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Seidige ménage a tròis an der Cote d´Azur (fm:Nylonsex, 1290 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2014 Gesehen / Gelesen: 20964 / 14283 [68%] Bewertung Geschichte: 8.91 (43 Stimmen)
Ein schwedisches, langbeiniges Model wird von ihrer Freundin und deren Lover mit Strumpfhosensex verführt.

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Seidige ménage a tròis an der Cote d´Azur

Das Hotel Crillon am Place de la Concorde war ein sehr ehrwürdiges, altes Grand Hotel aus der Zeit der Belle Epoche. Britt liebte das gedämpfte Ambiente des Gebäudes und den Charme, den es ausstrahlte. Am Ende einer langen Foto-Session mit ihrem Lieblingsfotografen Luca genoss sie die Ruhe in dem luxuriösen Bad der kleinen Suite und räkelte sich wohlig in dem warmen, schaumigen Wasser. Britts Gedanken flogen davon und sie sehnte sich zurück nach den warmen Farben der Provence und den schneebedeckten Gipfeln der Seealpen. Sie erinnerte sich angenehm schaudernd an das vergangene Wochenende an der Cote d´Azur, welches ihr eine so fremdartige und doch überaus erregende Erfahrung beschert hatte. Leise begann es in ihrem Schoß zu rauschen, die intensiven Eindrücke begannen vor ihrem geistigen Auge wieder Gestalt anzunehmen und das Kopfkino warf den Projektor an. Ihre rechte Hand, die entspannt auf dem Wannenrand geruht hatte, glitt fast von selbst ins warme Wasser und bald spürte sie ihre tastenden Fingerspitzen auf den anschwellenden Lippen ihrer Scham. Langsam erhöhte sie den Druck auf die pochende Vulva und öffnete dabei unwillkürlich ihre Schenkel. Und als sie ihre empfindlichste Stelle berührte, durchfuhr sie ein Lustimpuls, der vergleichbar war mit der ersten Begegnung mit der Zungenspitze ihrer langjährigen Freundin Justine. Britt stöhnte leise und das Wasser schlug kleine Wellen an der Oberfläche, als ihr Becken aufzuckte unter der Empfindung. Bis jetzt erschien es ihr immer noch etwas bizarr, was sie dort in der warmen Frühlingsluft zum ersten Mal gekostet und erfahren hatte. Und sie spürte gleichzeitig die heißen Lippen von Jean, der sie in seinen Armen hielt, während seine Frau zwischen ihre auseinanderklaffenden, seidigen Schenkel glitt und sanft die Arme um ihren bebenden Unterleib legte. Kurz darauf fühlte sie die aufschäumende Lust, die durch ihre Lenden peitschte, als sich der verführerische Mund auf ihre Mitte drückte. Unter den Erinnerungen an diesen wundervollen Nachmittag begann Britt ihre Klitoris mit sachten, kreisenden Bewegungen zu reizen und spürte dabei fast den harten, erigierten Penis von Jean, der sich in ihren Rücken bohrte, als sie sich auf der Couch so willig und lüstern zurückgelehnt hatte und in seine Arme sank dabei. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie mit einem erstaunten und heftigen Lustschrei unter den kundigen Zuwendungen ihrer Freundin gekommen war. Tief bohrte sich dabei die Zunge deren Mannes in Britts Mund und dieser stöhnte ebenfalls schon vor Begehren. Sie erinnerte sich an die heißen Blicke, die er über ihren zuckenden Körper gleiten ließ bis hinunter über das Bündchen der hauchdünnen Strumpfhose und die schimmernden Flächen ihrer langen, wohlgeformten Beine und es fiel ihr ein, was es noch so Besonderes gab bei dieser ménage a tròis in dem Haus in Antibes vor ein paar Tagen.

"Im Ernst? Du willst, das ich mit Jean und dir einen flotten Dreier mache?" Eigentlich war dieser Satz im Restaurant vom Hotel Negresco an Nizzas Uferpromenade und die vorausgegangene Bitte von Justine das einzige Mal gewesen, das die Drei es verbal thematisiert hatten. Justine hatte lächelnd genickt und Britt hatte sie noch einmal fragend angeschaut, aber der überzeugte Blick von ihrer Freundin, die nun dem Anschein nach bald ihre Busenfreundin werden sollte, machten alle weiteren Fragen überflüssig. Jean kam nämlich von der Toilette zurück und sie fuhren wieder in ihr Wochenenddomizil, das einem bekannten Modezaren gehörte und manchmal Freunden zur Verfügung stand. Sie war die letzte, die einem amourösen Erlebnis aus dem Wege ging und sie dachte an ihren Freund, der das sicherlich spannend finden würde, wenn sie es ihm erzählte beim nächsten Wiedersehen. Schon oft hatte er ihr gegenüber erwähnt, wie reizend er Justine fand und nun würde sie ihm zuvorkommen. Bisher hatte es keinen Grund gegeben, anzunehmen, dass Jean und Justine sich etwas aus Partnertausch machten und vielleicht wollte ihre Freundin ja auch nur eine einzelne Bi-Erfahrung machen.

Immer heftiger ließ Britt ihren Finger kreisen und immer mehr geriet das Badewasser in Wallung. Es war dann einfach so passiert. Zuerst im Cabrio auf der Corniche von Cannes, als Jean plötzlich seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. "Das fühlt sich sehr schön an", sagte er leise und strich über das seidige Material der hauchdünnen Strumpfhose, die sie trug, weil es dem Model etwas gefröstelt hatte bei dem Gedanken an die nackten Beine bei offenen Verdeck im April. Jean schien diese Tatsache aber eher zu beflügeln. Jetzt erst fiel Britt auf, das auch Justine einen feinen, leicht angebräunten Teint an ihren Beinen hatte. Sie trug auch eine Strumpfhose mittig auf der kleinen Rückbank sitzend zu ihrem kurzen Rock und den aufreizend hochhackigen Riemchenpumps und sie beugte sich nun nach vorne, die dabei Arme auf die Vordersitze

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