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Reitgestüt "Gut Frauenglück" - Michiko (fm:Sex bei der Arbeit, 4083 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 22 2013 Gesehen / Gelesen: 23232 / 19791 [85%] Bewertung Teil: 9.17 (76 Stimmen)
Der erste Tag als Angestellter auf "Gut Frauenglück" beschert mir eine junge Asiatin - Michiko

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© Sven.story Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Männer zunächst an allen Frauen vorbei und wir sollen stolz unsere Männlichkeit präsentieren. Einige Frauen nehmen die Gelegenheit wahr und befühlen auch schon die Schäfte oder die Hodenkugeln oder die Pobacken. Erwartungsvolle Blicke betrachten uns sehr intensiv, lediglich Michiko meine heutige Partnerin schlägt die Augen nieder und vermeidet jegliche Berührung.

Die Tische besitzen die Form eines Hufeisens und wir Männer werden in die Mitte geführt und mit Front zu der jeweiligen Dame postiert. Direkt unter unseren Penissen liegen die Frühstücksköstlichkeiten und als ob unsere Schwänze und Eier dazugehörten ergibt sich so für die Frauen ein anregendes Bild. Aus den Gesprächsfetzen während des folgenden Frühstücks erfahre ich, dass einige der Damen bereits öfter auf Gut Frauenglück eine Entspannungswoche verbracht haben.

"Marleen hat sich wieder selbst übertroffen mit ihrer Auswahl!"

"Schön, dass Tom wieder in unserer Gruppe ist, er hat mir letztes Mal so gut gefallen."

"Ich habe gehört, es gibt zum Abschluss der Woche eine Neuerung!"

"Allein der erste Morgen ist schon die Sache wert, welch ein Anblick zum Frühstück, ganz anders als zuhause."

Ein munteres Geplapper und Gelächter erfüllt den Raum und aus den Augenwinkeln sehe ich, dass an den Nachbartischen es schon handgreiflich zur Sache geht. Einige der Männer sind schon aus dem Geschirr gespannt und Hände rubbeln die Sporne bereits fest. Lediglich Michiko sitzt mit gesenktem Blick vor mir und isst langsam ein mit Fisch belegtes Brot.

"Michiko" spricht ihre Nachbarin sie an, "Michiko wach auf, der Mann vor Dir gehört mit zum Frühstück! Er gehört heute Dir ganz allein und Du kannst alles mit ihm anstellen!"

Die Frau mit dem Namen Heidi macht sich regelrecht lustig über die junge Japanerin. Ihr ist heute Pedro zugewiesen und sie greift nun nach seinem noch schlaff aufgezäumten Penis. Geschickt holt sie den Stab aus seiner Harnöffnung und lässt die metallene Unterstützung herabfallen, bis sie nur noch an den durchgesteckten Hoden hängt.

"So, nun brauche ich erst mal etwas Kaffeesahne."

Fest umspannen ihre Hände nun Pedros Sporn und mit schnellen Bewegungen reibt sie ihn zu festem Stand. Unerbittlich bewegen sich ihre Finger über den prallen Schaft und sie erzielt schnell ihre Wirkung. Mit einem wegen des Knebels unterdrückten Schrei läuft es schubweise aus Pedros Stab und verteilt sich über Heidis Finger sowie den Scheiben Schinken und Käse auf den Platten zwischen ihnen. Ein wenig seiner Essenz lässt Heidi auch in ihre Kaffeetasse laufen und mit triumphierenden Gesicht trinkt sie den derartig verzierten Kaffee aus.

Michiko hat die ganze Aktion mit weit aufgerissenen Augen verfolgt und dabei ganz vergessen weiter zu frühstücken.

"Siehst Du Michiko, so geht das hier, Du wirst sehen, das Vergnügen ist riesig hier!"

"Ja Heidi, danke schön."

Heidi erklärt ihrer Tischnachbarin sogleich, dass Michiko die Tochter eines japanischen Geschäftsfreundes ist, der seine Tochter vor allem Schmutz dieser Welt bewehren möchte und sie deshalb gebeten habe Michiko mitzunehmen, damit die junge Frau etwas über das Liebespiel lernen würde. Michikos Mutter wäre mittlerweile schon zwölf Jahre tot und ihm als Mann stünde so etwas nicht zu.

"Also habe ich sie mitgenommen und hier sind wir."

