Mein Leben [Fortsetzungsgeschichte] Teil 4 (fm:Gruppensex, 3605 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: thefountain | ||
| Veröffentlicht: Jun 12 2013 | Gesehen / Gelesen: 21107 / 17256 [82%] | Bewertung Teil: 9.49 (117 Stimmen) | 
| Im Finale der Geschichte "Mein Leben" wird Emily in alle Löcher gevögelt und ist glücklich | ||
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sprang mir entgegen. Die Eichen glänzte bereits, doch wollte ich ihn  nicht erlösen. Ich leckte am Ansatz entlang, kraulte seine Eier. Er  wand sich unter meinen Bewegungen. Auch ich war bereits ohne  Berührungen kurz vor dem explodieren. Mein Körper brannte vor Lust, wie  noch nie. Ich nahm seine Eichel in den Mund, er zuckte. Ich genoss es  ihn zu kontrollieren. Ich nahm ihn tiefer in den Mund, saugte daran. Er  stöhnte laut. Sein Penis begann schon zu zucken, dann ließ ich von ihm  ab. Ich wollte ihn noch nicht erlösen, noch nicht.  
 
Er verstand und drehte mich wieder auf den Rücken. Sein Mund wanderte über meinen kochenden Körper. Sein Mund küsste um mein Lustzentrum  herum. Und dann, endlich, zog er meinen String beiseite und liebkoste  mich. Ich fühlte mich wie im Himmel. Es kam mir, doch er machte weiter.  Einer neuer Höhepunkt rollte heran, als er gerade mit zwei Fingern in  mich eindrang. Ich zuckte erneut und schrie meinen Orgasmus hinaus.  
 
Dann flüsterte er in mein Ohr: "Wollen wir zum eigentlichen kommen?" Ich antwortete nicht sondern schlang meine Arme nur um ihn, sodass er auf  mir lag. Meine Beine wand ich um seinen Hintern, er dran ohne Probleme  tief in mich ein und mich überollte ein weiterer Höhepunkt.  
 
Sein lautes Stöhnen und seine wilden Bewegungen übermannten mich. Ich genoss jede seiner Berührungen. Es war fantastisch. So wundervoll hätte  ich es mir niemals zu träumen gewagt. Er stieg von mir ab und drehte  mich auf die Seite. Er lag jetzt hinter mir. Sein Oberkörper schmiegte  sich an meinen Rücken und seine Hände berührten meine Brust. Ich  merkte, wie zwischen meinen Beinen sein Schwanz zu mir nach vorne kam,  dann drang er in mich ein. Es war ein völlig anderes Gefühl. Es war  viel intensiver als zuvor. Ich verstärkte das Gefühl noch damit, dass  ich mich selbst zwischen meinen Beinen streichelte.  
 
Etwas später packte er mich an meinem Hintern und drehte mich weiter. Ich lag nun auf dem Bauch. Er vögelte mich weiter, während ich meinen  Po immer weiter nach oben streckte, da er so immer tiefer in mich  eindringen konnte. Jeder Stöße traf an meinen G-Punk und mein vorerst  letzter Höhepunkt überkam mich. Ich sank in mich zusammen und schaute  ihn an. Es war fantastisch, doch jetzt musste ich ihn auch noch  erlösen. Ich drehte ihn wieder auf den Rücken und legte mich zwischen  seine Beine. Ich leckte an seinem Gemächt entlang. Es schmeckte anders  als sonst. Ich erkannte den weiblichen Geruch daran, ähnlich wie ich  ihn von Franziska kannte. Meine Lippen umschlossen die Spitze und ich  saugte leicht. Meine Zunge tat ihr übriges, während ich ihn immer  tiefer in den Mund nahm. Er wurde laute und wilder, bis er schließlich  tief in meinen Rachen spritzte. Ich saugte jeden Tropfen aus ihm heraus  und kuschelte mich neben ihn. "Danke", flüsterte ich in sein Ohr und  wir schliefen ein.  
 
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Die Zeit strich ins Land und Max und ich waren ein glückliches Pärchen. Ich war 16 einhalb als Franziska uns beide zu einer Sommer-Grill-Party  einlud. Dort trafen wir sie alle wieder, unsere Freunde von ihrem  Geburtstag. Leon, Nico, Jasmin und Marie. Und natürlich Franiska, Max  und ich.  
 
