Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Fortsetzung Schuldendienst 9. Teil Der Gang-Bang-Event (fm:Schlampen, 7230 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 17 2013 Gesehen / Gelesen: 26352 / 22116 [84%] Bewertung Teil: 9.14 (73 Stimmen)
Katja hat einen Gang-Bang

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

bestimmt einen halben Meter lang war, so tief war er in mir. Und dann war es sehr schnell soweit, dass sich meine Fotze verkrampfte, sich zusammenzog, ich stöhnte inzwischen sehr laut. Zum Glück wohnte er ja allein in dem Haus. Die Nachbarn hätten sich sonst wohl ziemlich über des Liebesgestöhne am frühen Samstag-Vormittag gewundert. Ich hatte schon wieder einen Orgasmus. Es war bestimmt so, dass ich seit dem Einstieg in den Club zu mehr Höhepunkten gekommen war, als in der gesamten Zeit davor.

"Ich hoffe, dass jetzt alle Härchen und Stoppelchen weg sind, fühl mal nach."

Ich tastete meine Fotze ab, sie fühlte sich so glatt an wie sie mal vor einigen Jahren als ich noch ein ganz junges Mädchen war gewesen ist. Es war nur glatte Haut zu fühlen.

"Willst du das wirklich machen lassen, dich als AO tattooieren lassen? Du weißt, dass das dann ein riesiger Schritt ist, du zeigst dann wirklich allen, dass du immer bereit bist es ohne Kondome mit ihnen machen. Klar, man kann Tattoos heute wieder entfernen lassen, aber erst mal ist es da und jedem Mann mit dem du Sex hast ist klar, er kann völlig risikolos in dir kommen."

"Ich weiß, aber zum einen nehme ich die Pille und verlasse mich auch darauf, für Notfälle, wäre noch die Pille danach. Aber eine Abtreibung steht völlig außer Frage. Das würde ich auch nicht machen, wenn Wladimir es verlangen würde. Nie! Wenn es zufälligerweise wirklich zum Tropi-Kind kommt, muss ich und eventuell auch der Mann halt dadurch. Übrigens könnte das auch bei dir und mir so sein."

"Da hab ich kein Problem mit, ich würde mich sogar über ein Kind mit dir freuen. Und das finanzielle ist auch kein Problem, das würde sofort geregelt. Also von mir aus könntest du auch die Pille absetzen."

"Du bist wirklich supernett, superlieb! Ich will nur meinen Vertrag erfüllen, glaube aber, so, wie es jetzt aussieht, dass ich mich dann von Axel trennen werde. Er hat bisher fast nichts unternommen, um mir bei der Aufgabe zu helfen. Er sieht immer nur sich und seine Wünsche. Ich glaube sogar, dass er weiter Kunde bei Wladimir ist. Aber egal. Jetzt habe ich einmal ja gesagt und jetzt ziehe ich das durch."

"Ich kann dich verstehen, und wenn du willst und magst, werde ich dich bestmöglich unterstützen. Aber jetzt haben wir noch etwas Zeit, was hast du noch vor, es ist erst 11:00 Uhr und zum Club fahre ich dich heute."

"Du hast mir eben einen so schönen Höhepunkt bereitet. Ich möchte dir da gerne etwas von zurückgeben. Außerdem sollen Anna und ich heute anblasen - wie Wladimir gesagt hat, da würde ich jetzt gerne mal für üben - wenn's geht, mit dir. Und er hat auch gesagt, dass es da passieren kann, dass ein Mann schon bei uns im Mund das erste Mal kommt, dass wir das dann zu schlucken haben. Auch das könnten wir doch jetzt üben."

Damit kniete ich mich vor Klaus, der sich inzwischen wieder hingestellt hatte, sein Pimmel hing halbsteif herab. Ich küsste ihn, und begann an der Spitze zu saugen. Ziemlich schnell richtete er sich wieder zu seiner vollen Größe auf und ich konnte ihn tief in den Mund nehmen. Mit langsamen Fickbewegungen kam er immer tiefer in den Hals, dann zog ich mich wieder zurück, leckte außen herab bis zu dem mit den Eierchen gefüllten Sack, küsste ihn dort, nahm den Sack in den Mund und saugte daran. Ich hatte das Gefühl, dass er sich noch mehr versteifte. Langsam wanderte mein Mund wieder hoch zur Spitze, leckte um sie Eichel, nahm ihn wieder tief in den Mund und saugte ihn wieder ein.

"Das alles willst du da mit jedem Mann machen?" stöhnte Klaus.

"Da nicht mit jedem," antwortete ich kurz, "aber ich muss es doch trainieren!"

Damit nahm ich ihn wieder tief in den Mund. Klaus fing jetzt an mich in den Mund zu stoßen, dabei stöhnte er jetzt sehr laut. Und dann kam der erste Schwall seines Spermas. Ich konnte fühlen wie es durch seinen Schwanz in meinem Mund landete, ich schluckte, dann spritzte er noch einmal. Auch diesen Teil schluckte ich runter.

"Mehr kommt jetzt nicht, schließlich bin ich ja kein Jüngling mehr, und du hast mich gestern Abend beziehungsweise heute Nacht ganz schön rangenommen. Ich alter Mann muss erst einmal regenerieren."

Ich richtete mich auf und küsste Klaus, dann holte ich meine Sachen und zog mich an. Auch Klaus hatte inzwischen Jeans und Hemd an.

"Wir haben aber jetzt noch viel Zeit, hast du Lust ein Eis zu essen oder Kaffee und Kuchen oder lieber etwas Deftiges? Du bist eingeladen."

"Ja, würde schon gerne, aber du weißt doch, dass Wladimir darauf besteht, wenn ich das Haus verlasse, sollte ich möglichst kurze Sachen und keinen Slip anhaben."