Unter der fast weißen Gesichtshaut Michikos kann ich deutlich erkennen wie sie errötet und beklommen ihre wundervoll geformten Mandelaugen schließt. Deutlich sehe ich, das typische Kennzeichen asiatischer Frauen, die Lidfalte fehlt.

Etwas Unruhe entsteht, da immer mehr Frauen ihr Frühstück beendet haben und nun mit ihren zugewiesenen Männern den Saal verlassen. Ich reiche Michiko meine Hände und mehr ich sie als umgekehrt führend verlassen wir den Raum. Edith steht vor der Tür und fragt Michiko, ob sie mir die Kopfmaske abnehmen solle. Nachdem diese bejaht hat befreit Edith mich von dem doch sehr engen Kopfschmuck. Sie schlägt uns vor doch für den Anfang ins Badehaus zu gehen, das wäre für Michiko vielleicht eine vertraute Umgebung. Mir flüstert sie noch beim Vorbeigehen ins Ohr:

"Denk daran, sie ist noch sehr jung und unerfahren, Du kannst sie nicht so anfassen wie mich gestern Abend. Marleen und mir hat es übrigens sehr viel Freude bereitet."

Im Badehaus, welches japanisch angehaucht ist erwartet uns schon ein heiß dampfender whirl-pool. Zunächst öffne ich Michikos Seidenkimono und erblicke fasziniert ihren jungen Körper. Schneeweiße Brüstchen, kaum größer als Vogeljunge mit kleinen tief dunkelbraunen Warzen darunter ein milchweißer zierlicher Körper auf schlanken Beinen. Zwischen ihren Beinen ist so gerade das obere Ende ihrer fest verschlossenen Spalte zu sehen, darüber ein sorgsam gestutztes Haardreieck.

Schnell gleitet sie in das warme Wasser und beobachtet dann, wie ich mich aus der Arbeitskleidung befreie. Endlich bin ich diesen Haken im Po wieder los, irgendwie doch ein unangenehmes Gefühl ständig etwas in der Rosette zu haben. Kaum sitze ich neben ihr im Wasser beginnt sie aufzutauen:

"Du bist also Sven?"

"Ja und Du Michiko, wie alt bist Du?"

"Ich bin letztes Jahr 18 geworden und mein Vater meint wohl, dass mein letzter Freund mich wegen meiner Unerfahrenheit verlasen hat. Aber ich wollte ihn nicht mehr, denn er war für mich nicht der Richtige. Diese japanischen Jungs, die mein Vater mir immer vorstellt, sind die reinsten Paschas und obwohl ich im Sinne der Geishas von zwei älteren Tanten erzogen wurde, weiß ich doch, dass es auch anders geht."

Während die mir dies erzählt wasche ich ihren Körper mit einem weichen Badeschwamm ab und sie dreht sich, damit ich auch ihren Rücken erreichen kann. Ganz sachte lasse ich den Schwamm über ihren Körper gleiten und allmählich verliert Michiko ihre scheu. Rücklings ziehe ich sie zwischen meine Beine und so liegt sie bald an mich gelehnt in dem wohlig warmen Wasser.

Die festen Nippel durchtrennen die Wasserlinie und als der Schwamm darübergleitet lässt Michiko ein zufriedenes Schnurren hören. Neckisch kitzle ich mit dem Schwamm die beiden spitzen und erlebe, dass sie langsam fester werden und Michikos Körper unruhiger wird.

Ich drücke den Knopf am Beckenrand und langsam beginnen die Düsen das Wasser aufzusprudeln. Welch ein Geschick, eine der Düsen befindet sich genau unter Michikos Fotze und so streicheln die Luftbläschen daraus immer wieder ihre intimste Stelle.

Deutlich sichtbar gefällt diese Behandlung Michiko, denn sie öffnet leicht ihre bis dahin eng zusammengepressten Schenkel. Meine Hand fährt mit dem Schwamm nun tiefer über ihren Körper. Michiko lehnt sich entspannt zurück und genießt meine Behandlung. Ich küsse sie zärtlich aufs Ohr und meine Zungenspitze fährt die Rundung der Ohrmuschel nach.

Vorsichtig blase ich ein wenig Luft in ihr Ohr. Seufzend lässt Michiko es geschehen und so wandert meine Zunge langsam tiefer und bald darauf kann ich sie zärtlich in die Halsbeuge beißen. Der Schwamm in meiner Hand ist mittlerweile zwischen ihren Beinen angekommen und gleitet die Linie ihrer Schamlippen entlang.

