Elli, eine junge Ehefrau wird zugeritten, Teil 2 (fm:Schlampen, 7079 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: pearlfinder | ||
| Veröffentlicht: Jul 22 2013 | Gesehen / Gelesen: 56068 / 49203 [88%] | Bewertung Teil: 9.46 (205 Stimmen) | 
| Vivien und Achim wollen unbedingt BEIDE, gelingt es???? | ||
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wie viele Zentimeter hat dein Penis?" Verdutzt hatte Reiner  geantwortet, " 12 cm, warum?" "Ach nur so", sie war nicht weiter darauf  eingegangen. Jetzt dachte sie an das vor ihnen liegende Wochenende.  Vivien hatte ihr ja gesagt was sie erwartet. Eigentlich war Viviens  Hinweis auf das Video, im Falle einer Weigerung von Elli, überflüssig,  Elli war bereit, bereit für ein weiteres Abendteuer mit ausgefallenen  und anhaltenden Sex. Vivien, Achim und Kai hatten in ihr eine gewisse  Sexgier geweckt.  
 
"Nicht schlecht", sagte Reiner und stieg aus dem Auto, damit meinte er natürlich die Villa. Sie gingen zum Eingang, schon öffnete sich deren  Tür, und Vivien stand vor ihnen, sie trug ein langes tief  ausgeschnittenes Kleid, das ihren hübschen Busen betonte. "So, sie sind  also Reiner, Elli hat mir schon viel von ihnen erzählt." Elli gab sie  einen Kuss auf die Wange,  "ich hoffe es wird euch gefallen". Dann  begleitete sie die Beiden nach drinnen. Der Raum war voller Leute, es  waren sicher acht Paare anwesend, wie Reiner schnell überblickend  feststellte.  
 
Freundlich stellte Vivien die Beiden ein paar Leuten vor, dann gab es Sekt zum Auftakt. Nachdem auch Achim die Beiden begrüßt hatte entführte  er Elli und Vivien kümmerte sich um Reiner und führte ihm zur Bar.  Wenig später reichte sie ihm einen weiteren  Drink und Vivien schob ihm  ein in Leder gebundenes Buch zu, "unser Gästebuch, es wäre nett wenn  Sie sich eintragen würden", flüsterte sie dicht neben ihm stehend,  Reiner schlug es auf und las auf der ersten Seite "Clubregeln" er sah  Hellen an und wollte den Mund zu einer Frage öffnen, sie beugte sich  nach vorne, ihr Ausschnitt öffnete sich etwas weiter und er konnte  deutlich ihre rosa schimmernden Warzen sehen. Verwirrt versuchte er  seinen Blick von ihren Brüsten zu trennen, er konnte doch nicht der  Frau seines Chefs in den Ausschnitt starren, "das mit den Regeln hat  nichts zu sagen", Vivien blätterte weiter und deutete auf eine Zeile,  "hier, bitte unterschreiben sie, auch im Namen ihrer Frau". Nun drückte  Vivien ihren Busen leicht gegen seinen Arm, Reiner versuchte  nicht in  ihren Ausschnitt zu starren und unterschrieb schnell. Danach führte  Vivien ihn zur Tanzfläche. Der Abend begann toll und sollte noch  schöner werden. Reiner tanzte öfter mit Vivien, er redete mit einigen  Leuten, es störte ihm auch nicht, dass er Elli nicht viel sah, sie  wurde dauernd zum Tanzen aufgefordert.  
 
Dann saß Reiner neben Vivien auf der Bank, Elli war nirgendwo zu sehen. Vivien beugte sich nach vorne und reichte Reiner ein Glas, er wollte es  ihr abnehmen, da geschah es. Der Inhalt des Glases ergoss sich in  seinem Schoß. "Oh Verzeihung" stammelte Vivien bestürzt, kommen sie ich  zeige ihnen wo sie sich säubern können. Ehe Reiner protestieren konnte  zog sie ihn hoch und hinter sich her aus dem Zimmer. Verwirrt folgte er  der Frau seines Chefs, Vivien ging eine Treppe runter und öffnete eine  Tür. Sie betraten eine Art Schlafzimmer. "Schnell ziehen sie die Hose  aus und geben sie sie mir", sagte sie und ging ins angrenzende Zimmer.  Etwas Verlegen tat Reiner was Vivien gesagt hatte, Vivien kam zurück  nahm seine nasse Hose und verschwand wieder. Nach ein paar Minuten war  sie wieder da, "geschafft, noch den Fön drauf und alles ist, oh, die  Shorts sind ja auch nass". Wieder verließ sie den Raum und kam wenig  später mit einem nassen Lappen zurück. Sie kniete sich vor Reiner und  rieb über den Fleck auf seinem Oberschenkel. Er versuchte sie  zurückzuhalten, aber Vivien ließ sich nicht stören. Sie kniete vor ihm  und er konnte nicht anders, er musste einfach auf ihren hübschen Busen  in dem weiten Ausschnitt stieren.  
 
Dabei hatte Vivien, scheinbar ohne Absicht, ihre rechte Hand unter den Stoff der Shorts geschoben und versuchte mit der anderen Hand den Fleck  zu entfernen. Sie berührte wie durch Zufall mit dem Handrücken sein  Glied, das sich langsam aufrichtete. Der Anblick, von oben in ihren  Ausschnitt, ihr Handrücken, die andere Hand auf Reiners Oberschenkel,  meine Güte, das war zu viel für Reiner. Vivien tat als merkte sie  nichts, sie rieb weiter, dabei drückte sie ihren Handrücken jetzt  leicht gegen den langsam steif werdenden Penis. Unschuldig schaute  Vivien nach oben, lächelte und fragte mit gedämpfter Stimme, "gefallen  sie dir?" "Was, was meinen sie?", Antwortete Reiner, dabei versuchte er  verzweifelt seinen Schwanz unter Kontrolle zu bekommen, Vivien war doch  die Frau seines Chefs. Da warf Vivien ein, " meine Brüste?", und  schaute Reiner tief in die Augen, dabei drehte sie ihre Hand, die auf  seinem Oberschenkel lag um und schob sie zwischen seine Schenkel.  Überrascht und entsetzt schnappte er nach Luft. Vivien massierte nun  sanft seine Hoden. Immer noch, ohne ihren Blick von seinen Augen zu  lösen, zog sie seine Shorts runter. Sein Glied stand steif nach vorne.  Vivien legte ihre andere Hand um seinen Schaft und senkte ganz langsam  ihren Kopf, kein Wunder das seine Frau so geil ist, dachte sie, denn  was sich da ihr entgegen regte war nicht gerade viel, sie öffnete ihre  roten Lippen, schon hatte Vivien Reiners Schwanz tief im Mund und nun  bewegte sie ihren Kopf vor und zurück.  
 