"Na und, mich stört das nicht und wir können uns ja in eine Ecke setzen, wo man nicht gleich alles sehen kann. Und wenn - es kann die keiner etwas wegschauen. Und du siehst dort überall erstklassig aus. Also wohin? Italienisch essen oder Eis auch beim Italiener oder lieber eine andere Nationalität - Sushi beim Thaiwanesen? Musst nur sagen.

Wir zogen beide einen leichten Mantel über und gingen zu seiner Garage, von dort war es nur ein kurze Strecke zum Sushi, zu dem ich mich mittlerweile entschieden hatte. Im Restaurant setzten wir uns so, dass keiner unter meinen Rock schauen konnte. Die Einzige Ausnahme waren zwei asiatisch aussehende junge Männer, die die kreiselnden Sushi-Teller immer wieder neu belegten. Es scheint so, dass überall alle Männer wohl gleich sind. Ich konnte beobachten, dass, einer der Beiden den anderen anstieß und dann schauten sie sehr oft in meine Richtung. Außerdem waren einige der Teller nicht mehr so korrekt belegt wie zuvor. Dann tuschelten sie und starrten wieder zu mir her. Klaus, der mir gegenüber saß, bekam davon gar nichts mit.

Er meinte nur: "Siehst du, geht doch, es starrt dich kein Mensch an. Das merkt doch keiner, und wie schon gesagt, wenn, brauchst du dich bei dem Aussehen bestimmt nicht zu schämen."

Ich wollte ihn nicht korrigieren und erzählte nichts von den beiden Jungs. Sollten sie sich doch an mir aufgeilen. Nach einer Weile verschwand der erste Richtung Toilette und als er wiederkam der andere. Vielleicht habe sie es sich dort besorgt. Vor der Zeit in Wladimirs Club wäre mir so etwas wohl nie aufgefallen, allerdings, ich wäre ja auch nicht ohne Höschen unterwegs gewesen. Nach einem wirklich gut schmeckenden Essen genehmigten wir uns noch einen Eiskaffee, dann war es fast soweit, dass die Zeit abgelaufen war und Klaus mich zum Club fuhr.

Ich betrat das Gebäude und wurde schon auf dem Weg zum Umkleideraum von Tina empfangen.

"Na wie geht es dir, du hast ja heute und morgen deinen großen Auftritt, die anderen kennen das ja schon. Hast du denn schon Gang-Bang-Erfahrungen. Warste mal mit deinem Axel bei so etwas? Hast zugeschaut?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Noch nicht? Ist auch ok, das lernt sich, und hinterher willst du gar nichts anderes mehr. Aber noch ein paar Verhaltensregeln. Für heute - Wladimir hat ja für heute einen freien Gang-Bang vorgesehen - gilt, dass Anna und du die Männer geil machen, heißt, dass ihr sie blast, dass die Schwänze schön steif werden, sie sollen schließlich nicht stundenlang in den Mädchen rumficken. Das Beste ist, sie stecken ihn rein, ein paar Bewegungen hin und her und dann in der Fotze angespritzt, damit der Nächste seinen in ihr versenken kann. Ihr Beide, Anna und du, werdet das versuchen, ein wenig zu steuern. Nicht dass da dann einer solange warten muss um dran zu sein, dass sein Schwanz schon wieder weich wird, Wenn das passiert, müsst ihr wieder blasen. Wenn eine von euch und das gilt für alle vier mal mal aus irgendeinem Grund pausieren muss, springt Nina ein. Aber die ist die einzige Springerin, heißt, ihr müsst euch abstimmen. Für heute haben sich 9 Männer angesagt. Morgen geht's dann umgekehrt und gebunden, heißt Anna und du, ihr werdet nebeneinander auf zwei Gyno-Stühlen liegen und dort angebunden sein. Eure Beine sind weit auseinander und dadurch eure Fotzen schön offen. Marleen und Madita werden euch mit Typen versorgen. Für Morgen haben wir 14 Anmeldungen. Und für beide Tage gilt, jeder Typ kann in jedem der Fick-Girls einmal abspritzen. Weniger ist ok, mehr dürfen nur die Kerle, die ein Extra-Kärtchen gelöst haben. Da weiß ich noch gar nicht, wer und wie viele das sein werden. Aber das ist ja dann auch egal, beim Blasen sowieso und beim Ficken, werden eure Fotzen ja gut geschmiert. Für die, die blasen gilt, dass sie es sich selber machen können, wenn sie das Bedürfnis dazu haben, aber sie werden auf keinen Fall gefickt, heißt, dass ihr den Kerlen das eventuell ganz klar machen müsst. Und wenn alles nicht hilft, hilft Feliks. Er sitzt an den Bildschirmen und schreitet von sich aus ein, das heißt, ihr braucht ihn nicht extra zu rufen - ist ein ganz neuer Service für die Mädchen. So, hast du noch Fragen, ach so, was ich noch vergessen habe, nach dem Event heute, schlaft ihr hier im Haus. Montag ist für euch vier frei. Nina hat Spätdienst. Richte ihr das aus. Dann wünsche ich euch geile Stunden."

Damit war ich entlassen und ging zum Umkleideraum. Anna und Marleen waren schon da, Anna plapperte gleich los: "Echt schade, dass wir den gebundenen Teil übernehmen müssen. Sich einen ganzen Abend nur ficken lassen und alles Kerle spritzen in dir. Aber eigentlich ist ja egal, dann sind wir halt beim nächsten Mal wieder beim freien Part."

Marleen schaute zu ihr: "Magst du wirklich das freie lieber, ich stehe eher auf das gebundene, da kann ich völlig entspannt auf dem Stuhl liegen und es ist mir völlig egal, wie viele Männer ihren Schwanz in meine Fotze stecken. Ich komme dabei immer wieder zum Orgasmus. Versuche gar nicht erst, etwas zu steuern. Schade, dass wir nicht tauschen können."

