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Das mit dem ersten Mal ist so eine Sache. (fm:Das Erste Mal, 2596 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 12 2014 Gesehen / Gelesen: 40791 / 34038 [83%] Bewertung Geschichte: 8.78 (119 Stimmen)
Wie ich, eigentlich schon lange überfällig, durch meinen Gastvater in die Welt des Vögelns eingeführt wurde.

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Das mit dem ersten Mal ist so eine Sache.

Ich war mit meinen damaligen 18 Jahren in Bezug auf Sex schon eher etwas alt und hatte trotzdem noch nicht mit einem Jungen geschlafen. Ich hatte schon in 2 Beziehungen gewisse Erfahrung sammeln können, nur zum Sex war es bisher noch nie gekommen. Und vielleicht lag es auch an mir, denn in meinen kleinen Tagträumen waren es immer erwachsene Männer mit der entsprechenden Erfahrung, die mich in verschiedensten Situationen vögelten. Außerdem hatte es noch nie ein Junge geschafft, mich so zu befriedigen, wenn auch nur mit den Händen, das es mir kam. Das schaffte ich bis dato immer nur selbst. Einmal war es kurz davor gewesen, das ich mich einem hingab. Damals war ich im Rahmen einer Sprachreise in England. Ich wohnte bei einer Familie, die selbst eine Tochter in meinem Alter hatten. Ich lernte während des Unterrichtes einen Gruppenleiter kennen, der eine Sprachgruppe im anderen Ort betreute. Er war zwar nicht so viel älter als ich aber immerhin um einiges älter als einer meiner männlichen "Mitschüler". Wir kamen uns damals näher, flirteten miteinander, verabredeten uns und nach ein paar Wochen landeten wir auf den umliegenden Hügeln der Stadt, wo ich gerade dabei war, seinen Schwanz zu verwöhnen, mit dem Ziel, das erste Mal gefickt zu werden. Doch leider war der Gute etwas zu schnell und ich kam mal wieder unbefriedigt in meinem Gastzuhause an.

Dort warf ich mich in meinem Zimmer auf das Bett, rollte ein wenig die Bettdecke zusammen, zog meinen Slip aus, den Rock behielt ich an und stellte mir vor, wie ich einen der Arbeiter, unten am Hafen in einem der leeren Holzschuppen hemmungslos ritt. Nicht das ich genau wusste, wie sich das anfühlt, aber ich hatte an einem Abend, als meine Gastfamilie außer Haus war, die geheime Sammlung meines Gastvaters entdeckt, die so allerlei Pornos enthielten. Und da gab es eine erregende Episode, wo ein junges Mädel von ein paar Matrosen so richtig rangenommen wurde. Dieses machte ich mir zum erotischen Vorbild und rieb meine Perle an der Bettdecke. Mein Stöhnen wurde lauter, ich gab mich ganz meiner Erregung hin, ganz in der Annahme, dass ich um diese Zeit allein in dem Haus war. Nur hatte ich mich in diesem Punkt leider geirrt. Kurz bevor ich mich dem wunderschönen Gefühl eines Orgasmuses hingeben konnte, überkam mich ein sonderbares Gefühl, beobachtet zu werden. Noch während ich meinen Popo auf und ab sinken ließ, drehte ich meinen Kopf zur Zimmertür, die ich ja aufgelassen hatte und blickte in die lüsternen Augen meines Gastvaters, der am Rahmen lehnte und durch den Schlitz seiner Hose seinen, nach meinem Empfinden, riesigen steifen Schwanz langsam wichste. Mir blieb der Atem weg. Ich dachte augenblicklich im Boden versinken zu müssen. Und ich wäre mit Sicherheit auch knallrot angelaufen, wenn da nicht diese entscheidende Tatsache gewesen wäre, dass er meinen Anblick ausnutze um sich selbst einen runterzuholen.

Mein Gastvater war so um die 50 Jahre alt und ich muss zugeben, auch er spielte schon mal eine Rolle in meinen kleinen dreckigen Phantasien. Allerdings spielte sich das fern ab der eigentlichen Realität ab. Aber jetzt stand er da, grinste und ließ seine Blicke wieder über meinen Po wandern. Ich war wie erstarrt, also nicht nur mein Körper, sogar meine Augen, die es nicht schafften, meine Blicke von diesem riesigen, harten, rot angeschwollenen Glied abzuwenden, der weiterhin von seiner großen, rauen Hand gewichst wurde.

Plötzlich setzte sich Jake, so hieß mein Gastvater, in Bewegung und kam langsam auf mich zu. (Einfachheitshalber übersetze ich unsere Konversation gleich ins Deutsche.) "Ich denke, du könntest etwas Besseres als deine Bettdecke gebrauchen, um dich selbst zu verwöhnen." Sprach er zu mir und griff mit der anderen Hand langsam nach dem Saum meines Rockes, während ich nun seinen Schwanz direkt vor meinen Augen hatte. Ich war immer noch außer Stande mich zu rühren, geschweige denn ein Wort aus meinem Mund zu pressen, als er wie in Zeitlupe meinen Rock langsam über meine Beine nach oben schob und schließlich mein nackter Po zum Vorschein kam. Da explodierte ich vor Scham und Empörung und schrie ihm ins Gesicht: "Raus, verlasse sofort mein Zimmer, raus hörst du? Doch er lächelte mich nur an: "Na, nicht doch. Erstens ist das eigentlich mein Zimmer und zweitens beobachte ich dich schon seit Wochen, wie du deine kleine Möse an meiner Bettdecke reibst und es dir immer wieder selbst besorgst. Ich denke, meine Kleine, du brauchst vielleicht eine bessere "Unterlage" als dieses Knäul Stoff." Und während dessen er weitersprach und mir zu verstehen gab, das es wohl unangenehm für mich werden könnte, wenn er meine Eltern über meine Aktivitäten informieren müsste und das er mir ja nur helfen wolle, ich

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