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Das mit dem ersten Mal ist so eine Sache. (fm:Das Erste Mal, 2596 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 12 2014 Gesehen / Gelesen: 40940 / 34155 [83%] Bewertung Geschichte: 8.78 (119 Stimmen)
Wie ich, eigentlich schon lange überfällig, durch meinen Gastvater in die Welt des Vögelns eingeführt wurde.

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müsse ihn nur lassen, also während dessen wanderte seine Hand über die nackte Haut meines Pos, meine Schenkel entlang und seine Fingerspitzen versuchten meinem Spalt näher zu kommen. Um nicht direkt auf seine pralle Eichel blicken zu müssen, blickte ich angestrengt nach oben, ihm direkt in seine Augen. Diese Situation riss mich entzwei. Einerseits ließ mich mein Schamgefühl und seine überlegene Art vor Empörung fast ausrasten, andererseits fühlte ich, durch meine ihm ausgelieferte Stellung, den Anblick seines steifen Teils und die Erregung die ich ja durch meinen vorhin fast erreichten Höhepunkt immer noch fühlte, eine ungekannte Geilheit aufkommen, die mir im ersten Moment Angst machte. Auch er atmete schwer, sein Mund war leicht geöffnet und ich hörte ihn leise stöhnen. Mein Gott, ich rang nach einer Entscheidung, da stand mein Gastvater mit seinem erigierten Penis vor mir, knetete meinen Arsch und ich träumte schon seit einer halben Ewigkeit davon, dass mich ein richtiger Mann endlich mal rannahm und dann, in der entscheidenden Situation, brachte ich kein Wort hervor.

Jake schien mein Schweigen positiv zu deuten: "Los, rück zur Seite und leg dich auf mich rauf. Ich möchte, das du deine kleine Muschi an meinem Schwanz reibst, so wie an der Bettdecke, ja? Und er dirigierte mich auf sich, direkt über seinen harten Penis, so dass ich seine heiße Spitze an meiner Klitoris spürte. Dann nahm er meine Pobacken in die Hände und gab mir vor, wie ich mich bewegen sollte. Es war der gleiche Rhythmus, den ich anwandte um es mir selbst zu machen. Langsam und mit starkem Druck bewegte ich mich auf dem hart geschwollenen Glied meines Gastvaters. Ich spürte seine Hände, die mich überall berührten. Ich spürte seinen heißen Atem. Ich hörte sein tiefes Stöhnen. Und dann überkam auch mich die Geilheit. Ich schloss meine Augen und rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Ich genoss seine rauen Hände, die mich hielten und dirigierten. Seine Erregung riss mich mit und spürte die Härte unter mir. Der Gedanke, das ein echter Schwanz von einem erwachsenen Mann, der auch noch mein Gastvater war -fast- bei mir eindrang ließ mich jetzt tatsächlich explodieren, aber dieses Mal in Form eines tiefen Orgasmuses. Und während mein ganzer Körper noch zuckte, hörte ich Jake aufbrüllen und zwischen unseren Bäuchen wurde es plötzlich sehr nass. Wir lagen noch eine lange Zeit so da, bis Jake mich sanft zur Seite rollte, sich aufsetzte und mit einer Fingerspitze sein Sperma auf meiner Klitoris verrieb.

