Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 3 (fm:Lesbisch, 3457 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: thefountain | ||
| Veröffentlicht: Jun 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 19679 / 16584 [84%] | Bewertung Teil: 9.53 (81 Stimmen) | 
| Emily lernt die schönen Seiten des männlichen Geschlechts kennen. Auch Franziska öffnet sie sich weiter | ||
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Teil 3 von meinem Projekt! Emily öffnet sich ihrer Sexualität immer weiter. Gefällt euch die Geschichte? Über nette Kommentare und eine  positive Bewertung würde ich mich sehr freuen. Also bewertet es  positiv, wenn ihr mehr wollt :-)    
 
Ich dachte die letzten Tage oft an das passierte. Geredet hatten wir beiden nicht mehr darüber. Es war uns beiden total unangenehm, obwohl  es mir irgendwie auch gefallen hatte. Aber ihr sagen könnte ich das  nicht.  
 
Dies sollte sich nicht ändern, bis Franziska ein halbes Jahr später 15 wurde. Es war eine schöne Feier und später am Abend wurden es immer  weniger Leute. Wir beschlossen wie früher Flaschendrehen zu spielen. Es  wurde jedoch schnell langweilig und auch die Spieler wurden weniger,  bis wir schließlich nur noch zu siebt waren. Vier Mädchen und drei  Jungs.  
 
Irgendwann betrat ihre Mutter das Zimmer und meinte wir seien ja schon groß und sollten mal auf den Geburtstag anstoßen. Sie hinterließ uns  zwei Sektflaschen und Gläser. Wir alle waren etwas unsicher, da wir  doch noch ziemlich unerfahren mit Alkohol waren. Schließlich war es  Franziska, die die Gläser verteilte und das Getränk einfüllte. Wir  sprachen einen Toast aus und tranken unser Glas leer. Mutig wurde  nachgefüllt und schon waren die beiden Flaschen leer. Betrunken war von  uns keiner, allerdings waren wir alle etwas angeheitert. Ich weiß nicht  mehr wer die Idee hatte, aber einer von uns schlug vor Kleider als  Einsatz zu verwenden. Wenn man etwas nicht machen wollte, verlor man  ein Kleidungsstück. Keiner beschwerte sich und wir spielten los. Da  jeder das Ziel hatte die anderen möglichst schnell zu entkleiden, waren  die Aufgaben entsprechend schwer und alle hatten schnell nur noch  Unterwäsche an. Wir wurden alle zögerlicher. Keiner wollte sich  ausziehen. Keiner wollte sich entblößen, aber alle brannten vor  Neugierde. Besonders den Jungs konnte man das ansehen.  
 
Schließlich beschlossen wir nochmal neu anzufangen und die Regeln zu überarbeiten. Max, einer der Jungs hatte schließlich die Idee eine App  auf sein Handy zu machen. Diese stellte Aufgaben und keiner musste sich  schämen sie zu stellen. Außerdem fing sie harmlos an und steigerte  sich. Allerdings beschlossen wir wenn einer nicht weiter wollte  aufzuhören. Gesagt getan. Wir fingen mit einer neuen Runde an.  
 
Die Flasche wurde immer langsamer. Blieb stehen und zeigte ... auf mich. Na super. Max tippte auf sein Smartphone und eine Aufgabe wurde  angezeigt. Ich sollte sexy Tanzen. Naja, das war möglich. Ich stand auf  und versuchte, wenn auch etwas unbeholfen, mich sexy zu bewegen. Die  anderen applaudierten und lachten. Etwas peinlich berührt setzte ich  mich zurück in den Kreis und drehte die Flasche.  
 
Nach und nach war jeder mal dran. Bisher waren die Aufgaben immer machbar gewesen. Bis auf einmal, als sich Jasmin, sexy ihre Weste  ausziehen sollte. Obwohl das ja auch noch im Rahmen war. Wir hatten  alle Spaß dabei und langsam wurden die Aufgaben auch schwerer. Und  passen konnte man schlecht, weil man da ja ein Kleidungsstück verlor.  Ich weiß nicht, wie oft in der letzten halben Stunde jemand an meine  Brüste gegrabscht hat und wie oft die Hand zwischen die Beine anderer  ging. Inzwischen hatten wir eigentlich alle nur noch ein bis zwei  Kleidungsstücke an. Marie war das einzigste Mädchen, dass nurnoch in  Unterhose da saß. Ihre Nippel standen leicht nach oben. Ob ihr kalt  war, oder sie die Situation anmachte, wusste ich nicht.  
 
Die Flasche zeigte wieder auf mich. ‘Lecke deinem linken Nachbarn eine Minute über das Zentrum der Brust'. Ich schaute nach links. Natürlich  saß da Marie. Ich würde nicht kneifen, ich hatte ja nichts zu  verlieren. Und sie? Sie wäre dann komplett nackt. Sie nickte mir zu und  ich krabbelte vor sie. Meine Lippen berührten ihre Brustwarzen und ich  saugte leicht daran. Sie wurden sogar noch ein Stück größer und mir war  als hörte ich sie leicht stöhnen. Ich kann mich aber auch getäuscht  haben.  
 
Mir kam es garnicht so vor, als sei eine ganze Minute vergangen. Schon sagten sie wir sollten uns wieder trennen und jeder ging auf seinen  Platz zurück. Ihre Nippel glänzten von meinem Mund. Mein Blick wanderte  durch die Runde. Bei allen drei Jungs konnte ich eine deutliche Beule  in der Hose sehen. Zu gern würde ich sehen was da drin ist. Ich drehte  erneut die Flasche. Sie zeigte diesmal war es Nico den es traf. ‘Ziehe  
 
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