Wir hatten bereits das Essen fertig zubereitet, als Maike, Franziskas Schwester, auftauchte und mit essen wollte. Unsere Begeisterung hielt  sich in Grenzen, sie war ja 4 Jahre älter als wir und unsere Gruppe  teilte ein besonderes Erlebnis, aber sie ließ sich nicht einschüchtern.  Das Essen war vorzüglich und direkt nach dem Mahl sprangen wir in  unsere Badesachen und dann in den warmen Pool. Alle außer Maike, sie  meinte sie habe keine Badesachen, als ob sie sich nicht welche von  ihrer Schwester leihen könnte.  
 
Es dunkelte bereits, als Franziskas Schwester sich in ihr Zimmer verzog. Sie meinte, sie müsste noch lernen. Wieso musste sie ausgerechnet heute  kommen? Heute, wo Franziska sturmfrei hatte. Plötzlich warf Max in die  Runde: "Ich hab noch die App von damals." Er grinste und ich brauchte  kurz bis ich verstand. Es wurde gewitzelt, bis schließlich Marie fragte  wo sein Handy sei und es sich nach seiner Erklärung holte. Sie grinste  immer wieder, während sie auf seinem Handy tippte. Schließlich rief  sie: "Ich hab ein Spiel eingerichtet. Wollen wir?"  
 
Schweigen. Eigentlich wäre es schon mal wieder interessant. Wir waren jetzt ja alle älter. Aber ich war mit Max zusammen, was würde er davon  halten? Ich schaute ihn an. Etwas unerwartet, aber doch zu meiner  Freude stimmten alle zu. Lange würde das Spiel ja nicht gehen, wir  hatten ja alle nicht viel an.  
 
Als Flasche nahmen wir wieder ein Sektflasche. Wir saßen in einem Kreis auf der Liegestuhlfläche vor dem Pool. Die Flasche drehte etwas  schabend ihre erste Runde. Leon und Franziska mussten sich 30 Sekunden  lang küssen. Die erste Aufgabe war echt harmlos. Es war interessant  anzusehen, wie sich dabei ihre Körper aneinander schmiegten. Erneutes  drehen der Flasche. Na super, mal wieder ich. "Führe mit deinem linken  andersgeschlechtlichen Nachbarn deine Lieblingsstellung vor." Zum Glück  war es Max. Ich drehte ihn auf seinen Rücken und hockte mich über seine  Hüfte. Meinen Unterleib begann ich kreisend auf und ab zu senken. Wenn  jetzt niemand da wäre würde ich ihn richtig reiten wollen. Doch dann  war die Zeit vorbei und ich drehte die Flasche erneut.  
 
Es wurde langsam spannender. Unter großem Applaus hatte Jasmin Marie ihr Bikinioberteil nur mit dem Mund ausgezogen. Nico. Er bekam die Aufgabe,  sich die nächsten zwei Runden selbst zu befriedigen ohne dabei zu  kommen. Etwas scheu zog er seine Shorts aus, wodurch sein  Prachtexemplar hervortrat. Seine Hände umschlossen es, während ich für  ihn die Flasche drehte. Es traf Franziska: "Befriedige dich vor den  Augen deiner Mitspieler selbst". Ermutigt von Nico, der bereits aktiv  war, zog sie sich vor unseren Augen aus und spreizte ihre Beine. Beide  Hände streichelten ihren Körper. Ihre feuchte Möse glänzte und auch  Nico kam langsam an sein Ende. Der Anblick schien ihm ganz schön  zuzusetzten. Er wurde langsamer, während Franziska immer schneller  wurde. Sie stöhnte und zuckte. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und  strahlte in die Runde.  
 
Die Flasche dreht sich zu Marie. "Lasse dich von einer Person deiner Wahl oral verwöhnen." Sie hatte aber auch echt immer Glück. Ich  erschrak etwas, als sie mich rief: "Emily, du kannst das doch so gut,  komm her." Dann musste ich wohl ran. Es war schon lange her, seit ich  das letzte mal eine Muschi vor mir hatte. Ihre Schenkel luden mich  geradezu ein. Ihr rosa glänzendes Fleisch schaute verlockend drein. Sie  schmeckte fabelhaft. Es erinnerte mich an mein erstes Mal, als ich  meine eigene Flüssigkeit geschmeckt hatte. Ihr Geruch ließ enorme Lust  in mir empor steigen. Ihr Unterkörper wand sich unter meinen  Berührungen. Ich saugte sie aus. Wollte keinen Tropfen ihres Sekrets  verpassen, schmeckte es doch zu gut. Ich hatte ihre Knospe zwischen  meinen Lippen und drang mit einem Finger in sie ein. Ihre  Scheidenmuskulatur zuckte bei jeder meiner Bewegungen. Ihr Atem wurde  schwerer und schließlich kam sie zu einem heftigen Orgasmus. Ich wand  mich stolz von ihr ab. Ich konnte es also noch. Die Flasche drehte sich  wieder.  
 