"Das müssen wir wirklich mal fragen, eigentlich sollte es doch egal sein, wer gefickt wird."

"Ja schon, aber ich glaube, dass es da Männer gibt, die unbedingt mal in eine bestimmte Fotze stoßen wollen. Unser Stiefdad zum Beispiel, der ist bestimmt heute da, da kann er seinen Schwanz wieder in mir und meiner Schwester unterbringen."

In diesem Moment kam auch Madita ziemlich aufgeregt in den Raum: "Habt ihr schon gehört, dass heute und morgen auch wieder gefilmt wird. Feliks schaut nicht nur auf die Bildschirme, er schneidet mit. Außerdem ist noch eine "Anmeldung" nachgekommen. Jetzt sind es 10. Und Katja und Anna, wisst ihr schon, dass euer Axel und Andreas auch dabei sind? Ihr dürft sie erst schön blasen, und dann zusehen, wie sie uns ficken. Sie sind übrigens morgen auch da, wollen unbedingt ihre Ehefrauen beglücken."

"Ich denke, Axel darf nicht?"

"Doch, er hat wohl eine spezielle Einladung bekommen. Er darf."

So hatte ich mir das gar nicht vorgestellt, ich wollte vorerst keinen Kontakt mit Axel haben und nun tauchte er hier auf. Ich musste, nein, ich durfte ihr blasen. Er würde bestimmt die Gelegenheit nutzen um mir zu zeigen, dass er der Chef war und bestimmt in den Mund spritzen. Dafür würde er sogar auf den Fick mit einem der Mädchen verzichten. Aber warum eigentlich verzichten, er könnte sicher mehrmals. Ich ich durfte es mit ansehen, wie er seinen Schwanz in Madita oder Marleen schob, oder vielleicht auch in Nina. Es gab keine Möglichkeit, jetzt noch auszusteigen. Hätte ich doch nur den Vorschlag von Klaus akzeptiert und mich Krank schreiben lassen. Ich nahm mir vor, ihn einfach so wie die anderen Männer auch zu betrachten.

"Und weißt du, wer der 10. ist?" fragte Marleen.

"Wer wohl, unser allseits geliebter Stiefdad! Der freut sich doch schon darauf seinen Schwanz wieder in unseren vollgespritzten Fotzen zu entleeren, der wird bestimmt wieder ziemlich der Letzte sein, der rein stößt. Eigentlich würde ich euch, ich denke, dass ich auch für Marleen rede, ja bitten ihn so zu saugen dass er ganz kurz vor dem Abspritzen ist. Dass es dann in uns nicht mehr so lange dauert. Auf einen Höhepunkt von ihm verzichte ich dafür gerne."

"Ich auch," fügte Marleen hinzu.

"Wir tun was wir können, aber das mit Axel und Andreas passt mir auch nicht aber wir müssen halt durch." Während dessen zogen wir uns aus und die High Heels an. Anna wandte sich zu mir und fragte: "Sag mal, willst du dir wirklich auch das AO tattooieren lassen?"

"Ja ich denke ja, ihr habt es doch auch, außerdem möchte ich eigentlich auch die Haare permanent entfernen lassen."

"Klar haben wirs, da hat Wladimir schon für gesorgt. Wenn du es unbedingt auch machen lassen willst, oder drängelt Wladimir? Dann lass es durch unseren Doktor hier machen. Der setzt auch das Tattoo und macht auch die Haarentfernung. Denk aber dran, dass du beides bezahlen musst. Sind zusammen 1200 €, aber viel billiger bekommste es draußen auch nicht. Außerdem müssen die Härchen da etwas gewachsen sein, dann ist die Behandlung am sichersten. Für das Tattoo soll wieder gar keine Härchen da sein. Also möglichst schnell."

Inzwischen hatte auch Nina unseren Raum betreten, sie machte einen sehr schüchternen Eindruck. Anna sprach sie sofort an, stellte uns vor und fragte: "Sag doch mal etwas zu dir. Wie kommt es, dass du hier arbeitest? Einfach so? Oder gibt es da andere Gründe, uns kannst du das auch alles fragen. Schließlich sind wir hier so etwas wie eine "Schicksalsgemeinschaft". Macht dir Sex Spaß? Ach erzähl einfach mal, wie haben ja noch ein paar Minuten Zeit."

"Also, ich bin Nina, bin seit Anfang des Monats 18 und hier bin ich weil, ich habe, muss ich das wirklich erzählen? Ok, ist ja eigentlich egal. Es war eine Wette, ich habe mit einem Bekannten, der ist mehrfacher Millionär, das war der, der mich auch entjungfert hat gewettet, dass ich es nicht für ein Jahr in einem gewerblichen Betrieb durchhalten würde. Er durfte des Betrieb aussuchen. Wenn ich die Wette gewinne, bekomme ich 250.000 € wenn ich aber verliere, muss ich mich ihm und allen seinen Freunden und Bekannten bis zum meinem 30. zur Verfügung stellen, für alle ihre Wünsche und alle Perversitäten, die ihnen einfallen und das möchte ich nicht. So ist es nur ein Jahr."

"Und wie kam es zu so einer doofen Wette?" fragte Marleen. Das war in Sektlaune, zu meinem 18. hatte er mich erst zu sich eingeladen, dann hat er mich entjungfert, das war schon länger abgesprochen und dann hab ich nach zwei Gläsern Sekt darauf eingestimmt. Und dann war ich nach noch nicht mal einem Monat hier. So schnell ging das. Und was muss ich Heute und Morgen machen?"

Anna erklärte ihr ihre Aufgaben, dass sie immer einspringen müsse, wenn eine andere eine Pause brauche oder wenn in einem Bereich der Andrang zu groß wäre, dass sie sowohl zu blasen hätte aber sich auch ficken lassen müsse. Und die Getränke habe sie auszugeben. "So, ich glaube, wie müssen!"

