meine Richtung zielte. Voller Vorfreude, allerdings aber auch totaler Unsicherheit wartete ich  auf das was jetzt passieren sollte. Ich schloss meine Augen, um den  Rest ausblenden zu können. Er saß neben mir, als seine Hand mich  berührte. Etwas gröber, als wenn ich es tat, aber dafür war die  Situation so überwältigend. Bereits nach wenigen Sekunden wünschte ich  mir, ich hätte nichts mehr an. Es fühlte sich fantastisch an. Ich  traute mich aber nicht meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, sonst  wäre ich wahrscheinlich gekommen.  
 
Die nächste viertel Stunde verlief ähnlich. Wir waren jetzt alle nackt. Marie zuerst. Sie hatte es sich bis zum Orgasmus selber machen müssen  und nicht geschafft bis zum Ende still zu bleiben. Keiner von uns kam  auf die Idee jetzt aufzuhören. Wir alle wollten sehen wohin das noch  führen sollte. Die Flasche drehte sich wieder und sie zeigte auf  Jasmin. ‘Befriedige deinen rechten Nachbarn eine Minute mit dem Mund'.  Ablehnen konnte sie nicht mehr. Sie hatte ja nichts mehr zum ausziehen.  Es traf mal wieder Marie. Aber Mitleid hatte keiner mehr mit ihr.  Wahrscheinlich eher Neid. Zaghaft lehnte sie sich zurück und spreizte  ihre Beine. Einen kurzen Augenblick war uns ein fantastischer Einblick  in ihr Lustzentrum gewährt, bis Jasmins Kopf die Sicht verdeckte. Marie  schien es zu gefallen, denn sie wurde zusehends unruhig. Sogar ein  leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Viel zu früh war die Minute vorbei  und die Aktive tauchte mit einem verschmierten Gesicht auf. Sie  lächelte uns an.  
 
Einige Runden später traf es mich. ‘Drehe die Flasche erneut und befriedige die so ausgewählte Person oral'. Ich war die zweite Person  die mit dem Mund ran musste. Wer wohl das Glück hatte? Ich schaute in  die Runde. Mein Blick blieb an Franziska hängen und ich dachte an das,  was wir mal getan hatten. Erwartungsvolle Blicke forderten mich auf  endlich die Flasche zu drehen. Ich tat es. Max. Wir schauten uns an.  Eine Mischung aus Neugier und Angst lag in unseren Blicken. Aber an  Kneifen war nicht zu denken. Ich legte mich vor ihn und schaute sein  Prachtexemplar an. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und meine  Zunge begann zu lecken. Ich schmeckte bereits seine Lusttropfen. Der  Geschmack machte mich geil. Immer schneller umspielte mein Mund sein  Gemächt. Dann etwas bei 50 Sekunden passierte etwas, mit dem ich nicht  gerechnet hatte. Durch die ganzen Handlungen schon total geil, hat es  bei ihm nicht mehr lange gedauert, bis er um Höhepunkt kam. In vollen  Ladungen schoss mir sein heißes Sperma in den Mund, während sei Körper  zuckte und er aufstöhnte. Ich war zuerst geschockt, doch dann gefiel es  mir und ich versuchte möglichst viel zu schlucken. Es gelang mir nur  teilweise und ich ließ von ihm ab. Er schaute mich schuldbewusst an.  "Keine Sorge, hat mir gefallen", sagte ich nur lächelnd zu ihm.  
 
Es war scheinbar ein Schlüsselerlebnis für uns gewesen, denn jetzt hatte keiner mehr Hemmungen breitbeinig zu sitzen oder zu stöhnen. Als  nächstes musste Nico sich vor mich stellen und mir auf die Brust  wichsen. Anschließend soll ich meinen Oberkörper an dem einer Person  seiner Wahl reiben. Ich hatte den Drang es ihm zu besorgen, aber die  Regeln waren anders. Seine Hand wurde schneller und schneller. Er  begann zu stöhnen. Ich schloss meine Augen und da traf mich die warme,  leicht zähflüssigen Flüssigkeit an meiner Brust. Noch zwei weitere  Ladungen, bis er aufhörte. "Mit Franziska", sagte er nur. Wir standen  beide auf und liefen auf einander zu. Unsere Oberkörper berührten sich  und wir begannen sie in gegengesetzter Kreisbewegung zu drehen. Unsere  Nippel streiften am Körper des anderen und unsere Scham berührte sich.  Ungeheure Lust stieg in mir auf, zumal ich heute noch gar nicht  gekommen war. Doch wir mussten aufhören.  
 
