Ein halb-lesbische Erlebnis (fm:Bisexuell, 1373 Wörter) | ||
| Autor: Vienna66 | ||
| Veröffentlicht: Aug 10 2013 | Gesehen / Gelesen: 25508 / 18918 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (68 Stimmen) | 
| Eine junge Frau enteckt die Vorteile einer Transsexuellen | ||
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Es war mal wieder so ein ewig langer Samstag und ich freute mich schon richtig auf den Abend. Ich zog mich an und bereitete mich auf einen  Abend in der Disco vor. Ich frisierte meine roten, langen, lockigen  Haare und legte nur wenig Make-up auf, weil ich fand, dass mein  kleines, süßes Gesicht mit den vielen Sommersprossen natürlich am  besten aussah. Kleiden wollte ich mich sehr aufreizend: weißes, enges  Top das meine schönen Brüste, Größe B zur Geltung bringt, ein BH ist  bei meinen festen Busen nicht notwendig. Dazu ein kurzer Jeansrock und  braune Stiefeln. Als ich das Haus verließ, wurde mir ein bisschen kalt  und ich drehte um, damit ich mir noch hautfarbene Strapse und einen  schwarzen String anziehen konnte. Diesmal wollte ich auf meine  Stammdisco verzichten und alleine eine große Disco in einer anderen  Stadt besuchen. Nach einer kurzen Autofahrt war ich nun endlich da!  Endlich konnte ich mal wieder richtig feiern.  
 
Es war eine große Disco mit vielen Leuten und die Party war großartig. Als mir einfiel, dass ich noch nach Hause fahren musste, hatte leider  schon etwas zu viel getrunken. Da sah ich auf der Bar eine noch  ziemlich junge, hübsche Frau. Ich hatte schon Erfahrung mit Frauen,  doch hatte ich beschlossen, meine sexuelle Ausrichtung nicht mit 19  Jahren schon festzulegen. Plötzlich sprach sie mich an und sagte: "Dich  habe ich noch nie hier gesehen, denn ich bin jeden Samstag hier und da  fällt mir ein neues Gesicht sofort auf!" "Du hast recht", antwortete  ich, "ich bin wirklich zum ersten Mal hier." Sie sah mich freundlich,  aber doch auch irgendwie verrucht an. "Mein Name ist Sandra.", sagte  sie und ich antworte: "Meiner ist Sabrina." Sie rückte näher und  bestellte für uns zwei Drinks. Wir begannen zu reden und ich musterte  sie, so wie sie mich. Sie hatte lange, blonde Haare und war ziemlich  groß. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleid und beim Sitzen war ihr es  ein bisschen nach oben gerutscht und ich konnte sehen, dass sie  schwarze Halterlose trug. Außerdem trug sie noch schwarze Stiefel. Sie  gefiel mir sehr gut und ich glaube, ich ihr auch. Wir tanzten die ganze  Nacht und tranken noch einige Drinks. Wir kamen uns beim Tanzen immer  näher und sie berührte mich immer öfter. Sie legte mir die Hand auf die  Hüfte und zog mich zu sich heran und küsste mich kurz. Ich schaute sie  überrascht an, lächelte aber sogleich und erwiderte ihren Kuss. Wir  tanzten noch einige Zeit immer enger und aufreizender, doch dann wurden  wir beide müde. Als es dann spät wurde erzählte ich von meinem Problem  mit dem nach Hause kommen. Sie lud mich ein bei ihr zu schlafen und ich  nahm dankbar an.  
 
Sie wohnte nicht weit von der Disco entfernt und wir gingen zu Fuß. Ihre Wohnung war sehr klein und da es keine andere Möglichkeit gab, schlief  ich bei ihr im Bett. Sie ging in ihr Zimmer um es mir zu zeigen und  legte sich aufs Bett. Wir schauten uns beide in die Augen und spürten  die sexuelle Spannung, die schon beim Tanzen zwischen uns lag. Ich  setzte mich zur ihr ans Bett und wir küssten uns erneut. Ihre Hand  berührte mein Gesicht und glitt weiter nach unten auf meine Brüste.  Sofort stellten sich meine Nippel auf und sie zog mir das Top aus und  begann mit ihrer Zunge meine festen Brüste zu lecken. Ich zog ihr  ebenfalls das Kleid aus und wir verwöhnten gegenseitig unsere  prächtigen Titten. Ich spürte schon wie ich feucht zwischen den Beinen  wurde und konnte es nicht mehr erwarten bis sie endlich meine  Lustgrotte berührt. Als ich es nicht mehr aushielt führte ich ihre Hand  unter meinen kurzen Rock und sie massierte meine feuchte Fotze.  Stöhnend legte ich mich auf meinen Rücken und streckte den Po in die  Höhe, damit sie mir den Rock ausziehen konnte. Nachdem auch der String  weg war verwöhnte sie mich mit ihrer Zunge. Sie streichelte mit ihrer  Hand über meine in Nylon gehüllten Beine und zog mir meine Stiefel aus.  Sie leckte geil über meine Nylonzehen und über die ganze Fußsohle.  Dasselbe machte sie mit meinem anderen Bein. Ich wurde dadurch so geil,  dass ich es nicht fast nicht mehr aushielt und stöhne laut auf. Ich lag  jetzt nackt vor ihr, nur noch die hautfarbenen Strapse hüllten meine  Beine und sieh zog sich ebenfalls bis auf den String und die Strapse  aus. Ich stürzte mich sofort auf ihre Beine und verwöhnte auch ihre  Zehen im Nylon. Ihr schien es genauso gut zugefallen wir mir. Das Licht  war etwas schummrig und ich konnte sie nur leicht sehen, aber sie sah  wunderbar aus. Doch plötzlich als meine Augen über ihren Schritt  streiften, fand ich es etwas seltsam. Sie nahm meine Hand und sagte zu  mir: "Du brauchst keine Angst zu haben."  
 
Behutsam führte sie die Hand zu ihrem String und ich fühlte einen pochenden Stab. Ich zog den String aus und ein halbsteifer Penis ragte  mir entgegen. "Ich hoffe, dich stört nicht, dass ich transsexuell  bin?", fragte sie mich. Ich deutete ihr nein und beugte mich vor um den  
 
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