Wir standen auf und gingen zu dem schon für den Event vorbereiten Raum. Dort war ein Tresen auf und hinter dem sich eine Anzahl von Flaschen mit den verschiedensten Getränken befand. Davor standen einige Barhocker auf denen schon ein paar nackte Männer saßen. Die anderen hatten sich an einen kleinen Tisch gesetzt. Alle betrachteten uns sehr aufmerksam. Dann stand einer auf, kam zu mir und fragte: "Ich war schon ein paar mal zum Gang-Bang hier, wer von euch bläst denn und klar, die beiden anderen ficken." Nina hatte sich bereits hinter die Bar zurückgezogen.

"Also, Anna und ich, wir blasen euch heute Abend", damit zeigte ich auf Anna. "Und..."

"Schon klar, dann fang mal an zu blasen, ich bin ja schließlich nicht zum Vergnügen hier, ich will ja schließlich sehen, was ihr könnt!"

Sofort ließ ich mich auf die Knie nieder und begann seinen - zum Glück - schon fast steifen Schwanz zu blasen. Der versteifte sich sofort zusehends und der Mann begann zu Stöhnen. Mit langsamen Bewegungen fickte er meinen Mund. In diesem Moment kam Madita zu uns und fing an ihn zu streicheln, sie küsste seine Brust, streichelte über den leichten Bauchansatz und meinte dann: "Komm Süßer, jetzt will ich von dir genommen werden. Ich brauche jetzt deinen Schwanz." Damit zog sie ihn zu sich. Sein Teil war von der normalen Größe, also erst einmal ein guter Einstieg. Kaum hatte er sich etwas mit Madita entfernt - aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass auch Anna beschäftigt war, stand der nächste schon vor mir. Sein Schwanz war schon erheblich größer. Ich hörte, wie Madita laut stöhnte: "Ja mein Süßer, spritzt mich doch voll, spritz es deiner Kleinen zwischen die Schenkel, ja komm doch, dabei stöhnte sie auffallend laut. Auch Marleen hatte den Partner von Anna übernommen. Sie stand gebückt vor ihm. Er presste sich von hinten an sie und auch sie fing an heftig zu stöhnen: "Ja, besorgs mir, du bist heute mein Erster, wie ich darauf gewartet habe, ja bitte mach tiefer und fester." Er rammelte sie immer heftiger. Ich hätte fast meinen nächsten Kunden vergessen. Aber er hatte es wohl gar nicht bemerkt, denn auch er betrachtete, die beiden fickenden Paare sehr fasziniert. Ich begann nun auch seinen Schwanz zu blasen. Es handelte sich um ein ziemlich großes Teil und ich konnte es kaum im Mund unterbringen.

In diesem Moment stöhnte oder eher quiekte der Partner von Marleen heftig auf und schoss sein Sperma in ihre Fotze. Wahrscheinlich war dies der Ansporn für Maditas Partner es ihm gleich zu tun auch er stammelte: "Es kommt jetzt, jetzt, ah... ahh...!" Inzwischen hatte sich der Schwanz meines Gegenüber vollends aufgerichtet. Er begab sich sofort zu Madleen, die sich gerade aufrichtete, zog sie zu sich und ich konnte hören, wie er sie zum Reiten aufforderte. Der Mann, der bei Anna angeblasen worden war, zögerte nicht, es sofort mit Madita aufzunehmen. Er hielt sie in der Missionarsstellung und schob ihr seinen dicken, festen Schwanz langsam in die Fotze. Beide Mädchen waren heftig am Stöhnen. Mein nächster stand schon direkt vor mir und forderte mich auf, es doch schnell zu machen. Zum Glück war sein Schwanz nur etwa 14 cm lang und schon fast hart, so dass er ziemlich schnell erhärtet war. Er zog ihn schnell aus meinem Mund trat hinter die auf ihrem Partner sitzende Marleen, drückte sie nach vorn und positionierte seinen Schwanz an ihrem Arsch. Jetzt war es Marleen, die sehr laut aufstöhnte, als er langsam in ihren Hintereingang eindrang. Sie wurde nun von den Beiden langsam und gleichmäßig gefickt. Und dann - als hätten sie sich abgesprochen - wurden beide Männer lauter und an ihren Tönen konnte man hören, dass sie sich in den Löchern von Marleen entluden. Ich war zwischenzeitlich schon wieder am Blasen. Der Schwanz meines nächsten Mannes war ziemlich krumm - was ich eigentlich gar nicht so mochte - er hielt meinen Kopf fest und fickte mich immer fester in den Mund. Dann schmeckte ich seinen Saft, der mir in den Hals und in den Mund schoss, ich versuchte alles zu schlucken und vergaß dabei, seinen Schwanz im Mund zu halten. Er nutzte natürlich diese Gelegenheit, zog ihn mit einem lauten Ploppen aus dem Mund und spritzte mir die nächste Ladung ins Gesicht. Es war soviel, dass es auf meine Titten tropfte. Überall hatte ich schon sein Sperma. Er wichste seinen Schwanz und so kam noch einmal ein Stoß, der sowohl ins Gesicht als auch über die Titten ging. Dann zog er sich kurz zurück.

Ich wollte mich gerade kurz aufrichten um wenigstens etwas von dem Sperma wegzuwischen, als mir der Stiefdad von Madita und Marleen gegenüber stand. "Lass das so!" forderte er mich auf. "Ich will, dass du so bleibst und mich so bläst und dann werde ich mal sehen, welchen von den Beiden heute die Erste ist, die meinen Schwanz spüren darf. Und lass dich jetzt nicht zweimal bitten."