"Hmm, tut das gut, dieses Kribbeln ist fantastisch,....."

Den Schwamm lasse ich los und meine Finger zeichnen die mittlerweile aufbrechende Wölbung ihrer Schamlippen nach. Ich hole die zweite Hand nach und schiebe ihre Schenkel weiter auseinander. Vorsichtig öffne ich die Lippen und befreie das kleine empfindsame Knöpfchen aus seinem Versteck. Bei der ersten Berührung keucht Michiko laut auf:

"Hai, Hai, ja, mehr davon, ohhhh, mehr, bitte....."

Der Wunsch ist mir Befehl. Langsam schiebe ich meinen Finger über die kleine Kuppe und zwischen ihre weichen Lippen. Deutlich fühlbar ist dort unten einer der vielen japanischen Vulkane zuhause, den ich gerade mit meiner Behandlung zum Leben erwecke.

Und auch mich lässt das Ganze nicht unberührt. Langsam aber sicher wächst zwischen meinen Beinen mein Luststab zu voller Größe heran und drückt gegen Michikos Pospalte. Mit ein wenig Kraft hebe ich die junge Frau vor mir auf meinen Schoß und nun drückt der feste Sporn von unten gegen ihre Scheide.

Ihre heiße Spalte reibt über meinen Schaft und ich spüre sehr heiß, dass das Wasser dort nicht nur wegen der whirl-Anlage sprudelt. Michikos wilde Bewegungen auf mir lassen mich noch tiefer in die Wanne gleiten. Zum Glück erreichten meine Füße das andere Ende des Pools und ich konnte mich abstützen.

"Gib mir mehr, bitte, schenk ihn mir,....."

Während ich tiefer rutschte hatte Michiko die Beine angezogen und drückt sich nun höher aus dem Wasser. Mein bis dahin nieder gedrückter Sporn nutzt die Freiheit um sich aufzurichten. Ganz klar, was Michiko will, denn meine Eichel zeigt genau auf ihre Lustspalte. Mit meinen Fingern spreize ich ihre Lippen so weit ich kann und sie drückt sich auf mich.

Ganz eng umschließen ihre noch wenig gedehnten Muskeln meine pralle Männlichkeit. Ein Hindernis bremst ihren Abwärtsdrang und ich höre wie sie leicht aufschreit. Sie hebt ihre Hüften wieder etwas nach oben und ehe ich reagieren kann lässt sie sich fallen. Ein spitzer Schrei ertönt und ich sehe nur, wie das Wasser ein paar verräterische Spuren zeigt. Sie war bis gerade eben noch Jungfrau!

Das muss ich erst mal verdauen, doch sie lässt mir keine Zeit dazu. Wild reitet sie auf meinem Stab und ich merke wie sie langsam aber sicher auf ihren Orgasmus hinsteuert. Immer heftiger hebt und senkt sie sich auf mir. Ich lege meine Hände auf ihre Nippel und spiele mit diesen. Immer heftiger lässt sie ihre Lust hören:

"Ja, oh ja, ja, ja. Jaaaaaaaaa, ........jaaaaaaaaaaa!"

Ihr ganzer Körper bäumt sich auf und scheint zu glühen. Meine Bestrebungen sind zunächst nur darauf gerichtet sie davor zu bewahren sich weh zu tun. Immer wieder umklammert ihre Möse meinen Kolben, den sie durch die glitschige Höhle treibt. Deutlich fühle ich, dass mein Schwanz ihre junge Fotze komplett ausfüllt und meine Spitze immer wieder gegen ihren Muttermund drängt.

Immer noch zuckend lässt ihr Orgasmus langsam nach und ihr zierlicher Körper sackt in sich zusammen. Fest umfasse ich sie und ziehe sie näher an meine Brust. Ihre Augen sind fest geschlossen und ihr Mund schnappt nach Luft während ihr Körper langsam ruhiger wird. Immer noch hat mein Speer ihre Grotte nicht verlassen als sie sagt:

"Danke schön Sven, das war so schön, wie ich mir das immer gewünscht habe. Ich hatte immer Angst vor dem Schmerz über den alle erzählen, aber der war so schnell weg und dann wollte ich nur noch mehr von Dir spüren."

Ohne Worte zu verlieren streichle ich einfach nur über ihr Haar. Unverhofft taucht auch einer der Schwämme wieder auf und ich reibe damit sanft über ihren erhitzten Körper.