Dann stand er auf, knöpfte seine Hose zu und verließ den Raum. An der Tür drehte er sich nochmal um: "Wir werden heute Abend zusammen ein Film schauen. Ich erwarte dich um 8.00 Uhr. Sue (das ist seine Frau) wird heute Nacht nicht da sein und ich glaube Mary (wie ihr euch jetzt denken könnt, das ist seine Tochter) ist übers Wochenendende weggefahren. Du siehst, meine Süße, wir haben eine unvergessliche Nacht vor uns, die es, wie mir scheint, du bitternötig hast." Es ließ mir gar keine Zeit zu antworten und verschwand um die Ecke. Abgesehen davon hätte ich eh kein Wort über die Lippen gebracht. Ich starrte nur an die Decke während ein leichter Wind für Kühle auf meiner spermanassen Haut sorgte. Die nächsten zwei Stunden traute ich mich gar nicht aus dem Zimmer, Angst ihm zu begegnen. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich mich verhalten? Ich schlich dann später ins Bad, froh ihm nicht in die Arme gelaufen zu sein. Kurz vor 8 stahl ich mich in die Küche um einen Bissen zu essen. Noch hatte ich Jake im Wohnzimmer, wo der Fernseher stand nicht entdeckt. Mir war die ganze Situation irre unangenehm. Meine Güte, wie sollte ich mich denn nur Sue gegenüber verhalten? Die würde mir doch sofort ansehen, dass irgendetwas vorgefallen war. Ich müsste in diesem Fall schwindeln und würde einfach behaupten, dass ich mich mit meinem Freund (dem Gruppenleiter) gestritten hätte. Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer, denn ich hatte nicht vor, mich noch tiefer in den Schlamassel zu manövrieren, hoffte ich ungesehen am Wohnzimmer vorbeizukommen. Doch da hatte ich mich heute zum zweiten Mal geirrt. Jake lehnte schon erwartungsfroh am Sofa und sah mich gierig an. "Komm her". Mir blieb irgendwie nichts anderes übrig, als mich zu ihm aufs Sofa zu setzen. Schon alles vorbereitet schaltete er den Videorecorder an. Auf dem Bildschirm zeichnete sich ein Paar ab, das sich gegenseitig streichelte und leckte. Das hätte ich mir auch denken können, dass er sich mit mir nicht James Bond 007 anschaut sondern ein Porno.

Dann zog er mich an sich heran, so dass ich mit meinem Kopf in seinem Schoß landete. "Leg deine Beine hoch meine Süße". Er begann mich langsam überall zu streicheln. Während seine rechte Hand über meinen Kopf strich, wanderte seine linke Hand meine Arme entlang, bis zu meine kleine feste Brust, die er sanft massierte. Dann weiter über meinen Bauch bis zwischen meine Beine, wo er versuchte seine Finger unter meinen Slip zu schieben, um in mich einzudringen. Ich zog scharf Luft zwischen meinen Zähnen hindurch. Das war es wohl, warum es mich zu älteren Männern hinzog. Die wussten sofort, wie man ein Mädchen anfassen muss, damit es vor Geilheit dahin schmilzt. Er nahm inzwischen seine Hand von meinem Kopf, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, den er reibend immer wieder an meine Lippen stießen ließ. Und dabei begann er mich auszufragen. Seine Stimme war zudringlich, tief und durch sein erregtes Atmen teilweise unterbrochen. Er fragte mich nach meinen Erfahrungen mit Männern, ob ich schon so einen großen Schwanz wie seinen geblasen hätte, wie viele ich schon in meiner Hand gehabt hätte, und dies und das.... Und dann fragte er mich natürlich auch, wie viele Männer mich schon gefickt hätten. Er merkte wohl an meinem erschrockenen Zusammenzucken und meiner ausbleibenden Antwort, dass er da einen sensiblen Punkt getroffen hatte. Er unterbrach seine Aktivitäten, drehte meinen Kopf so zu sich hoch, das er mir in die Augen blicken konnte. Darin sah ich einen überraschten, ungläubigen und gerade zu lüsternen Blick, der sich mit ansteigender Geilheit füllte. "Oh meine Süße, mein kleines Mädchen, ist das wahr? Du bist noch unversehrt? Oh Gott.... Ich glaube es nicht. Du machst mich ja noch geiler damit. Oh mein Gott ja, ich werde dein Lehrer sein. Ich werde dich das ficken lehren. Ich besorge es dir so gut, das du dein erstes Mal nie wieder vergisst. Wir beide machen uns eine unvergessliche Nacht. Dann setzte er mich auf das Sofa, zog meine Beine nach unten, so dass ich fast schon lag. Spreizte sie sanft und kniete sich auf den Boden dazwischen. Jake begann mit seinen Fingern und seiner Zunge abwechselnd meine Möse zu verwöhnen. Es machte ihn wohl sehr an, dass er dabei immer wieder den Slip zur Seite schieben musste. Er verstand es meine Perle so zu massieren, dass ich kurz vorm Höhepunkt war.

