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Reitgestüt "Gut Frauenglück" - Michiko (fm:Sex bei der Arbeit, 4083 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2013 Gesehen / Gelesen: 23165 / 19748 [85%] Bewertung Teil: 9.17 (76 Stimmen)
Der erste Tag als Angestellter auf "Gut Frauenglück" beschert mir eine junge Asiatin - Michiko

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© Sven.story Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Tag 1: Michiko, die kleine Asiatin

Durch das hereinbrechende Sonnenlicht werde ich morgens geweckt und benötige zunächst einen Moment der Besinnung um mich zu orientieren. Ach ja, ich bin in meinem Zimmer und offensichtlich so verwüstet wie Edith mich verlassen hat eingeschlafen. Auf dem Tisch steht allerdings mittlerweile ein Tablett mit Frühstück und einer dampfenden Tasse Kaffee. Wer hat das wohl gebracht denke ich mir, als es klopft.

Auf mein éHerein' betritt Paolo den Raum. Er registriert schnell die Situation und kann sich ein Lachen nicht verkneifen.

"Guten Morgen, Du bist mir ja einer. Kaum hier und schon voll im Einsatz! Ich denke, dass wird Marleen gefallen."

"Wie meinst Du das und Guten Morgen ebenso."

"Du musst wissen, alle Räume sind hier kameraüberwacht und Marleen überwacht das ganze Geschehen persönlich. Wer war denn die Glückliche gestern Nacht, vermutlich Edith oder?"

"Ja, sie war es aber wer hat das Frühstück gebracht?"

"Das war Marion und als ich sie aus Deinem Zimmer kommen sah, hatte sie einen ganz roten Kopf, da wusste ich schon, was mich hier erwarten würde. Am Besten Du machst dich jetzt schnell fertig und frühstückst schnell, denn wir müssen gleich los."

Während ich dusche erläutert mir Paolo das weitere Programm. Gestern im Verlauf des Tages waren auch die Gäste angereist, eine Gruppe von insgesamt 24 Frauen, die jedoch nicht alle von uns betreut würden. Für unsere Gruppe von 8 Frauen wären auch 8 Männer abgestellt, die würde ich ebenso wie die Frauen gleich kennenlernen. Die Damen würden uns gleich im Frühstücksraum begegnen. Generell sind wir immer jeden Tag einer Frau zugeordnet und kümmern uns um ihr Wohlergehen. Lediglich während der gemeinsamen Mahlzeiten und auf Erlaubnis der jeweiligen Dame dürften wir auch den anderen zur Verfügung stehen.

Frisch geduscht, durch das reichhaltige Frühstück gestärkt und mit Hilfe von Paolo in meine Arbeitskleidung nebst Gerätschaft gekleidet, gehen wir hinunter in den großen Frühstücksraum. An drei großzügigen Tischen in den großen Saal sitzen insgesamt 24 Frauen, die altersmäßig in die Gruppen geteilt wurden. Bislang durch Stofftrennwände abgeteilt stehen neben den Eingängen die gruppierten Männer, die alle mit Hilfe ihrer Arbeitskleidung ihre Männlichkeit zur schau stellen.

Edith weist uns der altersmäßig jüngsten Gruppe zu und wir bekommen noch eine weitere Ausstattung. Eine richtige Pferdekopfmaske! Durch schmale Sehschlitze können wir sehen und Lüftungsschlitze ermöglichen das Atmen. Das Sprechen wird jedoch durch einen Knebel verhindert. Farblich jeweils auf die Farbe der Kleidung abgestimmt stellen wir so die unterschiedlichsten Pferde dar, vom rassigen Araber bis zum massigen Kaltblüter der Landwirte.

Zunächst erhalten die anderen beiden Gruppen ihre Einweisungen, ehe wir an der Reihe sind. Einzeln werden wir von Edith vor die Stoffwand geführt, wo Marleen uns vorstellt. In unserer Gruppe sind dies Tom und James, zwei baumlange Neger mit fast schwarzer Haut, die als Araberhengste daherkommen, Pedro der Spanier und Paolo als Italiener, die wilde Mustangs abbilden und die beiden kräftigsten der Männer, Iwan als Russe und Mustafa als Araber sind in Kaltblutkluft. Mich hat man in ein nordisches Arbeitspferd verwandelt und als achter Mann komplettiert Toshi als Japaner die Gruppe. Er ist wegen seiner kleinen Statur als Pony gekleidet, ein krasser Gegensatz zu seinem mächtigen Schwengel, der selbst die bleiben Neger in den Schatten stellt.

Vor uns sitzen 8 Frauen, die allesamt in gestütseigene Kimonos gehüllt sind. Altersmäßig bewegen sie sich zwischen ganz jung und mittelalt, will heißen zwischen 18 und 50 Jahren, so meine erste Schätzung. Mit lockeren Worten erläutert Marleen die Regularien des Programms und teilt dann die Pärchen des heutigen Tages zu. Dabei führt sie uns

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