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Ich habe sie geliebt (fm:1 auf 1, 1571 Wörter)

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Veröffentlicht: May 18 2014 Gesehen / Gelesen: 18255 / 12593 [69%] Bewertung Geschichte: 8.58 (62 Stimmen)
Was zur Apfelblüte begann endete erst zur Äpfelernte

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ich spüre, es geht nicht weiter". Es dauert Minuten die wir völlig still miteinander verkeilt aushalten, doch in mir brodelt es und mein Schwanz hält die Spannung nicht mehr aus. Ich muss einfach losficken und zwar kräftig, so kräftig wie ich nur kann. Christa hielt mich mit allem was sie ergreifen konnte, fest, den Beinen die sie um mich schlang, die Arme mit denen sie sich am mich klammerte fest und ich stoße und stoße immer wieder zu, bis sie mir ihren Orgasmus entgegen schreit und versucht ihre Muschi zusammenzukneifen um mich zu bremsen. Es gelingt ihr kaum und so kommt auch mir der Rausch näher aus dem ich zu mir komme, als ich den letzten Schuss in ihre Muschi spritze.

"Mein Gott, Du bist ja verrückt". "Nein ich bin nicht verrückt, Du hast mich verrückt gemacht und nun geerntet". "Übrigens entschuldige, ich habe nicht mal gefragt ob ich verhüten soll". "Das ist schon Ok so, ich bekomme keine Kinder" und dann aber leise mir ins Ohr: "Ich habe jeden Schuss gespürt, Du warst ja tief genug drin". Noch genießen wir gemeinsam den langsam abschwellenden Schwanz bis ich ihn herausziehe, sie ihn aber sofort umfasst: "Geh ja nicht weg".

Wir schweigen und genießen unsere Nähe bis mich Christa fragt: "Soll ich Dir was zu trinken holen". "Nein ich habe schon genug Bier intus, wenn ich was trinken möchte dann aus Deinem Kelch". "Und mich dabei wieder verrückt machen"? "Gern wenn es Dir gefällt". Crista schiebt meinen Kopf nach unten als Zeichen ihrer Zustimmung, aber ich will mehr und vor allem anderes. "Süße wie wäre es wenn Du Dich auf meine Lippen setzt?" Erst schaut sie mich ungläubig an, aber dann überwindet sie sich, hockt sich über mich und zeiht sogar ihre Schamlippen auseinander und drückt mir ihr rosa Fleisch auf die Lippen.. Ich schlürfe den immer noch mit meinem Sperma vermischten Mösensaft gierig auf und die Zunge bewegt sich immer wieder über ihren Kitzler was sie mit kleinen Hüpfern begleitet. Doch dann beginnt sie alles mit Ohhhhh und ahhhhhh zu begleiten und ich weiß, sie ist für Runde zwei bereit.

Langsam schiebe ich sie über meine Brust und Bauch abwärts bis ihre feuchte Möse an der Eichel anstößt. Sie gibt sich den wohligen Ruck, richtet sich auf, erfasst den Schwanz ganz und schaut dann zu wie sie sich selbst aufspießt. Diesmal lasse ich sie nicht so lange verharren, umfasse ihre Hüften und lenke ihren Ritt. Es ist zu spüren dass sie den Rausch der sie erfasst liebt und auslebt. Freudvoll hüpfen ihre Brüste dabei und sie stößt erregte, spitze Schreie aus, als sie sich zu mir beugt und ich ihre Brustwarzen sanft anknabbere. Ihre Höhepunkt zu erleben war eine einmaliges Ereignis, denn sie will nur noch eins - endlos lange ficken. Sie schafft mich nach ihren dritten Orgasmus in Reihenfolge.

Diesmal brauche ich schon länger als zuvor und nehme sogar das Angebot an, ein Bier zu trinken. Immer wenn sie mich streichelt betont sie, dass sie sich glücklich fühlt und wohl nie genug bekommen kann. "Wir sind auch noch nicht am Ende" und dann deute ich ihr an dass ich sie zum Höhepunkt noch in den Arsch ficken werde. "Nein das machst Du nicht" und versucht, aus meiner Reichweite zu entkommen. Wie rauften eine Weile miteinander, aber dann habe ich sie bäuchlings unter mir. Es wird plötzlich ganz still zwischen uns und ich spüre wie sie verkrampft als mein Schwanz ihre Arschbacken teilt. So wird das wohl nichts und ich gebe ihr kräftige Klapse auf die Arschbacken. Der Trick hat bisher immer geklappt und auch bei Christa klappt es. Sie ist von den Klapsen so abgelenkt dass sie vergisst die Arschbacken und ihren Hintereingang zusammenzukneifen. Das reichte und schon fahre ich wie der Teufel in die Hölle bei ihr ein. Ich bin so geil dass mich ihr anfängliches Geschrei sogar noch anmacht, ja anstachelt. Ich pumpe wie ein notgelandeter Maikäfer auf ihr bis das Werk schließlich auch geschafft ist.

Obwohl es ihr erster Arschfick war: "Mein Mann würde so was nie machen", hat sie es wohl nie bereut. Unsere Affäre dauerte bis zur Apfelernte und weil wir uns wegen meiner Frau und Nachbarn natürlich nie bei ihr treffen konnten trafen wir uns in einem Waldstück ein paar Kilometer von uns entfernt. Selbst nachdem wir einmal von einem Wanderer der uns lange beobachtet hatte erwischt wurden, hielt uns das nicht ab. Es endete aber so unverhofft wie es begann. Ihr Mann bekam Arbeit in der Gegend und sie bekam Bedenken dass er dahinterkommt.



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