Reiner stöhnte, "dein Mann", flüsterte er heiser. "Keine Sorge, er fickt gerade eine der weiblichen Gäste." Dann spielte Vivien mit seinen Eiern  während sie an seinem Penis genüsslich saugte. Nach ein paar Minuten  stoppte sie und wisperte, "zieh dich aus, ich möchte dich Ficken."  Reiner konnte immer noch nicht fassen, was da mit ihm geschah. Vivien  nahm seine Hand, zog ihn hoch, führte ihn zum Bett und Reiner musste  sich auf den Rücken legen, was er auch ohne zu protestieren machte.  Vivien stieg über ihn, kniete sich über Reiner ohne sich vorher  auszuziehen, dann schob sie ihren Slip etwas zur Seite und senkte ihre  glattrasierte Liebesmuschel auf die ihr sich entgegen ragenden, nun  schon etwas glänzenden Eichel nieder. Langsam, vorsichtig begann sie  Reiner zu reiten. Reiner begann lustvoll zu stöhnen und versuchte sein  Becken zu heben, um Vivien von unten entgegen zu stoßen. "Liege still,  sonst muss ich dich fesseln", forderte Vivien bestimmend. "Möchtest du  dass ich dich festbinde und fixiere? Komm, steh auf." Sie zog Reiner  hoch und dirigierte ihn zu einem Sessel. "Leg die Arme nach hinten",  Reiner gehorchte sofort, " ja so". Vivien nahm die am Sessel hängenden  Ledermanschetten  und befestigte diese an seinen Handgelenken, dann  spreizte sie seine Schenkel und seine Beine wurden ebenfalls am Sessel  fixiert.  
 
Reiner saß jetzt mit weit gespreizten Beinen, steif aufgerichteten Schwanz, die Arme hinter dem Sessel gefesselt vor der Frau seines  Chefs. Vivien zog nun langsam ihr Kleid über den Kopf, streifte ihren  Slip ab, stieg heraus und kniete sich zwischen Reiners Schenkel. Sanft  nahm sie seine fickbereite Rute zwischen ihre Lippen. Reiner wurde  immer erregter, die nackte schöne Frau vor ihm machte ihn verrückt.  
 
Vivien flüsterte mit ihrer erotischen Stimme, "sag mal Reiner, ist deine Frau schon mal fremdgegangen?" "Nein, natürlich nicht", keuchte er,  "warum?" "Na ja, ich meine dein Schwanz ist ja nicht gerade der Größte,  ich könnte mir schon vorstellen das deine Frau mal ausprobieren möchte  wie es mit einem etwas größeren so ist, mir ginge es jedenfalls da so,  wie lang ist denn dein Schwanz?" Bevor Reiner antworten konnte stand  Vivien auf  ging zu einen kleinen Schränkchen und war sofort zurück, in  der Hand hielt sie ein Bandmaß, sie legte das Zentimetermaß an Reiners  steifen Schwanz und murmelte, "elf Zentimeter, das ist nicht gerade  viel, hättest du etwas dagegen wenn deine Elli ihre hübschen Schenkel  für einen anderen Mann spreizten würde? Ich meine, ich ficke dich hier,  was würdest du sagen wenn deine Frau von einem anderen Mann heute Abend  genommen wird?" "Du, das könnt ihr nicht machen." "Wieso denn nicht?,  Reiner, du hast vorhin die Clubregeln unterschrieben und da steht dies  mitunter drin, also wenn deine Frau möchte, dann kann jeder Mann sie  ficken." Ohne dass Reiner es bemerkte betätigte Vivien einen Schalter.  
 
Reiner hörte plötzlich aus einem Lautsprecher eindeutige Geräusche, ein lustvolles Keuchen war zu hören. "Was, was ist das?", fragte er  verwirrt. "Das ist ein Paar im Nebenzimmer, aber du hast meine Frage  nicht beantwortet", dabei streichelte  Vivien sanft seine Eier.  
 
"Elli, sie, sie würde so etwas niemals machen", stammelte Reiner lustvoll. Vivien ließ seinen Schwanz los und kletterte auf seinen  Schoß, geschickt führte sie ihn sich ein, sie legte ihre Arme um seinen  Hals, küsste ihn liebevoll und bewegte ihr Becken,  nun fickte Vivien,  den hilflosen am Sessel fixierten Mann mit langsamen Bewegungen. "Nicht  spritzten, noch nicht", hauchte sie ihm ins Ohr. "Also, was ist, ich  möchte von dir wissen ob deine junge hübsche Frau ebenfalls das Recht  hat, genau das zu tun was wir hier machen?" Reiner versuchte ihren  Bewegungen entgegen zu kommen, doch Vivien ließ ihn nicht. "Halt still,  ich ficke dich", kam die bestimmende Anweisung, dabei bewegte Vivien  ihren Po im Kreis.  
 
Das lustvolle Stöhnen aus dem Lautsprecher wurde lauter und lauter. Ohne auf Reiners Protest zu achten stieg Vivien von ihm ab und stand auf.  "Pass schön auf."  
 
Sie löschte das Licht im Zimmer und drehte den Sessel in dem Reiner immer noch gefesselt saß um und zog den Vorhang der die ganze Wand  bedeckte zur Seite. Reiner stieß einen überraschten Laut aus. Er konnte  durch einen Einwegspiegel in das angrenzende Zimmer schauen, es war ein  Schlafzimmer, mit einem riesigen Bett genau vor dem Spiegel durch den  er und Vivien nun angespannt schauten.  
 
