| Im Urlaub mit erogeschichten.com (fm:Schlampen, 9357 Wörter) | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Nov 04 2013 | Gesehen / Gelesen: 26993 / 22493 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (90 Stimmen) | 
| Eine erogeschichten-Autorin und Pornodarstellerin trifft im Urlaub einen erogeschichten-Autoren. Das Ende ist vorhersehbar – sie schreiben zusammen eine Geschichte. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Eigentlich gefiel mir mein Job.  
 
Ich meine damit jetzt nicht den als Verkäuferin und Kassierin einer großen deutschen Supermarktkette, die noch einigermaßen anständige  Gehälter zahlt (den ich auch mag), sondern meinen Nebenjob als  Pornodarstellerin.  
 
Trotzdem war ich abgelenkt, obwohl ich gerade mit Maik filmte. Der war im Hauptberuf Bademeister, ausgebildeter Rettungsschwimmer, ein  sportlicher Typ mit sexy Körper, der sich ebenfalls etwas dazu  verdiente und mit dem ich eigentlich gern drehte.  
 
Grund für meine Ablenkung war, daß ich heute Nachmittag in den Urlaub flog, zehn Tage Fuerteventura, auf die ich mich freute und die ich mir  zusammengespart hatte.  
 
Oder zusammengefilmt, zusammengevögelt, je nachdem mit welcher Tätigkeit man das Geld verband, was ich mir für die Reise verdient hatte. Mein  Koffer war gepackt und alles war schon in meinem Auto, das ich vor dem  Haus geparkt hatte. Ich mußte nur noch zum Flughafen fahren.  
 
Aber bevor ich in den Urlaub entschwinden konnte war der Dreh zu erledigen. Dafür war eine Ferienwohnung angemietet und für kurze Zeit  in ein Filmstudio für Pornos verwandelt worden. Die Fixkosten für ein  eigenes Studio waren zu hoch für die kleine Firma, für die ich meist  drehte. Also nahm man Ferienwohnungen oder -häuser, möblierte  Wohnungen, oder auch die Wohnungen von Darstellern, anderen  Mitarbeitern oder einfach von Leuten, die ihre Wohnung zeitweise  vergaben, des Geldes wegen oder weil sie es scharf fanden, daß ihre  Wohnung Schauplatz eines Pornos war.  
 
Wir drehten im Schlafzimmer und Maik hatte mir gerade seinen Steifen von hinten reingerammt. Ich stöhnte lustvoll, bewegte mich vor und zurück  während er im gleichen Takt in mich hineinstieß. In Gedanken war ich  aber schon am Strand. Ich kniete auf allen Vieren und Maik nahm mich  von hinten. Das war eine Standardstellung bei mir, die fast immer  vorkam, denn da konnte die Kamera schön filmen, wie meine großen Brüste  vor und zurück schwangen.  
 
"Thirty-eight DD", hatte Joanna, die amerikanische Freundin des Firmeninhabers mit Kennerblick festgestellt, als sie meine Oberweite  taxiert hatte. Auf Deutsch: dicke Titten. Zweieinhalb Handvoll, jede  Einzelne. Zusammen mit meinem flachen Bauch und der schlanken Taille  ergab das eine "Figur wie eine Sanduhr", wie Alex, der Firmeninhaber  zungenschnalzend festgestellt hatte, als er mich das erste Mal nackt  sah. Ach ja, mein Hintern fehlt noch für die Sanduhr. Den fand ich  früher immer zu groß, zu dick. Als ich ihn aber mit ordentlich Sport  wegbekommen wollte wurde er nur straffer und fester, aber nicht  kleiner. "Prachtarsch, das mögen die Zuschauer", hatte Alex gesagt als  er verkündete, daß er mit mir filmen wollte. Und in der Tat waren meine  Auftritte gern gesehen und hatten sich eine mittelgroße, aber  beständige Stammkundschaft erworben.  
 
Und diesen Prachtarsch vögelte Maik gerade hingebungsvoll. Er keuchte und röhrte hinter mir, und ich quiekte und stöhnte. Aber schon bekamen  wir das Zeichen, die Stellung zu wechseln. "Cowgirl" war dran. Der  Junge unten, ich ritt auf ihm, Gesichter einander zugewandt.  
 
Maik legte sich auf den Rücken und ich kniete über ihm. Mit der Hand griff ich seinen steifen Riemen, richtete ihn auf und senkte mein  Becken über ihn, nahm ihn in mich auf. Maik griff mich an den Hüften,  lächelte mich kurz an. Ich lächelte zurück und bewegte mich auf und ab,  ließ sein steifes Ding rein und raus gleiten. Meine Titten ließ ich auf  und ab wippen, ich saß aufrecht und Maik genoß den Anblick der  hüpfenden Möpse. Natürlich war das Gehüpfe wichtig für das Filmen, daß  es Maik anmachte war nur ein Nebeneffekt.  Später griff Maik sie mit  der Hand, wog sie mit den Händen, nachdem ich weiter mich zu ihm nach  vorne gebeugt hatte.  
 
Zur Abwechslung sprang ich jetzt nicht mehr hoch und runter, sondern bewegte mein Becken wie ein Mann, stieß es vor und zurück, vögelte den  Schwanz. Maik klatschte mir mit einer Hand auf den Arsch, und ich  quiekte auf. So trieben wir es eine Weile, damit die Kamera uns aus  mehreren Perspektiven filmen konnte. Vorne, Seite, hinten.  Wahrscheinlich wieder eine Großaufnahme meiner Möse, wie der Schwanz  
 
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