Das Sperma roch leicht nussig. Ich entschied mich es auf meinem Körper trocknen zu lassen. Die Flasche drehte sich diesmal auf Nico.  ‘Befriedige deinen linken Nachbarn oral bis zum Höhepunkt'. Irgendwann  musste es ja mal kommen. Er und Leon schauten sich ungläubig an.  "Jasmin und Marie haben es auch gemacht", sagte ich zu ihnen. "Aber ich  will nicht schlucken", entgegnete er. Es war ja irgendwie verständlich,  aber niemand sagte etwas. Sollte es jetzt vorbei sein? "Okay, aber nur  wenn er vorher Bescheid sagt und dann auf Emilys Bauch abspritzt und  die es dann wieder, wie eben mit Franziska teilt". Wir waren  einverstanden. Eigentlich sollte man ja nicht verhandeln. Aber okay.  Ich konnte ihn auch irgendwie verstehen.  
 
Sein Kopf beugte sich nach unten. Es war wahrscheinlich das erste mal, dass er dem Ding eines anderen Jungen so nah war. Er zögerte noch kurz  und nahm ihn dann zaghaft in den Mund. Leon schien es zu gefallen, auch  wenn er sich beste Mühe gab es zu verbergen. Nico kam langsam auch in  Fahrt. Der vom vorigen Schreck zusammengeschrumpfte Schwanz stellte  sich wieder auf. Ich musste grinsen. Auch er wurde, wie ich vorhin,  immer mutiger und schneller. "Achtung", ertönte es aus Leons Mund und  Nico zog seinen Kopf schnell zurück. Ich lehnte mich schonmal zurück in  Position, während er auf mich zu kam. Seine Hand umschloss seinen  glänzeden Schwanz. Seine Hand flog förmlich über ihn und bereits wenige  Sekunden spritzte er als zweite Person auf meine Brust. Franziska und  ich rieben uns wieder aneinander. Ungeheure Lust stieg in mir auf. Es  war fast das geilste, was ich je gespürt hatte. Und ich bin immernoch  nicht erlöst worden. Das zeigte sich. Denn ich konnte jetzt einfach  nicht mehr aufhören. Ich bewegte mich schneller, zog sie an mich. Ich  konnte es nicht mehr unterdrücken. Ich stöhnte meine Lust heraus. Und  dann durchzuckte es mich wie ein Blitz. heftig wie nie kam es mir. Ich  blieb erschöpft stehen und setzte mich auf meinen Platz. Die anderen  grinsten mich nur an. Aber ich war glücklich.  
 
Ich bekam an dem Abend noch einige weitere Ladungen Sperma ab. Sie hatten es irgendwie auf mich abgesehen. Selbst meine Haare waren voll  davon. Außer mir hatte nur Franziska was an sich, längst nicht so viel  wie ich. Wir erlebten noch einige lustvolle Orgasmen. Die meisten durch  eine fremde Hand. Doch schließlich beschlossen wir auf zu hören. Die  Aufgaben wurden jetzt zu viel. Es war oft Sex oder Analsex. Und keiner  von uns wollte seine Jungfräulichkeit bei Flaschendrehen verlieren.  Auch wenn, zumindest ich, mich sehr nach einem harten Schwanz zwischen  meinen Beinen sehnte.  
 
Schließlich waren auch alle bis auf Max gegangen. Zur Tür hatten wir niemanden begleitet. Max meinte er müsste jetzt auch bald gehen. Aber  wir wollten uns noch von ihm verabschieden. Gemeinsam überrumpelten wir  ihn und lutschen ihm ein letztes mal an seinem Schwanz. Diesmal dauerte  es deutlich länger. Es war beinahe so, als würden Franziska und ich uns  einen Zungenkuss geben, nur mit etwas dazwischen. Er wurde wieder  lauter und drückte unsere Köpfe an sich. Und schließlich traf eine  nicht mehr ganz so große Ladung Samen in unsere Gesichter. Mit dem Mund  zusammen auffangen klappte zu zweit nicht. Also waren jetzt nicht mal  mehr unsere Gesichter verschont geblieben. Er verschnaufte noch ein  paar Minuten und verließ uns dann auch.  
 
Wir beide blieben zurück. Ich würde bei ihr übernachten. Vollgesaut mit dem Sperma von drei Jungs saßen wir da und schauten uns an. Ich brannte  immernoch vor Lust, schließlich hatte ich mehr ausgeteilt, als  eingesteckt. Aber ich war im Augenblick zu KO etwas zu tun. "Schau dich  mal an. Wie du aussiehst", sagte Franziska lachend zu mir. "Glaub mir,  du siehst nicht besser aus", entgegnete ich ihr. "Wir sollten uns  sauber machen" "Gleich", meinte ich, "Ich will kurz noch entspannen.  
 
