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Aushilfe (fm:Verführung, 1367 Wörter)

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Veröffentlicht: May 16 2014 Gesehen / Gelesen: 40554 / 31559 [78%] Bewertung Geschichte: 8.47 (120 Stimmen)
Man muss nicht unbedingt "Nein" sagen wenn einem die Schwägerin helfen möchte

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Bist du verrückt? Das geht doch nicht. Du bist doch meine Schwägerin!"

"Gerade deshalb! Meine Schwester hat mir augetragen, in ihrer Abwesenheit für dich zu sorgen. 'Sorge dafür, daß es ihm an nichts mangelt und er sich fühlt, als sei ich nicht fort!' hat sie mir aufgetragen. Und jetzt mangelt es dir. Also komme ich. Los mach Platz! Ich lege mich zu dir!"

"Ich will nicht!" protestierte er.

"Das ist nicht schön von dir. Ich habe mich auf dich gefreut und will sehen, wie du es meiner Schwester machst. Also los!"

"Kommt nicht in Frage!!"

Da griff die Frau die Bettdecke und riß sie mit einem Ruck herunter. Da lag der Mann nun. Der Unterleib war noch immer nackt, denn er hatte die Schlafanzughose nach der versuchten Onanie noch nicht wieder übergezogen, und der dicke Pimmel lag langgestreckt und steif auf der Bauchdecke.

Wieder schätzte er sein Gemächt mit den Händen vor ihren Blicken. Aber die eifrige Schwägerin ließ nicht ab.

"Zieh mal die Pyjamajacke aus! Ich habe auch nichts an. Nackt ist es schöner!" Weil er sich jedoch nicht rührte, griff sie selber zu und nestelte an den Knöpfen.

Er wollte das verhindern und ihre Griffe abwehren. Dazu blieb ihm aber nichts anderes übrig, als die Hände vom Pimmel zu nehmen, was sie schnell dazu nutzte, selbst dahin zu greifen. Entschlossen packte sie seinen Schwengel und machte mit festem Griff ein paar Bewegungen, indem sie die verschiebbare Haut des Schaftes zwischen Schwanzwurzel und Eichel hin und herschob.

Dieser Griff machte ihn völlig wehrlos. Im Nu war sein Widerstand gebrochen und es ging ihm mit einem mal nicht schnell genug, diese Frau unter sich zu bekommen. Er richtete sich hoch, riß sich die Jacke vom Leib und zerrte die junge Frau auf sein Bett. In wilder Gier wollte er sich über sie werfen, aber sie wehrte ihn ab:

"Mach langsam, ich will das genießen!" bremste sie. Dabei lag sie auf dem Rücken und spreizte begehrlich ihre Schenkel. "Nun komm! Aber langsam!!" forderte sie ihn.

Da legte er sich behutsam auf die lockende Frau und spürte ihre warme, weiche Haut. Sie jedoch griff zwischen ihren Schenkeln durch, faßte seinen Steifen und führte die Eichel mit leichten Bewegungen zwei, dreimal über ihre schon nasse Spalte und den Kitzler. Das machte den geilen Mann noch wilder, gieriger. Er mußte sich jedoch gedulden.

"Nun langsam! Ich will es genießen!" dirigierte sie ihn und führte die Pimmelspitze vor ihre Scheidenöffnung. Mit einer leichten Hebung ihrer Hüfte leitete sie das Eindringen ein. Und er schob behutsam nach. Der Ringmuskel ihrer Scheide stülpte sich langsam und fest über sein Glied. Er fühlte diesen festen Ring, wie er die Haut zurückschob, wie die dadurch völlig freie Eichel in die heiße, nasse Möse drang bis schließlich diese wohlige Bewegung ein Ende fand. Tiefer ging es nun nicht mehr.

Behutsam begann sie nun, mit der Hüfte zu schwingen und dadurch den knallharten Schwengel zu massieren. Und er hielt dagegen. Erst langsam und dann immer schneller hob er seinen Hintern und bohrte sich erneut in ihr Loch. Ein Ficken hub an, wie er es lange nicht erlebt hatte. So ein junger Körper war doch etwas ganz anderes. Dieses Mädchen gab sich völlig dem Genuß seines Schwengels hin, durchlebte alle geilen Gefühle mit ihm und trieb ihn immer mehr dem Orgasmus entgegen. Aber sie wollte nicht so schnell fertig werden.

"Halt ein wenig ein, sonst laufe ich dir davon!" bat sie. und beide wurden sie langsam, atmeten ein wenig durch, bis er seine Hüfte erneut gegen sie preßte. Da hielt auch sie dagegen und nun war es vorbei mit wildem Ficken. Fest umklammert preßte er seine Schwanzwurzel gegen sie, ließ das Glied nicht mehr heraus und rieb so ihren Kitzler, während in der Vorahnung des Orgasmus ihre Muskulatur den Schwengel fester umfing. Mit fast unbeweglichen Körpern, aber intensiver Reizung ihrer Organe trieben sie dem Orgasmus zu.

"Bleibe drin, wenn es dir kommt!" bat sie

Als sie dann mit der Scheidenmuskulatur ein wenig zuckte brach es aus ihm heraus. Die Schwellkörper zuckten und pumpten sein Sperma aus der Eichel heraus. Auch sie verspürte dieses Zucken und reagierte ebenfalls mit einem wilden Orgasmus.

"Bleibe drin bis er klein ist!" bat sie ihn und preßte den weichen Pimmel dann aus sich heraus.

"Bin ich so gut wie meine Schwester oder kann sie es besser?" wollte sie wissen.

"Unsinn! So etwas kann man nicht vergleichen. jedenfalls war es schön mal wieder eine so junge Votze zu spüren. Aber ein schlechtes Gewissen habe ich doch."

"Das ist nicht nötig," entgegnete sie. "Es bleibt doch in der Familie. Zudem erfülle ich den Wunsch deiner Frau. Es macht Spaß, mit dir zu ficken. Morgen machen wir es wieder."

Am folgenden Morgen stellte sie ihm das Frühstück zurecht. "Komm und stärke dich. Du hast es dir verdient!" meinte sie in etwas anzüglichem Ton, so daß er sofort wußte worauf sie anspielte.



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