"Dein Penis ist ja noch ganz fest, hattest Du nichts davon?"

"Doch, auch wenn ich nicht gekommen bin, es war ein wundervolles Geschenk für mich, dass ich bei Dir der Erste sein durfte."

"Ich habe heute morgen beim Aufstehen noch dafür gebetet, dass der Erste so ein zärtlicher Mann wie Du sein wird, denn ich möchte noch vieles lernen und kann jetzt ohne Angst alles Weitere genießen. Vor allem muss ich mich ja wohl noch um die Erlösung für den heißen Stab kümmern, oder?"

Michiko kann einen ja ganz schön überraschen dachte ich noch, als sie sich langsam von mir löst. Sie steht auf und verlässt den whirl-pool.

"Komm, wir suchen uns ein schönes Plätzchen, wo wir es uns gemütlich machen können."

Schnell erhebe ich mich und folge ihr aus dem Wasser. Gegenseitig trocknen wir uns ab. Dabei kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, als ob Michiko immer wieder über meine Lanze streicht und mich dabei mit undurchdringlichen Augen anblickt.

In einer Ecke des Badehauses hat man eine Liegewiese mit vielen Kissen eingerichtet und dort lassen wir uns nieder. Zu zwei Seiten verglast liegt man fast draußen. Von außen kann man jedoch nicht hereinschauen, denn die Scheiben sind mit Polarisationsfiltern versehen, die dies verhindern.

Michiko bedeutet mir mich gegen die Kissen auf den Rücken zu legen oder besser gesagt fast zu setzen. Sie kuschelte sich seitwärts an mich, so dass ihr Kopf auf meiner Brust liegt und sie meinen immer noch beachtlich festen Schwanz anschauen kann.

"Wie macht ihr Männer das immer, ich glaube so, oder?"

Ihre kleine Hand versucht meinen strammen Kerl zu umfassen und schiebt die Vorhaut so weit es geht zurück. Ich kann nicht anders, aber mit einem tiefen Schnaufen verschaffe ich mir etwas Luft. Von wegen unbedarfte, junge Frau, sie weiß schon ganz genau, wie sie einen Mann bei den Eiern packt. Ihre Hand schafft es in kürzester Zeit mich wieder vollständig aufzurichten.

Plötzlich sind von draußen Stimmen zu hören. In unserem Blickfeld tauchen ein Mann und eine Frau aus einer anderen Gruppe auf. Sie umarmen sich und deutlich sichtbar sehen wir, wie sie ihr Becken gegen seinen Unterleib reibt.

Er fasst eine Brust und schiebt sich den festen Nippel zwischen die Lippen. Genussvoll saugt er daran und sie wimmert vor Vergnügen. Sie spielen das Nuttenspiel, denn sie trägt eine Brusthebe und einen Rock, der ein breiterer Gürtel ist. Wortfetzen dringen an unsere Ohren:

"Ja, das gefällt Dir mein scharfer Stecher, ich werde Dir schon etwas bieten für Dein Geld, verlass Dich darauf!"

"Das will aber auch meinen, denn Du bist ja nicht gerade billig, los, dreh Dich um, zeig mir Deine Ficklöcher, vor allem das enge!"

Sie dreht sich um und zieht ihren Rock hoch. Er reißt ihr fast brutal den Slip vom Leib. Mit fester Hand drückt er sie gegen die Scheiben des Badehauses und wir sehen, wie ihre nicht mehr ganz festen Titten plattgedrückt werden. Willig hält sie ihm den Po entgegen. Er lässt seine Hand auf eine Pobacke klatschen.

"Du sollst mir Deine Löcher präsentieren, Du willige Nutte, sonst gibt es noch mehr davon!"

Gehorsam drückt sie den Po noch weiter nach hinten und er schiebt ihre Füße weiter auseinander. Aus seiner Arbeitskleidung holt er einen kurzen Dildo hervor und reibt ihn für uns deutlich sichtbar durch ihre Spalte.

"Du glaubst doch nicht, dass ich diesen schon so oft benutzten Eingang nehme, oder? Ich werde Dir zeigen, wofür ich Dich bezahle."

Sie stützt sich mit beiden Händen gegen das Badehaus und er schiebt ihr ohne weiteres Vorspiel den Dildo in die Möse. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwindet er vollständig in ihrem Loch. Ihr schnelles Atmen verrät uns ihre innere Erregung.