Er ließ mich zu Butter in seinen Händen werden. Doch dieses Mal stoppte er. Er grinste, fast schon ein wenig schmierig. Dann stand er auf, nahm er sein pulsierendes Glied in die Hand und während er sich an der Lehne des Sofas abstützte, drückte er seine dicke Eichel zwischen meine Lippen. "Leck ihn Kleines, leck ihn wie ein Eis, ohhh, ja...gut, tiefer meine Süße, saug an ihm, ja.... " Und er stöhnte so tief das mich das geradezu stark erregte und ich mein Bestes tat, einen erwachsenen Mann richtig zu verwöhnen. "Mach ihn schön nass, ja, noch mehr..." Er entzog sich meinen Lippen, umkreiste mit seiner Schwanzspitze meine harten Brustwarzen und ließ sich dann wieder nieder zwischen meinen Beinen. Jetzt kapierte ich auf einmal was nun folgen würde. Auf einmal bekam ich Schiss. Was tat ich nur hier. Ein verheirateter Mann, in dessen Familie ich für 6 Monate lebte, war gerade dabei, mich auf dem Familiensofa, in Abwesenheit seiner Frau und Tochter, zu entjungfern. Und allem Anschein nach wollte er es die ganze Nacht mit mir treiben, höchstwahrscheinlich auch noch in seinem Ehebett. Leichte Panik trieb mich dazu ihn wegzudrücken. Aber er lachte nur auf, schüttelte den Kopf und erklärte, dass er sich dieses einmalige Erlebnis nicht nehmen lassen würde, komme was wolle. Er war rasend vor Geilheit. Wieder drückte er meine weichen Schenkel auseinander, zog mit dem Daumen meinen Slip ganz zur Seite und setzte seine Eichel an meine kleine Öffnung. Ich hielt die Luft an. Wagte kaum zu atmen. Dann zog er mit seinen Fingern sanft meine Schamlippen auseinander und drückte seine geschwollene Eichel langsam in mich hinein. Sie war gerade in mir verschwunden, als er nicht weiter kam. "Ohhh man, wenn ich nicht aufpasse dann kommt es mir jetzt schon, so geil machst du mich. Lass einfach ganz locker mein süßes Mädchen, es wird nicht doll weh tun, glaub mir." Seine Stimme zitterte, bebte vor Erregung, wie auch mein Körper. Meine Atmung ging kurz und stoßweise.

Sanft zog er seinen Penis wieder zurück um erneut, in Zeitlupe, sich in mich hinein zu pressen. Dabei knetete er wie verrückt meinen kleinen festen Busen und sein Daumen massierte mit unglaublicher Wirkung meine Klitoris. Ich hätte es selbst nicht besser machen können. Ich stand kurz vor der Explosion und das genau merkte er. In dem Moment wo mich die erste Welle meines Orgasmuses überrollte, stieß er ohne zu zögern seinen Schaft tief in mich hinein. Ich merkte gar nicht den stechenden Schmerz, als mein Häutchen riss. Ich merkte nur, während mein Körper vom Orgasmus geschüttelt wurde, wie sein Schwanz auf einmal meinen ganzen Unterleib ausfüllte. Der Druck verstärkte meine Gefühle und der Gedanke daran, dass mich mein Gastvater gerade fickte steigerte meine Geilheit ins Unendliche. Noch während mein Orgasmus kleine Wellen durch meinen Körper schickte, zog Jake meinen Kopf zu sich ran: "Oh meine kleines geiles Bienchen, schau hin, schau es dir an. Ich stecke ganz in dir, tief in dir." Und langsam zog er sein Glied wieder heraus um es erneut, ohne Widerstand und Stück für Stück in meinem Loch zu versenken. Seine Stöße wurden schneller, stärker, tiefer, härter, nun fickte er mich tatsächlich. Dieses Gefühl war so neu für mich, das ich schon wieder erregt, laut stöhnend seine Handgelenke umklammerte und Jake... er grunzte fast, ich merkte, er konnte sich nicht mehr zurückhalten und mit einem heftigen Stoß spritzte er seinen Saft tief in meinen Unterleib. Er zuckte, stöhnte, brüllte... und brach dann auf mir zusammen. Ich spürte sein Herz wie wild klopfen, sein Atem beruhigte sich nur langsam. Dann küsste er mich leidenschaftlich. "Oh meine kleine Sandra (das war übrigens mein Name)... das war das Geilste, was ich seit Jahren erlebt habe. Und das war nur der Anfang, du wirst sehen was ich noch in dieser Nacht mit dir anstelle. Und mit diesen Worten nahm er mich auf die Arme und trug mich hinüber in sein Schlafzimmer.

Was ich in dieser Nacht noch erlebte, geschweige denn, was er mit mir in den nächsten Wochen noch alles anstellte, das hätte ich mir nie vorgestellt.



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