Max. "Verwöhne deinen linken Nachbarn oral." Er tat mir Leid. Nico saß neben ihm. "Diesmal kneift niemand. Die Mädchen machen es auch", das  war Jasmin. Ich fühlte dennoch mit ihm mit. Er streubte sich noch, doch  Leon hatte sich bereits seiner Hose entledigt. Geradezu einladend stand  sein Schwanz in die Höhe. Mein Freund beugte sich zögernd hinab, bis  sich schließlich seine Lippen um sein Gemächt schlossen. Er bewegte  sich sehr zaghaft, nahm jedoch seine Hand zur Hilfe. Es wurde still.  Man konnte das schmatzende Geräusch hören. Der Takt beschleunigte sich.  Max wollte wohl fertig werden. Er nahm ihn immer tiefer in den Mund und  leckte um die Eichelspitze. Er machte es wohl so, wie ich immer bei  ihm. Völlig unerwartet stöhnte Leon auf und entlud sich. Mein Freund  hatte sichtlich Probleme. Jetzt wird er meinen Part sicherlich  würdigen, dachte ich mir. Etwas beschämt setzte er sich wieder hin und  alle applaudierten.  
 
Sie zeigte mal wieder auf mich. "Befriedige dich unter einer Decke selbst." Da keine Decke in der nähe war, beschlossen wir, dass der Pool  auch zählt. Also sprang ich nackt in das kühle Nass und begann mich zu  streicheln. Im Wasser fühlte sich alles anders an. Zusammen mit den  Blicken der anderen kamen in mir wahnsinnige Gefühle auf. Das Wasser  dämpfte alles und verstärkte es gleichzeitig auch.  
 
So verlief das Spiel weiter, bis ich die erste schwerere Aufgabe erhielt. "Lasse dich von allen anwesenden männlichen Personen je eine  Minute vögeln, bis du kommst." Ich schluckte, doch Max nickte mir zu.  "Kann ich die Stellungen bestimmen?", fragte mich Franziska. Ich  nickte. "Leg dich rücklings breitbeinig auf den Liegestuhl", war ihr  erster Auftrag. Max bestieg mich. Er drang in mich ein. Es war ein  herrliches Gefühl und ich hatte es vermisst. Ich dachte garnicht mehr  daran, dass wir nicht alleine waren. Ich ließ mich genierlos  durchnehmen. Dann war die Minute leider vorbei. "Reiter", war der  nächste Befehl. Nico legte sich auf den Liegestuhl. Sein Mast stand in  die Höhe. Er war etwas kürzer, dafür aber dicker als der von Max. Ich  ließ mich langsam auf ihn nieder sinken, während ich in die Runde  schaute. Ich schloss meine Augen. Es war ein herrliches Gefühl. Ähnlich  wie bei Max und doch anders. Vielleicht war es auch die Aufregung. Ich  ritt ihn wild und blinzelte nur ab und zu kurz zu unserer Gruppe. Sie  alle blickten mich fasziniert an. Wahrscheinlich wären sie gerne an  meiner Stelle. Doch dann war auch die zweite Minute vorbei. Von Leon  sollte ich mich Reiter rückwärts nehmen lassen. Ich schaute mir seinen  Schwanz genauer an. Er hatte etwa die Dicke von Nicos, war aber länger.  Sogar länger als der von Max. ich bekam ein bisschen Angst. Er war echt  riesig.  
 
