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Ich habe sie geliebt (fm:1 auf 1, 1571 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2014 Gesehen / Gelesen: 18208 / 12556 [69%] Bewertung Geschichte: 8.58 (62 Stimmen)
Was zur Apfelblüte begann endete erst zur Äpfelernte

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Ich habe sie geliebt von der Apfelblüte bis zur Ernte. Begonnen hat alles beim Blütenfest. Wieder einmal war ich alleine, denn die Frau war mit den Kindern zu ihren Eltern verreist. Aus Langeweile oder auch aus Faulheit, mir etwas zu essen zu machen, gehe ich zum Blütenfest im Ort. Bratwurst, Steak und Bier dazu reichen mir für den Abend aus. Am Nebentisch sitzt die Nachbarin von Gegenüber aus meiner Straße. Sie ist, wie ich feststelle, alleine und wenn ich zu ihr blicke lächelt sie mich an, bis ich mich entschließe sie zu fragen ob ich mich zu ihr setzen darf. Ich darf und erfahre wenig später dass sie Christa heißt und genau so Strohwitwe ist wie ich Witwer an diesem Wochenende. Wir quatschen fest und vergessen die Welt um uns herum. So ganz langsam trauen wie uns auch an intimere Themen heran. Dabei erfahre ich, dass sie unzufrieden mit ihrem Sexleben ist, seit ihr Mann, den sie zwar immer noch liebt, als Pendler weit weg arbeiten muss und es nur alle drei Wochen ein langes Wochenende zu Hause gibt. Als ich ihr - mehr im Scherz - die Vertreterstelle anbiete lacht sie und legt mir einen Finger auf die Lippen. Es war wohl wirklich ein Scherz, denn ich habe mich nie ernsthaft an schwarzhaarige Frauen wie sie meinen erste Ehefrau war, herangetraut. Sie war beim Sex kalt, wie Hundeschnauze. Crista sah zwar lecker aus und keck schauten die Ansätze der Brüste aus ihrem Kleiderausschnitt heraus.

Na, wir hatten in der Zeit auch einiges mehr als nötig getrunken, sie Wein und ich Bier. Als wir wussten dass wir nach Hause wollten merkten wir, wie beschwipst wir waren und fassten uns gegenseitig unter. Mitten auf der Dorfstraße, wenige Meter nach dem wir dem Trubel entkommen waren begannen wir uns wie die 16 jährigen zu benehmen. Es vergingen immer weniger Meter wo wir nicht stehen blieben und uns abknutschten. Dabei wurden die Küsse immer intensiver und ohne Zunge ging gar nichts mehr.

Dann standen wir vor der Frage: zu mir oder zu Dir. Sie entschied zu ihr. Kaum dass die Haustür ins Schloss gefallen ist, hängt sie wieder mir um den Hals. Sie küsst immer weiter als ich den Reißverschluss des Kleides öffne, die Träger über die Schultern schiebe und es fallen lasse. Mit dem BH mach ich auch kurzen Prozess. Was für eine wunderbare Brust, mit großen Vorhöfen, festen Brustwarzen auf der dunklen Haut die wohl alle schwarzhaarigen Frauen haben. Ich komme noch nicht zum Zuge denn sie ist gerade dabei mir das Shirt über den Kopf zu ziehen und die nackte Haut mit Küssen und zärtlichen Bissen zu bedecken. Aber dann kann ich ihre verlockenden Brüste streicheln . Jedoch auch nicht lange, denn sie geht vor mir in die Knie und öffnet geschickt die Hose und holt IHN ohne zu zögern aus der Unterhose. Sie umfasst den Kleinen fast zärtlich, doch aber bestimmt, genau so bestimmt wie sie die Vorhaut zurückzieht und mit dem Daumen den ersten Tropfen verreibt. Was für ein Anblick als ich an mir herabschaue und sie ihn in den Mund genommen hatte. Er beginnt in ihr zu wachsen, vor allen wird er steif. Ihre rehbraunen Augen scheinen mich zu fragen, mache ich auch alles richtig? Natürlich macht sie es richtig und mit einer kleinen Handbewegung auf ihrem Hinterkopf geben ich ihr zu verstehen, sie kann ihn auch tiefer aufnehmen. Die nächste Minuten werden zu einem besonderen Freudenfest für mich und meinen Schwanz. Ich glaube ich verdrehe schon die Augen, als ich sie stoppe und andeute dass auch ich meine Pflichte kenne. Ich trage sie zu der Liege, die sich in dem Eingangsbereich befindet und befreie sie von ihrem Slip. Überraschung! Ihre Muschi ist von einem dichten schwarzen Busch verdeckt, was man heute zu selten erlebt. Ich tauche sofort ab zwischen ihre Beine zerteile den Busch nach links und rechts und lasse meine Zunge sprechen. Schon bei der ersten Berührung mit der Zunge höre ich, wie sich ihr Atem verändert und schneller wird. Ihr Becken drängt sich mir immer mehr entgegen, am Ende liegt sie fast in der Brücke vor mir.

Meine Zunge lässt keine Stelle aus, auch über den Damm wandert sie, was sie jedes Mal mit einen kleinen Japser begleitet. Doch dann zieht sie mich aus ihren Schenkeln und fordert mich auf: "Jetzt komm zu mir". Ich bin zwar schon innig bei ihr aber ich weiß was sie jetzt möchte. Ich knie zwischen den Schenkeln möchte sie aber weiter herausfordern. Deshalb lasse ich die Eichel durch ihre Muschi gleiten halte mich aber zurück zuzustoßen. "Sag mir das Zauberwort mit F"! Ihre großen Augen verraten dass dies für sie ungewöhnlich ist und trotzdem presst sie zwischen ihren Lippen hervor "fick mich". "Lauter, ich will dass alle Welt es hört". Es ist wie ein verzweifelter Aufschrei "lass mich nicht mehr warten, fick mich".

Da tauche ich ein, Stück für Stück bis wir uns völlig vereint haben und

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