Wenn ich Sexgeschichten lese ... (fm:Selbstbefriedigung, 1862 Wörter) | ||
| Autor: thefountain | ||
| Veröffentlicht: Jul 09 2013 | Gesehen / Gelesen: 43704 / 21715 [50%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (122 Stimmen) | 
| In dieser Geschichte beschreibt eine weibliche Protagonistin, was sie tut, wenn sie es sich selbst macht. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
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Wenn ich wollte, hätte ich schon längst kommen können. Aber ich wollte  noch durchhalten bis zum Ende der Geschichte. Ich wollte wissen wie sie  ausgehen würde. Also bremste ich meine Bewegungen wieder etwas. Die  Lust, die in mir pochte, verlangte mehr, aber ich beherrschte mich.  
 
 
Dann überließ ich dieses Terrain meinen Händen und wanderte weiter nach unten. Mein Kopf fand den Weg zwischen ihre Beine. Ob das bei Mädchen  wohl auch im Stehen geht? Als hätte sie meine Gedanken gelesen, ging  sie leicht in die Beuge und spreizte somit ihre Beine. Nun hatte ich  freien Eintritt zu ihrem Palast."  
Ich stellte mir vor, wie eine fremde Zunge mich verwöhnte. Ich liebte das Gefühl geleckt zu werden. Es war so innig und intensiv. Auf keine  andere Art und Weise konnte man es mir so heftig besorgen. Egal ob Mann  oder Frau, bei beiden fand ich diese Variante am besten. Ich rieb jetzt  mit beiden Händen zwischen meinen Schenkeln, um das Gefühl zu  verstärken. Es war so herrlich. Und wenn dazu noch die Fantasien aus  solch versauten Geschichten kamen, konnte ich einfach nicht mehr still  halten.  
 
 
Er hatte sie geleckt und sie war gekommen. Wie sehr wünschte ich mir das auch. Das kribbeln zwischen meinen Beinen wurde heftiger und ich drang  wieder mit meinen Finger in mich ein. Ein schmatzendes Geräusch war zu  hören. Mit meiner anderen Hand stimulierte ich währenddessen meine  Kiltoris.  
 
 
Die Fantasie ging mit mir durch. In meinem Kopf drehte sich jetzt alles nurnoch um Schwänze die meine Muschi verwöhnten. Ich wollte es mir  eigentlich aufsparen, aber ich musste es jetzt einfach tun. Aus der  Schublade neben mir entnahm ich einen Silikondildo, aber erst wollte  ich noch ein Stück weiterlesen, bevor dieses Prachexemplar in mir  verschwand.  
 
 
Ich nahm den Dildo und setzte ihn an meine Öffnung. Bereits jetzt konnte ich den Höhepunkt kaum noch hinaus zögern. Ganz langsam schon ich ihn  vollständig in mich hinein. Ich stöhnte lustvoll auf. Es war beinahe so  gut, als wäre ein echter Mann am Werk. Ich las weiter, ich wollte  wissen, wie er sie verwöhnt, wie er sie von hinten nimmt.  
 
 
Ich wollte es ihnen gleich tun, doch hatte ich im Augenblick niemanden, der mich so verwöhnen konnte. Dennoch drehte ich mich um. Ich kniete  nun in Doggy-Position und konnte dadurch den Dildo in einem anderen  Winkel in mich einführen. Es war ganz anders und dennoch gleich. Der  veränderte Winkel machte es für mich beinahe unmöglich meine Lust  zurück zu halten. Ich konnte nicht mehr. Meine Augen flogen über die  Zeilen ohne deren Inhalt zu erfassen.  
 
 
In meiner Fantasie entstand ein immer deutlicheres Bild von einem sich unter der Dusche vergnügenden Pärchen.  
 
 
 
Schneller. Härter. Das wollte ich auch. Bis zum Anschlag rammte ich meinen ‘Freund' in mich hinein. Das Brennen der Lust übertraf alles.  Wenn jetzt jemand mein Zimmer betreten würde, könnte ich nicht mehr  aufhören.  
 
 
Mir ging es wie ihm. Gleich. Noch ein paar Stöße, dann würde ich endlich kommen.  
 
 
Oh ja. Wie vom Blitz getroffen zuckte ich unwillkürlich zusammen. Mein Arm verkrampfte und ich sank auf den Bauch. Mein Atem wurde ruhiger und  ganz langsam kehrte ich wieder in die Realität zurück. Das war mal  wieder ein geiles Erlebnis. Ich liebte die Autoren, die solch eine  Fantasie hatten. Wenn ich wieder bei Sinnen war würde ich dem Autor  mitteilen, wie sehr ich seine Geschichten mochte. Vielleicht würde ich  ihm sogar schreiben was ich währenddessen getan hatte. Und vor allem,  wie ich es getan hatte.  
 
