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Im Urlaub mit erogeschichten.com (fm:Schlampen, 9357 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 04 2013 Gesehen / Gelesen: 25545 / 20993 [82%] Bewertung Geschichte: 9.24 (88 Stimmen)
Eine erogeschichten-Autorin und Pornodarstellerin trifft im Urlaub einen erogeschichten-Autoren. Das Ende ist vorhersehbar – sie schreiben zusammen eine Geschichte.

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Eigentlich gefiel mir mein Job.

Ich meine damit jetzt nicht den als Verkäuferin und Kassierin einer großen deutschen Supermarktkette, die noch einigermaßen anständige Gehälter zahlt (den ich auch mag), sondern meinen Nebenjob als Pornodarstellerin.

Trotzdem war ich abgelenkt, obwohl ich gerade mit Maik filmte. Der war im Hauptberuf Bademeister, ausgebildeter Rettungsschwimmer, ein sportlicher Typ mit sexy Körper, der sich ebenfalls etwas dazu verdiente und mit dem ich eigentlich gern drehte.

Grund für meine Ablenkung war, daß ich heute Nachmittag in den Urlaub flog, zehn Tage Fuerteventura, auf die ich mich freute und die ich mir zusammengespart hatte.

Oder zusammengefilmt, zusammengevögelt, je nachdem mit welcher Tätigkeit man das Geld verband, was ich mir für die Reise verdient hatte. Mein Koffer war gepackt und alles war schon in meinem Auto, das ich vor dem Haus geparkt hatte. Ich mußte nur noch zum Flughafen fahren.

Aber bevor ich in den Urlaub entschwinden konnte war der Dreh zu erledigen. Dafür war eine Ferienwohnung angemietet und für kurze Zeit in ein Filmstudio für Pornos verwandelt worden. Die Fixkosten für ein eigenes Studio waren zu hoch für die kleine Firma, für die ich meist drehte. Also nahm man Ferienwohnungen oder -häuser, möblierte Wohnungen, oder auch die Wohnungen von Darstellern, anderen Mitarbeitern oder einfach von Leuten, die ihre Wohnung zeitweise vergaben, des Geldes wegen oder weil sie es scharf fanden, daß ihre Wohnung Schauplatz eines Pornos war.

Wir drehten im Schlafzimmer und Maik hatte mir gerade seinen Steifen von hinten reingerammt. Ich stöhnte lustvoll, bewegte mich vor und zurück während er im gleichen Takt in mich hineinstieß. In Gedanken war ich aber schon am Strand. Ich kniete auf allen Vieren und Maik nahm mich von hinten. Das war eine Standardstellung bei mir, die fast immer vorkam, denn da konnte die Kamera schön filmen, wie meine großen Brüste vor und zurück schwangen.

"Thirty-eight DD", hatte Joanna, die amerikanische Freundin des Firmeninhabers mit Kennerblick festgestellt, als sie meine Oberweite taxiert hatte. Auf Deutsch: dicke Titten. Zweieinhalb Handvoll, jede Einzelne. Zusammen mit meinem flachen Bauch und der schlanken Taille ergab das eine "Figur wie eine Sanduhr", wie Alex, der Firmeninhaber zungenschnalzend festgestellt hatte, als er mich das erste Mal nackt sah. Ach ja, mein Hintern fehlt noch für die Sanduhr. Den fand ich früher immer zu groß, zu dick. Als ich ihn aber mit ordentlich Sport wegbekommen wollte wurde er nur straffer und fester, aber nicht kleiner. "Prachtarsch, das mögen die Zuschauer", hatte Alex gesagt als er verkündete, daß er mit mir filmen wollte. Und in der Tat waren meine Auftritte gern gesehen und hatten sich eine mittelgroße, aber beständige Stammkundschaft erworben.

Und diesen Prachtarsch vögelte Maik gerade hingebungsvoll. Er keuchte und röhrte hinter mir, und ich quiekte und stöhnte. Aber schon bekamen wir das Zeichen, die Stellung zu wechseln. "Cowgirl" war dran. Der Junge unten, ich ritt auf ihm, Gesichter einander zugewandt.

Maik legte sich auf den Rücken und ich kniete über ihm. Mit der Hand griff ich seinen steifen Riemen, richtete ihn auf und senkte mein Becken über ihn, nahm ihn in mich auf. Maik griff mich an den Hüften, lächelte mich kurz an. Ich lächelte zurück und bewegte mich auf und ab, ließ sein steifes Ding rein und raus gleiten. Meine Titten ließ ich auf und ab wippen, ich saß aufrecht und Maik genoß den Anblick der hüpfenden Möpse. Natürlich war das Gehüpfe wichtig für das Filmen, daß es Maik anmachte war nur ein Nebeneffekt. Später griff Maik sie mit der Hand, wog sie mit den Händen, nachdem ich weiter mich zu ihm nach vorne gebeugt hatte.

Zur Abwechslung sprang ich jetzt nicht mehr hoch und runter, sondern bewegte mein Becken wie ein Mann, stieß es vor und zurück, vögelte den Schwanz. Maik klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch, und ich quiekte auf. So trieben wir es eine Weile, damit die Kamera uns aus mehreren Perspektiven filmen konnte. Vorne, Seite, hinten. Wahrscheinlich wieder eine Großaufnahme meiner Möse, wie der Schwanz

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