Ich ließ mich nicht zweimal bitten, sein Schwanz wuchs in meinem Mund zur vollen Größe an. Inzwischen war ich so beschäftigt, dass ich nicht mehr sehen konnte, was die anderen machten, aber ich spürte, dass ich durch das Stöhnen und sie Laute der Anderen, durch die Schwänze in meinem Mund, durch die gesamte Situation ebenfalls feucht wurde. Es war so geil, dass ich - während ich Bernds Schwanz im Mund hatte - anfing meine Fotze, meinen Kitzler zu reiben, wenn ich jetzt zum Ficken aufgefordert worden wäre, ich hätte es wohl kaum noch ablehnen können. Immer heftiger rieb ich mich, fingerte meine Fotze mit zwei Fingern, drang in mich selbst ein. Bernd genoss es dabei meinen Mund zu ficken. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich dass, mehrere Männer um uns herum standen und zusahen wie ich es mir selbst besorgte. Es war wohl der - für mich völlig neuen - Situation geschuldet, dass sich meine Fotze verkrampfte, sich zusammenzog, anfing heftig zu pulsieren und ich einen ziemlich starken Orgasmus hatte. "Mädchen, du bist ja echt gut, bläst mich und verschaffst die selbst einen Abgang, so mag ich das." hörte ich Bernd, "ah, Madita ist gerade frei, dann will ich sie mal beglücken. Sie freut sich immer so darauf, endlich mal wieder von ihrem Stiefdad gefickt zu werden." Der Mann konnte seinen Sarkasmus einfach nicht lassen. Ihm musste doch eigentlich klar sein, dass die Mädchen nicht unbedingt auf ihn warten würden oder glaubte er es vielleicht selbst?

Ich richtete mich kurz auf um mich dem Nächsten zuzuwenden, dabei konnte ich sehen, dass auch Anna dabei war einen Schwanz zu schlucken, ein anderer - er sah aus wie mein Anfangspartner - hatte seinen Kopf zwischen ihre Beine geschoben und war wohl dabei sie zu Lecken. Dabei wurde er - jetzt sah ich es erst - von Nina geritten. Sie bewegte sich auf seinem Schwanz auf und ab, hatte ihren Kopf weit nach hinten geworfen und ein weiterer Mann hielt ihr seinen Pimmel direkt vor den Mund und sie leckte daran. Es war wirklich ein geiles Bild. Scheinbar hatte nicht nur ich diese Stellung wahrgenommen, denn ich fühlte, dass jemand mich anstieß und dann hörte ich Bernd Aufforderung, die Beine zu spreizen. Er schob sich jetzt zwischen meine Oberschenkel und meinte: "Dann werde ich jetzt mal die Fotze lecken, die mich so schön geblasen hat."

Wahrscheinlich wurde er zwischenzeitlich von Madita geritten. Ich fühlte - trotzdem ich bereits wieder einen Schwanz im Mund hatte - wie seine Zunge sich zwischen meine Schamlippen drängte, sie auseinander schob, mich öffnete, dann ganz tief in mich eindrang, nur um sofort wieder zurückgezogen zu werden. Dann leckte er rechts und links der Schamlippen und dann bis zum Arschloch, er bohrte sie etwas dort hinein. Dann ging er wieder zurück zu den Schamlippen. Ich war zwar dabei, den nächsten Mann anzublasen, aber das Gefühl in meiner Fotze war irre stark. Dann fühlte ich, dass er eine Schamlippe mit dem Mund einzog, daran suckelte, leicht hinein biss. Dann wieder saugte er am Kitzler, nahm ihn ganz in den Mund. Ich wurde immer geiler und musste mir innerlich eingestehen, dass er sehr geil Lecken konnte. Mein Fotzensaft lief inzwischen aus meinem Loch, es musste Bernd direkt treffen, aber scheinbar machte ihn das nur noch mehr an. Ich hörte ihn schlürfen und spürte immer mehr von seiner geilen Zunge. Immer heftiger und immer mehr nahm er von meiner Fotze Besitz, dann war er wieder an der Rosette, drückte seine Zunge so weit wie möglich in meinen Arsch, öffnete auch das Hintertürchen. Und dann war er schon wieder am Kitzler, saugte ihn tief in seinen Mund ein, spielte, während er ihn im Mund festhielt mit der Zunge daran. Ich war inzwischen nur noch geil, war nur noch - ja was eigentlich - Sexobjekt - Sexsklavin. Ich war genau das, was Wladimir von mir gefordert hatte, was ich erst so vehement abgelehnt hatte. Jetzt, nach so kurzer Zeit war ich es, ich genoss es zwischen allen diesen Männern zu sein, als Sexsklavin ihnen zu dienen, ihre Schwänze zu Lecken, ihre Finger, ihren Mund, ihre Zungen an mir, in mir zu fühlen. Ich genoss es auch, es mit Frauen und Mädchen zu treiben - ich war wirklich eine Sexsklavin. Besonders auch in dem Sinne, dass ich Sklavin des Sex war. Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, dass es auch mit weniger gegangen war, dass mich Axel ab und zu mal befriedigt hatte. Während dieser kurzen Gedankensprünge hatte Bernd mich soweit, der nächste Höhepunkt kündigte sich an. Wieder fing meine Fotze an zu pulsieren und sich zusammenzuziehen, sich erneut zu verkrampfen, wieder hatte ich einen Orgasmus. Jetzt floss der Fotzensaft aus mir, es tropfte bestimmt in Bernds Gesicht - egal - er hatte sich ja dahin gelegt, er wollte es ja so. An dem Stöhnen, an den Lauten von Bernd konnte ich erkennen, dass er jetzt wohl auch einen Abgang hatte, dass er jetzt sein Sperma in die Fotze seiner Stieftochter sandte. Auch Madita stöhnte heftig und sehr laut. Jetzt war ihr Stöhnen, waren ihre Äußerungen anders als vorhin, jetzt klang es richtig, bestimmt hatte auch sie ihren Höhepunkt.