Ich streckte ihm meinen Hintern entgegen und ließ mich auf ihm ab. Es dauerte ein paar Stöße, bis ich ihn vollständig in mir aufgenommen  hatte. Unkontrolliert ließ ich mich von meinen Gefühlen leiten.  Herrlichen Gefühlen. Max sollte mich schließlich Doggy nehmen. Meine  Pussy brannte vor Lust. Ich zögerte meinen Höhepunkt hinaus. Es sollte  einfach noch nicht vorbei sein. Auch ihn hatte ich überstanden und im  fliegenden Wechsel trat Nico hinter mich und tat es Max gleich.  Allerdings war er nicht so resistent wie ich. Während ich kurz vor  meinem Höhepunkt stand und dies auch lauthals verkündete, entlud er  seinen Samen in mich. Er trat zurück. Ich legte mich wieder auf meinen  Rücken spreizte meine Beine und rieb meinen Kitzler. "Leon komm rein!",  rief ich ihm zu. Eine ungeheure Leere klaffte in mir. Doch er füllte  mich aus. Marie kam und unterstützte mich. Während ich heftig gevögelt  wurde, leckte sie mich so gut es ging. Gleichzeitig mit mir kam er und  wir keuchten uns an. Es war unglaublich. Er zog sich auch zurück und  Marie meinte, sie müsse mich sauber machen. Ihre Zunge leckte und  saugte zwischen meinen Beinen. Ich bekam es gar nicht mehr ganz mit.  Ich schwebte noch. Als ich wieder angekommen war, schauten mich  erwartungsvolle Blicke an. "Na wie wars?", wollte sie wissen. Mehr als  ein Nicken und Grinsen schaffte ich aber noch nicht.  
 
Als ich etwas später wieder in die Runde blickte, hatten sie wohl aufgehört zu spielen. Es war zu einer großen Orgie geworden. Marie,  welche soeben von Max gefickt wurde, leckte Franziska, die Leons  Schwanz im Mund hatte. Jasmin ritt auf Nico. Ich blickte dem Schauspiel  einige Minuten fasziniert zu, als ich plötzlich Maike kommen sah. Ich  wollte gerade schon Bescheid sagen, als ich bemerkte, dass sie auch  nichts mehr an hatte. Es wäre ohnehin zu spät gewesen.  
 
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Maike stellte sich neben mich. "Na, ihr scheint Spaß zu haben?", sagte sie keck. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich hab dich eben  gesehen, wie du von ihnen durch genommen wurdest. War ein sehr geiler  Anblick. Ich musste grinsen.  
 
Sie saß zunehmend unruhig neben mir. Sie schein meine fragenden Blicke zu verstehen und zog den Bademantel beiseite. Ich sah zwischen ihren  meinen ein Plug stecken. "Das ist ein extrem leiser Vibrator, der einen  sehr lange hinhält. Besonders gut, wenn man unterwegs ist. Willst du  ihn mal probieren?" Ich war etwas irritiert, doch sie zog ihn aus sich  hinaus und reichte ihn mir hinüber. Er war dünn mit dicken Kugeln dran,  die wohl vibrierten. Nass von ihrer Möse glänzte er in dem schummrigen  Licht. "Ich geh mal rüber und schnapp mir einen richtigen Schwanz",  sagte sie und verließ mich. Ohne sich vorzustellen nahm sie Leon  beiseite und setzte sich auf ihn. Es schien aber keinen zu stören.  
 
Ich blickten den Vibrator an. Er roch nach Lust und Sex. Ich überlegte, doch dann spürte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, dass mir die  Entscheidung ab nahm. Ich führte den Vibrator langsam ein und ein  angenehmes Gefühl durchströmte mich. Ganz anders als bei Sex oder so.  Es war die ganze Zeit da und so intensiv. Aber gleichzeitig auch nicht.  Es machte verdammt Lust auf mehr. Ich versuchte zu entspannen, zu  genießen und die Orgie vor meinen Augen auf mich einwirken zu lassen.  Sie hatten inzwischen die Positionen getauscht. Die vier Mädchen lagen  in 69 und die drei Jungs gruppieren sich darum und vögelten immer drei  von ihnen, um dann alle paar Minuten zu tauschen.  
 
Plötzlich spürte ich etwas, was mir nicht vertraut war. Kalte, feuchte Finger nästelten an meinem Hintereingang. Ich erschrak. Ich öffnete  schlagartig meine Augen. Da kniete Maike vor mir und legte einen Finger  auf ihren Mund. Sie wollte wohl, dass ich leise bleibe. Wenn ich nicht  fast vor Lust platzen würde, hätte ich mich gewehrt, aber so ließ ich  sie gewähren.  
 