Auf dem Bett waren zwei Personen. Eine Frau, und ein Mann, der Frau ihre Beine waren weit geöffnet. Beide waren nackt. Reiner konnte das Gesicht  der Frau nicht sehen, sie hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und eine  Hand ins Lacken gekrallt, die Andere lag auf dem Hinterkopf des Mannes.  Seine Zunge spielte mit ihrem Kitzler. Die Frau genoss diese  Berührungen und stieß laute Lustschreie aus. "Jaaa, jaaa, schön, mach  weiter", wimmerte die Schönheit heiser, wobei sie immer unruhiger  wurde. "Toll die beiden, oder etwa nicht?", flüsterte Vivien. Reiner  starrte  angespannt ins Nebenzimmer.  
 
Plötzlich warf die Frau ihren Kopf hin und her, jetzt konnte er ihr Gesicht sehen, Reiner schrie auf. Die Frau im Nebenzimmer war Elli,  seine Frau, dann erkannte er auch den Mann, es war Achim, sein Chef.  "Mach mich los", schrie Reiner und versuchte sich zu befreien. "Was  willst du machen?", fuhr Vivien ihn  belustigt an, "ins Zimmer stürzen  und deine Frau rausholen? So wie du bist, nackt? Sie machen das Gleiche  wie wir beide, schau hin, es macht ihr Spaß, genau wie dir", dabei  streichelte Vivien Reiners vor Schreck jetzt schlaffen Schwanz. "Lass  sie doch etwas Spaß haben, glaub mir es gefällt ihr." Entsetzt hörte  Reiner, wie seine Frau im anderen Zimmer keuchend dem Mann zwischen  ihren Schenkeln hindurch zuflüsterte, "ohhhh, bitte, fick mich, ich  halte es nicht mehr aus, bitte komm, besorg es mir, gib mir deinen  geilen, großen Schwanz." Solche obszönen Worte  hatte Reine bisher noch  nie aus Ellis Mund gehört.  
 
Achim richtete sich auf und schob sich zwischen Ellis weit geöffneten Schenkel. "Nein, nein", schrie Reiner entsetzt, als er auf Achims  Prachtschwanz starrte, "er, er tut ihr weh, der ist ja riesig." "Ja,  mein Mann sein Schwanz ist schon gewaltig, seine Stange ist 20 cm lang  und er kann fantastisch damit umgehen, aber das wirst du ja gleich  sehen", flüsterte Vivien Reiner geil ins Ohr, "sein Prachtstück  ist  doppelt so lang wie Deines und schön dick ist er auch, deine Elli wird  ihn mögen, viele Frauen mögen große Schwänze, schau mal genau hin".  
 
Achim hatte seine Arme unter Ellis Kniekehlen durch geschoben und neben ihren Hüften aufs Bett gestützt, die junge Frau lag jetzt völlig offen  und empfangsbereit vor ihm, sie flüsterte, "bitte steck ihn mir rein,  bitte", "ist er nicht zu groß für dich?" fragte Achim, "nein, nein  bitte fick mich", hörte Reiner seine Frau im Nebenzimmer keuchen.  Entsetzt sah er wie sich der riesige Schwanz von Achim sich der  Lusthöhle seiner Frau näherte. "Der ist zu groß", flüsterte Klaus und  starrte fasziniert zwischen die Schenkel seiner Frau.  
 
"Nun, schau mal wie nass deine Frau ist, sie nimmt ihn ohne Mühe ganz auf, es wird ihr gefallen", sagte Hellen. "Ohhhhh, jaaaaaa, jaaaaa",  schrie Elli lustvoll, Achim drückte seinen Prügel langsam ohne  anzuhalten in Ellis Unterleib. Diese hatte ihre Arme um seine Schultern  geschlungen, presste ihre Brüste gegen seinen Brustkorb, sie bewegte  ihren Po hin und her, wimmerte lustvoll, "oh mein Gott, hast du einen  großen Schwanz, ja, jaaa, fick mich, fick, biiiitte". Reiners Augen  wurden immer größer.  
 
Achim bewegte nun sein Becken langsam vor und zurück, Reiner sah, dass er  jedes Mal seinen Schwanz fast ganz rauszog um ihn dann tief in den  Leib der lustvoll keuchenden Frau zu stoßen, seine großen Hoden  klatschten gegen die nassen Pobacken der unter ihm liegenden vor  Geilheit zitternden Frau. Vivien bemerkte sofort, dass der kleine  Schwanz von Reiner sich wieder regte. Sie lächelte, sagte aber nichts.  Im Nebenzimmer hatte Achim die junge Frau umgedreht, Elli kniete jetzt  vor ihm. Sie reckte ihm ihren Po entgegen und wackelte einladend damit,  Achim stellte sich hinter die kniende Frau, Reiner konnte seinen Blick  nicht von Achims Schwanz abwenden und starrte auf das riesige Ding,  sein eigener Schwanz stand dabei steif nach vorne, es war unglaublich,  seine junge hübsche Frau ließ sich im Nebenzimmer von seinem Chef  ficken und er schaute zu, mit einem Steifen. "Jaaaaaa, jaaaa" schrie  Elli als Achim von hinten in sie eindrang. "Meine Güte ist der groß,  jaa, jaaa, fick mich du geiler Bock." Bei jedem Stoß schwangen ihre  Brüste dabei nach vorne, es sah geil aus. Vivien zog den Vorhang zu und  nur die Lustschreie Ellis drangen noch ins Zimmer. Sie schaute auf  Reiner runter und nahm seinen steifen Penis in die Hand, "was habe ich  gesagt, wir Frauen mögen es, wenn ein Mann einen großen Schwanz hat. Es  hat dir gefallen, oder nicht?" Als er nicht antwortete kniete sie sich  zwischen Reiners Schenkel, sie schob ihre Rechte unter seine Eier und  knetete sie sanft. "Hast du gesehen wie leicht Elli den großen Schwanz  meines Mannes aufgenommen hat, es macht deiner Frau Spaß, es ist ganz  schön geil, oder nicht?" Reiner nickte und stöhnte lustvoll unter ihren  geschickten Händen. Im anderen Zimmer schrie Elli sich fast die Lunge  aus dem Hals, ihr Stöhnen und Wimmern wurde immer lauter. "Jaaa, jaaa,  spritz mich voll, jaaaaa, gib mir deinen geilen Saft, bitte".  
 