So, das war's dann. Über 10 Punkte bei Gefallen würde ich mich sehr freuen, sowie über einen netten, ausführlichen Kommentar sozusagen als  "Bezahlung" für meine Geschichten. 
 
"Plötzlich hatte ich den innigen Drang sie zu verwöhnen. Meine eine Hand wanderte zu ihrem Arsch, während die andere zart ihre  Brust streichelte. Ein leises gurren kam aus ihrem Hals und ihr Körper  drückt sich gegen mich. Langsam begann ich ihren Hals runter zu küssen  und ich spürte wie eine Welle der Lust ihren Körper durchströmt. An  ihrer Brust angekommen, fing ich an, an ihren süßen Nippeln zu lecken.  Zuerst nur mit der Zunge, dann kommen die Lippen dazu und ich beginne  sanft daran zu saugen. Erneut bestätigt sie meine Handeln durch ein  leises aufstöhnen.  
 
"Meine Lippen pressten sich auf ihre und meine Zunge suchte sich ihren Weg. Rein ins Vergnügen, dachte ich mir und um mir  das noch zu erleichtern nahm sie ihre Hand und spreizte mit ihren  Fingern ihre Schamlippen auseinander. Jetzt trennte mich nichts mehr  von ihrem Lustzentrum. Immer wilder werdend leckte ich sie aus, sie  begann im Takt mit ihrer Hüfte entgegen zu drücken. Das Wasser der  Dusche lief mir im Gesicht herunter während dem sie immer wilder  zuckte. Unter wilden aufkeuchen kommt es ihr schließlich und ich  stellte mich zufrieden wieder neben sie." 
 
" ‘Das war wunderschön', hauchte sie mir ins Ohr und griff mit diesen Worten keck in meinen Schritt. Ich stöhnte auf. ‘Ich  mache ihn dir mal sauber, okay?', fragte sie mich neckisch. Ich nickte  nur und schon begann sie ihn liebevoll im Wasserstrom zu reiben. Wow,  was das so geil. Dann küsste sie langsam Brust und Bauch herab, bis sie  an meinem Schaft angelangt war. Sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn  liebevoll. Ihre Zunge spielte um meine Eichel während dem Ihre Lippen  den Rest taten. Mit ihrer einen Hand wichste sie ihn zusätzlich noch,  so dass ich bereits nach wenigen Minuten dem Ende entgegen kam. Ein  gewaltiger Orgasmus durchfuhr mich wie ein Blitz und ich spritze ihr  meine Ladung in den Mund. Sie schluckte alles herab und entfernte mit  ihrer Zunge noch den letzten Tropfen von meiner Eichel. Danach  kuschelte sie sich wieder oben an mich." 
 
"Nachdem wir einige Zeit nur so da gestanden hatten und uns im Arm hielten, richtete sich mein kleiner Freund wieder auf. ‘Ohh,  da bekommt wohl einer wieder Lust auf mehr', war ihr Kommentar dazu,  aber mehr als ein ‘Ohh ja' bekam ich nicht mehr raus. Sie lächelte mich  an, während sie sich zur Wand drehte. Dann hob sie ein Bein leicht an  und stellte es auf einen kleinen Hocker. 'Ach deswegen steht der da',  dachte ich mir dann. Ihren Po streckte sie in meine Richtung, da sie  ihren Oberkörper mithilfe der Arme auf der Duschamatur abstützte. ‘Los,  nimm mich von hinten in mein feuchtes Loch', flüsterte sie mir zu. Wie  ich es liebte, wenn sie so mit mir sprach." 
 
"Langsam drang ich in ihre feuchte Höhle ein. Es war herrlich. Warmes Wasser lief an unseren Körper entlang, der Geruch von  Sex lag in der Luft. Versüßt wurde das ganze von ihrem zartem Stöhnen.  Wir genossen die Nähe unserer Körper, die Lust band uns zusammen. Wie  wild geworden vögelten wir uns unter der Dusche die Seele aus dem Leib.  Die Gefühle waren herrlich, es war so wundervoll mit ihr."  
 
"... Wir wurden wilder ... immer wilder ..." 
 
"... Sie rief, sie wolle mehr. Ich fickte sie noch schneller und härter und sie stöhnte noch lauter ..." 
 
"... Der Saft stieg in mir empor. Lange würde ich nichtmehr durchalten können ..." 
 
"... Meine Freundin stemmte mir ihren Hintern entgegen. ‘Jaa, fick mich hart', rief sie mir zu. Da konnte ich nicht mehr. Meine  Ladung entlud sich in sie. Ich zuckte wie wild und wurde ruhiger  ..." 
 
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