Inzwischen hatte sie einen ihrer Finger ganz in mir drin. Es fühlte sich eigenartig an, aber doch irgendwie schön. Sie zog ihren Finger wieder  raus und mit eine m kurzen Blick sah ich, dass sie sich Gleitgel auf  ihre Finger machte. Na klar, anders würde sie auch schlecht reinkommen.  Ich schloss wieder meine Augen. Dann drang sie erneut ein, erst mit dem  Daumen, dann mit zwei Fingern. Es löste eine gewaltige Lust in mir aus.  Ich öffnete nochmal meine Augen. Die große Vögelei hatte aufgehört und  sie standen alle in einem Kreis um uns herum. Max hatte ein Kondom an.  Ich brauchte kurz bis ich verstand. Maike zog ihre Finger aus meinem  Loch und rieb sein Gemächt kräftig mit Gleitgel ein. Dann trat er auf  mich zu und ich nickte ihm zu.  
 
Ich hob meine Beine und lehnte meinen Unterleib somit etwas zurück. Ich hatte meine Augen wieder zu. Dann berührte mich etwas kaltes, was aber  schnell warm wurde. Es drückte gegen meinen Schließmuskel, während der  Vibrator mich weiter aufgeilte. Der Druck wurde immer fester, bis ich  schließlich merkte, dass seine Eichel vollständig in mir war. Er  verharrte erstmal in dieser Position.  
 
Er drückte immer wieder zu und zog ihn dann ein Stück wieder hinaus, bis er schließlich vollkommen in mir war. Ich fühlte mich extrem ausgefüllt  und mein Lustpensum stieg rasant. Erst ganz langsam, dann schneller  begann er tief in mich hinein zu stoßen. Ich spürte jede Bewegung ganz  genau. Mein Körper brannte vor Lust. Auch ihm schien es zu gefallen,  denn er wurde immer schneller und lauter. Die anderen schauten gespannt  zu. Plötzlich zuckte er, und spritzte in sein Kondom. Ich hatte soeben  mein erstes mal Anal gehabt und ich fand es schöner, als ich mir zu  träumen gewagt hätte.  
 
"Sie braucht Nachschub. Leon? Willst du?", sagte Maike. Bevor ich verstand, war er auch schon bereit mit eingegeltem Kondom vor mir und  setzte an. Nun war es sein Gemächt was mich ausfüllte. Ich strebte  meinem Orgasmus immer näher entgegen und stöhnte. Meine Brüste  wackelten bei jedem seiner Stöße. Dann zog Franziskas Schwester ihn  zurück und legte ich rücklings auf die Liege neben mich. Auch mich  zerrte sie rüber. Ich sollte ihn rückwärts reiten. Ok. Ich ließ mich  auf ihn sinken und fühlte mich mit einem mal noch ausgefüllter an. Es  war herrlich.  
 
"Den will ich nochmal haben, ich brauch was zwischen meinen triefenden Schenkeln", sagte sie und zog ihren Vibrator aus mir raus, um ihn  gleich in sich zu stecken, "du kannst einen richtigen Schwanz haben,  hier ist Nico." Mit diesen Worten trat er an mich heran und setzte an  meiner vorderen Öffnung an. Sie wollten mich im Sandwich nehmen.  Sollten sie doch. Im Augenblick war ich Willenslos. Ich genoss alles,  was mich gen Höhepunkt brachte. Ein Schwanz vorne und einer hinten  taten ihr übriges. Binnen weniger Minuten kam mir mein bis dato  heftigester Höhepunkt und ließ mich die Nachbarschaft wach schreien.  Die beiden Kerle ließen von mir ab. Ich legte mich auf eine Liege und  entspannte mich. Ich war ein Wrack. Ich brauchte jetzt eine Pause. Ich  schaute nocheinmal umher und sah, wie Leon und Nico sich noch zum  Höhepunkt blasen ließen, dann schlief ich ein.  
 
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Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns. Die anderen hatten die Nacht wohl noch einiges gemacht. Maike hatte noch einige Dildos geholt und  die anderen Mädels wurden auch Anal entjungfert. Ich horchte  interessiert ihren Geschichten zu und bedauerte es, dass die Feier  schon zu Ende sei. Ich hoffte, dass wir uns in der Zukunft irgendwann  nochmal treffen würden um das Geschehene zu wiederholen. Es war einfach  eine geile Zeit.  
 
Schreibt mir doch mal was ihr beim Lesen der Geschichte denkt, fühlt, spürt und empfindet. Lässt die Geschichte euch einfach kalt, oder legt  ihr Hand an? Gebt bitte 10 Punkte, wenn ihr sie gut findet und  hinterlasst einen netten (gerne auch ausführlichen) Kommentar.  Danke. 
 
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