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Gemeinsam saßen wir im warmen Wasser. Wir schämten uns garnicht voreinander, angezogen hatten wir uns ja nicht mehr. Wir schauten uns  gegenseitig an, aber niemand redete. Wir dachten wohl noch zu sehr an  das passierte und Franziska hatte es wohl auch gefallen. Ihre Nippel  standen steif nach oben. Und ich konnte mir absolut nicht vorstellen,  dass sie fror.  
 
"Schau dich mal im Spiegel an", sagte sie grinsend zu mir, während sie mir einen Handspiegel vor die Nase hielt. Oh je, sah ich aus. Mein  Gesicht war immer noch total verschmiert und meine Haare völlig  verklebt. Ich tauchte mit dem Kopf unter und versuchte dabei mein  Gesicht so gut wie möglich sauber zu reiben. Es ging ganz einfach. Doch  für meine Haare brauchte ich eine Bürste. Zum Glück hatte sie eine  neben ihr liegen, die sie mir dann auch direkt reichte. Nach zwei  Minuten akribischen Bürsten, waren auch meine Haare wieder akzeptabel.  Das Shampoo würde den Rest tun.  
 
Ich blickte zu Franziska. Sie hatte die Augen geschlossen und sich zurück gelehnt. Wollte sich wohl ein bisschen ausruhen. Dann hatte ich  eine versaute Idee. Allerdings traute ich mich es sogar, nachdem was  heute passiert war. Die Bürste hatte mich auf die Idee gebracht. Ich  brannte immernoch wahnsinnig vor Lust und wollte endlich erlöst werden.  Möglichst leise schob ich die Bürste unter Wasser und richtete sie mit  dem Griff in meine Richtung.  
 
Eingedrungen war ich schnell, mein Körper war seit Stunden nur zu bereit dazu. Durch das Wasser wurden die Bewegungen langsamer und träger. Es  hatte was. Ich ließ mich tiefer ins Wasser sinken und legte meinen Kopf  zurück. Mit meiner anderen Hand streichelte ich meinen Körper und  genoss die Entspannung. Es dauerte nicht lange, bis ich meinem  Höhepunkt entgegen steuerte. Mein Atem wurde schwerer und ich setzte  das Wasser immer heftiger in Bewegung. Aber das war mir jetzt egal, ich  wollte nur eins: endlich richtig kommen. Und das tat ich kurz darauf  auf. In mehreren Wellen spritzte ich das Wasser aus der Wanne, da mein  Körper unkontrolliert zuckte. Mein lauter Atem wurde zu einem Stöhnen,  bis ich leise wurde und meine Augen öffnete. Ich blickte direkt in  Franziskas verdutztes Gesicht.  
 
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"Du hast es dir mit einer Bürste besorgt?", fragte sie ungläubig, "Und es hat dich nicht gestört, dass ich dir gegenüber sitze?" Ich war noch  zu betört um richtig zu antworten, deshalb nickte ich nur und lächelte  sie an. "Na, du bist mir ja eine", sagte sie und lehnte sich grinsend  zurück. Ich blickte an ihrem Körper entlang. Ihr Nippel standen immer  noch steif nach oben. Ob ich eine Berührung wagen dürfte? Es juckte  mich in den Fingern. Ehe ich mich versah, berührten meine Fingerspitzen  ihre Brust. Sie öffnete nicht die Augen. Welch ein Glück. Mit den  Fingern begann ich ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Sie begann leicht zu  stöhnen, blickte mich aber nicht an. Meine andere Hand wanderte unter  Wasser um sie zwischen den Beinen zu berühren, während ich mit dem Mund  ihren Oberkörper entlang küsste.  
 
Ihr Körper wand sich unter meinen Berührungen, als ich auf eine Idee kam. Sie hatte mich ja eben so fasziniert angeschaut, als ich mit der  Bürste hantierte. Ich warf noch einen kurzen Kontrollblick in ihr  Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Während ich nun mit zwei  Fingern in sie eindrang, was mit einem Aufstöhnen belohnt wurde, griff  ich nach der Bürste und tauchte sie langsam unter. Möglichst unbemerkt  rückte ich sie in Position und schob sie langsam rein. Sie beschwerte  sich nicht sondern bewegte sich nur noch heftiger und griff sich an  ihre Brüste. Es war ein Anblick der Lust, der sich mir darbot. "Ohh,  ja. Fick mich mit der geilen Bürste", stöhnte sie lauthals hinaus. Ein  bisschen zu laut. Ich hoffte mal es hatte keiner gehört.  
 