Nun hatte Vivien ihre Position geändert und hatte wieder auf Reiners Schoß  Platz genommen. Sie hob und senkte ihren Po vorsichtig, sodass  Reiners Schwanz nicht rausglitt. Dabei  beobachtete sie sein Gesicht  genau und stoppte genau immer dann ihre Bewegungen wenn Reiner beinahe  soweit war. Vivien ließ ihn nicht spritzen, sie quälte ihn richtig.  Dann küsste sie Reiner zärtlich und flüsterte, "ihr schlaft heute Nacht  bei uns, wenn die Anderen weg sind gehen wir alle vier zusammen ins  Bett, das wird euch beiden gefallen". Sie ließ langsam ihren Po  kreisen, Reiner war furchtbar geil. Wieder versuchte er sie von unten  zu stoßen. Vivien lachte leise, griff in eine Schublade eines nahe  stehenden Schränkchens, holte eine Augenbinde heraus und legte diese  Reiner an. Plötzlich war es dunkel und Reiner konnte nichts mehr sehen,  er hörte nur noch das laute, lustvolle Keuchen und Wimmern seiner Frau.  
 
 
"Los, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich", beim Ausspruch dieser Worte zog sie ihn hoch und führte ihn in die andere Ecke des  Zimmers. Reiner fühlte wie seine Arme hinter einer Stange befestigt  wurden, er musste seine Beine spreizten, diese wurden oberhalb der  Knöchel am Boden festgebunden.  
 
"So", sprach Vivien und betrachtete sich lächelnd sein immer noch steifes Glied. Es war deutlich zu sehen, dass Reiner die Situation,  seiner Frau beim Ficken zuzusehen nicht kalt lies. "Bist du bereit,  gleich kommt eine der Damen und wird ein wenig mit dir spielen, du  weißt natürlich nicht wer es ist, wenn du später wieder im Partyzimmer  bist kannst du ja mal raten".  
 
Reiner hörte wie die Tür auf ging und Vivien sagte, "er ist für dich bereit, aber passe bitte auf das er nicht spritzt, sonst kannst du  alles mit ihm machen, wir haben gerade zugeschaut wie seine Frau von  Achim gevögelt worden ist, schau, er hat immer noch einen Steifen.  "Reiner hörte die Frau mit ruhiger Stimme antworten, "der hat ja einen  süßen, kleinen Schwanz, ist ja niedlich, wie kurz ist er denn?" Vivien  sagte, "12 Zentimeter, er hat beinahe einen Herzanfall bekommen als er  zuschaute wie mein Mann seine Frau fickte und sie von einem megamäßigen  Orgasmus überrollt wurde". Reiner fühlte, wie die fremde Frau an ihn  heran trat, sie küsste ihn, ihre Zunge schob sich in seinen Mund, ihre  Hände glitten über seinen Körper. Sie sank vor ihm auf die Knie und  umschloss sein Glied mit einer Hand. Er fühlte wie sich ihre warmen  Lippen um seine Eichel schlossen. Reiner wurde fast verrückt, er fühlte  wie immer wieder die Zunge der fremden Frau an der Unterseite seines  Schwanzes mit seinem Bändchen spielte, er stöhnte und bettelte, "bitte  besorg es mir, hol dir meinen Saft, saug in aus". Doch die Frau lachte  nur und wiederholte dieses quälende Spiel mehrfach, doch sie ließ ihn  nicht kommen, dann verschwand sie wieder und Vivien war wieder im Raum.  Sie löste Reiners Fesselung und brachte ihm zur Dusche.  
 
"Wir sehen uns dann an der Bar", und weg war sie.  
 
Reiner nahm dankbar den Drink den Vivien ihm reichte. Er hatte geduscht,  und trug jetzt einen Kimono. Wie er sah, trugen alle Herren einen  Kimono, die Frauen trugen eine Art Seidenhemd und fast alle hatten  Nylons und High Heels an, die Stimmung war sehr erotisch. Während  Reiner sein Drink genoss bemerkte er, dass ab und zu ein Paar oder  manchmal auch 3 Personen den Raum verließen. Sein Blick viel auf eine  kleine Gruppe in der Ecke des Barraumes, eine Frau saß in einem großen  Ledersessel, sie war etwas nach vorn gerutscht, ihre Arme wurden von  einem Mann über ihrem Kopf festgehalten, ein anderer Mann kniete vor  ihr, sein Kopf zwischen ihren Schenkeln, die Kniekehlen der Frau lagen  auf den Armlehnen, ihre Beine waren weit geöffnet, sie hatte ihren Kopf  zurückgelegt, die Augen geschlossen, Reiner konnte sie leise stöhnen  hören. Ihr Seidenhemd war bis zu ihren Hüften hochgeschoben. "Ihr Mann  steht hinter ihr und hält ihre Arme fest", flüsterte Vivien in Reiners  Ohr, sie war seinem Blick gefolgt , "wenn du möchtest kannst du  mitmachen, ihr Mann mag es wenn andere Männer seine Frau aufgeilen, sie  ist noch ein wenig verlegen, ich meine, sich vor Zuschauern vögeln zu  lassen". Reiner dachte  in diesen Moment an die Frau zurück, die mit  ihm gespielt hatte, wer war es wohl gewesen, schoss es ihm durch den  Kopf?  
 
Sie hatte an seinem steifen Glied gesaugt, mit seinen Hoden gespielt, es war ihm beinahe gekommen, ihre Lippen hatten seine Schwanzspitze  umschlossen, ihre Hände auf seinem Po gelegt, hatte sie ihn langsam mit  dem Mund gefickt. Sie hatte dabei ihre Nägel in seine Pobacken  gedrückt, es war toll gewesen. Jetzt schmerzten sein Po und seine Eier,  er hatte immer noch nicht gespritzt, obwohl er sie angebettelt hatte.  Dann sah Reiner wie Elli den Raum betrat.  
 