So zog sich der Abend weiter hin. Marleen und Madita wurden immer wieder gefickt, auch Nina durfte einige Schwänze lutschen und auch einige in ihrer Fotze haben. Nur Anna und ich hatten - und seltsamerweise hielten sich alle Männer daran - keinen Schwanz in uns, zwar wurden wir noch mehrfach geleckt auch mal leicht gefingert aber keiner versuchte uns zu ficken. Erst später erfuhr ich und merkte es auch, dass bis auf Bernd die gleichen Männer auch am nächsten Tag anwesend waren, nur dass da noch fünf mehr teilnahmen. Bernd wurde durch Bernhard "vertreten".

Gegen 02.00 Uhr waren wir alle so fertig, dass der erste Teil des Gang-Bang-Events langsam ausklang. Wir Mädchen huschten nur noch unter die Dusche und zogen uns dann zum Schlafen zurück. Ich erwachte erst gegen Mittag und bemerkte, dass Nina neben mir lag. Sie war völlig nackt, wie ich auch. Ich konnte ihren süßen Körper betrachten. Ein wirklich schönes Mädchen. Für 250.000 € Sex bis zum Umfallen, ob ich bei so einem Deal auch zugestimmt hätte? Am Liebsten hätte ich jetzt angefangen, Nina zu streicheln, so sehr machte mich den Anblick an. Aber vielleicht mochte sie das gar nicht so? Privat - außerhalb der Club-Auflagen Sex zu haben mit einem weiblichen Wesen? Also Katja, lass die Finger davon! Trotzdem ließ mich der Anblick einfach nicht los, er war einfach zu schön, zu geil, zu erregend. Ich fing an meine Titten zu kneten, die Warzen verhärteten sich, richteten sich auf, standen ab. Weiter tastete sich meine Hand über meinen Bauch. Ich hatte sogar noch etwas abgenommen, er war jetzt völlig flach, zu meinem Kitzler. Er ragte schon sein Stückchen hervor. Ich drückte ihn, rieb dran, meine Hand tastete sich weiter zu den Schamlippen, schob sie auseinander. Es fühlte sich schon wieder feucht dazwischen an. Die Augen hatte ich geschlossen, mit zwei Fingern drang in in meine Fotze ein. Die andere Hand knetete weiter die Titten. Ich begann leise zu Stöhnen - nur nicht zu laut sein, Nina nicht wecken - dann bearbeitete ich wieder den Kitzler. Ich wurde immer geiler. Ich dachte an Klaus, er war wirklich lieb und nett, hatte mich einfach so aufgenommen, ok, er fickte mich, aber das wollte ich doch, von ihm genommen werden, es war ja auch gut so. Meine Bewegungen wurden immer heftiger. Plötzlich fühlte ich, dass die andere Brust von einer anderen Hand gestreichelt wurde. Ich öffnete die Augen. Es war Nina, sie streichelte mich. Ich lies es einfach geschehen. Nina richtete sich auf, beugte sich über meine Titten. Sanft schob sie meine Hand zu Seite und küsste meine Warzen, saugte eine Brust etwas ein, ließ sie wieder los, saugte an der anderen. Dann schob die Hand an meiner Fotze zur Seite und übernahm die Tätigkeit, die ich bisher an mir ausgeführt hatte. Erst streichelte und stimulierte sie den Kitzler, dann wanderte ihre Hand zu den Schamlippen, schob sie auseinander, drückte erst ganz vorsichtig einen Finger in mich. Ich presste mich ihr entgegen. Sie machte es wahnsinnig feinfühlig, dann - ihr Finger blieb weiter in meiner Fotze - schob sie ihren Kopf höher und dann küsste sie mich, presste ihre Lippen auf meine, ich öffnete fast schon automatisch den Mund ihre Zunge schob sich zwischen meine Zähne, unsere Zungen spielten miteinander, dann löste sie wieder den Kuss, ging noch etwas höher, küsste meine Augen, die Nase, die Wangen, die Ohren. Leicht spielerisch suckelte sie an den Ohrläppchen, dann kam sie zurück zum Mund und wieder schob sie ihre Zunge in meinen Mund. Ihre Finger hatte mich währen der ganzen Zeit langsam weiter gefickt, war weiter in mir geblieben, jetzt schon sie einen zweiten dazu, die Fotze öffnete sich weiter. Dann küsste sie wieder meine Titten, saugte heftiger an den Warzen, dann wieder zum Mund. Es war ein wahnsinniges bisher nicht gekanntes Gefühl, meine Fotze war inzwischen völlig nass, so dass es ihr leicht viel fiel auch den Ringfinger in mir unterzubringen. Mit drei Fingern fickte sie mich, der Daumen lag dabei auf dem Kitzler, der durch die Bewegungen der Hand ebenfalls weiter stimuliert wurde.