Gegen Ende ritt sie beinahe auf der Bürste, so heftig waren ihre Bewegungen. Sie kam schließlich mit einem heftigen Zucken. Ihr Körper  bäumte sich auf, um sich kurz darauf wieder zurück zu lehnen. Sie  lächelte mich an: "Das war echt soo schön."  
 
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Etwas später lagen wir in unseren Betten und redeten. Die Müdigkeit stieg in uns hoch, doch wir waren noch viel zu aufgedreht um zu  schlafen. Der Tag war sowas von aufregend gewesen. Einerseits hatte ich  mich gesehnt, dass das Spiel noch weiter gehen würde. Ich hätte so  gerne einen Schwanz zwischen meinen heißen Schenkeln gespürt. Aber  andererseits wollte ich meine Jungfräulichkeit auch nicht beim  Flaschendrehen verlieren.  
 
"Sag mal, Emily, wie bist du denn auf die Idee mit der Bürste gekommen?", fragte sie mich. "Das hatte ich im Internet gelesen. Und  du? Hast du auch so ‘verrückte' Sachen die du machst?" "Nur mehrmals  den Dildo meiner Schwester. Erzähl' mal mehr" Sie war nicht mehr zu  stoppen. Wir erzählten uns alles. "... ich mag Kissenreiten total  gern", sagte ich schließlich. "Was ist das? Erklär mal." Sie war echt  neugierig. Ich überlegte, ob ich es ihr vorführen sollte. Ich schämte  mich für nichts mehr vor ihr, also. "Die Decke musst du zusammen  rollen. So", sagte ich während dem ich das gesagte tat. Sie schaute mir  interessiert zu. "Dann setzt du dich breitbeinig und am besten nackt  drauf und beginnst kreisende Bewegungen mit deiner Hüfte zu machen",  ich begann während dem ich das sagte meine Hüfte im Kreis zu bewegen,  allerdings hatte ich eine Unterhose und ein T-Shirt an. "Du bist ja  garnicht nackt, wie man sein soll", sagte sie mit einer gespielt  traurigen Stimme, worauf ich ihr nur meine Zunge rausstreckte und  widerwillig abstieg. Durch die Reibung war neue Lust in mir auf  gekommen. "Und? Machst du das oft?", wollte sie jetzt noch wissen.  "Manchmal. Und manchmal tue ich dabei so, als sei es ein Kerl, den ich  reite." Sie blickte mich interessiert an. Sie hat es nicht so mit  Worten, dachte ich mir und lief zu meiner Tasche um meine Bürste zu  holen. Ihre aufmerksamen Blicke ließen dabei keine meiner Bewegungen  außer Acht. Ich steckte diese in eine der Falten der Decke und erklärte  ihr: "Dies ist mein ‘Mann'. Er ist allzeit bereit zu einem wilden  Ritt." sie blickte mich verdutzt und auffordernd an. "Soll ich dir das  jetzt vorführen", fragte ich mit einem Herzklopfen. "Ja, bitte",  entgegnete sie, "ich versteh' das noch nicht." Ihr ironischer Unterton  war nicht zu überhören, aber ich wollte ihr den Gefallen tun.  
 
Ich begann mich langsam und sexy meiner beiden Kleidungsstücke zu entledigen. Zwischen meinen Beinen kribbelte es schon, während  Franziskas Blicke mir folgten, aber nach dem heutigen Tag war mir das  nicht mehr peinlich. Meine Hüfte senkte sich auf den hinteren Teil der  Decke und mit gekonnten kreisenden Bewegungen machte ich mich und meine  Zuschauerin wild. Ich sah, dass sie sich inzwischen auch ihrer Kleider  entledigt hatte und sich nun am ganzen Körper streichelte. Ich hatte  das Gefühl, ich sei jetzt bereit, als ich mich auf das ‘Gemächt'  setzte. Es füllte mich wieder aus, wie schon so oft. Meine reitenden  und kreisenden Bewegungen ließen mich heute zum dritten mal Richtung  Höhepunkt streben. Als ich dann zu Franziska blickte, sah ich wie sie  es mir, nur ohne Bürste, gleich machte und ihre Bettdecke ritt. Dies  machte mich so geil, dass ich plötzlich heftig und unerwartet kam. Ich  krabbelte wieder unter meine Decke und blickte beim einschlafen zu ihr  rüber und genoss die Geräusche. Das war ein wunderschöner Tag gewesen.  
 
Schreibt mir doch mal was ihr beim Lesen der Geschichte denkt, fühlt und spürt. Was habt ihr für Vorstellungen wie es weiter gehen wird?  Gebt 10 Punkte, wenn ihr sie gut findet und hinterlasst einen netten  Kommentar. Danke. 
 
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