Sie trug wie alle Damen ein Seidenhemdchen das ihr bis zu über die Hüften reichte, man konnte nicht sehen ob sie ein Höschen trug oder  nicht. Wohl aber Strapse mit Nylons und High Heels. Sie sah geil aus,  Reiner sah, dass sie sehr erregt war, ihre harten Nippel drückten gegen  den dünnen Stoff der Seide. Wie kleine Türmchen standen ihre erigierten  Nippel hervor.  
 
Vivien zog Elli zur Bar, gab ihr einen Drink und sagte, "du siehst toll aus, sehr sexy", Elli blickte verlegen ihren Mann an, sie wusste dass  er sie beim Ficken beobachtet hatte, "toll siehst du aus", sagte auch  Reiner und nahm einen Schluck.  
 
Vivien erklärte Elli, wie es weiter gehen wird. Wenn ein Mann, Paar oder eine Frau mit ihr zusammen sein wollte und sie nicht einverstanden war,  brauchte sie nicht mitzumachen, wenn sie einverstanden war konnte sie  mitgehen oder wenn sie oder der Mann es wollten konnten sie auch hier  im Zimmer bleiben, ganz wie sie wollten. Reiner wusste auch darüber  Bescheid, ihm hatte es Vivien vorher gesagt.  
 
Sie zog Reiner auf die Tanzfläche, drückte sich gegen ihn und schob beim Tanzen langsam ihre Rechte unter seinen Kimono, "du bist ja schon  wieder steif", flüsterte sie in sein Ohr und rieb sein Schwanz. "Kein  Wunder, bei der Gastgeberin", grinste er geil und drückte sie gegen  sich. Vivien machte nun Reiner richtig heiß, ließ ihn aber nicht an  sich herankommen. "Warte bis später, das wird richtig toll", sagte sie  und lächelte ihn an. Er sah sich im Halbdunkel nach seiner Frau um,  konnte sie aber nicht entdecken. "Was ist, hast du Angst, dass sie von  jemandem gefickt wird?" fragte Vivien, "nein, nur!" er verstummte,  traute sich nicht  zu sagen das er, falls es so war, er gerne zuschauen  würde. Vivien ahnte was in ihm vorging, sie zog ihn von der Tanzfläche,  " komm mit" und dann sah er seine Frau.  
 
Sie stand, die Beine leicht gespreizt, weit nach vorne gebeugt, die Hände auf die Sessellehnen des vor ihr stehenden Sessels gestützt, ihr  Hemdchen bis zu ihren Hüften hochgeschoben, ihr Slip, sie hatte also  doch einen angehabt, hing am Knöchel ihres linken Beines, der hinter  ihr stehende Mann hatte seine Hände um ihre Taille gelegt, sein Becken  bewegte sich langsam vor und zurück. Eli wurde bei jedem Stoß etwas  nach vorne gedrückt, ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße hin und  her. Neben den beiden stand ein Paar und sah erregt zu, der Mann hatte  einen Steifen, was deutlich zu sehen war. Elli hatte ihre Augen  geschlossen und stöhnte lustvoll, Reiner sah, dass der Mann nicht so  ein großen Schwanz wie Achim hatte, aber es waren sicher auch so 17- 18  Zentimeter. Seine Bewegungen wurden schneller, Reiner sah, dass er  gleich soweit war, seine Pobacken zogen sich zusammen und nach ein paar  schnellen Stößen war er soweit. Er stieß noch einmal kräftig zu und  zog, die vor ihm stehende Frau an deren Hüften feste gegen sich heran.  Tief in Ellis Unterleib explodierte er, Elli wimmerte lustvoll und  drückte ihren Po gegen sein Becken. Als der Mann sich aus ihr löste,  stöhnte sie enttäuscht auf, wurde aber von dem bis dahin zusehenden  zweiten Mann wieder runter gedrückt, ohne etwas zu sagen drang er von  hinten in Reiner seine junge Frau ein. Der Schwanz des Mannes war etwas  kürzer, aber dicker  als der seines Vorgängers. Er stieß hart und  schnell zu, seine rechte ergriff ein Büschel von Ellis langen, blonden  Haar und er zog damit ihren Kopf nach hinten, Elli verzog lustvoll ihr  Gesicht und keuchte lauter, "jaa, jaaa, jaaa, feste, fick mich". Ihre  Halsschlagadern waren geschwollen, sie keuchte was das Zeug hält. Die  Frau des Mannes langte derweil in den Ausschnitt von Ellis Hemd und  massierte der keuchenden Frau die Brüste und zog an Ellis Nippeln.  Wieder bot Elli eine unglaublich, geile Show, Reiner und nicht nur er  war begeistert.  
 
Reiner sein Schwanz regte sich nicht nur, er stand weit von ihm ab, er rieb seinen Schwanz, wurde aber von Vivien daran gehindert sich selbst  zu befriedigen, "nicht, das mache ich später bei dir, schau lieber den  dreien zu", der Mann stieß jetzt schneller und fester zu, genau wie  sein Vorgänger zog er, als er soweit war sein glänzenden Schwanz  nicht  aus Ellis Fotze, sondern spritzte sein Sperma in den Unterleib der vor  ihm keuchenden Frau. Elli sank auf den Sessel, die Frau des Mannes,  welcher Elli gerade wieder einen Höhepunkt verschafft hatte, diese dir  ihr die Nippel massiert hatte, half Elli ihren Slip hochzuziehen.  Reiner sah dann, dass Vivien zu seiner Frau ging und sie zum Badezimmer  brachte. Es war ein geiler Abend, an dem es Männlein und Weiblein nur  so trieben.  
 