Auch ihre Hüften vibrieren leicht, als der Mann auf ihr Poloch spuckt. Mit den Fingern verteilt er seine Spucke und wiederholt das Ganze mehrfach. In ihrem Gesicht spiegeln sich Lust und Vorfreude sowie ein wenig Skepsis vor dem Kommenden.

"Mal sehen, wie eng Du hier noch bist, Deine Vorderseite war ja heißer als erwartet, meine heiße Stute, gleich wirst Du spüren, was es heißt von einem richtigen Hengst gefickt zu werden."

Mein Blick schweift zu Michiko, die das Ganze fasziniert beobachtet. Ihr Gesichtsausdruck verrät mir nicht ob sie es erregend oder abstoßend findet. Aber ihre kleinen Brustwarzen stechen fest hervor - also pure Wollust!

Draußen hat er sie jetzt wohl genug vorbereitet, denn er setzt den mächtigen Schwengel auf ihrer Rosette an und drückt sich langsam durch die enge Öffnung. Ihr schweres Atmen und Keuchen zeugt davon, dass dieser Eingang noch nicht oft benutzt wurde. Doch unaufhaltsam bohrt er sich weiter in sie hinein. Nun hat seine komplette Eichel den Eingang passiert und er lässt sie etwas zu Atem kommen.

"Ja, da staunst Du wohl, was Vati in der Hose hat, wie? Aber Du bist auch toll, für Dein Alter noch so eine enge Röhre, da haben wohl viele das Beste ausgelassen!"

Wieder stößt er sich etwas tiefer in den Anus der Frau hinein, die vor Schmerz und Erregung aufstöhnt.

"Mach es mir, mein starker russischer Zuchthengst, zerreiß mich in Stücke, zeig mir Dein Verlangen nach einer willigen Stute, oh ja, Du bist so gut und hart."

Langsam weicht die Anspannung aus ihrem Gesicht und von ihrem Körper. Die ersten Lustwellen erhitzen Sie, denn er stößt immer wieder in sie hinein und mit jedem Mal dringt er tiefer hinein. Gleich wird er seine ganze Männlichkeit in ihr stecken haben, Michiko und ich können schon sehen, wie seine Hoden bei jedem Stoß gegen ihre durch den Dildo gereizte Fotze schlagen.

Er greift nach ihren Brüsten, die unter ihrem Oberkörper schaukeln. Mit festem Griff umfasst er sie und benutzt sie um seine Stöße noch kräftiger auszuführen. Immer heftiger schaukelt er seine Gespielin in die höchste Erregung hinein. Sie sackt unter der Wucht seiner Stöße auf die Knie herunter und fasst mit der frei werdenden Hand nach seinem Hodensack.

Heftig reibt und knetet sie die beiden Kugeln und an seiner Reaktion erkenne ich, dass er gleich so weit ist. Mit Wucht schiebt er sich ganz tief hinein und schießt ihr die Ladung in den Darm. Das löst auch in ihr die letzte Bremse. Wimmernd und zuckend erreicht sie den ersehnten Höhepunkt.

Michiko dreht sich wieder zu mir. Erschrocken stellt sie fest, dass sie vor lauter Erregung meinen Schaft so fest umklammert hat, dass die Eichel ganz dunkelrot angelaufen ist.

"Oh, entschuldige, habe ich Dir wehgetan? Aber das war so erregend, irgendwann möchte ich das auch mal spüren und erleben, aber jetzt noch nicht."

"Nein, Du hast mir nicht wehgetan, keine Sorge. Und was das Erleben angeht, Du sagst was, wann, wie, wo und mit wem."

"Das weiß ich ja, aber nicht alle Männer sind so verständnisvoll oder?"

"Nein, es gibt auch Dreckskerle, die keine Rücksicht nehmen. Wonach steht Dir denn jetzt der Sinn?"

"Ich möchte, dass Du damit weitermachst mich zu einer Frau zu machen, die alles genießt, was für Mann und Frau so wunderschön ist, vor allem aber möchte ich den hier wieder in mir spüren."

Sie hatte sich rittlings auf meine Beine gesetzt und ich beuge mich vor um ihren Kopf näher zu mir zu ziehen. Sie folgt mir willig und unsere Lippen berühren sich. Ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund und züngelt flink um meine herum. Mit einer Hand streichle ich ganz langsam ihre Brustwarzen. Sofort reagiert sie auf diesen kleinen Reiz und ihre Zunge wirbelt fordernder durch meinen Mund.