"Darf ich mal versuchen, die ganze Hand in dir unterzubringen, bitte bitte," hörte ich sie. "Ja, bitte mach," hörte ich mich. Hatte ich wirklich ein Mädchen aufgefordert mich zu fisten? Da sie sich jetzt aufrichtete und auch den vierten Finger in mich schob, musste ich es wohl gesagt haben. Langsam aber immer tiefer drangen die vier Finger in mich ein. Dann schob sie die Hand zusammen. Im Spiegel an der Decke konnte ich alles sehr gut beobachten, legte den Daumen in das Handinnere und dann schob sie ihre ganze schmale Hand in meine Fotze. Ich fühlte sie auf dem G-Punkt, die merkte es wohl auch und dann stimulierte sie mich dort. Das brachte mich zum Auslaufen und dann - auch wenn ich gewollte hätte, ich hätte es nicht verhindern können - zum Orgasmus. Trotzdem sich wieder alles zusammen zog blieb sie die Hand in mir. Ich versuchte, sie raus zu schieben. Aber es gelang mir nicht. Ich schüttelte mich, wand mich, bewegte mich, sie machte einfach weiter, rieb mein Fotzeninneres, hielt den Höhepunkt aufrecht. Es hörte gar nicht auf, es war als wäre ich auf einem langen langen Gipfelgrat und es würde überhaupt nicht aufhören. Wieder küssten wir uns. Ihre Brüste - oder ich will auch hier sagen - ihre Titten rieben an meinen. Und immer noch reizte sie mich. Es war wunderschön. Als der Orgasmus dann endlich etwas abklang - leider kann es ja nicht dauernd so bleiben - fragte sie mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir einmal unsere Fotzen aneinander reiben würden, das würde sie anmachen, davon käme sie zum Höhepunkt. Ich stimmte sofort zu und Nina legte sich zwischen meine Beine. Wie bildeten ein X und drückten dann unsere Fotzen gegeneinander. Sie rieb sich an mir, stöhnte und fingerte ihren Kitzler.

"Na ihr beiden, macht euch dass denn Spaß?" hörte ich Anna fragen, "eigentlich wollte ich ja nur wissen, ob ihr auch frühstücken wollt? Aber macht ruhig erst mal weiter. Darf ich denn ein bisschen zusehen?"

Wir waren beide einverstanden. Anna setzte sich so, dass sie gut sehen konnte, wie unser Fotzen aneinander rieben, dann beugte sie sich runter und küsste uns abwechselnd. Das war natürlich noch erregender und schon nach kurzer Zeit kamen wir zum nächsten Abgang. Dann beendeten wir aber unsere Spiele, küssten uns alle drei noch einmal sehr intensiv und dann - dann endlich gab es ein kleines Frühstück.

Danach zogen wir uns noch etwas zurück, Jede hing wohl ihren Gedanken nach, bis Marleen plötzlich meinte: "Mädchen, was haltet ihr davon, wenn wir alle Fünf, morgen Nachmittag mal richtig schön Kaffee zusammen trinken. Ich kenne da ein kleines nettes Café, da ist's auch gar nicht teuer. Ach egal, ich lade euch ein. Da können wir mal völlig privat klönen: Außerdem müssen wir ja unbedingt meinen 20. Geburtstag feiern, der ist ja schließlich Morgen. Und am Tag nach Gang-Bang haben wir doch frei."

Wir waren alle sofort einverstanden und verabredeten uns für den nächsten Nachmittag um 15:00 Uhr im genannten Café; dann dösten wir noch eine Weile, so verging die Zeit wie im Flug und es war schon Zeit, den zweiten Teil des Gang-Bang-Events hinter uns zu bringen.

Wieder völlig nackt, bis auf die obligatorischen High Heels betraten wir den diesmal anders vorbereiteten Raum. Dort wurden wir schon von 14 Männern erwartet. Feliks war ebenfalls anwesend. Etwa in der Mitte des Raumes standen zwei - sie sahen fast aus wie Gyno-Stühle - Stühle. Wahrscheinlich waren es auch solche. Anna und ich mussten je einen Stuhl besteigen. Die Beine wurden in den angebrachten und ausgepolsterten Schalen fixiert. Die Hände blieben frei. So lagen wir mit weit geöffneten Fotzen und wurden von den Männer betrachtet. Einzelne kamen näher, fassten unser Fotzen an, drückten die Titten. Einer versuchte, mir einen Finger in den Arsch zu schieben. Feliks schob ihn sanft zur Seite, schmierte meinen Arsch mit Gleit-Gel ein und meinte dann: "So jetzt kannst du machen, ist besser jetzt!" Es waren fast die ersten Worte, die ich von ihm hörte. Der Mann, ich hatte ihn bereits am Abend zuvor gesehen, tastete wieder meinen Arsch ab. "Man kann sie doch auch in den Arsch ficken?" fragte er Feliks. "Ja, auch Arsch, da du musst hier auf roten Knopf drücken!" Er drückte und mein Stuhl veränderte leicht seine Lage. "Dann Arsch kommt hoch, und du besser kannst rein! Und auf diese Knöpfe - grünes Knopf runter, gelbes Knopf hoch - ihr könnt Höhe einstellen, ist wenn jemand zu groß oder zu klein. Also rotes Knopf für Arsch, grünes und gelbes für Höhe " Damit zeigte er auf zwei weitere Knöpfe. "Alles klar, wenn noch Fragen, Mädchen wissen auch! Wünschen euch gutes Ficken! Ach, haben fast vergessen, aber ganz wichtig, heute nur Anna und Katja ficken, nicht Nina!"

Warum sollten heute nur Anna und ich gefickt werden? Jetzt, wo noch vier Männer mehr da waren? Aber egal, was sollte ich länger überlegen, vielleicht könnten wir ja am nächsten Tag einmal darüber sprechen. Madita und Marleen hatten bereits begonnen und saugten schon an den ersten Schwänzen. Und dann trat der erste Mann an mich heran, sein Schwanz spielte kurz zwischen meinen Schamlippen und dann presste er ihn richtig heftig und tief in mich. Es tat ziemlich weh aber ich wollte mir nichts anmerken lassen und stöhnte nur laut auf. Er dachte wohl, dass es ein wollüstiges Aufstöhnen war, denn er fragte: " So gefällt es dir doch oder?" Und dann begann er mich zu nehmen. Ja, es war wirklich ein Nehmen, immer tiefer trieb er seinen Schwanz in mich. Zum Glück reagierte meine Fotze sehr schnell und stellte genügend Feuchtigkeit zur Verfügung. Und zum weiteren Glück dauerte es bei ihm nicht lange und ich spürte sein heißes Sperma tief in mir.