Es war schon spät, da stellte Reiner fest, dass einige der Gäste gingen. Er selbst hatte Elli an diesen Abend nicht mehr gesehen und schaute  sich etwas beunruhigt im Raum herum. Sein Blick wanderte schon mehrfach  an diesen Abend zur einer Blonden Schönheit, wo er auch immerzu hängen  blieb. Vivien entging dies natürlich nicht und sagte deshalb zu Reiner,  "gefällt die Kleine mit den großen Titten dir?, das ist Jasmin, sie ist  schon länger Mitglied bei uns, als sie noch mit ihrem früheren Freund  zusammen war, war sie zugänglicher, seit Jasmin mit ihren neuen Freund  Frank uns besucht, da lässt sie keinen mehr ran, aber es ist toll den  beiden zuzusehen, komm" schon zog Vivien Reiner hoch und die zwei  gingen in Richtung Jasmin und Frank.  
 
Sollte es heute vielleicht anders kommen?  
 
Jasmin liegt auf dem Bett, immer noch  ihr Hemdchen angezogen und Frank kniet mit gespreizten Beinen über ihrem Oberkörper. Ihre Arme hat er  mit seinen Beinen eingeklemmt und mit einer Hand hält er ihren Kopf  hoch. Sein Schwanz ist bis zum Anschlag in Jasmins Rachen verschwunden.  Seine Eichel erzeugt eine Beule in ihrer Kehle und sie schnauft durch  die Nase. Seine Eier reiben an ihrem Busen. Gerade lässt er ihren Kopf  wieder etwas nach hinten absinken, sodass nur noch seine dicke Eichel  in ihrem Mund ist. Dann schiebt er sich wieder ganz langsam vor. In  Reiners Schwanz schießt das Blut bei diesem Anblick, Reiner wird von  Vivien aufgefordert sich zu beherrschen. Vivien packt Reiner an die  Eier und zieht daran. "Möchtest wohl gerne mitmischen?" fragt sie  höhnisch und gibt ihm einen Klaps auf die Eier. "Ja." mehr bringt er  nicht heraus. "Pech gehabt, aber vielleicht kann ich da was machen."  Sie geht zum Bett, bedeutet ihm ihr zu folgen und sich dann neben  Jasmins Kopf auf den Boden zu knien.  
 
Aus nächster Nähe sieht Reiner nun wie Franks Bewegungen schneller werden. Er fickt Jasmin jetzt nicht mehr in die Kehle. Nur ihre Wangen  beulen sich bei jedem seiner Stöße aus. Von Frank kommt nun ein  Schnaufen. Vivien beobachtet ihn ganz genau und dann stößt sie ihn  leicht zurück und seine Eichel rutscht aus Jasmins Mund. "Nein, nicht."  ruft diese enttäuscht, aber weitere Worte werden unterbunden, da Frank  in dem Moment sein Sperma in Jasmins Gesicht schleudert. Vivien wichst  ihn stärker und lenkt seinen Schwanz wie einen Gartenschlauch durch  Jasmins Gesicht. Ihre Wangen, Stirn, Kinn wird getroffen. Nur um den  gierig geöffneten Mund macht sie einen Bogen. Als Jasmin ein Samenfaden  von der Nasenspitze auf die Lippen tropft, schnellt ihre Zunge vor und  leckt ihn ab. "Du bist so gemein." stöhnt sie dabei Vivien zu.  Und  versucht den Schwanz zwischen ihre Lippen zu kriegen. Die letzten  Tropfen melkt Vivien aus Franks Schwanz, lässt sie auf deren Busen  tropfen. "Steig von ihr ab und fick sie." sagt sie zu Frank und der  erhebt sich. Das lässt sich Frank nicht zweimal sagen, er kniet sich  vor sie hin und vergräbt sein Gesicht in ihrem nackten Geschlecht.  Seine rosige Zunge spaltet ihre Schamlippen, dringt in sie ein. Sie  stöhnt und legt den Kopf in den Nacken.  
 
Dann kniet sich Frank zwischen ihre Beine, mit den Fingern spreizt er ihre Schamlippen und setzt seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einem  schnellen Stoß verschwindet seine Eichel in ihrer Lustgrotte. "Uff."  stöhnt sie auf. Frank schiebt seinen Schwanz weiter und weiter in ihre  Fotze. Und dann hat er es geschafft. Er ist ganz in ihr drin. Man hätte  es nicht für möglich gehalten, dass Jasmin sein Ding in sich aufnehmen  kann. Frank lässt ihr ein bisschen Zeit sich an seinen Riesen zu  gewöhnen. Dann beginnt er Jasmin zu ficken. Immer wieder zieht er  seinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr, um dann seine gesamte Länge in  ihr zu versenken.  
 
Alle Umstehenden sind von diesem Schauspiel gefesselt. Die Luft riecht nach Geilheit. Stöhnen erfüllt den Raum. Aus nächster Nähe sehen alle  Anwesenden nun wie Jasmin gefickt wird. Wie ihre Spalte bei jedem Stoß  aufgebohrt wird. Wie ihr rosiges, auslaufendes Loch zuckt, wenn Frank  seinen Schwanz zurückzieht. Geil, einfach nur geil.  
 
"Fick mich. Fick mich du geiler Hengst. Tiefer. Oh gut. So lang, so dick. Ja, so. Schön. Ah." Immer lauter wird Jasmin. Alle könne ihre  Blicke nicht von den fickenden Paar abwenden. Jasmin wimmert in ihrem  Orgasmus und Frank wird schneller. Noch zweimal stößt er zu, zieht  seinen Schwanz ein wenig heraus. Man kann das Zucken an seinem Stamm  sehen. Seine Eier ziehen sich hoch und er pumpt seinen Samen in die  stöhnende Frau. Doch Frank hat eine unglaubliche Ausdauer, er hört  nicht auf, er fickt Jasmin einfach weiter.  
 