Michiko hockt auf allen vieren über mir und ich führe meinen Liebesstab zwischen ihre Beine. Warm und feucht begrüßen ihre hervorgewölbten Schamlippen meine Penisspitze. Vorsichtig gleite ich dazwischen und durch ihre feuchte Spalte. Dort wo die Temperatur am höchsten ist, wo die Feuchtigkeit produziert wird, dort ist das Ziel. Gerade als die Eichel an die Pforte klopft höre ich Michiko sagen:

"Ich will, dass Du diesmal in mir abspritzt, ich möchte Deinen Samen in mir spüren, wie er aus Dir herausströmt, mich überschwemmt, so wie ein Hengst die Stute besamt!"

Ein erster Stoß führt meine Eichel durch die erste Pforte. Michiko stöhnt leise auf, ein erregtes Atmen, dann drückt sie ihren Unterleib weiter gegen meinen Stab. Ihre Erregung ist so groß, dass ihre Spalte überläuft vor Feuchtigkeit. Ich spüre, wie ihre Lustessenz auf meine Hoden tropft. Das feuert mich zusätzlich an. In kleinen Stößen dringe ich immer tiefer in die wundervoll enge japanische Möse.

Ihre Muskeln begrüßen den Eindringling mir sanfter Reibung und Umarmung. Noch ein Stück tiefer dringe ich in die erregende Öffnung und ihr Fleisch massiert meinen Schaft. Bald erreicht die Eichelspitze ihre Gebärmutter und wie ein Deckel stülpt sich der Muttermund über die empfindsame Spitze. Michiko wirft den Kopf in den Nacken:

"Dort, ja dort will ich ihn immer wieder spüren, dort soll er sich auftun, der Schatz Deines Körpers."

Ihre sanften Bewegungen sind diesmal vor allem auf meiner Eichelspitze spürbar, ihre Muskeln verhindern, dass ich wieder aus ihr gleite. Doch gerade diese kleinen Reibungen sind es, die mich unaufhaltsam auf den Punkt zusteuern lassen. Immer fordernder reibt Michiko ihren Körper über meinen.

Ich kann an nichts mehr denken, als daran mich in ihr zu verströmen, nur noch tierisches Lustempfinden durchströmt meinen Körper. Ich fühle es nahen und zögere ein wenig.

"Nicht aufhören, ich komme gleich, mach weiter, es ist so gut...."

Ich stoße mich tief in Michiko hinein. Und spüre deutlich einen Impuls wie einen Zündfunken meinen Schaft entlanglaufen und in meinen Hoden verschwinden. Dann zündet er das Pulverfass und in dicht aufeinander folgenden Schüben spritzt mein Samen in Michikos weibliche Höhle.

Als die ersten Tropfen ihren Körper berühren ist es auch für sie der Auslöser. Fiebernd klammert sie sich an mich und gemeinsam erleben wir die Wellen der Lust, die in uns immer neue Wellen auslösen. Ihre Schenkel umklammern meine Hüften, ihr Oberkörper drängt sich fest gegen mich. Ich habe das Gefühl ihr Muskeln wollen den letzten Tropfen aus mir Pumpen, mich förmlich abmelken.

Völlig entkräftet sacken wir zusammen und ich halte sie mit meinen Armen auf mir fest. Noch nach Minuten löst die kleinste Bewegung neues Lustempfinden in uns aus. Irgendwann schwinden unsere Sinne und in dieser Position genießen wir den kleinen Tod, den die Lust uns beschert hat.

Später am Tag darf ich Michiko noch weitere Höhepunkte bescheren, mal wie zuvor im Reitsitz, mal in der klassischen Missionarsstellung, doch für neue Experimente ist sie nicht mehr aufgelegt. Daher begleite ich sie nach dem Abendessen noch zu ihrem Zimmer wo sie sich schnell von mir verabschiedet.

Ich trotte ermattet zu meinem Quartier im Dachgeschoß und als ich gerade den Raum betreten will steht Marion vor mir und schaut unsicher auf meinen Körper, der nach dem langen Tag überall noch die klebrigen Spermareste aufweist. Ehe ich noch etwas sagen kann ist sie aber schon verschwunden und so dusche ich nur noch schnell und lege mich dann ins Bett um für den morgigen Tag wieder fit zu sein.



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