Er war noch nicht ganz raus, als der Typ von eben wieder bei mir stand: "Wie war das, grüner Knopf für den Arsch? Nee? Achso nein roter für den Arsch." Er drückte auf den roten Knopf. Sofort veränderte sich meine Lage und zum Glück war noch genügend Gleit-Geil an der Rosette, denn er machte es fast wie sein Vorgänger an der Fotze, nur dass er seinen Schwanz an den Hintereingang setzte und ihn dort hinein trieb. Trotz Gleit-Gel hatte ich das Gefühl, dass es mich zerreißt. Immerhin was sein Schwanz wohl der dickste des vergangenen Abends gewesen und denn durfte ich jetzt in meinem Arsch fühlen. Langsam begann er mich zu ficken. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast komplett aus mir, nur um dann wieder noch tiefer rein zu stoßen. Seine Eier klatschten dabei an meinen Körper, mit einer freien Hand drückte und rieb er meinen Kitzler. Dadurch wurde ich natürlich auch erregter und japste und stöhnte. Neben mir hörte ich ähnliche Töne von Anna. Ich sah zur Seite und konnte sehen, dass sie gefickt wurde. Rechts und links von ihr stand jeweils ein weiterer Mann und sie durfte abwechselnd deren Schwänze saugen.

Mein Partner trieb ihn - jedenfalls hatte ich das Gefühl - immer tiefer in meinen Körper. Ich würde bestimmt die nächsten Tage nicht sitzen können. Und dann ich kam gerade auch zum Höhepunkt, entlud er sich mit lauten Grunzen in mir. Er zog ihn aus mir, der war bestimmt immer noch sehr groß, und ich konnte sehen, wie er Nina zu sich rief und sie durfte ihn trocken lecken. Nach den Bewegungen zu urteilen, kam bestimmt eine weitere Entladung in Ninas Mund.

Einer der Männer, die bei Anna's Gesicht gestanden hatten, sah, dass mein Partner heraus war, trat sofort zwischen meine Beine - roter Knopf - ich rutschte wieder in "Normallage" zurück - und dann war es der nächste, der sich in meiner Fotze austobte. Er rammelte wie ein Kaninchen mit sehr schnellen heftigen Bewegungen und dadurch dauerte es nicht lange dass er sich ebenfalls in meiner Fotze entleerte. Ich schaute wieder zu Anna, diesmal hatte sie eine Sperma-Ladung ins Gesicht bekommen und wurde bereits wieder gefickt.

Auch bei mir ging es weiter, wieder einer in die Fotze, dann wieder in der Arsch. Zwischenzeitlich wusste ich schon nicht mehr, der Wievielte es überhaupt war. Ich spürte und fühlte nur noch Schwänze in mir. 'Ich bin eben doch eine Fotze, nur dazu da, Schwänze in mir aufzunehmen', dachte ich. Inzwischen lief mir das Sperma aus der Fotze und dem Arsch. Auch bei Anna war es so. Alle hatten sich mehrfach in uns entleert. Aber auch wir, auch Madita, Marleen und Nina waren mehrmals zum Höhepunkt gekommen, obwohl es keiner der Anwesenden wohl bewusst darauf angelegt hatte. 'Also doch richtig, meine Gedanken, Mädchen, Frauen habe so ein - wie habe ich da mal gedacht? - Nutten-Gen! Wir sind dazu da, haben unsere Öffnungen um Freude zu bereiten und um Freude zu haben.

Langsam neigte sich auch dieser Abend seinem Ende zu. Alle Männer - mit einer Ausnahme - es war Bernhard - der Anna noch immer fickte. Er hatte zwar den Knopf gedrückt, trotzdem machte er immer mehrere Stöße in ihren Arsch, dann zog er ihn wieder raus, reckte sich etwas und bediente dann ihre Fotze. Anna genoss diese Art der Behandlung. Sie stöhnte sehr laut. Dann zog Bernhard seinen Schwanz aus ihrer Fotze, wichste ihn kurz und spritzte dann mehrere Ladungen Sperma auf ihren Körper. Dann forderte er Marleen auf, alles abzulecken. Ich dachte, es wäre schon Schluss, aber er trat zwischen meine Beine und dann durfte ich das Gleiche erleben. Kurzer Druck auf den Knopf, meine Lage veränderte sich leicht. War den sein Schwanz gar nicht schlaff geworden? Wahrscheinlich nicht! Er setzte ihn an meinem Arsch an, drückte ihn langsam aber stetig in mich fickte meinen Arsch, dann kurz raus, an der Fotze angesetzt, dann tiefe gleichmäßige Stöße in der Fotze, dann wieder in den Arsch, so wechselte er mehrfach ab, um dann seinen Schwanz ebenfalls aus mit zu ziehen, kurz zu wichsen und dann sein Sperma auf meinen Körper zu platzieren. Diesmal mussten Nina und Madita alles ablecken und schlucken. Dadurch kam auch ich noch einmal zu einem, wenn auch nicht sehr starken Orgasmus. Trotzdem war es ein schöner Abschluss für mich.

Völlig fertig ging es wieder unter die Dusche. Marleen erinnerte noch einmal an das Café und die Uhrzeit. Dann verabschiedeten wir und mit Küsschen. Nina küsste mich als Letzte und ziemlich lange. Dabei sah sie mir tief in die Augen: "Danke, das wahr sehr schön mit dir, wenn du magst, können wir das gerne wiederholen." Ich nickte nur: "Ja gerne!" Dann bestellten wir uns Taxen und fuhren heim. Dort krabbelte ich nur noch schnell unter die Decke neben Klaus und war wohl schon eingeschlafen, bevor ich nur richtig lag.



Teil 9 von 12 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Jenny hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Jenny, inkl. aller Geschichten
email icon Email: ichbinsjenny@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Jenny:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "Jenny"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english