Reiner kniet sich  nun vor Jasmin. Nachdem sich Jasmin etwas erholt hat stützt sie sich auf den Ellenbogen ab bringt ihr Gesicht dicht vor  Reiners. Aus nächster Nähe sieht jetzt Reiner ihr besamtes Gesicht. Sie  öffnet den Mund und ein kleiner Spermasee ist in ihrer Mundhöhle. Ihre  Hand greift ganz plötzlich und unerwartet an Reiners Eier, die Andere   hat nun mit 2 Fingern einen Ring gebildet und wichst ganz, ganz leicht  an seiner Schwanzwurzel. Das und der Anblick dieser geilen Frau lässt  Reiner laut stöhnen. Jasmin lächelt leicht mit offenem Mund. Dann beugt  sie sich dicht über seinen Schwanz und lässt die gesammelte Sahne aus  ihrem Mund auf seine bloße Eichel tropfen. Das ist der Tropfen, der das  Fass zum Überlaufen bringt. Unter Schluchzen schießt es, als der erste  Tropfen auf die Eichel trifft, aus Reiners Schwanz hervor. Er spritzt  seinen Saft in Jasmins Gesicht. Immer und immer wieder. Reiner zuckt,  windet sich in seinem Orgasmus. Jasmin hat ihren Kopf nicht  zurückgezogen, lässt sich ihr Gesicht vollspritzen. Als er sich  ausgespritzt hat überrascht sie ihn. Sie drückt einen Kuss auf seine  Schwanzspitze und  leckt einmal mit der Zunge über meine Eichel. "Geil  dieses kleine Ding" waren Jasmins Worte.  
 
Nach dieser Show sucht Reiner seine Frau, dies entging Vivien natürlich auch nicht, "deine Frau steht unter der Dusche". dabei legte sie eine  Hand auf seine Schulter, "komm", und nahm ihn bei der Hand und zog ihn  hinter sich her. Reiner folgte ihr, sie brachte ihn in ein großes  Schlafzimmer, es war dunkel. Vivien machte Licht und zeigte auf ein  riesiges Bett. "Komm, zieh dich aus, deine Frau kommt gleich." Als er  zögerte, sagte sie lächelnd, "wir haben dich alle schon nackend  gesehen, dein kleiner Schwanz sieht niedlich aus wenn er steif ist,  also mach schon". Er ließ gerade den Slip fallen als die Tür aufging  und Elli ins Zimmer kam. Reine starrte seine Frau an. Sie sah toll aus.  Sie trug Reizwäsche, einen weißen aus Spitzen gefertigter BH, beinahe  durchsichtig, ihre rosa Spitzen schimmerten durch das dünne Material,  dazu weiße Netznylons die von einem ebenfalls weißen Strapshalter  gehalten wurden, dazu ein winziges weißes "ETWAS" mit zwei Schleifen an  der Seite. Die hochhackigen Schuhe, deren Riemchen fast bis zum Knie  reichten rundeten das Bild perfekt ab, um den Hals trug sie ein weißes  Seidenband. Elli sah unglaublich sexy aus. Sie trat zu ihrem Mann und  küsste ihn, "gefalle ich dir Schatz?" flüsterte sie heiser. "Du, du,  siehst toll aus", kam prompt die Antwort.  
 
Vivien trat zurück und beobachtete die beiden, Elli hatte ihre Arme um Reiner geschlungen, sie presste sich gegen ihn, streichelte und küsste  ihn. Dann drückte sie ihn auf das Bett, Reiner merkte das Vivien  ebenfalls ins Bett kam. Elli küsste ihn wieder, er lag jetzt auf dem  Rücken, seine Frau kniete neben ihm und streichelte seinen Oberkörper,  er fühlte wie Vivien seine Beine auseinander drückte und eine ihrer  Hände zwischen seine Schenkel schob. Elli steckte ihre Zunge in seinen  Mund. Er fühlte wie er hart wurde. Reiner stöhnte lustvoll als er  Viviens Mund spürte. Sie massierte seinen Schwanz mit ihrem Mund. Elli  kniete sich über ihn, sie schob ihren Slip zur Seite und drückte ihre  weit aufklaffende Fotze auf seinen kleinen Schwanz. Langsam hob sie ihr  Becken und schaute ihn dabei an, "nicht so hoch" keuchte Reiner als er  fühlte wie sein Schwanz aus ihrem Leib zu gleiten drohte. Elli stöhnte  lustvoll und flüsterte, "ich, ich weiß". Vivien war aufgestanden und  drückte auf die Knöpfe der Kameras. Sie selbst nahm den kleinen  Camcorder und filmte Ellis Gesicht, sie sah in ihrem geilen Zustand  sehr hübsch aus, Elli hatte den Kopf zurückgelegt, ihre blonden Haare  fielen ihr bis auf  die Schultern. Ihre Warzen drückte sich gegen das  Gewebe ihres BH's, einfach ein geiler Anblick. Dabei bemerkten die  Beiden nicht, dass Achim ins Zimmer getreten war.  
 
Reiner lag, seine Frau in seinen Armen, im dunklen Zimmer und starrte Richtung Decke, die er aber nicht sah. Er dachte an die zurückliegenden  Stunden und die vielen Erlebnisse. Besonders an die Dinge die Achim mit  seiner Frau Elli angestellt hatte. Achim war derweil ans Bett getreten,  bis auf seinen Slip war er nackt, er hatte sich hinter Elli gekniet,  die noch immer Reiner langsam ritt, dann hatte er von hinten ihre  Brüste umschlossen und geflüstert, "nicht aufhören, fick deinen Mann  weiter". Ein paar Minuten knetete er Ellis vollen Busen, dann war er  aufgestanden, hatte ein paar Dinge neben Elli aufs Bett gelegt und  gesagt, "bewegt euch nicht", Reiner war in diesem Moment immer noch  steif und sein Schwanz steckte tief in seiner Frau. Dann zog er Reiners  Arme nach oben und band diese an dessen Handgelenken am Kopfende des  Bettes an die Pfosten, dann legte er Elli je ein breites Lederband um  die Handgelenke und Ellenbögen, er nahm ihre Arme, sie hatte ihren Mann  immer noch in ihrem Unterleib, bog sie nach hinten und fesselte sie,  erst an den Ellbogen, dann ihre Handgelenke, er zog die breiten  Lederriemen an den Ellbogen soweit an, dass Ellis Schultern nach hinten  gebogen wurden und ihr Busen nach vorne gedrückt wurde. "Fick ihn",  flüsterte Achim und schob eine Hand unter ihren Po und hob sie etwas  an.  
 
Gehorsam bewegte Elli ihren Po und fickte ihren unter ihr liegende Mann, Reiner starrte geil auf seine Frau, er keuchte, " ich, ich komme". Sein  Becken zuckte und sein Schwanz explodierte. Achim hatte genau  aufgepasst und sofort Elli, die enttäuscht aufstöhnte von ihrem Mann  gezogen. Reiner spritzte sein Sperma auf seinen eigenen Bauch und auf  seine Schenkel. Elli keuchte hilflos und erregt, gern hätte sie Reiners  Ladung in sich gespürt. Achim zog nun die hilflose Frau hoch, drehte  sie um und dirigierte sie zu dem Tisch. Er drückte Elli mit dem  Oberkörper auf die Tischplatte, schob den Zeigefinger unter das dünne  Gummi des Slips und riss das dünne Etwas von Ellis Hüften. Reiner  starrte auf die Beiden, seine Frau lag hilflos auf der Tischplatte,  ihre Schenkel wurden gespreizt, Achim war jetzt nackt, sein Slip lag  auf dem Boden, wieder musste Reiner fasziniert auf den Prachtschwanz  des Mannes, der gleich seine Frau ficken wird starren. Elli stöhnte  total erregt, sie hob ihren Po etwas an, spreizte ihre Schenkel noch  etwas weiter, ihre Fotze glänzte feucht, sie war mehr als bereit.  Reiner sah zu wie sein Chef seine hilflose Frau fickte. Achim ließ sich  viel Zeit, er fickte die hilflose junge Frau langsam, darauf bedacht  das ihr Mann alles genau sah, wie er seinen dicken, riesigen Schwanz   bis zur Eichel aus ihr zog, um ihn sofort wieder tief in sie hinein zu  stoßen. Elli schrie lustvoll, sie keuchte bei jedem Stoß laut auf.  
 
Reiner sah wie die prallen Hoden bei jedem Stoß gegen Ellis nassen, geschwollenen Schamlippen klatschten, sein Schwanz war mehr als nur  steif, er platzte fast. Achim stoppte, sein Schwanz steckte tief in der  vor Lust wimmernden Frau, er ergriff ein Haarbüschel, zog Ellis Kopf  hoch und nach hinten, ihre Halsschlagadern waren deutlich zu sehen, das  Blut pumpte nur so darin, sie hatte die Augen geschlossen, "magst du es  so", flüsterte er leise, "jaa, genau sooo, es ist herrlich" stammelte  Elli, ihre Nippel drückten sich durch den Stoff, es war ein geiles  Bild, was sich da in Reiners Kopf brannte. Achim zog Elli etwas nach  hinten, jetzt ruhten eigentlich nur noch ihre Schultern auf dem Tisch,  ihr Kopf wurde immer noch von Achim an den Haaren hochgehalten als er  mit festen Stößen die hilflose Frau erbarmungslos fickte. Ellis Brüste  schwangen im Takt seiner Bewegungen, sie schrie jetzt ununterbrochen,  Reiner hatte  seine Frau noch niemals so erlebt, er sah wie sie sich  einem Orgasmus näherte, Achim stieß weiter, Elli wimmerte jetzt,  "ohhhhhh, mein Gott, ist das  sooooo schönnnnnn, ich, ich komme,  jaaaaaa".  
 
Niemand hatte zwischenzeitlich bemerkt, dass Vivien das Zimmer verlassen hatte, sie kümmerte sich um die noch verbliebenen Gäste. Jasmin und  Frank, das junge glückliche Paar waren geblieben und wollten erst  Morgen nach dem Frühstück abreisen.  
 
Elli dagegen, hatte keine Zeit zur Ruhe zu kommen. Nachdem Achim Reiners Fesseln gelöst hatte, forderte er Reiner auf sich hinter Elli zu knien  und sie zu ficken, Reiner gehorchte und fickte seine Frau zu einem  weiteren Orgasmus, der war nicht ganz so kräftig, aber auch geil  anzusehen, dann wurde wieder gewechselt und so ging es immer weiter.  
 
Etwas später, Reiner und Elli lagen nun erschöpft und befriedigt im Bett, auch Achim hatte die Beiden allein gelassen, da flüsterte Elli in  Reiners Ohr, "schläfst du schon?" "Nein" sie kuschelte sich an ihren  Mann und wisperte, "bist, bist du mir Böse?" Reiner drehte seinen Kopf  zu ihr, er konnte gerade ihre hübschen Gesichtszüge erkennen. "Nein,   warum?", Elli zögerte, sagte dann leise, "als, als ich, ich, als Achim  und du, na ja", wie ihr ja wisst, Achim und Reiner hatten Elli  abwechselnd von  hinten genommen, sie kniete vor dem Bett, ihre Arme  dann frei, jeder der Beiden hatte sie ungefähr 20 mal gestoßen, dann  hatten sie mehrfach die Plätze getauscht, wenn Reiner seine Frau fickte  keuchte sie leise, wenn Achim sie bestieg schrie sie vor Lust laut auf.  "Er, er ist so groß, so lang, wenn er mich von hinten fickt", flüsterte  Elli nun leise in Reiners Ohr, "dann fühle ich seine Hoden gegen meinen  Kitzler klatschen, das ist ein tolles Gefühl". Reiner merkte das durch  diese Unterhaltung Ellis Nippel sich verhärteten, "wie, wie viele  Männer haben dich gehabt?" fragte er seine Frau. "Ich glaube, es, es  waren 7 oder 8 mit dir", hörte er sie antworten. "Bist du mir Böse?"  fragte sie wieder. "Nein, es war aufregend dir zuzusehen, du bist  wirklich sehr sexy, alle die dir zusahen hatten einen Steifen und ich  hatte ja schließlich auch meinen Spaß mit Vivien. Sie griff nach unten,  lächelnd flüsterte sie, "nicht bewegen", ihr Kopf verschwand unter der  Decke. Als sie wieder auftauchte fragte Elli, "und, gehen wir zur  nächsten Party?" Da können wir Morgen darüber reden, antwortete Reiner.  Arm in Arm fielen Beide in einen traumlosen Schlaf.  
 
Ende  
 
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